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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 21.01.1819
Descrizione fisica: 12
habe !ch keine Verwandten von Cinj uß. Auch scheinen ^ffizicre» stellen bort ichon längst bloß ein Lrbtheil des Adels geworden »u seyn. Hier bin ich vollends ganz fremd und vereinzelt.' „Und doch könnte vielleicht hier eher Rath dazu »verde». Wissen Sie was, junger Mann?. Uederlasscn Sie nck nur t Hlnbe ich in Ihnen wirklich denjenigen, der Sie beim erste» Gespräch mir zu semi scheinen — haben Sie Eifer und Lust> ^hre zur Taktik «üblichen Kenntnisse zu erweitern, so will ich lallt „vanzia Vettern und Muhmen

für «Sie sorgen. Äber srciUch ist vech die erste Frage: Fühlen Sie einiges Zutrauen ^ ^Schrob. O die beantwortet sich leicht! Alles. wa« ich lcmahIS von Ewr. Durchlaucht s.il, und hörte, war s» ruvm- würdig, daß derjenige uubezweiselt glüctlich gepriesen werden kann, der Ihrer Gnade sich schmeicheln darf. „Ader dann müssen Sie auch ganz mit den, zufrieden scvn, was ich über Sie verfüge! — Bei meinem Äorps — das ist ein ini.ibändcrl!chcs Grundgesetz, tr.it >eoer, und zu mahl ein Fremder, als Gcineincr

.« daß ge stern Se. Durchlaucht zweinial von il,m aesprechen, und eine sehr günstige Vieiuuuq ßeäußcrt l ätten; kurz, ri>ar alle s. maS stch thun läßt, um etuen müßigen Zeitrauni auszn'üÄen. — ^löblich alcr, gleichsam al« kcmm es ihni'jekr erst im Sinn, ri«f er aus: „Wissen Sie war, mein Herr? Einen Spaß könnten Sie wohl sich machen. Ganz knapp, ganz gerecht stkt diese Uniform Ihnen doch nichk, und Se. Durchlaucht lieben da« Knappe, da« Festansttzende bcchlicd. Hier im näwste» Semach liegt

, daß ev diefe keineswegs anlegen werde, auch nist anlegen dürfe „Lö habe es,' sagte er, „Sr Durchlaucht ganz anl,eim gestellt, wie lange er als Gemeiner dienen solle. Oline bcö Füisteir auedrüctlichc» Beseht — selbst wenn er die Strenge der Dienst» vflicht nicht kennte — werde er daher nie zu einem Versuch dieser mri sich erkühuen.' „Aber sind Sie nicht heute al« Gast znr fürstlichen Tafel eingeladen?' „Allerdings!' ^ ^ . „Und Sie wissen Nicht, daß an derselben nur Ossizier« speisen düiien? Deuten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.11.1818
Descrizione fisica: 8
dessen ha ben die Bevollmächtigten seidige unterzeichnet, und mit ihren Wappensiegeln versehen. So geschehen Aachen, am 0. Oktober des Jahrs 1818' Diese Konvention ist b!-S vom Herzog von Welling ton > im Namen der vier Mächte, und vom Herzog von Richelieu für Frankreich, unterzeichnet. Ein Londoner Blatt versichert, die alliirten Mächte wollten vor ihrer Trennung ein Manifest .rlassen, worin sie vor den Augen von ganz Europa ihren Entschluß, aus ollen Kräften den Frieden zu erhalten und zu befestigen

. 2J. kk. HH. dir Brüder des Kaisers von Rußland, und ein fast unabsehbarer Zug von Generalen, Obersten, Adiuranren ic an der Stelle an. Der Kaiser Franz, der eine preußische Oberstenuniform trug, ritt in der Mil le ; rechts war der Kaiser Alexander in gleicher Uniform, und links Se. Maj der König in Generalsuniform. Von den'Truppen ward ein Viereck gebildet, in dessen Miite sich auf einer Anhöhe der Altar befand. Der Gottes dienst begann jetzt. und die Monarchen sowohl, als das ganz MiUlär,^wohnlen

