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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 08.03.1944
Descrizione fisica: 6
zu betrachten. Als älteste.. Siedlung des Drixner Tal beckens gilt die in die mittlere Broiize alten Truntner-kZlck Das ris vou Grent und Rindlhof. Der Ansitz heutige 'Somm-chäuschen,ch.r dir, ehe- wurde von Franzosen eingeäjchert. „Platten' nach Karnol-St. Leonhard P’ 3 , wiedererstellt wurde, fichrt. Dieses schluchtartige Tal endet mit -stauch mildem heutigen »eit »imfrfnilmmha .,«« nt f n fi /> rf. einem wunoeronren Lvaner,au nno yeigi Ratzötz, das angeblich ii^ ganz ^- .AU. suhrende von P lab ach

des gefährlichen *• A Ulf A rt «fl t *+ 1 jX\ unsere schwergeprüfte Heimati ük-i»-« Friedlich träumen heute zu Füßen des St. Llndrüer-Derges in der warmen Frühlinqssonne die' fruchtbaren Hügel vom „Wetzstein big Ratzötz'. Niemand denkt daran, daß - gerade diese Gegend in jener schweren Zeit um unser Land so grausam gelitten hat. dul 'Du 'willst heut'die Kreuzotter mi- lesen hätte, verkehrt in der Hand' hielt, ort wo niemand vorbeikommt, men? O mei', Hascherle, das Stückt kannst Und es ist ganz unterhättlich

: Bei Brehm heißt Du Smaragdeidechse. Und weil du auf Freiersfüßen gehst, hast du dir einen ganz bestechend himmel blauen Kopf zugelegt, du eitler Tropf... ©eit; ich weiß alles von dir?..'. So. und nun machen wir wieder einmal, das alte Spiel mit dem Skock. Kennst du es noch? . Ganz vorsichtig rücke ich ihr die glän zende Spitze meines Stockes vor die Nase, und rm Nu ist das Prachttier vom Kopf bis zur Schwanzspitze ganz Neu gier. Ich fahre langsam mit der Stock- pitze di« Mauer entlang, di« Gruenz zün

, also zwischen ment war. ‘ tsda u<iw Clll« unu WHWWli. VMM- ganz pfiffig«, wie du, die brannte mir durch. Ich suchte sie drei Tage lang und sah sie schließlich ganz komfortabel hoch oben auf der Gardinenstange liegen und lustig zu mir herunterblinzeln. Meiner Six, direkt gelacht hat sie! Und . bis ich oben war, war sie natürlich schon wieder weg. Nach abermals drei Tagen aber, als unsre kurzsichtig« Köchin darüber schimpf te, daß die alte Spülhuder schon wieder unter dem Brunnen am Boden liege, und sie ergrimmt

. Eine ganz prachtvoll« Fernsicht. Und als ich mich weit genug Potsdamer König und seinem vollen Triumphe standen. In klug gewählter Stellung stemmte fkch Daun, der größte Taktiker seiner Zeit, wie ihn spater der König nannte, auf den Hügeln von Kolin dem preußl- schen Ansturm entgegen. Verbissen, um- stchtig jeden gefährlichen Schachzug des großen Gegners erspähend, wehrte sich der Marschall. . Die Schlacht, ein« der großen Schick- salsstunden Oesterreichs, wuchs in die Entscheidung. Schon begann

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Volksbote
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Pagina 10 di 16
Data: 02.06.1921
Descrizione fisica: 16
zahl reich zu erscl^einen. Sand in Täufers, 22.Mai. (V e r s ch i e de n e s.) Es ist zwar nicht mehr ganz neu, noch über die Wahl zu sprechen, allein einige Worte müssen mir dennoch erlaubt sein, denn unsere Sandner Wähler verdienen ein ganz besonderes Lob. Fürs erste we gen der zahlreichen Beteiligung an der Wahl, ganz besonders aber deshalb, weil sie dem Lockvogel der Sozi nicht auf den Leim gingen und sich nicht unter den Hammer bringen ließen. Für manchen Burschen war es wohl eine schwere

Versuchung, al lein bis auf einen haben alle diese glücklich über standen und den Lockvogel nur mitleidig ausge lacht. Man ließ sich zwar die „Hämmer und Si cheln' einhändigen, warf aber dieselben auf den nächstbesten Misthaufen und in die Urne dafür ein prächtiges Edelweiß! Tausend Bravo allen, die so handelten! Gottes Segen wird aus diesen Edelweißsaaten doppelt hervorgehcn! Ein wei teres Lob verdienen die ganz alten Wähler, von denen sowohl Sand, als auch Kematen und Müh len wohl einige aufwies

neu konstruiert werden. Der Verein hat im abgelaufenen Jahre ganz besonders in Bezug auf VUS> '3u:tiuiiu;uren:n uiei uv.».,—«V «,«•(. - Neuwahl der Vorstehung wurde Gerichtsoffizial Franz Tramberger wieder zum Obmann und neu Bernhard Winkler, Spänglermeister, zum Ob mannstellvertreter, sowie Johann Stifter, Uhr machermeister zum Kassier gewählt. Man hofft, die Ortschaft mit Hilfe der Gemeindevorstehung Sand, die den Verein stets kräftigst unterstützte, wieder bis zum Beginn der Saison

auf das schön ste herzustellen. — Die Witterung ist derzeit ganz nach Wunsch, wir haben stets die nötige Feuchtig keit und die richtige Wärme, so daß der Kulturen stand allenthalben ein recht schöner genannt wer den muß Tauferertal, 17. Mai. (Der Wahltag) ging bei uns ohne Krach vorbei. Durch die recht zeitigen Aufklärungen des Bötl dürfte den Sozi wohl ein unangenehmer Strich durch die Rech nung gemacht worden sein, denn die Stimme des Bötl gilt bei uns doch viel mehr als wie die der sozialistischen

Agenten. Wenn die Wahlzeichen nicht so genau erklärt worden wären, so würde mancher einfältige Wähler geglaubt haben, der Hammer, die Sichel und das Buch seien für den deutschen Bauernstand bestimmt und das Wähl zeichen mit dem Edelweiß u. dem Worte „Deutsch' nur für die Herren, so aber sind, glaube ich, nur ganz wenige bedauernswerte Arbeiter in das rote Fahrwasser hineingeraten. Es ist schade, daß unser kerniges Volk auch schon angestochen ist. Ahrntal, 21. Mai. (Verschiedenes.) Die Chemnitzerhütte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 22.09.1925
Descrizione fisica: 8
sein, Ihnen dienen zu können, wenn ich nur könnte. Aber das Unglück will, daß der See halb Frankreich gehört, HM der Schweiz, und es würde ganz gewiß zu poli tischen Verwicklungen führen, falls wir uns an dem Schweizer Wasser vergreifen wür den.' Die junge Dame, die gewohnt war. ihren Willen zu bekommen, meinte, diese Frage müsse sich doch regeln lassen. »Wozu haben Sie Ihre Diplomaten?' warf sie hin. »Die Sache muß auf diFomati- schem Wege geordnet werden können.' »Ja doch', antwortete der Präfekt, uiÄ strich

breitet. Da wurde ich indessen mit unoer- hülltem Entsetzen und maßlosem Erstaunen umringt, — ich hatte doch tagszuoor wohl den Eindruck eines ganz gebildeten und nor malen Menschen gemacht. »Ja aber, was machen Sie denn da?' Auf meine feierliche Erklärung, daß ich Schmetterlinge sammle, schüttelte man den Kopf, und, obgleich Tau sende und Abertausende von Falter» die schöne Gebirgsstraße und ihre blumenüber- säten Böschungen. Wiesen und Böden beleb ten, sagte allen Ernstes eine der naturbegei

