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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 15.05.1817
Descrizione fisica: 12
kahl; daher auch der einzige Artikel, das Holz, un» verhältnismäßig theurer ist. Sonst ist hier wvhl der wohl feilste Punkt in Rußland, und wohl auch in ganz Europa. Folgender Preiscouranr wird Ihnen von dieser Wohlsèi!- heit einen Begriff geben; er ist nach den lehren Markt preisen, nach österreichischem Maß und Gewicht und auf den rheinischen Cvnvenlicnsfuß reducirt: l Metzen Wei hen L fi. lokr., 1 D!. Korn 4V kr , 1 M. Buchwei- tzengrütze » fi iz kr., 1 M. Hafer 12 kr. , 40 Pfund

hat nicht nur unter seinen Mitbürgern, sondern beinahe in ganz Tirol und auch außer demselben großes Bedauern verursacht. Mit welchem Recht« weiß jeder, der seinen Geist und sein redliches Bestreben kannte. Das Kom merz hat in ihm seinen eifrigsten Beförderer, und fein» Vaterstadt den muthvollsten Beschützer zur Zeit der Noth verloren. BotzenS Einwohner können ihm das Zeugniß nicht versagen, daß sie seinem unerschrockenen Mnthe vn» seiner eifrigen Verwendung die Rettung von großen Ge fahren verdanken. Durch rechtschaffene

, und die Aiii'iiicrksaiiifcit eines Theils des Piiblikums aus sich zieht> welche die Schauspieler wieder abzulcincn selten vermögen, so hat man denn auch bei diesem Schauspiel wenig Große und viel Barbarev wahrgenommen. Am iz. Mai gewährten daS Lustspiel Mar Helsenstein von Hrn. v. Äokebue, und die ländliche Scene das Wieder sehen von Holbein einen angenehmen Abend. In dem letz ter»! Stücke verdient Dem. Kaschan als Marthe einer vorzüg lichern Erwähnung; sie spielte diesen «Abend ganz eigentlich in ihrem Fache

und mit dem lautesten Betfalle. Dieses Stück überlädt den Erfolg ganz dem Spiele mit welchem es behan delt wird. Der Wechsel so verschiedenartiger Elnpsindnuacli, i,r eine nicht so leichte Ausgabe sür die Schauspielerin. Die Scena, als sie im tiefen Schmerze nin den Verlust ihres Lieblingshuhns erfahren muß, daß auch dieses Opfer der Llcbs zu ihrem Gatten nun unnül) sey, weil der Bruder es nicht einmal annchmen will, uud bei der Freude über ihr künftiges Glück durch die Wiedererlangung des Landguts ihres Garten

,, wo die Müclcrinnerung an ihr Hnhn und welche gute Tage es nun haben wurde, sie nicht ganz fröhlich seyn las t, sodann ivo >ie dieses vermeintliche Opfer sich plöl;!ich wiedergegeben! sieht, das freudige Erstaunen sich in sansre Thränen nnd sprach lose Ruhruug auflvßt, bat Dem. Kaschau sehr gut gegeben- Wir glaube», das: die Wiederholung dieser angenehmen Scene. dem Pn bliknni iiicht unwillkommen seyn durile. Hiebet das AmtSbl. Nr. 20. und bas Jntrlligenzbl. Nr. 29.

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 27.04.1818
Descrizione fisica: 8
in andern Jahren zur Jubi.a« temesse; wahrscheinlich rührt dies auch mit davon her, daß dies Jahr die Osterincsse jv zeitig :>l. — Die Auszahlung der Zinsen von den Staatsschulden hat diesmal wie sonst in Leipzig seinen Anfang genommen, und alle sächsischen StaatSpapirre stehen sehr hoch. — Die Sammlung der neuen Gesetze-Verordnungen »n d Mandate in einer be» sondern Schrift entspricht ganz dem Wunsche jede« Var terlandSsreui.ves. In Leipzig finden sich fvrtdauerno viel« angesehene Fremde «in. In vc»igen Woche

zu verkünden; allein es giebt so viele Beispiele von Ahnungen, welche von achtungswürdigen und vvrurrhcilsjrcieu Schriftstellern verbürgt werden, daü man auch unmöglich ganz^ ungläubig in dieser Hinsicht seyn ka>rn. Vtan findet in den YZiemviren Snllv's, daß Heinrich I V. an dkiusel^n Tage, an welkem ihn ììa.aillai's Mcrdstahl traf, niit dem Vorgefühl jener Calastrophc aiis dem Louvre ging, welche seiner harrte, «nd d.ren Aolgcn für ganz Europa so traurig waren. Bei Gelegenheit dieser Anekdote erinnern

dergleichen wieder äiifgeban! ..«,r:en stiid/. OesfentlicherDank. Ich habe vor , i/z Zahr das Unglück gehabt, 0» der jinken Brust mit eine«, fressenden Uebel befallen zu wer den, weswegen ich, um nicht in Bälde dem unausweich lichen Tode entgegen zu kommen, mich nach JnnsbruS, UM Hilfe zu suche n, begeben gezwungen war. Da ich also dahier nicht nur vom Till. Hrn. Gubernial« rath uud Pivtomedtkuö V. Keesbacher auf die glücklichste Welse mit unverkennbarem Wohlwollen und Schonung ganz unentgeltlich operlrt

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