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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 05.10.1933
Descrizione fisica: 10
mit zerschmetterter Wirbelsäule tot liegen. Den Chauffeur trifft nicht die geringste 'Schuld, da er das schreck liche Unglück leider in keiner Weise verhüten konnte. EsST V««DSSSZKiSSV Dauerwellen, aber nur mit dem allerbesten, ganz neu erfundenen Apparat „Meisterwerk', keine lästige Hitze, kein Spannen nnd Aus trocknen der Haare, sondern höchste Schonung. Nur im ArZseursalon H. Peralhoner, Merano. Corso Diaz S'. Gallerhaus. Lilla Prinnegg: Kleine, feine Aamilienpen- sion, Komfort, beste Verpflegung, zeitgemäße

. ? Wie ist diese Ausgabe zu lösen ? Zahlen von 1 bis 9 sind in die neun Kllen dieses Quadrates so ein- '.uleyen, daß bei der Addition m allen Richtungen (waqrecht. senkrecht ind '-yräg) die Summe 15 erschein». Die Reihenfolge dcr eingesetzten Zahlen ist ganz gleichgültig. Die Additionssumme 15 muß sich, so oft als möglich ist, wiederholen. S Sie Bedingungen: 1 Die Lösung muß zusammen Mit ,vsr Bestellung eingesandt werden und. vom Eiìisendèr unterzeichnet lein. 2, Die Verteilung der Prämien

. 3. Es w-rd ertl'cht. klar und deutlich die Adresse anzugeben. aor ' - Korrespondenz auch in deutscher Sprächet Auflösungen und Bestellungen sind zu adressieren: Uhrenverlrieb ZN. Bernstein, Se?. Seti? via Monte Rosa 59. Milano. träumen Novelle von Anges Härder. „Sieh, Marianne I' Ihre Stimme aber klang ganz anders, als vor dem ersten Ball, da sie mit einem leisen Seufzer an den Spitzen des Ausschnitts ge zupft hatte, aus dem die harien Halsknochen hervorsahen. Und Marianne blickte auf ein kleines Bild, oas

war ganz fern von schön oder häßlich, und war doch so, daß man seine Augen nicht abwen den mochte. So überschauert von einer fremden Glückseligkeit, mit so tiefen leuchtenden Augen. Und sie legte das Spiegelchen ganz erschrocken aus der Hand, denn sie begreift die Gedanken der Mutter. „Mutter!' „Warum nicht, Marianne, warum nicht? Aerzte sind doch nicht unfehlbar. Auch dein Professor nicht.' Denn der war nun zurück, und alles mar eworden, wie der Freund es versprochen. Der rosessor wunderte

gelernt, ihr Leben und sein Leben? Vielleicht verstand sie nicht ganz, nicht altes. Aber eins wußte sie genau: nur die Wände des Kranken zimmers hielten ihren Traum. Jenseits, in dem alten Leben mit seiner Hàrdanger Arbeit und seinen kleinen häuslichen, Pflichten erwartete sie die Verzweiflung. Ihr Tod war ihr Leben. Das Leben selbst, ja nur noch eine längere Frist, würde ihr Tod sein. So wollte sie ihm ent schwinden, wie ein liebes Bild, das die Zeit ver blaßt, bis es zum Schatten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.03.1930
Descrizione fisica: 6
dein Entschluß, mich al ten Mann zu verlassen?' „Ich muß ja doch. Auf was soll ich noch wag ten? Ith muß mich ja doch um eine Existenz um sehen! Denke daran, wem? dir plötzlich etwas zus:dßt, dann stehe ich da und ... und ...' Sie richtete ihre Augen, in denen Tränen standen» ganz hilflos auf ihn. «Soll ich es darauf ankom men lassen, daß mich die harten Unerbittlichkei- ten des Lebens ganz unvorbereitet treffen? Oberst Neimann preßte die Lippen zusar daß sein dichter Schnauzbart zitterte. Schlafe schließt