, wie man . . .' Dann bummelten wir aber zusammen weiter die Kehren der Strlf- serjoch-Straße auf und ab, und saßen mit tags friedlich beieinander, immer noch mit demselben Thema beschäftigt. Wißbegierde und ein ganz erfreuliches Interesse für Schmetterlinge und die Sammlerei war auf geblüht, während ich meinen aufmerksamen Begleitern allerlei Erläuterungen gegeben und sie auf mancherlei recht Interessantes aus diesem kleinen Gebiet der Jnfektenwelt hin gewiesen hatte. Und nach einigen Wochen bekam ich im lieblichen Lana

, wo ich damals meinen Wohnsitz hatte, den Besuch der neuen Bekannten, der wohl mehr der Sache als der Person, hauptsächlich meiner Sammlung und Zucht galt. Und Fragen gab es genug: Wie war ich eigentlich daraufgekommen, dieser Liebhaberei mich so ganz in die Arme zu werfen, beruflich die Entomologie zu pfle gen? Und sand ich immer neue Befriedigung, neues Interesse dabei? »Erzählen Sie, erzäh len Sie!' — Wir Musiker sind ein nervöses Volk. Wenn man einen Winter hinter sich hat, in dem zwei Sonaten

, ein großer Liederkreis und eine stattliche Reihe einzelner Gesänge und kleiner anderer Arbeiten zur Welt kamen, und man nebenbei fast allabendlich in einem Konzertsaal saß, war es nicht ganz imbe gründet. wenn der Arzt zu der kategorischen Forderung kam. man müsse einmal gründ lich ausspannen. Da fand sich denn ein Ziel, das allerhand seelische n. körperliche Erhlckmg versprach: Hinaus aus dem Steinmeer der Berliner Straßen in die Thüringer LvrAi, in die liebe Heimat, wo es einst für den Buben

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 23.02.1945
Descrizione fisica: 4
, waren Anno 15 Standschutzen gewesen. Da sassen alte Kaiserjäger, Kaiserschützen, Landstürmer. Artilleri sten und Infanteristen der alten k. u. k. Armee ih der. Stube. Aber Immer wie der tauchte dazwischen ein Gesicht auf, das-heute etwas blass und abgearbeitet, einmal in frischer Jugendlichkeit unter ganz ferne und verblasst, die aber doch wieder aufstanden, als wachten auch sie über dieser Versammlung, als verfolgten ihre längst erloschenen Augen ebenso aufmerksam die Mienen der Zuhörer

ein Satz des Reichsführer, — eine Feststellung;* de ren aufpeitsohender Sinn dfne ganz ei sichtbar geworden war und sich die traten zum Sturnraufgebo: gegen den die ersten leisen Worte wieder gemnr- Finger bereits starr und doch unendlich verhassten Feind. Und so erschien es ir.elt wurden, da geschah etwas, was feintastend ttm das Schloss des Stutzens dem Offizier auch heute. Wie sie dastan- nur der m seiner ganzen seciisch- n und gespannt hatten. All das, was solche den, hart, gezeichnet

von den Schlach- so.datengeschichUichen Tragweite or- Aügenblicke im Empfinden dieser Schilt- ten der Dolomitenfront und den Stür- messen konnte, der einstmals den Vor zen in den Patroulllengängen. aber auch men eines siegreich bestandenen Volks- beimarsch der federbuschgeschmückier*. den Schlachten der Dolomiten ausgeiöst tumskampfes ift Ihrer Bereitschaft, nun. stolzen, graublauen Kaiserjägerbataülo- hatten, lag in dem kurzen stummen mehr ganz dem Führer und jetzt dem ne neben dem s'rammen Marschschritt

hätten, der irr te sich. Die Wirkung der Worte Hein rich Himmlers war eine ganz andere und sie war darob als viel wahrer und als echter tlrolenlsch anzusehen. Keiner der Männer sah mit einer besonderen Bewegung auf, aber da und dort, gerade unter den Ael'eren von heute, die Anno ,15 die Jüngsten gewesen waren, hob sich der Blick des Seppi zum Ander], des. Franz zum Jörgl. Mit einem stum men. kaum merkbarem Kopfnicken sa hen sie sich sekundenlang fest und. wie es schien, scharf in die Augen. In all

der Ueu.sehen der Woche vom 23. Februar bis 2 März Hessen. So aber mussten sie auch zur Bauernschaft und über deren hervorra- versieht den Nacht- und Feiertagsdienst grossen'Zeit des Sterzlnger und des Ho- gende Leistungen im Kriege. Für das für Meran die Zcntralapotheke des Mag fer Ander! gesungen haben, als sie an- Schaffen und Wirken unserer Bauern- Niedereggci. , Spielmeister Köck Der Name Exl ist wohl allen Theater- 'freunden vertraut. Aber nicht immer ver bindet sich mit ihm ein ganz zutreffen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 6
Data: 09.11.1936
Descrizione fisica: 6
Dr. Jos. Wein gart ir er? Werk „Ter Christ im Sllltag', erschienen hei Fclizimr Stauch, Innsbruck, schreibt man un?: Da? Büchlciiz ..Ter Christ im Sllltag' ist ganz cmincizt praktische geschrie ben und ist Priestern und Laien in Stadt und Land beste»? zu empfehlen. E? ist nicht eine alltägliche Cr- schcimnig, sondern eine Abhandlung von grundlegen der Bedeutung. Das Büchlein greift den Schlendrian der Sllltagöchriste» ordentlich an und weist Wege, wie man au? demselben hcrauskommen kann. Eine ganz

seiner Beweis führung. Es N'ird die Christianisierung der Germanen dnrch die Schilderung kirchlicher Slrbcitsleisinngrn und religiösen Einsüblens. also ganz zwangsläufig ans dem historischen Werden heran? verständlich ge macht. Sieber leite! sein Werk mit einer sehr lehr reichen Nebersicht über das politische Clenigc der germanischen Stämme zur vorchristlichen Zeit ein n»d stellt überdies jedem der weitere» vierzehn Abschnitte hochinteressante Nachweise für den kulturellen und sittlichen Hockistand unserer

und ist auch ein vraktischc? Taschen buch zur Gedächtnisunterstützung. Die Slntwort de? Herrn, Roman von Sl I b h o n l c de C. h a t c a u b r i a n t, 211 Seiten, geh. Sckiw. Fr. 5.30. Verlag Benziger n. Co. Sl. G. Einsieücln. I» ganz eigenartiger Form hat da? Buch Frömmig keit zum Gegenstand und Ziel, ganz anders, wie sonst Bücher dieser Slrt geschrieben sind. In Form eine? i» nleisterhaktcr Darstellung geschriebenen Romane? führt der Verfasser den Leser hinan? au? dem Slll- lag. um ihm zu zeigen, wa? nötig

