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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 02.04.1814
Descrizione fisica: 4
Röderer schreibt an den Ge neral, Intendanten Dumas / aus Paris vom 29. Sep'.br. — Ich habe Ihren Auftrag an den Kö nig von Spanien ( Joseph ) gestern in Morson- taine ansgcrichtet. Ich sand ihn wohl/ und ftt. 'ter geworden, seitdem er in Morsontaine lebt. Er und die Seinen führen das Leben, das Sie wissen , frühstücken in einem Kartenhause, jagen, fischen, machen Wasserpamen/ sprechen kein Wort über Geschäfte und Politik/essen, trinken, spie- len Billiard und legen sich schlafen. Der König leb: ganz

ganz zufrieden, es stimmt zu seiner Deiiknngöm. Die Konigin ist wie ehedem, von durchdringendem Geist, lebhaft, aber ohne Stachel und Gift. so Schreiben deö Reichs-Crzkanzlers'an de» Kaiser. Paris, den Asien September. Sire. Diesen Morgen erhielt ich daS Schrei, ben aus Harlem, vom 2-isteu d. womit Ew. Ma. jestät mich beehrt haben. ES hat mich sehr glück, lich gemacht, weil ich is Tage ohne unmittelbare Nachrichten von Ew. Majestät geblieben war. Da die Berbindnngen nnrerbrochen sind, dürsen

an ihn bis zn meinem Tode, zu wiederholen. ' 5) 6) Zwei Schreibendes Grafenv. Mercy. Argentea», Franz. Minister zn München, an den Herzog vo» Bassano, vom 28sten nnd 2gßen Septbr. Er meldet, daß die Ostreichischen Biil. leiinS in ganz Baimi anSgestrent werden; daß die Wiener Zeitungen in Baiern verboten sind; daß derBairentherZeiliingSschreiber sürdie Fran. zosen »achtheilige Gerüchte ausgebreitet hat, und deswegen zur Rechenschaft gezogen worden; daß dem Könige und dem General Wrede von den letzten Siegen des Kaisers

Nachricht gegeben lvor. den und beide große Theilnahme daran bezeugt hatten; daß die Verbindung zwischen Brixen und Inspruck eine Zeitlang unterbrochen gewesen, wie General Wrede berichtet, weil sich in Tyrol Bri, gandS nnd Revolutionnaire bestnden, und es noch nicht möglich gewesen ist, in diesem Lande das glimmende Feuer der Insurrektion ganz zn ersti- cken. Er meldet die Ankunft der Baronesse vo» Wessenberg von Wien in München, während sich ihr Gemahl in London befindet- 7 ) Der Graf German, Franz

. Minister in Würzburg, führt bittre Klage über den dortigen Adel, der ganz Ami. Französisch ist. 8) Gras Otto de MoSloy, SpanischerSlaatS- minister? hält bey dem Herzog von Bastano um »ülft für 170» aus Spanien Geflüchtete an, die sich Hülflos nnd im größte» Elend im Depar tement des GarS befinden. 9) Der Riiter OginSk» ersucht den Baron Vignon nm die Rückstände seiner Pension, dein einzigen auf der Welt, was ihm im Leben und zum Leben übrig bleibt.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1817
Descrizione fisica: 8
, unì ter dem schönsten Himmelsstrich« der Erde, ganz und gar vernachlässigt. Diese Menschen haben oft Gold und nichts- zu ^ssen. Alle Vorräthe werden von entlegenen Orlà ' nàìh den goldreichen Flecken und Dürfern gebracht, und' lveyn die LebenSmittel einmal acht Tage ausbleiben wür-! den, so hätten die Einwohner nichts mehr zu essen. Zn. einer Stunde kann ein Mensch sehr bequem ein bis zwei rheinische Gulden auSwaschen, und hat er dieses Sümiü? chen, welches ihm für «in oder zwei Tags Unterhalt ver

Berge, der ganz massiv, ohne irgend eine Beimischung, ans d-M. reinsten und besten magnetischen Eisenstein bestehen, der bekanntlich in »oc> gegen Là—yO Theile Eisen liefert. Die , sonderbare Erscheinung dieser ungeheuern Eisenmassen,setzl . jeven Anschauer in Erstaunen. Einige der höchsten Ge birge in MinaS GcraeS bestehen aus solchem beinahe ge» diegenen Eisen. Ich wär drei Monate auf der Rejse» und habe ganz vvrzüzliÄ) die vrachtvollen Gewächse dieses ' Landes bewundert; die Melostomen, Rubiareen