? Du wirst wohl einsehen, daß cs besser ist, gegen alle Eventualitäten gewapp net zu sein. Ja, wenn uns noch gehörte, was von Großvater auf dich gekommen . . . dann . . . Sic unterbrach sich plötzlich und erschrak. Sie merkte das Flackern, das über ihre Worte seine Blicke geradezu unheimlich machte. «Ja, wenn noch unser wäre, was von meinen Eltern auf mich gekommen warl' Hart und schmerzhaft lösten sich die Worte von seinen zuckenden Lippen. „Du hast recht, H'.lde . . . . ganz recht hast

du die Augen zum längsten Sie hatte ihren Arm um seinen Nacken ge schlungen und rückte ihr Gesicht an das seinige. „Mein lieber Vater!' „Mein gutes Kind!' Seine zitternde Hand ging streichelnd um ihre Wangen. „Ich glaube immer, du machst dir ganz un- nütz Sorgen, Vater. Da du deinen Besitz hinge geben hast, daran kannst du ja nichts mehr an dern. Und wer weiß, ob Doktor Grössing nicht dcn Takt aufbringt, es dir überhaupt zu zeigen, aeschweige denn es dir fühlen zu lassen, daß er heute BHitzer

einzu- Es war Hilde durchaus kern Bedürfnis, ihr« Seele an. rauschende Töne zu schmiegen. Im (Se- genteil, sie taten ihr heute wehe, bitter wehe« Aber es galt, ihre Vater, um den sie in den letz ten Tagen große Sorge trug, zu beruhigen und seinen Geist von dem Sinnen und Grübeln, wenn auch nur für eine ganz kurze Spanne Zeit, loszubekommen. Sie kannte ihn. Er war, obwohl er selbst kein Instrument spielte, ein großer Mu- sikfrcund. Wenn etwas, dann war es die Musik, die die aus allen FuMN geratenen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 24
Data: 18.04.1913
Descrizione fisica: 24
: . iJosef Hölzl, Obermais. — Flaschenweine: Weiß: Fried- »rich BoScarolli, Schlotz Rametz. Rot: Alois Lagedsr, xWeinhandlung in Bozen. — Die Landeslehranstalt S. iMichele hat in der Gruppe X 38 tadellose Weine aus- »gestellt, worunter ganz besonders 12 Sorten Rotwein lauf verschiedenen amerikanischen Unterlagen her vorzuheben sind. Die Landeslehranstalt S. Michele war ,'wie in früheren Jahren außer Preisbewerb. Der Be isuch der Ausstellung war äußerst zufriMntzellend. Besitzveränderungen. In Mils

? umfangreicher Betrügereien vor dem Landesgerichte. Die Angeklagte, eine Ennebergerin, irrte im Lande Tirol ganz plan- und WohnungsloS herum und suchte überall, wo sie hinkam, ihre Bekannten auf, um .ihnen !uMer i>ey.größte« BejMMggen Geldbeträge herauszulocken, was ihr manchmal in ganz respektabler Höhe gelang. In 19 Fällen gelang es der raffinierten Person, Leute daranzukriegen. Der der Anklage zu grunde gelegte Betrag erreichte nicht weniger als 1152 Kvcmen. Bei der Hauptverhandlung war die Angeklagte

hatte sie bereits am Vortage einen meterlangen, finger dicken Stock auf ihr Zimmer genommen. In aller Frühe des anderen Tages wurde die ehemalige Kolle gin aufgesucht und mit dem bereitgestellten Stecken zur Strafe weidlich durchgeprügelt, so daß dieselbe^ mehrere Verletzungen davontrug. Die Angeklagte erklärte sich für schuldig und sagte ganz offen heraus, daß sie sich an der anderen rächen habe wollen. Für diese geleisteten Grobheiten erhielt die Angeklagte vom LandeSgenchte eine zehnmonatliche Kerierstrafe

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 26.09.1932
Descrizione fisica: 6
unter dem Beifall der vielen Tausenden von Zuschauern durch die Straßen der Stadt. Es war eine Augenweide für alle, die originellen Gestalten, die mit den köstlichsten Früchten beladenen Wägen, die reizenden, ganz der Wirklichkeit abgelauschten Bilder der Lanowirtfchoft und des Gewerbes voruber- ziehen zu sehen. Sllke Hochachtung und An erkennung jenen künstlerischen Leitern, welche dem Festzuge dieses interessante Ge präge zu geben verstanden. Der Festzug formierte sich nach dem an- gekündigten Programm