(6. bi? 10. Tausend). Ganz leinen 2 6 .—, Kartoniert S I.Jnnsbrnck-Wicn- Münchcn 1036. Tvrolia-Bcrlag. Wie viel tiefer lvird unser Lebcnsversländni?. wenn wir nicht nur sehen, sonder» auch vor st e h e n, wie weit, groß, erhaben, ivoblgcordnct die Welt außerhalb der Heimat Erde ist. Diese allgemeine Bedeutung der Sternkunde muß doch vielen cinleuchten. Seltsam deshalb, daß cS nicht m ehr Leute gibt, die mit der KoSmogonie, der Slftronomic sich beschäftigen. (Unzählige freilich nähren au? den Wundern

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 13.09.1934
Descrizione fisica: 16
nicht verlegen, um die Mildtätigkeit der Leute anzuregen. Um ergiebig Beute zu machen, erdachte er sich auch ein besonderes Mittel. Er gab nämlich in einem Hause an, daß er vom Hund einer Familie gebissen worden sei und behauptete, daß er sich ärztlich behandeln lassen müsse. Solcherart erschwindelte er sich ganz hübsche Beträge, bis sich die Hundebißgeschichte als reines Crpreffungsmanöver herausstellte. Der Gauner wurde zur Anzeige gebracht. — Die Patres Cucharistiner, denen bisher die Kirche

' mit Zugebäuden abgebrannt.) Heute früh, 3.45 Uhr, weckten uns die Sturm glocken. Das „Kabes'-Futterhaus gab Hellen Schein. Sofort auf den Alarm hin erschienen in Menge die Dorfbewohner und sahen, daß der Stadel bereits in Flammen war. Man begann das ganz nahe liegende Wirtshaus auszuräumen, was auch in verhältnismäßig kurzer Zeit gelang. Inzwischen erchien die Ortsfeuerwehr. Diese mußte sich aber darauf beschränken, das ganz daneben stehende Mesnerhaus eifrig zu bespritzen, um dieses und das angebaute

haben, vor allem den Feuerwehren von S. Pietro und Sa. Maddalena sowie den Feuerwehren von Chiusa, Tiso und Gudon. — Ueber die Brandursache ist noch alles im Unklaren. Der entstandene Schaden kann nicht leicht berechnet werden. Das Futterhaus mit der ganzen eingebrachten Ernte, den landwirtschaftlichen Maschinen, der gesamte Nr. 87 — Seite i Holzvorrat sowie viel Lebensmittel sind voll ständig vernichtet worden. Das Gasthaus ist fast ganz und die Dependance zur Hälfte ab gebrannt. Ein Trost ist es noch, daß die Ob jekte samt

der Einrichtung ziemlich dem Wert entsprechend versichert sind. Die Kabes- Familie ist ln ein anderes leerstehendes Haus übersiedelt. Fremde Gäste waren nur mehr ganz wenige hier und sie haben ihre Sachen ziemlich vollständig retten können. Der Ab brändler-Familie wird allgemein aufrichtiges Mitleid entgegengebracht und Hilfe beim Auf räumen und Wiederaufbau versprochen. Vipsteno und Umgebung Bipiteno, 6. September. (B o m Auto gestürzt.) Der Sodawasiererzeuger Hans Prenn stürzte am Montag abends

zum Jaufenhaus zurück. Doch leider konnten dort nicht die Leute gefunden werden, die für eine solche gefährliche Aktion aus gerüstet und geeignet waren, und mußte da her sofortige Hilfe aus Bipiteno geholt wer den. Der Herr fuhr mit seinem Motorrade sofort nach Bipiteno um Leute zu holen. Mittlerweile aber ging ein Neffe des Wirtes Klotz von Kalch, der erst 17jährige Pepi Klotz, ganz allein zur Stelle, wo Tock gerufen hatte, und es gelang ihm wirklich, mit Hilfe eine» Seiles, Tock aus dieser gefährlichen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.04.1911
Descrizione fisica: 8
zum Vortrage, darunter einige der schwierigsten von Fr. Hegar: ..Walpurga', „Trotz' und „Bundes lied', mehrere Chöre im Volkston „Der Tiroler Nachtwache', „Untreue'. „Sonntag am Rhein', ..Der Schweizer' -und schließlich noch den 3. Teil (Der Tod) aus den Asklepiadischen Strophen und „Ergebung' von H, Wolf-Neger. Der Verein ver fügt über ein ganz vorzügliches Stimm-Material, nainentlich prächtige Stimmen in den Bässen und ist von seinem Dirigenten, Herrn Musikdirektor Othmar Schoeck geradezu verbildlich

: „Mergenstimmung', „See manns. Abschied' imd „Gesellenlied' und vier Kompositionen von Othmar Schoeck: „Das beschei dene Wünschlein', „Dichtersegen', „Der Huf schmied' und „Reiselied' auf dem Programme hat te. Herr Jung verfügt über eine nicht zu mäch tige aber ungemein sympathische Tenorstimme, welche für kleine Lieder, wie sie das Programm auswies, und die dem Sänger auch ganz beson ders zusagen, geradezu geschaffen ist. Fand der Sänger schon mit den Wolf'schen Liedern reichen Beifall, so steigerte

von KielmanSegg, trug den ersten Preis davon. Ein Wagen, „Im Urwald', führte auf Bäumen kletternde Turner als Affen verkleidet. Reizend war der Wagen Hänsel und Grete! mit dem Knusperhäuschen, der Hexe und den beiden Kindern. Wunderschön waren die von Herrn Hotelier Eichenberger dekorierten beiden Wagen, ein Einspänner als ungarische Krone, ganz aus Marechal Niel-Rosen gebunden, und ein blaugelber Grieser - Wagen, die Insassen in Tirolertrachten, ein Bild, den „Rosengarten' im Hintergrund dar stellend, trugen

