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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 02.11.1943
Descrizione fisica: 4
in der heurigen Pilzsaison bis jetzt zum Verkauf gelangten und will kommene Abwechslung in den Speisezet tel der Bewohner unserer Stadt brachten. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die wirklichen „Pilzplaßerln' nur den Ein geweihten bekannt sind, den beruflichen Schwammerlsuchern und senen, die das Pilzsammeln aus Sport und Liebhaberei, als ganz besonderes Vergnügen betreiben. Wir sind aber doch in der Lage, so im ganzen und großen zu verraten, wo die meisten „Schwammerlinge' gefunden wurden. Da stehen

auf und wollte ein fettes Kalb anfallen. Da warf sich der Wölfl dazwischen und versetzte dem Bären mit der Faust einen gewaltigen Schlag in die Kinnlade. Der Bär war darüber etwas erschrocken und stürzte sich dann auf den' Wölfl. Die Bauern glaubtenvschon, er würde ihm mit den mächtigen Tatzen alle Rippen e'm- drücken und' mit seinem furchtbaren Ge biß die Kehle durchbeihen. Der Wölfl war aber auf der Hut. Cr ließ den Bären wohl ganz nahe an sich heran, versetzte ihm aber wieder einen Faust schlag an den Kopf

in diesen Gedanken verrannt? Glaubte sie denn daran? Cs war zum Verrücktwerdrn. Ja. das war es. Es war eine ganz dämliche Sache, undiskutabel, blödsinnig. Wie die andern sie auslachen würden, wenn sie es wüßten! So? Würden sie sie, auslachen? Waren es damals nicht zwei Parteien gewesen, die gegeneinander standen. — auf der einen Seite der Doktor. Ralph und sie. auf der andern Lutz. Michael mit seiner ruhigen, sachlichen Gerechtigkeit hatte so zusagen das Schlußwort gesprochen und die Gegner

auf einer andern Ebene ge eint. Aber wenn man es einmal ganz genau nehmen wollte — strickt dagegen war eigentlich nur Lutz gewesen. Slls einziger. Als eistziger dieses an sich doch gescheiten und durchaus ernst zu nehmen den Freundeskreises. Randt fühlte, daß sich da etwas auf sie wälzte, das schwer zu tragxn sein würde. Ja, schwer. Vor allem - wohl das Hin und Her, das nun in ihr herrschen würde, wie es ia jetzt schon in ihr herrschte — acht Monate lang, eine Zeit, in der man sowieso ein bißchen labil

gelacht hatte. Dann aber war es doch ganz sicher gewesen, und etwas Schöneres als diese Sicherheit kannte sie nicht. Ja, das wollte also nun getragen sein. Und allein getragen^ Randi reckte sich - etwas von sportlichem Ehrgeiz kgm über sie. Man stöhnt nicht über einen zu vollen Rucksack, man trägt ihn, fertig. Das war ja das Erziehliche am Sport, das war das, was den Sport zur Kraftquelle im Leben machte, auch wenn man augenblick lich keinen trieb. Durchhalten, sich nichts anmerken lassen, lachen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 13.09.1871
Descrizione fisica: 4
kanonisches Recht an der Grazer Universität Dr. Friedrich Thaner zum außerordent lichen Professor dieses Lehrfaches an der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät der Universität zu Innsbruck zu ernennen geruht. (Bogelschutz.) Der Landesausschuß von Tirol hat über das. diessällige Ansuchen der betreffenden Bor- stehung den Vogelfang in dem Gebiete der Gemeinde Mühlau vorläufig auf die Dauer von drei Jahren, d. i. bis Ende 1374, ganz zu verbieten befunden. (Correete Aufschriften

.) Wenn man die Straßen der Stadt durchschreitet, könnte man eine schöne Blu menlese von fehlerhaften Aufschriften auf Schildern u.- dgl. finden. Da« Schönste in diesem Fache leistet ledoch der Schild, mit dem erst vor wenigen Tagen der Siedler Lang (beim Sargant) auf dem Dreifal tigkeitsplatze sein HauS geschmückt. Auf der einen Seite desselben finden wir nämlich die Aufschrist »^II I-na', was nichts arideres heißen soll, als „zur Traube' wie auf der andern Seite des Schildes ganz richtig steht. Jedenfalls

Sie nun, welche Rache sie dafür nehmen wollten. Sehr bald wurde nemlich unter dem gemeinem Volke das Gerücht verbreitet, Dc. Nardelli bade -n d.r beim Mahle gehaltenen Ansprache die Religion» die Gastlichen, den Papst und was weiß ich noch v r- ipMet, was natürlich ganz und gar erlogen war, wie ich Ihnen bestätigen kann, da ich vor- einer An» spieglung aus die Religion keine Silbe gehört habe. So v el steht jedoch fest, daß der Zsrn der Feinde des Landes und unserer nationale» Sache sich ^erait steig rte

