also bei Todesstvase wicht vewäch- lassigt werden. Pie Behandlung ist rem ärzt lich. Am Machst««, sichersten und kärgsten wntzm sie . geheilt, durch Ausschneiden. Heute macht das wyhl .jeder Arzt, ganz schmerzlos durchEinfiiritzWg nnter die zu operierende Stelle. . . . AuÄ, tzMch. Kohlensäureschnee kann man die Geschwulst.beseitigen, phne viel Schmer- zen, aber,w>t Ml Zeitverlust. auch elektrnch kayn man die Behandlung machen, das dauert aber meist noch länger; und schließlich kann.man die ganze Geschichte
auch heraus- brttmen. .Dgb«i entstehen «der immer-häß liche Narben. Don chemischen Mitteln werden scharfe Säuren angewandt, aber auch weni ger gefährliche Mittel,., wie das Sublimat- kollodimn in 10% öpfunfl «ni» den Wasser stoffsuperoxyd sPechydrol): dies letzte kann jeder selber versuchen. Ca ist ganz harmlos. Es ist dasselbe Mittel, da? die hraunivckigen Mädchen bland macht wie Stroh, und man pinselt die Flüssigkeit auf die Hautflecken aus, läßt die Haut an der. Luft, trocknen und klebt
ein.Ziakpslaster darüber. Wer die Ausdauer findet, dies wochen«- und monatelang zu machen, wird in.. manchen Fällen Erfolg haben. Diel entstellender, häufiger und aus gedehnter find di« rotblauen,, die Blu'geiäß- möler. Auch diese können später wachsen, uno sind dann schwer ohne entstellende Nar ben weiterzubringen. Anfangs geht «s besser. Map schneidet sie aus, oder stichelt sie mit ganz feinen Messrrchen, oder trennt sie aus, oder verwendet die anderen Methoden, die bei den braunen, bei dem Leberflecken
, ge braucht werden. Außer den genannten. Mit teln gibt «s auch noch ganz moderne. ganz schmerzlose, di- aber etwas teuerer sind >n der Anwendung, näm'ich die Strahlenbehand lung mit Quarzlicht oder Radium. Letztes wirkt besonders glänzsud, ist aber sehr kost bar. Di« Röntgenstrahlen sind wirkungslos. . Die Raüiumbchandlung kann auch der ge- rJ ' nrakiiiche Arzt leiten, wenn er sich Doramadsalben frisch von der Fabrik lGes, für Verwendung chem. Produkte. Berlin y.) in Dosen von 1 Gramm kommen läßt. Es gibt
noch immer Hinterwäldler, die der Ansicht sind, daß die Muttermäler davon her rühren. baß sich die Mutter im Zustande des gesegneten»Leibes einmal etwas gedacht hat, ein absonderlich „Gelüste' gehabt hat nach rrgend estyas, was man in diesem Zustande nicht gerade genießen soll. Eine Bäuerin er» ! zählte mir einmal sehr anschaulich, wie ihre Tochter zu ihrem Muttermal gekommen ist. Sie hatte sich eines Tages ganz besonders nach einem Schluck Wein gesehnt, und fuhr sich dabei ins Gesicht. Gleich bemerkte