. Alles war ruhig, aber man spürte fühlbar die Wirkungen des neulichen AufruhrS- -versuchS zu Fernambuco. , Die Geschäfte stockten in dieser Stadt ganz , ÄNd es fehlte an Lebcnsmitteln, besonders für die vielen hingeschickten Truppen. Briefe von Bahia geben über den Tod der Verschworn«! neue Umstände an. Maitinez und zwei Pnester, seine Gehülfen, sind nicht gehenlt. andern erschossen worden. Ersterer sprach vor der Hinrichtung zu den Soldaten und zum Wolke; er be hauptete, durch seine Bemühungen sey Fernambuco

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.11.1818
Descrizione fisica: 8
dessen ha ben die Bevollmächtigten seidige unterzeichnet, und mit ihren Wappensiegeln versehen. So geschehen Aachen, am 0. Oktober des Jahrs 1818' Diese Konvention ist b!-S vom Herzog von Welling ton > im Namen der vier Mächte, und vom Herzog von Richelieu für Frankreich, unterzeichnet. Ein Londoner Blatt versichert, die alliirten Mächte wollten vor ihrer Trennung ein Manifest .rlassen, worin sie vor den Augen von ganz Europa ihren Entschluß, aus ollen Kräften den Frieden zu erhalten und zu befestigen

. 2J. kk. HH. dir Brüder des Kaisers von Rußland, und ein fast unabsehbarer Zug von Generalen, Obersten, Adiuranren ic an der Stelle an. Der Kaiser Franz, der eine preußische Oberstenuniform trug, ritt in der Mil le ; rechts war der Kaiser Alexander in gleicher Uniform, und links Se. Maj der König in Generalsuniform. Von den'Truppen ward ein Viereck gebildet, in dessen Miite sich auf einer Anhöhe der Altar befand. Der Gottes dienst begann jetzt. und die Monarchen sowohl, als das ganz MiUlär,^wohnlen

den Rückmarsch über Koblenz an. Die dortige Regierung Hai bereits alle Anstalten zur Verpflegung der Truppen getroffen. Es werden nur ein Paar preußische Regimenter ihr Stand quartier auf dem linken Rheinufer bekomme», dir übri gen Regimenter ober jenseliS des Rheins verlegt werden un'd mehrere ganz nach ihrer H-imaih zurückkehren, wo. durch sich das Gerücht von Kantvnnirunqen, welche daS kSniql. preuvische Armeekorps in den Rheinland«,, bezie hen sollten, von selbst widerlegt. Eben so ungegründet

von Sr. Maj. dem König zu Aachen vollzogen, somit zugleich die Eröffnung dieser Univ rsität, von dem An fang dieses AZinterhaibjahrS an, sö>mlich dekreliit. und dir ungrniein schön verfaßte Ctiftungs- und Publika- rionsurkunde dnrch Esiossette n->ch Bonn gelanot worden. Die Ablesungen auf der hiesig,» Universität, aus wel cher bereits an iz bis rk Personen aus allen Fakultäten sich b.finden, und zu denen noch im Verlauf dieses Mo nats Mehrere erwarter wrrden, nehmen ganz bestimmt in den ersten Tagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 23.04.1818
Descrizione fisica: 12
«remte BiSeaua nicht ausgenommen) ' v»ete Soldaten auSgehoben; die Waffenmanufatluren und Arsenäle sind in ununterbrochener Thätigkeit. . DaS Gerücht, als ob in dem Hafen von Eorunn« da« gelbe Fieber auSgebrochen wäre, ist ganz ohneSSrund, und die spanischen Konsuln in den fremden Seestckvtri« sind deshalb beauftragt worden, jenem Gerüchte auf à«t» lichem Wege entgegen zu wirken. St. Helena. Den lehren Nachrichten auS St. Helena vom 27. I«» nuar zn Folgte? waren daselbst alle Lebensrnittel

und Ve» dürsnisse in einem ungeheuren Preise. Der Madam« Bertrand kostete bloß die Wäsche ihres Haust« jährlich -ào Ps. Sterl. ^ N u si l. a n d. Es gibt bekanntlich in àt. Petersburg zwei Pracht« gebäude ganz von Marmor, das Marmor- Palais und die Js. cks - Kirche. beide von der Kaiserin K-nharina II. erbauet. DieJsakS » Kirche indessen ward nicht vollendet. Man halte 2!? Zahre daran gearbeitet, und sie war beim Tode der Kaiserin erst bis dreivierrheile der bestimmten Hö he gediehen. Der Kaiser Paul ändert