, daß, als am 8. Sept. AbendS die Leute ^u» der Kirche strömten und den Dr. Nardelli von seinem Spaziergange zurückkehrend antrasen. einige Straßen» junge«, welche wie sich von s lvst versteht von A»de» ltir aujgtwiegelt worden waren, sich ihm näherten mit dem >1iu>e: „Tid dem Nardelli!' Nard-Ui, welcher nicht der Mann ist, gleich die Fassung z,r verlieren, ging ganz ruhig seiner Wege weiter ohne sich darum zu kümmern und schlug, gesolgt von jen.m unverschämten Gesindel, die Richtung gegen daS Kaff e Bertolasi

zu können, daß ganz Clcs in einem Zustande unbeschreiblicher Indignation gegen die Urheber solcher Ungeheuerlich keiten sich befindet und so viel man mir sagt, ist daS Mnnicipinm entschlossen, mit jenen Leuten anszuräu» men, die anstatt unter der Bevölkerung den Friede»?

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 18.04.1879
Descrizione fisica: 12
während der Kata strophe gepriesen. Aus den Tagen der furchtbaren Ausregung erzählen nun „Magy. Lapok' aus diesen Kreisen folgenden Vorfall: Der Telegraphenbeamte Ferdinand Toth war ganz still geworden. Er wünschte nicht »ach Hause zu gehen, wo ihn seine Theueren in qualvoller Angst erwarteten. Manchmal trat er an's Fenster der Amtsstube und schaute hinaus; oder er sah nichts als ein vom Qrcan gepeitschtes Meer. Er rieb sich die Stirne, als wollte er den schwarzen Schleier wegwaschen

und die an deren in französischer Sprache erscheinend eu Modeblät- ter entlehnen ihren Inhalt beinahe ganz der Berliner Modenwelt. Die deutschen Schneider (Kleidermacher) und Hut- machcr stellen schon seit langer Zeit jedes Jahr eigene Moden rest und veröffentlichen sie dnrch ihre Vereins« Fachblätter. Das Berliner Confectionsgeschäft hat dem Pariser den Rang abgelaufm und wächst noch immer kolossal, ebenso wie die damit zusammenhängende Federn-, Blu men- :c. Fabrication. In Handschuhen beherrschen

zu räumen und sie in die entsprechenden Schränke zu stellen. Plötzlich stürzte ein Schrank »m und die darauf stehenden Schachteln und Schächtelcheii fielen der Königin und ihrer Begleiterin aus's Haupt. „Das ist ja ein ganzes Attentat.' rief die Königin lacheni, dein Ladenbesitzer, der vor Schreck ganz versteinert dast.md. Der Königin gelang es in des bald, den Kauniiaün ^n beruhigen; sie selbst scherzte noch lan^e über de'i Unfall.' (Eine Bulgarin), Fmulein Anaslauia Äiha iavnn Berlain-ka. tuU unlängst

zurückerobert wurde. Letztere griffen das Lager Wood's an und wurden nach 4stündigem G.fechte zm ückaeschla- aen. 7 englische Offiziere und 70 Soldaten blieben todt. AuSjug auS dem Amtsblatt« deS „Ttr. Bor?,» ' Vom 15 April. Stiftpläye 340 ganz- und halbfreie Aerarialplätze, 65 StaalS- und Landes-, dann 71 Prtvat-TtiftnngS» platze für Zöglinge in den k. k. Militär Erziehung«- und Bild.-Anstalten. Ges. bis Ende Mai an die Plag- oder Generalkommandm. Bersteigerungen: Frein, : Baunnanw.fen der Maria Markt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 08.09.1915
Descrizione fisica: 8
nicht aus. Aber in jedem Unternehmen, in jedem Haushalte finden sich die zur Wiederverarbeitung geeigneten Materialien, abgelegte gebrauchte Kleider, Strümpfe, Kopstücher, Wolle, Unterwasche, mit welchen unsere Fabriken die heimischen Vorräte von Rohstoffen ergänzen können. Nach dem Siege unserer Truppen der Sieg unserer. Industrie! In der Zeit vom 27. September bis 2. Oktober findet in ganz Oesterreich die Sammlung von Woll- und Kautschukgegenständen dmch die Schüler von HauS zu HauS statt. Schon heute ist eS die Pflicht

jeder Hausfrau, in ihrem Hauswesen Umschau zu halten nach Gegenständen, die nicht mehr im Gebrauche find, nach Dingen, die achtlos in einem Winkel liegen und fich nun als wertvolle Liebesgabe für die KriegSfürsorge erweisen. Nicht nur Wolle, sondern auch Kautschuk wird dringend benötigt. In letzterem Material find wir ganz aus die Einfuhr angewiesen und alte Automobil- und Wagenreisen, Schläuche aller Art, Kinderspiel- und Tennisbälle, Gummiüberschuhe und Gummimäntel, Flaschenringe, chirurgische Artikel

