entweder Eheringe ge^ spendet oder auch auf einen Teil des Monatsgehall tes verzichtet, alle haben wenigstens etwas auf dem Alto? des Vaterlandes geopfert. Den Spenden der Lehrerschaft stehen jenen der Schüler bei weitem nicht nach u. bezeugen, daß diese Knaben und Mä dels, ganz wie es Cav. Fratini in einem der vor hergehenden Rapporte in Aussicht gestellt hatte, zu Propagandisten der nationalen Verteidigung unter ihren Familien geworden sind. Nachdem er die Lehrer zur weiteren pflichtbe wußten
Sanktionen gegen das Land, das ich liebe» und als Beweis meiner begeisterten und echten Hin gabe an das fascistische Italien und seinen großen Chef, übersende ich Ihnen dieses kleine Geschenk. Seit zehn Jahren lebe ich in diesem sHonen Lande und. obwohl Schwedin, schlägt mein Herz in dieser schweren und traurigen Stunde voll und ganz für Italien. Es lebe Italien!'. Der zweite von Clin Ohlsam unterschriebene Brief besagt: „Als Protest gegen die Sanktionen übersende ich Ihnen diese kleine Spende
zu werden, tritt Dorothea als Novize In ein Kloster ein. Die Sorge um ihre Geschwi ster verfolgt sie und sie findet sich erst zurecht. als sie die Aufgab« erhält, «In Findelkind aufzuziehen. Die Liebe z» diesem kleinen Mädchen füllt sie ganz aus. In einem Llebesegolsmus will sie^vas Kind ganz für sich haben. Doch als die feindliche Welt In Gestalt des Ver ehrers auftaucht, muß auch sie. wie Millionen Mütter ihr, verzichten. Alle eigensüchtige Liebe überwindet sie, sie scheidet ganz aus der Welt
mit ihren trügerischen Gefühlen, die süß sind, aber die Menschen unglücklich machen, und wird ganz Nonne. Beginnzelten! v. S.30, S. 9.30 Uhr. Kino Savoia. , «C» war einmal ein Walzer', mit Martha Tgaerth. Paul Hörbiger, Rolf von Goth, Ernst Verebes und Lizzy Nah» ler. Ein äußerst lustiger Film voll sonnigen Humors, Heute Franz Lehars Tonfilmoperette ^. 1» Walzer', mit Martha Tgaerth, Pau' Horbiger. Rolf von Goth, Ernst Nerebes und Lizzy Natz ler. Ein äußerst lustiger Film voll sonnigen Humors, voll Witz und reich