den Rückmarsch über Koblenz an. Die dortige Regierung Hai bereits alle Anstalten zur Verpflegung der Truppen getroffen. Es werden nur ein Paar preußische Regimenter ihr Stand quartier auf dem linken Rheinufer bekomme», dir übri gen Regimenter ober jenseliS des Rheins verlegt werden un'd mehrere ganz nach ihrer H-imaih zurückkehren, wo. durch sich das Gerücht von Kantvnnirunqen, welche daS kSniql. preuvische Armeekorps in den Rheinland«,, bezie hen sollten, von selbst widerlegt. Eben so ungegründet

von Sr. Maj. dem König zu Aachen vollzogen, somit zugleich die Eröffnung dieser Univ rsität, von dem An fang dieses AZinterhaibjahrS an, sö>mlich dekreliit. und dir ungrniein schön verfaßte Ctiftungs- und Publika- rionsurkunde dnrch Esiossette n->ch Bonn gelanot worden. Die Ablesungen auf der hiesig,» Universität, aus wel cher bereits an iz bis rk Personen aus allen Fakultäten sich b.finden, und zu denen noch im Verlauf dieses Mo nats Mehrere erwarter wrrden, nehmen ganz bestimmt in den ersten Tagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 24.11.1817
Descrizione fisica: 6
worden^ und laut des russischen Tarisss vom Jahre nicht ver botet' sind.' - ^ . ' Qie Juden im Königreich Polen sind auf eine unbe stimmte Zeit von. der Militärkonscription befreit worden, müssen aber dafür jährlich eine gewisse Summe Geldes erlegen.' In ganz Polen zählt man über eine Million Juden» in: Gallizien 422^000. Es wird jetzt für die Is raelite!» ein besondres Gesetzbuch verfaßt, und sie erhal ten ihre eigene Gerichtsbarkeit in gewissen Fällen. Preise gestiegen, Indem die ordinäre Sorte

allen unternehmenden Freunden bek-nnr. »r zur Emporbringung seiner Seiden ^ Wasserband - Fabrik.' wozu er alle Werkstühle selbst verfertiget, einen Compag non wünschet. Diese Fabrik hat den Vorzug, taß ihre fabrizirten Bänder an dem sogenannten Wasser, den der mal einzuführen verbotenen ähnlichen FabrikalkN (von de nen jährlich..an Wasserband allein -70 bis 8^-^^ ^ Land gezogen wurden) ^ ganz ähnlich sind,' und eS »vürd« diese Fabrikation noch einen höhern Grad von.Pollkem' menheit erreichen, wenn der Unternehmer

(an ^netsenau) ^gepflogen. Noch andre Papiere des- selben sind auf dem Wege nach Berlin. Es lvird von der -^erfüguny des Lìnigs abhängen, ob sie, nach obiqer Er klärung-Massenbache, > der Prüfung nnterstellt werden... rdàwUsse unv Aeußerungen des Obristen b.licben ganz unberi^hri. . Z.) . d'» r6. Nov. (Äus dem Nürnb. Korresp.) Der Hanvel stockt noch »mmer sehr; bloß der Kasse «st int

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 15.01.1818
Descrizione fisica: 8
festgesetzt, daß derjenige, welcher ein auSschlief,ent,z Privilegium auf die Dampfschiffsahrr erhält, gehalten st?,, soll, sich jederzeit vor der Abfahrt auszuweisen, daß jtt,t Dainpfboot mit einem.mit. der Leitung der Dampfmaschine vollkommen vertrauten Maschinen-Meister bestellt sey, und das Schiff selbst von einem der Schisffahrt kündigen ganz geeigneten Individuum geführt werde. Diese allerhöchste festgesetzten Bestimmungen Herden in Folge Verordnung der hohen k. k. Kommerz-Hoslom» Milton

von dem T«ge der ihm über die Privilegiums-Verleihung ' gemachten Eröffnung an, zum wenigsten ein Dampfschiff, nach der von ihm angezeigten Art herzustellen, und in- Anwendung zu bringen, widrigens das ihm ertheilte Pri vilegium als erloschen 7 anzusehen ist. und die Staatsver waltung wieder in das Recht tritt, für jene Gewässer, in Hinstcht welcher die ebenerwähnte Bedingung nicht in Er- ' füllung gebracht wurde, einen andern, auch auf eine ganz gleiche VerfahrungS-Art ncuesdingS >-d-is° ausschließende . 'Privilegium zu verleihen

