habe !ch keine Verwandten von Cinj uß. Auch scheinen ^ffizicre» stellen bort ichon längst bloß ein Lrbtheil des Adels geworden »u seyn. Hier bin ich vollends ganz fremd und vereinzelt.' „Und doch könnte vielleicht hier eher Rath dazu »verde». Wissen Sie was, junger Mann?. Uederlasscn Sie nck nur t Hlnbe ich in Ihnen wirklich denjenigen, der Sie beim erste» Gespräch mir zu semi scheinen — haben Sie Eifer und Lust> ^hre zur Taktik «üblichen Kenntnisse zu erweitern, so will ich lallt „vanzia Vettern und Muhmen
für «Sie sorgen. Äber srciUch ist vech die erste Frage: Fühlen Sie einiges Zutrauen ^ ^Schrob. O die beantwortet sich leicht! Alles. wa« ich lcmahIS von Ewr. Durchlaucht s.il, und hörte, war s» ruvm- würdig, daß derjenige uubezweiselt glüctlich gepriesen werden kann, der Ihrer Gnade sich schmeicheln darf. „Ader dann müssen Sie auch ganz mit den, zufrieden scvn, was ich über Sie verfüge! — Bei meinem Äorps — das ist ein ini.ibändcrl!chcs Grundgesetz, tr.it >eoer, und zu mahl ein Fremder, als Gcineincr
.« daß ge stern Se. Durchlaucht zweinial von il,m aesprechen, und eine sehr günstige Vieiuuuq ßeäußcrt l ätten; kurz, ri>ar alle s. maS stch thun läßt, um etuen müßigen Zeitrauni auszn'üÄen. — ^löblich alcr, gleichsam al« kcmm es ihni'jekr erst im Sinn, ri«f er aus: „Wissen Sie war, mein Herr? Einen Spaß könnten Sie wohl sich machen. Ganz knapp, ganz gerecht stkt diese Uniform Ihnen doch nichk, und Se. Durchlaucht lieben da« Knappe, da« Festansttzende bcchlicd. Hier im näwste» Semach liegt
, daß ev diefe keineswegs anlegen werde, auch nist anlegen dürfe „Lö habe es,' sagte er, „Sr Durchlaucht ganz anl,eim gestellt, wie lange er als Gemeiner dienen solle. Oline bcö Füisteir auedrüctlichc» Beseht — selbst wenn er die Strenge der Dienst» vflicht nicht kennte — werde er daher nie zu einem Versuch dieser mri sich erkühuen.' „Aber sind Sie nicht heute al« Gast znr fürstlichen Tafel eingeladen?' „Allerdings!' ^ ^ . „Und Sie wissen Nicht, daß an derselben nur Ossizier« speisen düiien? Deuten