Herrn Eichenberger einen wohlver dienten Preis ein. — 5 Es folgte ein von Dr. Charlemont entzückend dekoriertes Automobil dicht mit weißgekleideten Kindern besetzt; sodann ein Wagen mit Geisha'S, wohl einer der schönsten im Festzuge. Ein mit Pfirfichblüten überfäter großer Baum gab dem von Herrn Spediteur Rottensteiner dem Komitee in liebenswürdiger Weise beigestellten Lastenauto ein dem japanischen Bilde getreuen Charakter. Vor dem ganz mit Flieder geschmückten Auto der Familie Ueberbacher-Minotti

, welcher den Schluß bildete, reihte sich der von Professor R. Müller geschmückte Wagen „Kunstfrühling' ein, ganz in weißen Papierrosen mit wenigen blauen Blumen dazwischen. Die Damen in weißen Kleidern, reizenden ebensolchen Hüten mit kleinem blauen Zierrat versehen, die Herren in Smoking und weißen, runden Hüten. Dieser Wagen erhielt kbenfalls die verdiente Anerkennung durch einen Preis. Die vom Komitee beigestellten Wagen „Hänsel und Gretel', „Im Urwald' und „Geisha' batte Herr Kunstmaler Pferschy arrangiert

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 11.02.1931
Descrizione fisica: 12
, sehr pikant zubereitet, wodurch der Küche das beste Lob gebührt: nichtsdestoweniger wurde auch dem Keller tüchtig zugefprochen. So konnte man in fröhlichster Runde unter jeweiligen gesanglichen Darbietungen einige nette Stündchen verleben. Ganz besondere Heiterkeit löste das Erscheinen der „Vier eckigen Jägerzeitung' aus, welche zur Vor lesung kam, wodurch dem Nichtjäger die Tüchtigkeit. Kühnheit, rasche Entschlossenheit usw., besonders unserer jungen Jäger, im grellsten Lichte vor Augen geführt wurde

sich zur Wehr gesetzt zu haben. Rach den Kleidern zu urteilen wenigstens. Es ist ganz merkwürdig, wir haben dort unter den Bäumen einen Knopf gefunden, der aber nicht von seinem Anzug ist. Er könnte also dem Mörder gehören.' Bei diesen Worten brachte er den braunen Beinknopf von Harrys Loden mantel zum Vorschein... Mir schlug das Herz bis zum Hals hin auf. Der Knopf war mehr als eine Viertel stunde Weges tiefer im Wald gefunden worden! Ich wußte ganz genau, wo der Holzarbeiter beschäftigt war. die Strünke

- 5 or' am Falchingsfonntaq und Faschings- lenstag. e Bienenzucht. In Caftelrotto findet am Sonntag, 15. Februar, nach dem vor mittägigen Gottesdienst eine Imkerversamm lung statt, wobei P. Romedius GIrtler einen Vortrag halten wird. — Nachmittag um 3 Uhr wird in Novale di L a i o n eine Imker- Versammlung abgehalten. p 2m Mühlkanal ertrunken. D a n d o i e s d i f o 11 o, 8. Februar. Am Samstag. 7. ds.» wurde im Kanal der Mübls des Alois Gasser der siebzigfährige Ellas Weißstelner ganz er starrt herausgezogen

, dies in Erfahrung zu bringen.' „Du wolltest also auch nicht nach Daven- back?' „Rein. Ich wollte nur zur Station von Hanklaff.' „Was führte dich also nach Hanklaff?' fragte ich lachend weiter. „Es wäre ein sehr merkwürdiges Zu sammentreffen gewesen, wenn in den letz ten Tagen mehr als eine Fahrkarte aus Dobernay abgegeben worden wäre. Du darfst nicht vergessen, Hanklaff ist eine ganz kleine Station, und der Mann führte über dies einen riesigen Mercedes mit sich. Daß er in Hanklaff selbst ausstieg, beweist

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 23.01.1920
Descrizione fisica: 12
. Man will die dortige Volkssch>üe. die bisher ein sehr ungesundes Lokal hatte, darin unteröringen. — ,Hier daben noch eine Menge L ute österreichische Banknoten, was nicht zu verwundern ist. Auch beim besten Willen wäre eS schwer möglich gewesen, die selben seinerzeit zur Umwechslung zu bringen. Man bedenk«^ für ganz Hinterpasseier samt St. Leonhard g >b eS eine einzige Umwechslnngsstelle und auch diese war zeitweise wegen Mangel an Trucksorten im Anuieren gehindert. Manche Leute mußten

, die ganz nahe abgefeuert wurden, versetzten die Insassen in großen Schrecken und als der Herr über diesen überraschten Empfang Nach schau hielt, sah er zu seinem Erstaunen fünf Leute vor sich mit Waffen. Es war gegen 4 Uhr nach mittags. Die Leute schössen anscheinend ganz blindlings in die Lust. Die erschreckten Passanten konnten sich nicht erklären, welchen Zweck diele Schießerei bei hellichtem Tage haben sollte. Es wurde an die kompetente Stelle von diesem Bor fall die Anzeige erstattet. Wohin

Jahresposten beim Bauern anzu nehmen. Andererseits wird seitens der Dienst boten der heutige Preis für Kleider und Schuhe viel zu niedrig eingeschätzt und in die Rechnung gezogen, jedenfalls sind dies ganz ungesunde Verhältnisse, die einer raschen Sanierung bedür fen. soll nicht ein großes Unheil daraus entstehen. Auflassung des Skeueramkes Taufers. Aus dem Tauferertale wird uns berichtet: Siche rem Bernehmen nach beabsichtigt man. demnächst das Steueramt Taufers aufzulassen und dasselbe mit dem Steueramte

Bruneck zu vereinigen. Daß diese Verfügung einen ganz bedeutenden Schaden für die Bevölkerung unseres Gerichtsbezirkes be deutet, vermag nur derjenige zu ermessen, der die weite Verzweigung unseres Gerichtsbezirks mit seinen 18 Gemeinden kennt und weiß, wie viel unsere Bevölkerung mit dem Steueramte zu tun hat. Es ist sicher anzunehmen, daß diese Verfügung nur ln Unkenntnis dieser Sachlage getroffen wurde. Wäre das Steueramt Taufers kein unbe dingt zur ungestörten Abwicklung aller damit ver bundenen

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 12.02.1920
Descrizione fisica: 8
, die in den letzten Tagen Hochtouren auf den Tauern und zum Schwarzen stein unternahmen, berichten, daß die Schneemassen in diesen Höhen ganz ungeheure sind. Auf der Tauernhöhe lagern heute Schneemassen bis zu 6 Meter, die natürlich durch die gewaltigen Schnee- wehungen aufgetürmt wurden. Am Trippachsattel gegen die Berlinerhütte sind Echneemassen in der Höhe von 4—5 Meter festgestellt werden. Gegen den Zillergrund brachen in den letzten Tagen mehrere gewaltige Lawinen ab, die die Lawinen gänge überfüllten