, ui .'i j» bitligendes Wagestück. Wirklich er hielt der Saal, der > ei der er,ren Vorstellung zum Erdrücken voll war, eiue kleine Senfnng ; das Gebäude im Ganzen hat sia> aber erhaUeu. odaìe^ch das dazu gebrauchte Holz ganz frisch> von eben gefällten Baninen genommen ward.) (Wohlhabeiihekt ohne Luius.) Verschiedene ??a- tiouen nehmen ;nin färben der Wäsche ihre Zuflucht, um das ichiielle Schwarzwerdei, derselben zu verhindern. Eine ganz ueueArt dcr Waschc hat der GrafTelekt bei den reiche» Banern in den gro

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.08.1819
Descrizione fisica: 8
. L. sterlhai bestehenden. dem hohen Aerar zugehör'igcn, nun- sanum dem Wiesengrund 1.!^, Ij. mehr in Fiiedenszeiten ganz entbehrlichen Militär-Ver- In der 2. aber> di» Baumate.iaiièn der Ruine pflegèmagàzinS -Gebäude und die da^u gehörigen Grnnd- und I) sammt dem.Terrain I^it. ^ sinrre im Wege der ösfenriichen Versteigerung an die Griintsteuerli und LandeMien» Mciübielhenden gegen baare Bezahlung in Cvnvèntions- X. Zur nöthigen Wissenichafl wird hicmit noch ans Metall-Münze mit Vorbehalt der hohen

- Prororolt, in den ligeu Tohsa» , des Lehcnshe.rn , oder des Vasallen 4 fl. ittì' gewöhnlichen K.inzleistunv. n beliebig einzusehen. -- 2t st.'Fusie^ oder ^ st. 48 4/7 kr. W. W. als LeheuStàrd 1 > NebrigeNS wtid beMerit, daüdie benannte Schätzung zu entrichten,. bei aiiS«'N..Vè.àuderungen aber, außer den»' der . (Lliiiidf.ückc dmch sachverständige IIII?> s.eschlvorene 4. Gl'ad der Verwaudschafr Z pCr. des Lehenwerth» alt' Männer unparteiisch ganz mit Rücks>6it auf die Eigen- Fgudemium abzuführen

vor^ lMd giebt einzig in Kauf- und Tausch-Fällen, für ist ein ganz zerfallenes und zu einer Ruine gebildetes Aufseiidung und Verleihung an die Burglehens-V.rwal- Gebàttde. tuug y kn alle T..W.ìSder 8 4/7 kr. W. W. und als Ein, I V. Die. Ruine I^it. I? im Plane Nro. I. Dlest schreibgeld den Betrag einer Wiener Maasi W-in. DaniA ist ein vormaliger Siali und Futterhaus am Stadtgraben, sind auch von diesem Grnudstürk dem Js> ak v. ^Hieblec blos aus der i. 2. hchen Umfassungsmauer bestehend

. wo- . zu Millewaid jàhrllà) A kr. àlie T.W. oder 26/^ W.W, von dee Grund ein Eigenthum der Stadt Lienz, folglich alS benannten Zehend zu. entrichten, nur mit dem DeiinhungSreclire àrarisch ist. . . > A u S r u fs - P r e i fr: V. Die im Jahre >8l? von ^>olz erbaute Mehl» Endlich versteht eS sich und Brodkammer-Sctiupse ì^it. L im Plane Nro. il. XI. . von selbst, das, die in dem vorangeführtenSchA» Dieses Gebäude besteht noch a»S ganz braucliba>:en Bau-: hnngSp»otokolle. verzeichneten Preise des Werthes einet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 11 di 12
Data: 02.09.1819
Descrizione fisica: 12
ReseriptS vom 21. Juni l. I. I^ic. ^ z^»8 die zu Lienz im Pu« stenhal bestehenden, dem hohen Aerar zugehörigen, nun wehr in Fri.dcnSzeitcn ganz entbehrlichen Militär-Ver- pslegsmagazins - Gebäude und die dazu gehörigen Grund stücke im Wege der öffentlichen Versteigerung an die Meistbiethendcn gegen baare Bezahlung in Conven:ionS» Mtlall - Aiünze mir Vorbehalt der hohen hoskrigSräthlichen ^enehnijgung veräußert werden. Zu welchem Ende am 2z. September l. I. in der k. Landgerichts - Kanzlei zu Lienz