, voran der Wappenträger, die Musikkapelle mit Marketenderinnen. Herrlich geschmückt war der Festwagen der Obstproduzentengenossen schaft: ihm folgten zwei ganz originelle Ge stalten in Sarnertracht mit Knospen an den Füßen, auf einer Stange eine Riesentraube tragend. Ein schöneres Bild nach dem anderen folgte. Gestalten vom Altertum, mit Fellen bekleidet, ein Moifchewagsn aus dieser ur alten Zeit zogen vorüber. Das nächste Bild fällt in die Zeit von 1400. Wir sehen die letzte Maischefuhr vach Schloß

die Obstklauber-Gruppe mit „Loanen'. Ienesier Bauern machten ihre Rollen als Obstklauber ausgezeichnet. Auf dem nächsten Wagen waren Binder emsig mit dem Herrichten von Wein- und Obstfässern beschäftigt und hämmerten mit ihren Schlegeln lustig um die Wette. An die Binder reihte sich die Musikkapelle non Collalbo In ihrer malerischen Traäit, schneidige.Märsche spielend. Ein Heufuder — die Heimkehr von dev Almmahd - illustrierend — und ein ganz origineller Wagen der Schmiede und Wagner, auf dem die Gesellen

und wie noch alle diese Dinge heißen wollen, wie oft entstehen sie aus ganz nichtigen Ursachen und wie bitter sind oft ihre Folgen. Ein schmerzendes Hühnerauge z. B. kann einem jede freundliche Stimmung rauben. Da ist es doch besser, man nimmt „Clavostil-Galbe', die entfernt Hühner augen garantiert, ebenso rest- wie schmerzlos. „Claoostil' ist in allen Apotheken erhältlich 2511

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 22.02.1934
Descrizione fisica: 16
zementbeton 1:12 und ein Steinholzfußboden oder Lagerhölzer mit Holzfußboden. a Wechsel l« Provlnzlal-Veterinäraml. Me wir erfahren, wurde Cav. Dr. Pierro De Proli. Provinzial-Veterinär von Bolzano, in' gleicher Eigenschaft nach Grössetö.ber Hauptstadt'der gleichnamigen Provinz in Mittelitalien, verletzt. Der Scheidende hat während seiner jahrelangen Tätigkeit dahier äußerst fruchtbringend gewirkt. Ganz beson ders groß sind seine Verdienste um die Pferde zucht in unserem Gebiete. Wie er überall

mit? dem Värbehalte des Inventärs abgegeben. / 1087 Realfchätzung. Die Bodenkredttanstatt in Trento hat durch Adv. de Vuelmi .in Bolzano um die Ernennung eines Sach verständigen zur Schätzung der zur Zwangs versteigerung gelangenden Liegenschaften in »Hussa,' hol''geM sei« Pfiff und leer war die Gasse. Nicht einmal der große Fleisthet- himd wagte sich hinaus. „Heut könnm wir zufperrenl' meinte das Mariele. ' „Es tat fast so aussehen!' sagte die Wirtin? „Aber ganz verzweifeln

draußen im Wetter und jetzt bin ich dal Hoftschetter hätte es ichneim können! Und wer ist schul dig? Der Tisch dal -Der ganz verzauberte Tisch dal' „Ja. ja l' schloß stch der Hannesott, „Bei mir ist er. auch gewesenI Sogt, meine Alte! Du wirst doch nicht gqnz vernagelt seln? Wer .geht denn heut h iba»;W«Ker.-.hin»us.^Wht hat sie ghcibtl Aber da steht er, vor mir, der Stammtisch, wackelt' und winikt, ganz! deutlich hüb' ich ihn g'sehen — und es reißt mit auf und die Alte schreit mir nach! Du Narr

