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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 27.09.1934
Descrizione fisica: 6
, um in ihnen die Erinnerung an diesen Freudentag zu erhalten. Die Verteilung der verschiedenen Geschenke in Geld erfolgt in den nächsten Tagen. Sehr viele Ge schäftsleute dekorierten sofort ihre Auslagen im Zeichen der patriotischen Stimmung, was unge mein warm und feinfühlig wirkte und ganz beson ders Beachtung, auch seitens unserer vielen Som mergäste, fand. Abends, nach Eintritt der Dunkel heit, zog unsere Dopolavoro-Musikkapelle mit ihrem Kapellmeister Del-Marco, patriotische Mär sche spielend, in Fackelbegleitung

ob seiner hübschen Balkone und seiner neuen Terrassen allgemein gefällt. Der Gasthof „Andreas Hofer' hat durch diesen An bau an Ansehen ganz bedeutend gewonnen. Wunderschön wird ver Neubau der Frau Steger-Paratscher an der Teodonerstraße, ganz besonders wegen der prächtigen Loggieneinbauten und Balkone. Dies wird die größte neue Villa in dieser Gegend werden. Das sogenannte „Notspitnl' Hintsr der städti schen Schwimmschule wurd^ im Südtrakt ganz be deutend verbessert und verschönert und bietet heute eine Reihe

ist, wurden ebenfalls ganz bedeutende Renovierungen und Verschönerungen durchgeführt. Im großen Eck lokale wurde eine Geschäftsabteilung der Textil warenfabrik Franz Josef untergebracht, während die ehemalige alte Weinstube mit ihrem herr lichen Getäfel und den prächtigen Schnitzereien, die aus der Bacherschen Schule stammen, in die neue Rechtsanwaltskanzlei des Herrn Dr. Piccol ruaz umgewandelt wurde. Beide Unternehmun gen wurden bereits eröffnet und verschönern ebenfalls das dortige Straßenbild

in der Via Principe Umberto ganz bedeutend. Bon der staatlichen Landwirtschaftlichen Schule in Teodone. Der heurige Winterkurs an der Landwirtchaft- lichen Schule in Teodone, der einzigen fachlichen Bildungsstätte dieser Art in unserer Provinz, die eitens uuferer Landesregierung ungemein ge ordert wird, beginnt mit 16. Oktober. Bekanntlich liegt die Anstalt wunderschön im onnigen Teodone gebettet und verfügt über eine ehr große Oekonomie, in der die Schüler allen praktischen und theoretischen Unterricht

genießen, der ihnen von hervorragenden staatlichen Lehr kräften erteilt wird. An Leib und Seele sind die Schüler sehr gut untergebracht und sind die Unter richts- und Pensionskosten so mäßig, daß jeder mittlere landwirtschaftliche Besitzer seinen Kin dern diesen Schulbesuch im eigensten Interesse er möglichen kann, wodurch dieselben zu sehr tüch tige» Landwirten herangebildet werden, wie solche in unserer Zeit notwendig sinh. Gerade in letzter Zeit wurde die Anstalt ganz bedeutend aus« gebaut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 24.03.1925
Descrizione fisica: 8
-o Vervielfaktiaungen. 48 Grundlage, ich möchte sagen, auf der einzig lühem, die man bis jetzt entdeckt hat. nämlich der Erfahrung, und zwar auf der o>el- ylmoertjährigen Erfahrung des Volles, be- Mungsweise auf der Ueberlieferung und «r Erfahrung von Leuten, die sich für das Wetter zumeist interessieren, weil sie in ihrem «eruie und in ihren Geschäften vom Wetter «yöngig sind. Domil soll aber ja nicht gesagt sein, daß AK diese Beobachtungen ganz einwandfrei und daß diese Regeln immer zutreffen. Man muß sie eben

als der 12. März, das Wort- Gregor!—Georgi bezeichne! nur ein '?t langes Anhalten dieses Witterungs- ^anSte^. Ganz dasselbe besagt die «ideve Bauernregel: „Wie das Wetter aus die vier zig Ritter (10. März) fällt, vierzig Tag das- - selbe hält'. ! Auch hier ist der 10. März nur ein Mittel- > wert, er besagt also genau dasselbe wie der . 12. März: auch hier sind die Tage nur eine Anlehnung an die 40 Ritter und wollen nur eine lange Dauer ausdrücken. Beide Regeln stehen also nicht im Widerspruch, im Ge genteil

! , aber mit großer Wahrscheinlichkeit angeben, i was aus der ihnen bekannten heutigen Wet terlage sich entwickeln wird, das heißt, was in den einzelnen Klimaprooinzen morgen für ei» Wetter fein wird. Ganz nebenbei bemerkt, bilden unsere Ostalpeu eine eigene Wir- terungsprooinz und innerhalb «eler Wit- teruogspvoomz bilde» die EMMl «Sidltch und die Gebiete südlich des Zentralkammes zwei Unterprovinzen. Während des Weltkrieges war die Wetter vorhersage ganz bedeutend dadurch gestört und erschwert