. I. Dieser und der geo» Metrische Plan Nro. II, sind bei dem k. k. Landgertchk so, wie das diesifällige SchätzungS - Protokoll, in den gewöhnlichen Kanzleistunden beliebig einzusehen. UcbrigenS wird bemerkt» dasi die benannte Schätzung der Grundstücke durch sachverständige und geschworene Männer unparteiisch ganz mit Rücksicht auf die Eigen schaft, derselben als Lehen und Laudemien, folglich auf die darauf haftenden Grunbbeschwerden, vorgenommen worden sey. II. Da« Grundstück I.it. L im Plane Nro. I. links

der Schweitzer-Gasse. III. DaS Terrain l^ir. L im Plane Nro. I Die» ist ein ganz zerfallenes und zu einer Ruine gebildete» Gebäude. IV. Die Ruin« I^it. I) im Plane Nro. I. Dieß ist ein vormaliger Stall und FutterhauS am Stadtgraben, blos aus der 1. 2. hohen Umfassungsmauer bestehend, wo» von de> Grund ein Eigenthum der Stadt Lienz, folglich nur mit dem Benutzungsrechte ärartsch ist. V. Die im Jahre iF>z von Holz erbaute Mehl» und Drodkammer- Schupfe I^it. L im Plane Nro. II. Dieses Gebäude besteht

noch aus ganz brauchbaren Bau holz-Sorten, welche zu andern Gebäuden jeder Art ver wendet werden können. VI. Das Backofengebäudc I^id. ? in dem Plane Nro. II. Da>in befinden sich in einer Reihe vier schon baufällige Aeracial-Backöfen. Hievon kömmt nun der Werth des durch Abrechnung zu gewinnenden Bau- und Eisenmarerials in Anfchlaz »u »elmieu . VII. . Die Backstube I^id. im Plane Nro. II. Diese Backstube steht vor zwei Backöfen, aus Holz er bauet, im baufälligen Zustande. Hieven können nur das Materiale

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Der Bote für Tirol
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Pagina 14 di 14
Data: 16.10.1817
Descrizione fisica: 14
? 33» sich eine kleine Requisitenkammer mit verschlossener Thür befindet, linker Hand hingegen ist derFnßboden mit Gan ter, zur Uuterbringnng der Mehlsässer belegt. Derselbe ist ansrechtS mit z Etagen versehen, wo selbst der Fußboden ganz mit Brettern auSgetielt, undauch «ine halb MannS hohe Vrctterverschaluug angebracht ist. ^ In der dritten Etage befindet sich auf beiden Seiten cin Auszug zum Auf- und Ablassen. Um diesen ganzen Stadel sind im ganzen achtzig Fen sterladen mit Schließe

von Lichtmeßen 1818 an gerech net,- in so lange unaufkündbar liegen, bis der Curand' Jenewein Span mit Tod abgehen wird, von dieser Zeit an aber werden dem Käufer von den Erben nie mehr jährlich als zoo st., und zwar zu keiner andern, als Ja. kobi-Zeit, aufgekündet »verde», wobei bemerkt »vird, daß einem Käufer immer die Zahlung zum Theil oder auch ganz über vorläufiger halbjähriger Abkündung gestattet sey, nur muß dieselbe jederzeit in klingender gewichtiger Gold oder Silber KonventionSmünz« und, immer

ausschließlich allen Papiergeldes und zwar in jener Landeswährung, welche zur Zeit der Zahlung eMiren wird, geschehen. 6. Die Versteigerungs - und ProtokollirungSkösten, dann die Laudemialgebührrn, »vie auch Armenprozent hat der Käufer ganz allein ohne Abschlag de5 Kaufschillings zu entrichten. Die Versteigerung selbst wird am ir. künftigen Mo nats, als am Martinitag, in der Sticklriser-Behausung Frühe um 9 Uhr in der Art begönnen, daß allererst die Anböthe zu Protokoll genommen, mit dem Ausrufen der selben