hat alle Kriegswetten bei Lloyd untersagt, weil alle diese Wetten einen Sieg der Mittelmächte voraussetzen. Der Zar ist zur^Fro n t abgereist. Die Zahl der in Bari obdachlos Gewordenen übersteigt 12.000. Die Stimmung unter der Bevöl kerung in Bari und ganz ApPulien ist sehr gedrückt. Das serbische Parlament bewilligte einstimmig für den General Putnik ein nationales Ehren geschenk Von 250.000 Franks. „Avanti' meldet aus Turin: Der Streik in der für Heeresbedarf arbeitenden Textilindustrie gewinnt immer

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.10.1873
Descrizione fisica: 6
eine hier noch nicht aufgeführte Sym phonie von Moiart zur Aufführung gelangen wird. Ein ganz vorzüglicher Genuß steht aber dem Publi kum durch die freundliche Mitwirkur-g unserer gefeier ten Sängerin Frau F. Scrinzi in Aussicht indem die selbe die große Concert-Arie von Mendelssohn vorzu tragen die Güte haben wird. (Bozuer Turnverein.) Der Bozner Turnverein, au« dessen Mitgliederschaar schon zweimale der Bür- germeister der Stadt Bozen hervorgegangen ist, feiert die Erwählu»g seines langjährigen Mitgliedes Herrn Joses

folgende Annonce mit: „Am 13. Jänner 1373 ist mir meine liebe Frau entwendet worden und hat sich bisher noch keine Spur von dem Weibe oder Kind« sehen lassen. Ihre Augen sind blau und schön, die Nase aber nicht viel zu sehen, der Mund ist wie gewöhnlich rund, die Haare scheinen auch ganz blond. Ich bitte daher den ehrliche« Finder, gegen Beloh nung mir dieselbe abzuliefern. Der Genial Fr. Held in Eckerhöfe in der Altmark.' (Ein Mißverständnis) brachte da« zur Borstellung der Oper: „Die Stumme

Ihre« Seelsorger«.' Die Adressaten, offenbar ganz hart gesottene liberale ErzbSsiwichte, gaben aber dem Hoch würdigen folgende, offenbar vom Satan selbst, aber nicht übel eingeblasene Antwort: »Schuster bleib bei Deinem Leisten!' Michael Pießlinger. Paul Hunger, Raimund Wegschaider. (Gegen die Wallfahrer) Die Direktionen der Schweizer Centralbahn der Nordostbahn und der ver einigten Schweizer Bahnen heben beschlossen, vom nächsten Jahre an Fahrbillete an Wallfahrer nicht mehr zum halben Preise verkaufen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 13.04.1895
Descrizione fisica: 10
. Dem Gesuchs- Äusschusse der Kammer war nämlich auch ein Gesuch des .'.Vorsitzers des Pariser Freidenkervereines, Genoe, zugegangen, worin die Beseitigung der Barmherzigen Schwestern aus dem Armee-Krankendienste verlangt wurde. Der General hat auf dieses Gesuch geantwortet: „Die von der Kriegsverwaltung angestellt-n Nonnen, welchen Ordens ist völlig gleich, entsprechen den an sie gestellten Dienstanforderungen ganz vorzüglich. Ihre Anwesenheit ist ein sicherer Schutz der Mordl, und übrigens

und den 20.060 Mark Credit bestimmt verweigert hätte, genirt natürlich gewisse Leute nicht im Mindesten! Närrisches Mädel! Eine junge Psälzerin hat an Bismarck ein Glückwunschschreiben gerichtet,/ in welchem es heißt: „An dem Tage, wo ganz Deutsch land ihn zum Ehrenbürger bittet, habe ich es gewagt, Se. Durchlaucht zum Ehrenbürger meines Herzens zu ernennen.' Armes Mädchen, scheint keinen Schatz er obern zu können. Sei einer Panik, die gelegentlich eines Vieh marktes in dem Städtchen Pisany in der Bretagne

. . ... ^ Erimmelles. Aus.Gr^z wird dem „Vaterland' geschrieben, daß man in der Landesirrenanstalt Feldhof ganz erschrecklichen Dingen auf die Spur gekommen sein soll. Der Anstaltsdirektor sei bereits entfernt, der Verwalter seit einigen Tagen verschwunden! — Der ehemalige Bürgermeister Schneider von Ziegelhausen in Baden wurde Mgen bedeutender Unterschlagungen im Amte verhaftet. Ein Beamter der „Mittel deutschen Creditbank' in Berlin wurde wegen Unter schlagung von 40.000 Mark verhaftet. Letzte Nachrichten

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