«»« und Ztturtheln aller der Geschäfte und Sftchen, «el» che die zur Universität in Abv gehörigen Personen oder die.akademisch,e Disziplin und Polizei beiref fen, «S künftig, wie vorher, ganz in Gleichheit mit den der Universität bei ihrer Gründung ertheilten» noch geltenden Privilegien und Konstitutionen, so wie mit den'von der höchsten- Macht seitdem ausgefertigten Vor» fchristen und Befehlen, gehalten werden soll. Diesen Unsern gnädigen Willen werdet ihr dem UkiiversilätS-Con- siiium in Abo
. AbenVS zwischen y und ro Uhr, also zu einer keineswegs ungewöhnlichen Stunde, -st in der lebhaftesten Gi'geüd der Stadt' und-in einem durch aus bewohnten Hause. eine schreckliche Mordthat allhiec ìiètàbt worden^ von der wir den Lesern dieser Zeitung, -»i?,'so mehr als auswärtige Blätter sie ganz entstellt-ge ben dürften ^ eine 'umständliche!, «US sichern Quellen ge schöpfte ErMlung , hier mittheilen wollen: Friedrichs, àd . Behrenstroßen -Ecks Nro. 49 in der -nei, Etage ^vdhnt seit einigen Jahren
, und daß der Mörder, keineswegs fein Handwerk recht verstanden» DaS Bett deS. Unglücklichen stand noch ganz aufgemacht ohne berührt zu seyn da, man fand ihn in seinem Schlaf- pelz, wie er den Nachmittag und Abend znvor gekleidet gewesen, ermordet. An seiiiem Schreibetlsch nicht weit vom Fenster entfernt, mußte er von Hinten überfallen worden seyn, und versncht haben, daS nahe Fenster zu öffnen und um Hlife zu rufen, woran er jedoch durch den Mörder gehindert wurde, der ihm bei dieser Gelegenheit wahrscheinlich
alle WarerianSSfreunde, wel che das Gute nur allmählig. wurzeln und gedeihen wissen wollen, mit schönen Hoffnungen. Das Herz der wich tigsten Personen nach oben schlggr schon-lange jeder edel,, (Und gemeinnützigen Bestrebung entgegen, und eine von Vorurthtil ganz freie Ansicht »Iitersi^szt jedes Güle, und so muß bei dem' immer mehr sichtbar werdende,^ Ein klänge unserer Vertreter die Sache.deS AaierlandeS und die öffenliche Achtung Baierns kräfiigcr qedeihen und zunehmen. In der gestrigen Si'iziing, Iveicner ver