sämmtlich di, westphSllsch- Regierung al« rechtmäßig a«, „kannt, appelliren. Man kennt bereits dei, Inhalt «i, ner, tn dieser Beziehung ouSgearbeileten höchst interessan» ten u^o zum Druck bestimmten Deuklchrift, tvelche nicht «»rsehten kann, große« Aufsehen in ganz Deutschland zu »rregen. Zu wünschen wäre es indessen, daß alles die ses durch Verfügung eines «instweiligen Resitorlum« oder Provisoriums, bis zu? au«g«machten Sache, von Seite der kurhessiscl >en Regierung vermieden werden mAcht
nicht. Seine jugendliche Gestalt und stimme waren unube^-, steigliche Hindernisse. Störend ist in diesem Lustspiel dieSèe? ne des Wiedersehens zwischen dein Major nnd seiner Gelieb- ten , der durch unerhörte Kriegsthatcn ihr ganz unkenntlich geworden seyn so>l, hat man stch endlich in diesen Glaube» gèdu'dìg ergeben, lo sieht man, nicht ohne Erbarmen, das-gute Madchen ans den Klaueen des ??tarders, in die Armv eìneS «sehr verwilderteu als zärtlichen Liebhabers übergehen. Am 1. Mai wurden die Kreuizfahrcr von Hrn
der Invalide, (Hr. Richetti) gehören in der Thal un ter die besten Dar elluugen dieser beiden Schauspieler Beide waren ganz besonders gut costumirt. Piyelbergs Unbeholfen- heit im Umgang mit seiner Geliebten, die drolligen Komplimen te die er ihr machte, würven bei der geringsten Affektation inS Triviale fallen, aber die Unbefangenheit mit der sie Hr Han sen vorbrachte hat ihnen die ächt coinifche Kraft verliehen. Mol- kus ein alter Krieger, der nur durch die Erzählung von KriegS- thaten