. Auch unterhalb der Hornspitzen lagern Schneemengen in ganz bedeutenden Höhen. Witterung im Pustertal. Von dort berichtet man uns vom 8. d. M.: Die berüchtigte Licht meßkälte hat sich um eine Woche verspätet bei uns eingefunden. Wir hatten heute 8 Grade unter Null. Das Oberpustertal steckt noch im tiefsten Winter, während sich im Unterpustertale die Schnee massen endlich zu rühren beginnen. Heute sind die Wege überall stark vereist. Der Himmel ist wolkenlos. Großes Volksfest in Ottenheim. Von dort be richtet

, daß es sogar Frauen gibt, die sich die Haare grau färben lassen. „Ganz junge Damen, Damen noch unter Dreißig', erzählte ein Haarkünstler der Londoner guten Gesellschaft, „sind in den letzten Iahren grau geworden. Diese Damen lehnen es ab, ein Färbemittel zu gebrauchen, sondern sie ziehen es vor, mit dieser interessanten Haarfarbe zu er scheinen, und diese Damen finden sogar, so merk würdig es klingt, Nachahmerinnen unter den Frauen mit blondem und dunklem Haar, die das eigenartige Grau künstlich

. Doch lassen wir ihn selbst erzählen: „Alle strecken mir die Hände entgegen, jeder möchte gern meine weißen Hände einmal berühren. Bald faßt eine außergewöhnlich große Negerin sich ein Herz und nähert sich mir. Voll Stolz und Freude- zeigt sie mir ihren jüngsten Sprößling, den sie in einem Sacke aus Ziegenfell auf ihrem Rücken trägt. Ganz bescheiden bittet sie mich, ihrem Kleinen doch einmal auf den Kopf zu spucken. Salim sagt mir, daß solches nach den Ansichten dieses Negerstammes ein Ausdruck des Segnens

sei; daraufhin erfülle ich den Wunsch der Mutter. Der Kleine schaut mich dabei mit seinen hellen Aeuglein ganz ver- wundert an und als ich ihm meiner Gewohnheit gemäß zum Schlüsse ein kleines Kreuz auf die Stirne zeichne, ist mit einem Male alle Scheu und Zaghaftigkeit der Eingebornen verschwunden. Alle drängen sich herbei, Mütter, Greise und Kinder. Jeder will auf gleiche Weise gesegnet werden. Da- M;

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 31.01.1908
Descrizione fisica: 16
Niederdorf, wohnhast gewesen. Ferner verschied eine gewisse Maria Burger, zu 55 Jahre alt, unerwartet in der Nacht vom Samstag auf Sonntag. Dieselbe war tags zuvor noch auf und in der Früh am 26. ds. fand man Dieselbe tot im Bette. — Gegenwärtig haben wir ganz gelindes Frühjahrswetter, welches nun Roch den ohne dies wenigen Schnee ganz verschwinden macht und dadurch noch die vielen Arbeiten mit Holz, Heu :c. beinahe ganz eingestellt Werden mußten. . — Niederdorf, 24. Jänner. Heute langte

Ruhestörungen find in Wahlen nichts Seltenes. — Wie man hört, wird auch hier der Fasching nicht spurlos vorübergehen. Die Radfahrer und die Schützen möchten gerne Bälle halten, es scheint aber wegen der Lokale hiezu zu hapern. — Hier haben wir das schönste Frühlingswetter, das dem Schnee schon stark zugesetzt hat. Die Sonnenseite ist schon beinahe ganz schneefrei, weshalb sich die Bauern mit Zuführen von Holz zc. sehr schwer tun. Währmd des Tages ist es in der Sonne schön recht warm. — Sexten) am 27. Jänner

eines k». Haspinger-Denk- mals m Gsies. Als vor hundert Jahren fast ganz Europa in den Banden des gewaltigen Napoleon schmachtete und sich sogar viele deutsche Fürsten freiwillig unter seine sieg reichen Fahnen stellten, da erhob sich das ehrwürdige Habsburgerreich, obwohl selbst aus schweren Wunden blutend, um die feindlichen Fesseln zu brechen, und das Land Tirol, schon früher seinem geliebten Kaiser ^ranz entrissen und gedemütigt, sollte mächtig ein greifen in den hehren Kampf um die Freiheit. Geführt

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 22.11.1921
Descrizione fisica: 8
Anregungen immer. Es bedarf wohl keiner Erörterung, welche Vorteile der Acht- und Kraftbezug von diesem Werke im Ver hältnis zu kleinen Gemeinde- und Privativerken bietet. Nun, endlich! haben sich ringe tatkräftige Männer zu sammen getan, wei he sich ungeachtet der heutigen Verhältnisse usw. zur Auf gabe machten, in möglichst kürzester Zeit, allen diese Vorteile habhaft zu Machen und es kann mit Befriedigung festgestellt werden, daß dies nun ganz gelungen ist. Gestern, Sonntag

begonnen. „Doktor Klaus', Lustspiel in 6 Akten von Adolf L'Arronge. Auf- führung ln Meran am 19. ds. Spielleitung Dr. Emil Pork. — Daß Der alte „Doktor Klaus' feine Wirkung nicht verfehlen würde, war vorauszusehen. Daß diese Wirkung aber eine ganz außerordentliche war, wie sie wohl selten ein Lustspiel hier erreicht haben mag, das er klärt der eine Name: Hugo Thimig. Ucber dessen Kunst Worte zu verlieren, wäre Bermcssenhcit. Das schönste an seinem Spiel war wohl die weise Zurilckhaltung und Mäßigung

: das Sporthotel Wisenegg ist leider vor einigen Jahren zum größten Teile abgebrannt und konnte infolge der herrschenden Verhältnisse noch nicht ganz erneuert werden, so daß auch hier einig« Bescheidenheit nötig ist. Dagegen können die Hotels in oen beiden Kurorten im Ga- sieinertale, die heuer zmn großen Teile den ganzen Winter über ge- öffnet fein werden, und die Hotels in Zell am See höchsten An- sprüchen genügen. Auch in S t. I o h a n n i. P., dem Ausgangspunkt« zahlreicher wunderschöner Touren, findet

man gute Unterkunft. In allen diesen Orten finden größere Skikurse statt: die meiste Beachtung wird wohl der Kurs finden, den Oberstleutnant Bilgeri vom 27. Dezember bis 15. Jänner in Hofgastein abhalten wird. Ein fast ganz unbeachtetes geradezu ideales Skigebiet, das förmlich noch seiner Entdeckung harrt, liegt übrigens zwischen St. Gilgen. Strobl und Abtenau: das wunderbare Postalpengebiet. Volkswirtschaft. Die neuesten Devisenkurse. Zürich, 21. November. Wien D -ö. gestempelie Noten Berlin Mailand