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 09.10.1889
Descrizione fisica: 8
fast ganz be nommen.. Bei^er^ Neubesetzung der Pfarrei durch den hochw. Herrn Franz Gruber war sie gar sehr im Ver salle und einer Restauration mehr als bedürftig. Außer den Ersparnissen ans dem Kirchen-, und Bruderschafts sonde, die der abtretende Herr Pfarrer hinterließ, und He mit Erlaubniß des.f. b. Ordinariates zur Restau ration benützt werden - konnten, waren keine Mittel vorhanden. Woher sollte-man denn die Mittel nehmen öum Umbau, zur Restaurirung der Kirche, des Thurmes und des Friedhoses

? Und die Kirche mußte, nach.dem Gutachten der Baumeister und Architecten, .die zu Rathe sezogen wurden,.ganz, umgebaut werden, und > zwar im panischen Style^näch welchen! l auch die innere Ein- ^htung -Ausstattung hergchM werden sollte. Die dauern waren durch die Nothjahre vielfach in mißlichen Materiellen Verhältnissen, ivas. sich in den späteren fahren noch steigerte, und konnten daher nur wenig Mn Dazu kam noch eine große Unzufriedenheit und Aufregung, die . durch, .falsche .Gerüchte hervorgerufen Kurde

, so daß die Stellung des neuen Pfarrers eine 2ar heikle, schwierige und äußerst unangenehme war. Überdies konnte der, Herr Psarrer nicht einmal aus 7^ Mithilfe deS deutschen Ordens, dem die Pfarre Ucorporirt ist^ . rechnen, da die^ Gemeinde in früheren fahren den Fehler begangen hatte, sich durch Vertrag ^ verpflichtendie Kirche ganz allein zu erhalten. in der. That, erhielt der Herr Pfarrer auch keine Aterstützung vom deutschen Orden zum Kirchenbau. nun trotz all' dem die Kirche der Thurm, die Sacristei

Änstellüng voMergegangen^- als ^er anßng^ derMrHenrestM^ durch'^mmlun^m von ?Hölz- und BanmaterialiM durch Aufsuchen vol^ Einnahmsquellen, durch Berathungen mit Sachverstän-i dige»,/Mrch-I Z^apdhMgM «M dews-kirchlichen untj weltlichen Behörden und - durch andere getroffenen Vor-- kehrungen vorzuarbeiten. Im Jahre 1833 begann de^ Umbau der Mrche mit der Restaurirung des Thurmes, indem das Thurmdach, ganz neu aufgestellt wurdet In d^.'^solgenden^Hahren^ kam 'die Kirche an die. Reihe) ö'ie^ itäch'' öem

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.11.1935
Descrizione fisica: 6
die Geburt des Ouintus Horatius Flaccus, welcher im Jahre KS v. Chr. an diesem Tage in Venosa in Lukanien das Licht der Welt erblickte. Der Redner hatte sich zur Aufgabe gestellt, vor allem anderen den menschlichen und politischen Inhalt der Horaz'schen Dichtungen hervorzuheben und daraus Anweisun gen für unsere Zeit zu ziehen. In der Lebensbeschreibung unterstrich der Red ner ganz besonders die von Mühsalen aller Art bedrängte Jugend des Dichters, seine Verbannung nach der Schlacht von Filippi

den Weg für die Romanisierung ebnete. Mehr als je gebührt ihm heute in Bolzano der Ehrenplatz, den der Duce für ihn bestimmt hat. Horaz' Dichtung er langt heute einen ganz neuen Sinn, während seine moralischen Ratschläge, die Verherrlichung der gestrengen Sitten und der Helden für die Ju gend als Wegweiser ins Leben dienen können und Lienen müssen. Nur auf diese Weise kann sich un sere Jugend, die in der Schule und in den Ju gendorganisationen vorbereitet wird, der glorrei chen Vergangenheit ihrer Väter würdig erweisen