um 2 Uhr Nachmittags angefangen, un» mit dem ' Hammerschlag geendet werden wird. . Nach geschehener Realitäten - Versteigerung werden Mobilie»», mehrere Stück Vieh, Ochsen, Kühe ie., dany Bau - und andere Fahrnisse , Getreid und Furage, und zwar im Falle dieselben am obbesiiinmten Tage nicht ganz an Mann gebracht werden könnten, künftigen TagS darauf als den 12. Nov. von y Uhr Früh, bis 12 Uhr , und von A bis <5 Uhr Nachmittags gegen gleich baare Bezahlung verkaufet »verde». . , Kaufsiiebhaber

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 26.06.1817
Descrizione fisica: 10
TyrolS h«bcn vom i.November iZir an biöi. Juli z>;,4, als dem Eintritts der k. k. österr. Regierung, ihre Marschconcurrenzrechnungen, ganz na6) den k. baicrijchen Normalien vom L 7. December 1807 und ^z.Horniiiig i8oy, dann nach den besondern Verordnungen vom 12. Oktober 18.2, und lz. Febr. 1814 an die k. k. Kreisamter ei»zu- reichen, soweit sie nicht schon srüher an die Buchhaltung eingereichet worden wären. Alle die>e Rechnungen wird die buchhalterische Revision treffen, und dieMarschstationen wer

einreichen, um darüber die gehörige Vergüt»ng,cjnju,leite». 'Eben so haben sie ihre be>ondere Forderung'en^M'däs.I k.'österrej- chische Militär, vonZjener Ze^pcrio.d'c.ib'ii.^ett k.'k. Kreis- ämrern anhängig zu rnàchcn. , - Z?. 4. In dem vormals baierischen Theile TyrolS sind dit Marschconcnrrcnzrechnnngen vom 1. Juli ,8»4 ganz nach der noch provisorisch besiehenden k. baierischen Einrichtung, und in den italienischen und illirischen Antheilen TyìolS sind sie vom i. April 1814 nach der Vorschrift

, so wird das Marschconcurrenz, Wesen noch weiter provisorisch in der F. 4. angezeigten Art behandelt werden i»üssen, bis das neue Marschconcurrenz- normale kund gemacht wird. 6. Die in gegenwärtiger Circular-Verordnung ent- hailenen Vorschriften betreffen auch diejenigen Mqrschsta- tionen, welche ihre Marschconcurrenzau'siagen schon ganz oder zu Theile unter die Gerichte und Gemeindet^ die' ihnen zugewiesen sind, repartirc. ^>nd von ihnen einge bracht haben, denn cS steht ihnen in Concreto immer noch der Anspruch

V«rdàchi'e5à'DtebstahlcS ins gende Lorenz Klnlbenschädl, angeblich von Oberhvsen. Ge richts Hörtenberg gebürtig, jsi in der Nacht vom isZ. auf den »Y. d. M. noch vor Vollendung der Untersucliuna?ä- hcn Todes verstorben. Unter den bei dessen Ergreifung bei ihm aufgefundenen, jedoch ihm nicht an ^ehörig-,. Sa chen, befinden sich auch ganz und halb oder siorctseidene Halstücher, deren Eigenthümer bis jetzt noch nicht ent« decket werden konnte. Es wird daher hiemit jedem, dem daran gelegen sey» könnte, bekannt gegeben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 08.11.1819
Descrizione fisica: 8
nlscben Regimenter Valencay und der Krone, die sich »u risia ve Leon, um eingeschifft zu werden, befanden, seyen fast ganz aufgerieben; von ersterem seyen nur n»ch y Mann und ein Lieutenant übrig. Um die Hungersnoth einiqe Tage länger abzuhalten, habe der Gouverneur v»» Cavile am 29. Sept. allen fremden Schissen, befohlen, den Hafen von Cadi? zu verlassen. Der (französisch«) Lonstirutionel Macht auf die Gefahr aufmerksam. wNche durch diese Maaßregel allen europäischen Häfen droht. .— Ein HauS