. - . 6. Werein ausschließendeS.Prn?j.leg>'UM anfdieDampf- fchiffsahrt erhallen hat, dem wird, wenn er die nöthigen Dampfmaschinen «nd andere dazugehörige Erfordernisse von dem Auslande zu bezieheu.Hot,..die Einfuhr verselbe» zollfrei gestattet, eben so ist - ' 7. Das auf den Dampfschiffen fìch'--Sefindenbe -Brenn- matcriale. welches zur Betreibung der Dampfmaschine ver wendet. und nicht-ausgeladen -wied,' voti jeder-Abgabe, welche allenfalls ausser Fahrt davon-z^ e»trick)ten wäre-, ganz befreiet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 02.07.1818
Descrizione fisica: 10
machle Ih nen bei seiner Rückkehr vom Kap über diesen Gegenstand einige Bemerkungen, und Sie entschlossen sich in einem Brief vom 26. Okt., drei Monate nachher, diese Ver fügung zurückzunehmen. Aber Sie haben uns seitdem mehrmals angedeutet, daß Sie sich für befugt hielten, sie jeden Augenblick, und noch mit andern, eben so vernunft widrigen, wieder in Kraft zu setzen. Die Einschränkungen vom y. Okt. enthielten ganz übertriebene Sachen, hie noch nichr aufgehoben sind. Ihre neuen Emschrànkungcn

« eine von den hölzernen Baracken der Soldaten aufzuschlagen, damit er darin spazieren gehen s»-h«» hià.a»f ven Kaiser mit dieser Idee ver traut zu machen; allein er sah sie als einen schlechten Spaß ( das sind seine eigenen Worte ) an, und Ihrem Betragen seit zwei Jahren ganz entsprechend. Wenn das HauS, worin er wohnt, unpassend ist, warum hat man ihn zwei Jahre lang bariti gelassen? Warum verlegt man eS nicht mitten in einen Garten, von Bäumen, Schal len und Wasser umgeben? Warum läßt man «S aus die sem wüsten

, den Winden ausgesetzten Fleck, wo so gar nichts ist, was der Erhaltung des Lebens zuträglich wä re? Ich muß Ihnen daher bemerken, mein Herr, daß wenn Sie die Beschränkungen vom <z. Okt. und 14. März nicht aufheben, und Alles in Stand setzen, wie es zu den Zeiten Ihres Vorgängers, des Admirals, war, der Kaiser schlechterdings nicht ausgehen kann, und daß er Ihre Weigerung so ansehen wird, als wollten Sie seinen Tod. Er ist ganz in Ihren Händen; Sie lassen ihn am Siechlhum sterben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 22.09.1817
Descrizione fisica: 10
der Vorsicht,^ die man zu Tabarea traf, ,uM ds» Korallen-Bark«, von der Pest befreit zu erhallen. fp hatten doch einige Verkehr mir Dona gehabt. Die Re gierung beider Sizilien hat daher drel Schiffe hierher ge sandt, welche gedachte Fahrzeuge auf ihrer Rückkehr ve« gleiten und streng zur Beobachtung der Quarantäne àn» halten sollen. Zu Bona sterben gewöhnlich an einem Ta» ge gegen 60 Personen und die Stadt ist fast ganz öde» In Constami»? ist die Sterblichkeit noch weit größ er un^ «S.ist

keine ander« Hoffnung vorhanden, daß sie eher auf hören werde, bevor nicht alle Einwohner weggerafft seyrr werden Der^FanatiSmuS der Schwarzen ist so groß, daß sie sich auf die Leichname der Verpesteten hinwerfen and st« sich einander zu entreißen suchen » um da» Verdienst z» haben» selbe begraben zu können. - Auch in Algier richrec die Pest große Verheerungen an. Hier in Tunis und int der Umgegend ist man noch von dieser Seuche ganz befreit? indem man die Vorsicht geiroffsp hat, drei an den älgie» rischen Gränzen

iiegenve Ortschaften ganz mit einem Kor ds» zu umgeben uns außer Kommunikation zu setzen. Frankreich. Nach der Vorstellung der Oper Ferdinand Corttz^ welcher der König beigewohnt hatte» ließ derselbe den Tonsetzer , Hrn. Sponiini, rufen, und bezeugte ihm, wie viel Vergnügen er seiner Kunst verdànke. Gedachte Opet ist seit Kurzem wieder achtzehnmal hintereinander mit außerordentlich«»« Zulauf gegeben worden. Hr. Sponlint ist vom König von Preußen zu feisiem Kapellmeister er» nannt worden. . Die Pariser

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