: Allabendlich Tanz. Ristorante Ouarazze: Samstag und Sonntag abds. große Cäzilienfeier. Sonntag nachmittags Tanz Unterhaltung Theatertino: „Der Mann mit den zwei Gesichtern' Sternkino: „Der Weg des Schreckens'. Kino Savoia: „Der unsichtbare Mensch'. Aino»Nachrtchten Thealerkino. Heute «Der Alan» mit den zwei Ge sichtern', «In ganz ausgezeichneter Detektivsilm mit Warner Otand und Mary Brian in den Hauptrollen, seltsames geht In der Pariser Unterwelt vor. Der Mann mit dem zweiten Antlitz geht

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 04.10.1936
Descrizione fisica: 8
. Un Mitrailleur geht I Lock über die Bahn, und scheint nach einem schlag wieder in seine gute alte Form zu siine». UWWHHWU Zngre (Helion - Diplom«) kurch den Ankauf von Horizon und Orleans, die Scuderia »La Tricolore' erreichen, daß auch Heuer wieder der Hauptpreis nach àkreich wandert. Orleans 2, ein glänzender u. ^dauernder, Springer, könnte unter einem Rei- I vie Visconte ist, ganz gut am Schluß mitzu- Achen haben. Horizon, eine achtjährige Stute, die h glänzend springt, dürfte doch nicht die Klasse Jngre

und lln Mitrailleur erreichen. Mr Sieg von Jambus im Gorgora-Preis hat «äs Aufregung mit sich gebracht. Aber wahr- linlich nicht ganz gerechtfertigte, denn alle drei Wen Pferde, Jambus, Horos und Feldpost Nim an Qualität kaum an Horizon und Or- ins 2 heranreichen. , / , Dd nun zu unseren Pferden^ Der. Stvrt. von Iwncino u. Cervo ist »ingsWiß^WeriWihMden « sie gesetzten Erwartungen ^ nicht- entsprochen, «diero und Fluoro sind zwar gute Springer, «r die Länge der Bahn dürfte ihnen schwer

Roma, Federazione dell'Urbe Q 56198 Modena. Canossetti Ugo 1 56716 Trieste, Chiriaco Umberto AL 15671 Milano. Capred<»ni «Zviqi Ziehungsschluß war um 22.30 Uhr. Vipiteno Willkommen dem Heimkehrer nach 22 Iahren. 1 Vipiteno, g. Oktober Tastet Tono, ganz versteckt am Fuße eines dichtbe waldeten Hügels unterhalb der Stadt gelegen, durch eine Papvelallee. die von der Relchsstraße unterhalb des einstigen berühmten Marmorwerkes, des Deutschordens- hauses und der imposanten Pfarrkiche abzweigt, in fiinf

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Volksbote
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Pagina 4 di 16
Data: 10.06.1926
Descrizione fisica: 16
erhebend. — Im übrigen stehen wir wie soviele andere Ortschaften ganz im Zeichen des Regens und der kühlen Temperatur. Kaum ist ein Tag einmal schön, dann gießt es den andern Tag schon wieder umso stärker, als hätte es dop pelt nachzuholen. Auch der Schnee ist uns noch immer nahe genug. In vielen Häusern wird noch eingeheizt. Die Menen, welche andere Jahre bereits die erste Ernte einge bracht haben, müssen jetzt noch gefüttert wer den. Das Vieh auf der Mm friert und hun gert ebenfalls und findet

ganz unerwartet schnell Frau Maria Gramm» Cggerbciuerin, im 53. Lebensjahre. Ihr Mann ging ihr im Jahre 1916 als Opfer des Krieges im Tode voraus. An ihrer Bahre trauern sechs Doppelwaisen, von denen vier noch minder jährig sind. Die Verstorben« war eine treu besorgte Mutter und tüchtige Bäuerin. Die Beteiligung am Leichenbegängnisse war eine ungemein zahlreiche. Gott schenke ihr den ewigen Frieden!—Schuhmachermeister Ant. Neider hat sein neues Heim soweit fertig gestellt

Distntin von hier vermählt. Die Trauung hat ein Verwandter des Herm Doktors, hochw. Herr Adolf Veit, Präfekt im Meraner Johanneum. vorgenommen. Viel Glück dem neuen Ehepaar! Magre, 9. Juni. (Das Frühlings fest) am Sonntag, 6. Juni, verlief bei günstiger Witterung in der schönsten und ein trächtigsten Weise. Die Kurtiniger und Kur tatscher Musikkapellen spielten flott und un ermüdlich, wofür sie großen Beifall erzielten. Eine ganz besondere Anziehungskraft hatte der mit Geschenken reich ausgestattete

