mit zerschmetterter Wirbelsäule tot liegen. Den Chauffeur trifft nicht die geringste 'Schuld, da er das schreck liche Unglück leider in keiner Weise verhüten konnte. EsST V««DSSSZKiSSV Dauerwellen, aber nur mit dem allerbesten, ganz neu erfundenen Apparat „Meisterwerk', keine lästige Hitze, kein Spannen nnd Aus trocknen der Haare, sondern höchste Schonung. Nur im ArZseursalon H. Peralhoner, Merano. Corso Diaz S'. Gallerhaus. Lilla Prinnegg: Kleine, feine Aamilienpen- sion, Komfort, beste Verpflegung, zeitgemäße
. ? Wie ist diese Ausgabe zu lösen ? Zahlen von 1 bis 9 sind in die neun Kllen dieses Quadrates so ein- '.uleyen, daß bei der Addition m allen Richtungen (waqrecht. senkrecht ind '-yräg) die Summe 15 erschein». Die Reihenfolge dcr eingesetzten Zahlen ist ganz gleichgültig. Die Additionssumme 15 muß sich, so oft als möglich ist, wiederholen. S Sie Bedingungen: 1 Die Lösung muß zusammen Mit ,vsr Bestellung eingesandt werden und. vom Eiìisendèr unterzeichnet lein. 2, Die Verteilung der Prämien
. 3. Es w-rd ertl'cht. klar und deutlich die Adresse anzugeben. aor ' - Korrespondenz auch in deutscher Sprächet Auflösungen und Bestellungen sind zu adressieren: Uhrenverlrieb ZN. Bernstein, Se?. Seti? via Monte Rosa 59. Milano. träumen Novelle von Anges Härder. „Sieh, Marianne I' Ihre Stimme aber klang ganz anders, als vor dem ersten Ball, da sie mit einem leisen Seufzer an den Spitzen des Ausschnitts ge zupft hatte, aus dem die harien Halsknochen hervorsahen. Und Marianne blickte auf ein kleines Bild, oas
war ganz fern von schön oder häßlich, und war doch so, daß man seine Augen nicht abwen den mochte. So überschauert von einer fremden Glückseligkeit, mit so tiefen leuchtenden Augen. Und sie legte das Spiegelchen ganz erschrocken aus der Hand, denn sie begreift die Gedanken der Mutter. „Mutter!' „Warum nicht, Marianne, warum nicht? Aerzte sind doch nicht unfehlbar. Auch dein Professor nicht.' Denn der war nun zurück, und alles mar eworden, wie der Freund es versprochen. Der rosessor wunderte
gelernt, ihr Leben und sein Leben? Vielleicht verstand sie nicht ganz, nicht altes. Aber eins wußte sie genau: nur die Wände des Kranken zimmers hielten ihren Traum. Jenseits, in dem alten Leben mit seiner Hàrdanger Arbeit und seinen kleinen häuslichen, Pflichten erwartete sie die Verzweiflung. Ihr Tod war ihr Leben. Das Leben selbst, ja nur noch eine längere Frist, würde ihr Tod sein. So wollte sie ihm ent schwinden, wie ein liebes Bild, das die Zeit ver blaßt, bis es zum Schatten