trainierte Athleten; ihre Damen ganz hübsche WasserZungsraucn mit respektablem Können Merano stark inferior. Schade, daß Walther Heini sich vorgenommen hatte, beim 5« m Freistil zweimal zu starten. Mit ihm wurden die Meraner Siegeshossnunaen zu Wasser. Wo blieben denn die anderen Me raner Könner: Meier, Langebner, Bernabe? Man kann doch nicht gut eine solche Veranstal tung aufziehen, ohne dem Gaste wenigstens einen zahlenmäßigen Gegner entgegenzusetzen. Respekt vor den Kleinen, die sich mächtig ins Zeug
wird. , klassifizierter in der Sprinakonkurrenz. legte sich bei feiner eiundeinhalb Salto-Kür bäuchlings Raà-unà Motorsport Die S. Probe für die Propagandalrophäe U. V. I. der auf die Wasseroberfläche. Das warf ihn ganz tüchtig zurück. Außerdem wirken solche Sprünge wirklich nur vom 3 m-Breit. Der Wasserballkampf war eine einseitige An gelegenheit. Es gab bei den Meranern wohl einige Andeutungen von Technik und Taktik, aber im allgemeinen fehlts noch weit. Das zahlenmäßige, Ergebnis hatte nichts zu sage». Im Rayon
, daß sie diese Verlobung durchaus nicht als ausgehoben betrachte. Seitdem sie wußte, daß Hnlde Gebhard Fabius das Leben gerettet, trat sie ihm gegenüber ganz anders aus. Sie hatte .ihre Schwägerin bereits überredet, ein Tele- jgramm an Kuno auszusäen, das sie ihr selbst 'ìn die Feder diktierte: j „Gestern nachts Einbruch und' Mordversuch. Hulde rettete Onkel, wurde verwundet. Komm sofort.' ' Zu ihrem großen Mißvergnügen zerriß Geb hard Fabius das Telegramm. .Sie mußte sich damit absinden, daß er trotz
es nicht', bemerkte Frau Alla schwer gereizt. 7,Ich übernehme jede Verantwortung'-, war die sehr gelassene Erwiderung. Fabius wußte ganz genau, daß ein Wieden» lsehen mit Kuno viel zu ausregend sur Hulde sei, nach allem, was geschehen, und bedenkliche Fol gen sür sie haben könne; ober Frau von Eallwig war empört. Ihrer Meinvna nach mukte er sich jeHt zum Tank sür Huldes Tat und Selbstopser zu allem verstehen. Das wenigste war, daß er sie noch aus dem Krankenbett vssentiich verlobte, sosort nach der Genesung
, da èr viel im Ausland gelebt und reiche Ersahrungen hatte. Ihr Werdet zugeben, daß es kaum meine Schuld genannt werden kann, wenn er früher nicht entlarvt wurde.' „Nein, in dieser Sache trisst dich kein Vor- wurs', bemerkte 'Herr von Gallwig.lebhafter und entschiedener, als ès sonst seine Art war. „Der Fall ist bei der Strenge unserer Polizei aussicht so außergewöhnlich, daß er nicht vor auszusehen war. Hätte er nicht mit den Papieren dieses Doktor Steineck eine ganz andere Per sönlichkeit vorgestellt