vermehren. Man wird diese Vermehrung so ökonomisch aie möglich bewirken; man wird alle Veteranen, weiche Peiisionsn von der Regierung ziehn. wieder in Thätigkeit und unter die Befehle von peiisionlrte» Offizieren setzen; man wird einen Theil des regclmäsiinen HeereS beweglich machen, und die Truppen, di«. den DisatzungSdienst versthn, durch Seesoldaten ersetzen, von denen jede Kompagnie um 20 Mann vermehrt werden soll. Die ganz« Vermehrung wir» demnach 11,600 Mann betragen.' (Aus englischen Zeitung

waren lauter Männer. E-n glücklicher Zufall hak ihnen aus der Noth geholfen. Im vorigen Jahre würd« ein Sklavenschiff erbeutet und nach Trinidad gebracht. Die ganz« Ladung bestand aus Frauenzimmern von 46 bis 20 Jahren. Jede derselben erhielt «in kleines Stück Land, unter der Bedingung, d.iS sie einen Mann nähme. Sie machten nicht die jSpridrn. In Zeit von 24 Stunden waren sie a!i>- versorgt. Der e>ne Neger rief: Mir die Kleine! der andere: Mir die Gro» sie! ic. :c. Et» Geistlicher wollte sie nun in Bausch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 20.02.1817
Descrizione fisica: 10
der Pro zeß gemacht werden. S t. Helena. Ueber Die wichtig- Nachricht von der auf St. Helena qeführtn Korrespondenz, sind noch folgende nähere Um stände bekannt geworden. Ein junger Kreole (Occast- rually) Halle Erlaubniß erhalten, von Zeit zu Zeit zu Bo- rraparte gehen zu dürfen und man bemerkte sehr bald, daß er vpn letzterm mit ganz besonderer Aufmerksamkeit behandelt wurde. Sir Hudson Löwe hielt es daher für seine Pflicht, diese Besuche zu untersagen. Der Knabe halte demungeachtet Mittel und Wege

Gesundheit besagt. Se. 1.?.^ '<!' verflossenen Monat stets ruhig, zuwei len lu^ig gewesen; ^,hre GcisteSzerrüttnng habe jedoch nickt abgenommen. —> Die beiden Kammern beS Parkt mentS begaben sich gestern nach Carltonhouse, um ihre Dankaddressen auf die Threnrede zu übergeben. Ueber morgen wird der Regent die GlückwünfchungSaddressen des GemeindrathS empfangen. — Durch den Brand zu Portlouis aufISle de France am 2Z. Sept sind iy Stra ßen und 25 Stadtviertel ganz oder znm Theil vernichtet worden

, was die Minister gethan haben? Absicht lich hielten die Minister die Versammlung des Parla ments auf und scheinen taub gegen die Stimme des Volks zu seyn. Mußren wir nicht ganz andere Dinge in der Rede vom Thron erwarten? Glauben denn die Minister, daß wir durch Verheimlichung einen Charakter in Europa behaupten können? Hält man das Ausland für so dumm, daß eS den Krebs nicht bemerken sollte, der On uns nagt und der znletzt das Innerste unsers Landes verzehren wird? Wie täuschend ist die Vorspiegelung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 24.11.1817
Descrizione fisica: 6
worden^ und laut des russischen Tarisss vom Jahre nicht ver botet' sind.' - ^ . ' Qie Juden im Königreich Polen sind auf eine unbe stimmte Zeit von. der Militärkonscription befreit worden, müssen aber dafür jährlich eine gewisse Summe Geldes erlegen.' In ganz Polen zählt man über eine Million Juden» in: Gallizien 422^000. Es wird jetzt für die Is raelite!» ein besondres Gesetzbuch verfaßt, und sie erhal ten ihre eigene Gerichtsbarkeit in gewissen Fällen. Preise gestiegen, Indem die ordinäre Sorte

allen unternehmenden Freunden bek-nnr. »r zur Emporbringung seiner Seiden ^ Wasserband - Fabrik.' wozu er alle Werkstühle selbst verfertiget, einen Compag non wünschet. Diese Fabrik hat den Vorzug, taß ihre fabrizirten Bänder an dem sogenannten Wasser, den der mal einzuführen verbotenen ähnlichen FabrikalkN (von de nen jährlich..an Wasserband allein -70 bis 8^-^^ ^ Land gezogen wurden) ^ ganz ähnlich sind,' und eS »vürd« diese Fabrikation noch einen höhern Grad von.Pollkem' menheit erreichen, wenn der Unternehmer