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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 06.05.1932
Descrizione fisica: 16
zu sein schien. Jäh erblaßt« mein Diener und be teuerte, daß eine ungeheure Riesenschlange sich um den Baum gewunden hätte, die auf Beute lauere. Sogleich luden wir unser« Ge wehre. Die Besorgnis, ganz unversehens einem solch gefährlichen Tiere zu begegnen, ließ in uns beiden ein kleines Gruseln auf steigen. Nach Ueberwindung einiger Schwierig keiten gelangten wir der Schlange ungefähr 60 Schritte nahe, ohne von ihr bemerkt zu werden. Sie beleckte mit ihrer Gabelzunge das vor ihr liegende Opfer

nach der Gegend hin wo wir standen. Wie Säulen verhielten wir uns hinter dem Der- steck einige. Momente ruhig. Lautlos nahm ich dann dem Begleiter den Stutzen aus der Hand, legte an» zielte und drückte los. Die Kugel traf besser. Sie traf das ganz erboste Ungeheuer am Vordevkopf, drang tief ein und ging ein Stück weit den Rückgrad entlang. Auf einem Schlage brach jetzt di« hoch aufge- ringelt« Schlange zusammen. Langsam näherten wir uns. Die Zunge schoß noch wie ein Pfeil ein und aus. Der Schwanz peitschte

zu zahlen gewesen und ebenso hätte noch die arundbucherliche Durchführung ge macht werden sollen. Deshalb habe er alles auf Kontokorrent gelegt, womit die Erben auch ein verstanden gewesen wären, da fie auch die Zinsen erhalten hätten. Die Sach« sei nahezu ress ge wesen, als er verhaftet wurde. Ein ganz ähnlicher Fall betrifft die Erben nach dem im Jahre 1926 »erstorbenen Simon Wöru- hart. Die Erben beauftragten den Advokate» Dr. Hell mit der Liquidierung der Erbschaft, von welchem dann sein Nachfolger

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 08.05.1918
Descrizione fisica: 8
, er gab sie jedoch nicht her, da ihm seine Mutter (!) gesagt hatte, er solle sie als Erinne rung aufbewahren. Verhaftung einer Diebsgesellschaft. In letzter Zeit waren in verjcyievenen Gasthäusern Bozens Einbrüche und Diebstähle verübt wor den, wobei es die Diebe ganz besonders auf Rucksäcke und deren zum Teil heute besonders wertvollen Inhalt (Effekten von Offizieren) ab gesehen hatten. Endlich gelang es, zwei De serteure als an den Einbruchsdiebstählen be teiligt, zu verhaften

- böte». Der StadlmagiKrat Bozen macht folgendes kund: Nachdem alles Menschenmögliche vorgesorgt wurde, daß jeder zu der ihm gebührenden Menge Fleisch kommt, so ist das „Anstehen' bei den Fleisch- Heuern ganz zwecklos geworden. Der Stadtmagist^ als politische Behörde erster Instanz verbietet d,- her auf Grund der kaiserlichen Verordnung vom 20. April 1854, Nr. 96 R.'G.-Bl., bei Strafan drohung das Anstehen vor oder nächst den Fleisch. Verkaufsstellen vor 6 Uhr früh. Das Anstehen kann umso leichter

. Ein Selbstbinder, der in Graz 15 Kr. kostet kostet in München 3 Mark. Stärkehemden be kommt man für 10 Mark. In Graz kosten sol che 40 bis 50 Kr. Nimmt man die Mark als deutsche Einheitswährung (an den geringen Wert unserer Krone darf man das Maß aller dings nicht anlegen), so wird jeder einsehen, daß man in Bayern noch leben kann, ohne im Besitze eines Hungerriemens zu sein. So könn ten es auch wir haben. Doch leider, es ist ganz anders. Warum? Die Antwort wird sich je der selbst geben können. find vorrätig

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