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1921
Descrizione fisica: 8
werden jedoch meistens die Witterungs- Verhältnisse beurteilt, obwohl sie fast das Allerwichtigste sind, Infoferne als man in.allem anderen der Natur mehr oder weniger nachhelfen kann, nur eben gerade in diesem besonders bedeutsamen Punkt nicht. Es scheint nämlich manchmal. als ob es nicht so ganz allgemein bekannt wäre, daß eines der allererstem Erfordernisse für den Winter- K der Schnee ist: abgesehen vielleicht vom reinen Eissport: Eis- Eissegeln und Eisschießen. Auch dabei ist zwar der Aufenthalt

, will ganz besonders viele verschiedene Möglichkeiten zur 'Ausübung des bedeutend leichter erlernbaren Schlittensportes. dann aber auch Bob- und Skelclonbahncn und gut« Eisplätze, will aber vor allem auch, daß „etwas los ist', will etwas zu sehen bekommen. Auf diesem Gebiete etwas Gutes leisten und bieten zu können, glückt natürlich nicht auf einmal und braucht Zeit und Bekanntiverden. Gut besetzte Konkurrenzen im Dauerlauf und auf der Sprungschanze, Bob-, Skeleton- und Rodelrennen, Eishokey-Matches

: ein Meistersrück der Charakteristik, schildert e» das geheim nisvoll Hastige. Geschmeidige Verschlagene; List ersetzt den Mangel an Mut, Tollkühnheit und Dreistigkeit ha» Fehlen jeglichen Heldentums. Di» QFcQQEattssoeix (»tnsr tjauäus aJbtc »»y fwwnt y n* iftflffinrc I wenn es nicht, w!e zumeist, Im Tempo rasch genommen und damit verhetzt wird. Da ertönt von der Ferne —'.a capella — JosLs Lied des Dragoners von Alcala. Rach kurzer Begrüßung bringt Carmen ihren Plan zur Ausführung: Josö ganz seiner Pflicht

vor Eifersucht ans den sieghaften i Nebenbuhler, dessen Sieg in der 'Arena das Jauchzen des Volkes ver- ^ kündet, empört durch das abstoßende Benehmen Carmens, sinnlos vor i Wur. stößt der ganz haltlos Gewordene der Schmugglerin den Dolch ! in das Herz. In JosLz Armen verhauch! sie ihr Leben. — Das Kartenarakä hatte verkündet: „Früher für mich, fpäter für ihn den - Tod!'

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.10.1937
Descrizione fisica: 6
auf dem Viehmarktplatze regster Handel, aus dem Krämermarkt, der nunmehr auf dem Pltzae des Balillaheimes abgehalten wird, wurde fleißig für die nahende kalte Jahreszeit eingekauft, Straßen und Plätze waren den ganzen Tag äußerst belebt und un tere Gastwirte waren vollauf beschäftigt, ihre vielen Gäste zufrieden zu stellen. Der Viehmarkt hat seinm Ruf, der größte Markt des Jahres zu sein, voll und ganz ausrecht erhalten: nach den in den einzelnen Gemeinden des Alto Jsarco aus gestellten Biehpässen zu schließen, kamen

nächsten Jahren z. B. nicht weniger als 300 Wag gon heimischer Kartof,el in seinen Lagerräumen unter bringen una zum Versand bringen zu können. Auch bezüglich des Getreides wird ein ganz bedeutendes Mehrersordernis gestellt, desgleichen in Bezug auf die übrigen landwirtschaftlichen Produkte des Tales. Es wurden daher in den letzten Tagen zwei bedeutende Ackergelände des Herrn Baumeisters Francesco Müller an der Monzuelfer-Straße oberhalb des landwirtschaft lichen Baues angekauft, weiters wurde

» zv erzielen. Die Lagen und der Boden unserer land wirtschaftlichen Besitze erfordert eine viel rationellere Arbeit nach modernen Methoden und mit diesen wird auch das Ergebnis der einzelnen Ernten ein drei- und vierfach höheres und ein ganz bedeutend verbessertes Er gebnis sein. Vorsicht bei Einnahme von Silbermiinzen. Wir machen neuerlich aufmerksam, daß in unserer Gegend sehr viele falsche Silbermünzen zu ö, 10 und 20 Zirkulieren. Erst in die en Tagen wurden wieder eine àihe solcher Falsifikate eitens

eines Geldinstitutes der Stadt eingenommen und odann als Falsifikate dem Gerichte überliefert. Man achte ganz genau auf Farbe und Klang der einzelnen Münzen, um vor Schaden be wahrt zu bleiben. Kleine Anzeigen e o!. 2 o l>lüli ljkäX0 4 Tu Mobelt Bei Dom. Facchini, Via degli Argentieri Nr. S. Pünktliche und preiswerte Bedienung. Zahlungserleichterungen Doppelsal, lieget. Marte „Lebrech»-, sind örost- Wetterbeständig, AUelnverkalifssteUe bei Georg Torggler. Baumaterial, Bolzano, Via Ca' de Bezzi 16; Merano. Cori'o

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 09.10.1943
Descrizione fisica: 4
von Zalamea vergessen, der seine Ehre in jedem All- tagsschritt vollzieht, wer den „Menschen aus Erde gemacht', der sein dumpfes Schicksal aus dem Boden stampft, wer den prophetisch-deutschen Anruf des Cötz und wer jenen Falstaff, den man liebt, obwohl man ihn verachten müßte. George ist einer der ganz Großen, weil er klein dem Dichter gegenüber geblieben ist, weil er in demütiger Bereitschaft von diesem empfängt, was zu vielen Tausenden Thea terbesuchern hiniiberstrahlt. Es ist keine akademische

ja allweil was Vessers -oben', schreit der Kranzler Nick und agt zu dem Fräulein hinterm Glas rrein, „ein Heilbad mit und eines ohne Massagel' Und so geht der Tragtierführer Michl Schluifegger aus Gurgl im hintersten Oetztal in das Bad mit der Massage. „Oh, der Schluifegger! Das ganze Maschinengewehr, der Leut nant selber, alle fragen sie ihn nach dem Baden: „Schluifegger. wia roar's nacha mit der Massage?' Und der Schluifegger verdreht bloß/ganz selig die Augen und schaut in die Luft, wo man schon

i so im Limonadewasser lieg, klopfts, und chvör i no schreien kann, geht die Tür auf — Kreuzfeiten, bin i derschrockenl — kimmt da a Weiberne gkadwegg bei der Tür einer. ,Nit', hob i gschrien, ,i bin kt ganz nackertt' »Aber Sie haben doch Massage bestellt!' sagt sie zu mir und tuet dös sell Hand- tuech hin aufm 'Divan. Jung war sie grad nit» aber schun no in die rechten Jahr und Weiberne ifcht Weiberne. Hinlegen Hab , mi müessen, und nacher hat sie halt ihr Gschcist angfangt mit dera Massage. Oh, Hab i gschwitzt