(an ^netsenau) ^gepflogen. Noch andre Papiere des- selben sind auf dem Wege nach Berlin. Es lvird von der -^erfüguny des Lìnigs abhängen, ob sie, nach obiqer Er klärung-Massenbache, > der Prüfung nnterstellt werden... rdàwUsse unv Aeußerungen des Obristen b.licben ganz unberi^hri. . Z.) . d'» r6. Nov. (Äus dem Nürnb. Korresp.) Der Hanvel stockt noch »mmer sehr; bloß der Kasse «st int

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Pagina 2 di 10
Data: 02.07.1818
Descrizione fisica: 10
machle Ih nen bei seiner Rückkehr vom Kap über diesen Gegenstand einige Bemerkungen, und Sie entschlossen sich in einem Brief vom 26. Okt., drei Monate nachher, diese Ver fügung zurückzunehmen. Aber Sie haben uns seitdem mehrmals angedeutet, daß Sie sich für befugt hielten, sie jeden Augenblick, und noch mit andern, eben so vernunft widrigen, wieder in Kraft zu setzen. Die Einschränkungen vom y. Okt. enthielten ganz übertriebene Sachen, hie noch nichr aufgehoben sind. Ihre neuen Emschrànkungcn

« eine von den hölzernen Baracken der Soldaten aufzuschlagen, damit er darin spazieren gehen s»-h«» hià.a»f ven Kaiser mit dieser Idee ver traut zu machen; allein er sah sie als einen schlechten Spaß ( das sind seine eigenen Worte ) an, und Ihrem Betragen seit zwei Jahren ganz entsprechend. Wenn das HauS, worin er wohnt, unpassend ist, warum hat man ihn zwei Jahre lang bariti gelassen? Warum verlegt man eS nicht mitten in einen Garten, von Bäumen, Schal len und Wasser umgeben? Warum läßt man «S aus die sem wüsten

, den Winden ausgesetzten Fleck, wo so gar nichts ist, was der Erhaltung des Lebens zuträglich wä re? Ich muß Ihnen daher bemerken, mein Herr, daß wenn Sie die Beschränkungen vom <z. Okt. und 14. März nicht aufheben, und Alles in Stand setzen, wie es zu den Zeiten Ihres Vorgängers, des Admirals, war, der Kaiser schlechterdings nicht ausgehen kann, und daß er Ihre Weigerung so ansehen wird, als wollten Sie seinen Tod. Er ist ganz in Ihren Händen; Sie lassen ihn am Siechlhum sterben

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Pagina 7 di 8
Data: 13.10.1817
Descrizione fisica: 8
vom 4. d. A». zum alleini- èm Eigenthum überkommen hat. 5. Bleibt der gemachte Meistboth gegen jährlicheEnt- llchlung der 4 pEt. Zinse von Lichtmeßen 1818 an gerech- in so lange niianfkündbar liegen, bis der Euland -Mtwein Span mit Tod abZehen wird, von dieser Zeir an aber werden dem Kaufer von den Erben nie mehr jährlich als zoo fi., und zwar z» keiner andern, als Ja, tobi-Zeit, aufgekündet werden, wobei bemerkt wird, daß «inem Käufer immer die Zahlung zum Theil oder auch ganz über vorläufiger halbjähriger Abkündung

gxstariet sey, nur muß dieselbe jederzeit in klingender gewichtiger Gold- vder Silber Konventionsmünze und immer ausschließlich allen Papiergeldes und zwar in jener LandeSwShruilg, welche zur Zeir der Zahlung eristiren wird, geschehen» 6. Die VersteigerungS - und Prvtokollirungskösten, dann die Laudemialgebühren, wie auch Arnienprozent Hat der Käufer ganz allein ohne Abschlag des Kausschsliings zu entrichten. . Die Versteigerung selbst wird àin ir. künftigen Mo nats, als am Mailinilag

^ in der Slicklriser-Behausuiig Frühe um y Uhr in der Art begonnen, daß allererst die Anböthe zn Piorokoll genommen^ miI dein Ausrufen der selben um 2 Uhr Nachmittags angefangen, und mit dem Hammerschlag geendet werden wird. Nach geschehener Realitäten - Versteigerung werden Mobilie», mehrere Stück Vieh, Ochsen, Kühe :c., dann Bau - und andere Fahrnisse, Getreid und Furage., und zwar im Falle dieselben am obbestimniten Tage nicht ganz an Mann gebracht werden könnten, künftigen Tags darauf als den i2. Nov

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Pagina 9 di 16
Data: 21.08.1817
Descrizione fisica: 16
zwar im Monate Inner, und im Monate Juni /èden Jahres in Vorhinein abgesührr werden. §. ly. Wer in der Felge cnien Erwerbstcnerschein in der Periode vom 1. Oktober bis Ende März erhalten rSird, hat die'für das ganze erste halbe Militär »Jahr vom r. November bis Ende April entfallende Stenersum» mt, und wer den Steuerschein in der Periode vom r. AMi bis Ende September erhält, den für das zweite hal» ìr Militär-Zahr entfallenden Betrag ganz zu entrichten. §. 20. Jene Steuerpflichtigen, welche die halbjähri

die Sitrvssenè Wàhl seiner Beschäftigung anzn-cigen, alle llin- »lànde welche il, den Erklärungen der schon besteheNdrtt ^wrrbSleute enthalten seyn müssen , nachzuweisen, und V-h die AuZfolgung eines SteucrlckeineS zu erbitten. J>n zweiten Falle ist sich in Ansehung der Verleihung ganz nach-den Gesehen zu benehme». Wenn die Ver- « ^ ^ ' so kann ein Rekurs sràit finden, oder grgc' die, von kompetenter Behörde ver- I,^.^'leihung von Befngnissen zu gewissen ErwerbS- Rekurse ritttreten können, so bleibt

und Rekurse in GewerbSangelegenheiten hier ganz auf die von Sr. Majestät für die Provinz Tyrol und Vorarlberg ge nehmigten Grundsähe und Anordnungen bezogen^ weiche bereits mit dieöämrllcher Kurrende vom 12. Sept. v. I. Zahl 1997z bekannt gegeben worden sind. Z. 22. Der bloße Nichtbetrieb eines Erwerbes, ,NNd eine iilir stillschweigende Entsagung auf dessen Fortsetzung entheben nicht von der fernern Steuerzahlung. Wer seine bisherige Beschäftigung aufgiebt, ohne da ür eine andere» die der Erwerbsteucr

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 13.12.1815
Descrizione fisica: 12
berücksichtiget, und mir eben den Nachdruck verfochten, wie das heiligste Interesse der Staaten. Nichts ist unvoll ständig, nichts ist zweideutig entschieden. Ganz auf gleiche Weise sind, à wir mit Zuversicht be haupten dürfen, die wechselseitigen Verhältnisse der verbündeten Machte unter einander virhandelt und ausgeglichen worden. '.Kein Gegenstand von einiger Erheblichkeit ist'uncrörlerl,-kein«.' Haupt frage ist offen aeblieben: viele von denen, die beim Schlüsse des Wiener Kongresses zur Entscheidung mch

der deutschen Grenz-Lande an der Saar und Lau ter — die 'Abtretung von Philippeville, Marien« bürg, Saar-Louis und Landau — die Zerstörung der Festungswerke von Hüningen, und ein Zm wachs von Gebiet für die Schweiz endlich du Wiedervereinigung von ganz Savoyen mit,den' sardinischen Staate — wohl nicht als nnbede^ tende Vortheile zu betrachten. Ans bessere Bedim zungen als diese —die Sicherstelln»«; so vieler,Pri -vatforderungen, die bisher nur sehr unvollkomnm gedeckt waren, mit eingerechnet—konnte Nieman

! Ansprüche machen, der nicht den Entschluß gefaß hatte, Frankreich ganz und, auf immer zu Grunde zu richten. Des Letzte verlangten nun freiiicl Viele, denen Mißbrauch der Uebermacht fü StaaiSklugheit, .oder blinde Nachgier für Vater landSliebe galt. Es erhoben sich unter/mdern au mehreren Punkten Deutschlands Stimmen, die wi leidenschaftlichem Ungestüm das jetztvollbrachte Frie denSwerk, >die Frucht so vielseitiger Ueberlegnnger t»id mühsamer Arbeiten zum Voraus verdammten wenn sich, etwa ergeben

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