, in mein Adams zustandl Z halt's nimmer aus!' häb i gschrien, und bin auf und in die Hosen gesprun gen. Ganz dermatscht bin i no von dera Massage, Herr Leutnant!' Und der Michl Schluifegger stöhnt tief von innen heraus und meint: „Guet, dciß in die Bunker koa Mas sage gibt, Herr Leutnant, mitm Massie ren wurd epper der Krieg verspielt, fünf aber nit!' , ' ^ „Sonst aber' nit', lacht der Leutnant Snorl und Spiel Kriagsmeisterschaften im Schienen Innsbrucker Schützen flegle« Die erste Entscheidung bei dem Deut

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 29.01.1927
Descrizione fisica: 8
. Die Gemeindefeuerwehr von Malles war ebenfalls zum Brandobjekt ausgerückt, brauchte jedoch nicht mehr in Tätig keit zu treten. Es handelt sich hier um eine Brandstiftung seitens einer gewissen Maria Ruepp in Sluderno — einer geistig nicht ganz normalen Person — welche früher In Diensten des Besitzers Ziernhöld gestanden hat und diese böse Absicht schon öfters äußerte. Sie hat so gar selbst Leute in Tarces avisiert, daß es in Sluderno brenne. j Gisacktal Siust o Leichenbegängnis. Letzten Samstag wurde unter großer

Beteiligung seitens der Bevöl kerung von Siusi und Castelrotto, Herr Io- , Hann Obexer, Kaufmann und Schimiedmeister von Siusi, zu Grabe getragen. Mit einem hart- näckiigen, schon seit längerer Zeit dauernden Leiden, das ihn in den letzten Monaten fa'si ganz ans Bett gefesselt hatte, hatte dieser edle war es, die ihm treu beistand. Die überaus große Beteiligung beim Leichen begängnis gab Zeugnis davon, wie geachtet und geschätzt Johann Obexer bei allen war. Der Sarg wurde von Feuerwehrleuten getragen

, wie man ruhig behaupten kann, heute bas Leben von ganz Bressanone steht, .war unbestreitbar eine wabre Glanzlei stung. Schon auf die einfach vornehmen Räum lichkeiten unserer Turnhalle, die reichlich 7- bis S00 Personen zu fassen vermag, kann unsere Stadt stolz sein. Nun ist sie in der richtigen Hand. Zum erstenmale traten die Sektionen der Athletik und Gymnastik vor das große und man kann wohl behaupten, auch hier sehr ver wöhnte Publikum. Der Erfolg war jener, daß der Dopolavoro wohl den 23. Jänner

. Die un geheuer schwierige Vorführung mißglückte das erstemal durch einen kleinen technischen Fehler, gelang aber unter allgemeinen Bravorufen das zweitemal vollkommen mit einer lebenden Belastung von 240 Kilo. Ganz vorzüglich und exakt waren die Leistungen am Barren der Herren Fritz, Hauer, Jnnerebner, Gebrüder Ladurner, àtteri und Oberhoser, wie auch nicht minder am Reck der Herren Fritz. Jnner ebner, Gebrüder Ladurner und Lutteri. Den Glanzpunkt des Abends aber bildete das Licht- keulenschwingen unseres

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.06.1923
Descrizione fisica: 4
und St. Valentin bald ein reges Leben ent wickelte und der Glückstopf lind die unter schiedlichen Spiele sich eines lebhaften Zu spruchs erfreuten. Nicht vergessen darf wer deil, >daß die Herren Wirte alles taten, uin den Gästen den Aufenthalt so billig lind an genehm wie möglich zu gestalten. Insbeson dere war es Herr Hotelier Lintpointner, der Kommandant der Feuerwehr Neschen, der trotz aller Ueberhäufung mit den Vorarbei ten für diesen Tag sich ganz den fremden Gästen widmete, von denen die meisten in folge

einigem vam Gesagte,: nnri btig z>!ae°'en. im wesentlichen bl'eb er aber bei seiner ersten Au'-laae. Anton Manri schilderte den Hergana der 7a! ganz äbu'ich iv'e <?arl Mayr. ^r gab ohneweiiere ,u. den Fickl obn^ Beibilse »'e? Manr getätet ,u haben, er sei k,ie,'i gezivungen aemelen, well er von innen unmittelbar am Leben bedroht war. Des Hine.bkollern des Gottkried Fäckl über den Wegrand in das etwa sieben Meter tieier gele> aeiie Bachbett iei durch einen reinen ^u'ell ge lcheben. Er habe sich von Fäckl

Pitscheider Im Herbste 1919 einmal mit Hinter egger auf der Villnößer Straße gegen Klausen ging, zeigte ihm Hinteregger sponton die Stelle, wo Fäckl hinuntergeworfen wurde. Den übrigen Zeugen erzählte Hinteregger den Hergang bei der Tat ganz ähnlich. Als dem Johann Hinter egger die Angaben der Zeugen vorgehalten und er den Zeugen gegenübergestellt wurde, erklärte er, daß die Zeunen die Unwahrheit sagen, der Hergang sei so gewesen, wie er es vor Gericht zu Protokoll gegeben habe. Insbesondere stellt

. Hinteregger und Manr sind bereits wegen Diebstabls varbestraft und gemessen nicht den besten Leumund. Anton Maorl hat vor seiner Flucht einen nicht ganz einwandfreien Vieb- und Pferdebandel betrieben und namhafte Schulden aufgeschlagen, für die jede Deckung fehlt. Dies- bezüalich behängt gegen ihn ein abgesondertes Strafverfahren. Sebriftsachvetskändlsic gesvck.lt Jgnaz .Heek au<z Passeier wurde 1918 von einem österreiebi' schen Militärgerichte megen Gatienmvrdes uud Testamentssälschung abgeurteilt

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Volksbote
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Pagina 7 di 8
Data: 24.03.1938
Descrizione fisica: 8
, wie in manchen Heilquellen. Diele Pflanzen ent halten Jod, ganz besonders die Seetange. Außer in manchen Mineralien findet es sich auch im Chilesalpeter. Das fertige Jod ist schwarzgrau, metallisch glänzend und von kristallinischer Form. Die gemeinhin „Jod' genkurnte Flüssigkeit ist eine Lösung solcher Kristalle in Alkohol, die Jodtinktur. Für den menschlichen Körper ist Jod ein unentbehrliches Element. Wo Jod fehlt, läßt die Widerstandsfähigkeit nach, Jodmangcl begünstigt die Entstehung mancher Krank heiten

werden. Dazu ist Jod immer noch ein viel gebrauchtes Arznei mittel. Cs regt auch gleichzeitig die Tätigkeit der inneren Drüsen an, welche beim älteren Menschen, und um solche handelt es sich ja meist bei der Adernverkalkung, in ihrer Tätigkeit Nachlassen. Ein großer Teil der Entfettungsmittel verdankt seine Wirkung dem Jod, ganz besonders die so genannten Seetangpräparate. Daß Jod ein vorzügliches Mittel ist, Er kältungskrankheiten schon im Keime zu er sticken, ist von vielen Wissenschaftlern an erkannt

keimung der Mund- und Rachenschleimhaut, Tribunal Dolzano Freisprüche. Die 28jährige. straflose Eeschini Ines des Bernardo aus 8. Pietro Febetto lTrevisol, Kellnerin in einem hiesigen Weinschank, war angeklagt, sich im Dienste zwei Flaschen Wein anaeeignet zu haben. Bei der Verhandlung wehrte sich dieselbe ganz energisch und bestand darauf, daß sie sich den Wein mit nach Haute genommen habe, da sie ja beim Schanke in Ab wesenheit des Wirtes dis Getränke auf ihre Rechnung hatte, somit

, für körperliche Kräftigung zu sorgen und in besonderer Weise das ermüdete Nervensystem zu pflegen. Zu diesem Zwecke ge reicht die Verabfolgung von Proton zu ganz be sonderem Vorteil. Unter der Wirkung dieser Eisen-, Phosphor- und Jodverbindung wird der ganze Körper mit seinen Werkzeugen durch ge haltvolleres und reineres Blut versorgt. Als erstes Ergebnis der erfolgten Allgemein kräftigung bemerkt man am Kinde ein beträcht liches Ansteigen der Eßlust. Durch gesteigerte Nahrungszufuhr und bessere Verdauung

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 31.05.1923
Descrizione fisica: 12
Zusammenwirken der beiden Hauptgemeinden ist ein Segen für ganz Passeier. Bei eintretender Abenddäm merung ging man in bester Stimmung aus einander. — Die durch Kinderkrankheiten schwergeprüfte Familie Mayr-Unterwirt, hat ihr Geschäft auf drei Jahre dem Wendelin Pichler von Holz-Prantachberg verpachtet. Moos in^Paffeier, 24. Mai. (Kleinig keiten.) Beim 40stündigen Gebete war es schön. Schön das Wetter, schön der Schmuck der Kirche, schon der Gesang, schön der Eifer der Leute aus nah u. fern, schön di« Predig

Betätigung er auch in seinem Hause verlangte. Dag für Tag sah man ihn beim Ovdinarigottesdienst in der Pfarrkirche, wo er auch Zoit seines Hierssins als Mitglied des Pfarrchores wirkte. Anr Gesänge hatte er eine ganz besondere Freude, darum war er auch Mitglied des Männer gesangvereines von Schlanders, deren e rst e s Ehrenmitglied er kurz vor seinem Heimgang auch geworden. Alle seine 6 Kinder folgen darin auch ihrem Bader nach, und so ward beim Widderwitt — sofern nur die zwei studierenden Söhne Luis

! An der Schluß- prozession beteiligten sich in lobenswerter Weife auch Carabinieri von Klausen. Lahfons. 22 Mai. (Der Bruder ge storben, d i e S ch w s st er v e r u n g l ü ck t. — Brand einer Heuschupfe.) Am Pfingstsamstag hat man den alten „Gärt ner', Peter Pfattner, zu Grabe getragen. Er litt, an langjähriger Krankheit. Eine Hand war schon von Jugend auf unbrauch bar, und zuletzt hat ihn die Krankheit ganz zu einem Krüppel znsammengezogsn. Aber er litt mit wahrhaft christlicher Geduld

auch die Freibank noch zu teuer, er möchte sein Fleisch ganz gratis haben. — In der Nacht auf den 25. Mai wurde in den Fleisch laden des Metzgermeisters Hinteregger ein gebrochen und aus der Kaffa der vorhandene Geldbetrag entwendet. Im Spiele sind da bei ihrer mehrere gewesen, es konnte aber nur einer festgenommen werden, und der verweigert jede Auskunft. — Die Schwind ler werden immer findiger. Einer von die ser edlen Sorte läßt bei Ansichtigwerden von Leuten unauffällig einen Ring fallen, und im Augenblick

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 29.09.1930
Descrizione fisica: 8
Csardasfürstin'. Eröffnungsvorstellung der Wiener Operette 28. September. Das neue Wiener Ensemble stellte sich einem fast ganz besetzten Stadttheater vor und wurde — um das Ende gleich vorauszunehmen — mit herzlichem Beifall begrüßt. Der Grundzweck allen Operettenspieles wurde sichtlich erreicht: man hatte sich von schmeichelnder Musik wiegen kaffen, man erfreute sich am Anblick schöner Frauen und ließ sich von unbeschwertem Ver gnügen treiben, mit innerem Rhythmus weg gehend. Es war also ein Erfolg

und man könnte nach hiesiger Hebung einfach loben und Namen aufzähken. Man kann aber annehmen, daß ein ganz allgemeiner Dienst getan wird, wenn man gleichsam als Resümee auch früherer Operettengastspiele festgestellt wird, daß das Musikalische nicht stets so herausgearbeitet war, wie cs eine Operette doch immerhin verdient. An unserem braven Orchester ist kein Mangel, an deffen unmittelbarer Leitung im allgemeinen auch nicht, aber gesungen wird nicht immer, auch wenn man wahrlich keine Opernansprüche stellt

auch auf die Stadt, kurz, diese Terraffe ist eine der wundervollsten Punkte von Merano. unwillkürlich träumt man von Peddig- rohrseffeln und roten Sonnenschirmen bei Sonnenschein. Denn man hat nicht immer einen Tisch zur Verfügung, auch die Eartentische und Stühle, so sie ausrangiert sind, haben einmal ihr Ende. Run, man rückt einen Seffel an die Mauer und deponiert hier die Zeitung. Ganz richtig ist es ja nicht, aber was will man machen? Der Rundblick ist herrlich. Der mufikfreie Tag. Er ist ein Tag

Natur Ihr Genügen finden kön nen? Zur Zeit mit den wundervollen blauen bat eine wohltätige Hand bereits hingesetzt. So Trauben ganz besonders? Ist das noch nicht ein bis zwei für die Verlegenheit. Diese Ter- I ^enug. . raffe ist entzückend. Unter Bäume« fußen Trau- \ Dre Sache hat schon aber «tum Haken. Das men, fang die Melanie im lustigen Krieg. *' ist der Sechsuhrschlutz der Konzerte, denu dann kommt eine sogenannte graue Stunde für die Kurgäste, keine blaue, die sie nicht unterzu- bringen wiffen

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