, daß aus den feindlichen Län dern keine Witterungsberichte zu erlangen waren, und daß infolge dessen namentlich für Westeuropa die Luftdruckverteilung unbekannt war. Es ist nämlich eine schon seit langem bekannte Tatsache, daß unser Wetter neist oom atlantischen Ozean, also vom Westen her kommt. Dort bilden sich aus uns noch nicht genügend bekannten Gründen Gebiete nie drigen Luftdruckes, die dann immer weiter nach Osten vorrücken, dabei aber sich nicht regellos weiterbewegen, sondern meist ganz bestimmte Zugstraßen

, fünf an der Zahl, ein halten. Diese fortschreitenden Gebiete niedrigen Luftdruckes oder diese „Zyklonen', wie sie der Meteorologe nennt, haben nun erfah rungsgemäß in jedem ihrer einzelnen Teile einen ganz bestimmten Witterungscharakter, namentlich aber ganz bestimmte Winde. Da nun aber mit ziemlicher Sicherheit angegeben werden kann, wo diese Zyklon« morgen sein wird, und welche Winde infolgedessen in den einzelnen Gebieten Europas wehen werden, kann man mit großer Wahrscheinlichkeit

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.12.1938
Descrizione fisica: 8
, die Preise der Briefmarken seien bis fast zur Wertlosigkeit gesunken. Anderseits kommt es aber auch sehr häufig vor, daß die Besitzer ihre eigene Sammlung viel zu hoch einschätzen, womit sie hre Angehö- Znventarifie- -ammler im. tner wieder zeigt. Unbekümmert um Qualität und Ankaufspreis werden drei vollkommen verschiedene Begriffe: Katalogwert, Handels, wert und Liebhaberwert, miteinander ver mengt. Die Preise der allgemein üblichen Kataloge beziehen sich auf Marken von einwandfreier nach über ganz

erst noch zu berücksichtigen ist, damaligen „Freiwilligen Feuerwehr' zu »»n. daß bei größeren Bezügen und für Serien u. Die 20.Filler»Marke, Zinnober^ stellt das Kol Gelegenheitsposten Rabatte bis 30 Prozent keine Seltenheit sind. Länderpakete mit so. undso vielen verschiedenen Marken, deren Ver. kauf dem Händler weit weniger Umtriebe ver. Ursachen als die Einzelabgobe vieler kleiner Werte, enthalten in der Regel mehrfachen Ka talogwert, und auch die nicht ganz einwand, freien Marken

. füllen. Der Handelswert richtet sich, wie überall, «ach Angebot und Nachfrage, wobei immer- in zu «rwähnen ist, daß die Preise fast aller lteren Ausgaben keinen wesentlichen Schwankungen unterworfen sind. Seit niÄen Jahren sind sie fast durchweg langsam in» Steigen begriffen. Anders verhält es sich zum Beispiel mit den Sondermarken, die nur tur. «e Zeit am Postschalter erhältlich waren. Wenn es sich dabei um kleine Auflagen han delt, schnellen die Preise kurz nachher oft ganz beträchtlich in die Höbe

- be jetzt mit einem großen Fest, zu dem ganz Bohopal rüstet und das am 8. De zember mit der Hochzeit des Paares seinen Höhepunkt erreichen wird. Es ist wirklich schon sieben Jahre her, daß der damals 23jährige Nabob von Patodi in den Gärten des Radscha von Bopal dessen Ikjährige zweite Tochter Mahertaj Sajida Sultan erblickte. Er verliebte sich sterblich in das Mädchen, aber er wußte, daß seine Chancen nicht allzu groß wa ren, denn Patodi ist nur ein kleines Fürstentum im Gebiete von Pnndjab, und der Radscha von Bopal

de- weißen Sportes erschienen. Der Präsident der S. S. Val Gardena Dr. Pellini, hielt eine Ansprache, in der er die erfolgreiche Wintersportsaison 1937-38 hervorhob. Er erwähnte haupt sächlich den Olympioniker und Mittel europameister Vincenzo Demetz und den jungen „Azzurro' Giovanni Noggler, welche beide, durch ihren schönen Erfolg in Italien und im Ausland nicht nur dem Heimattale u. unserem Sportverein, sondern auch ganz Italien große Ehre gebracht haben. Diesen beiden tapfe> ren Sportlern

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 17.09.1938
Descrizione fisica: 16
bis zu 400 Lire das Stück, Stechschweine bis zu Lire 5.80 pro Kilo Schlachtgewicht. Der Pferdcmorkt war sehr stark befahren. Es galten gute Nutzpferde bis zu 4600 Lire, mindere von 2300 Lire aufwärts, Jährlinge bis zu 2200 Lire. Fohlen von 800 Lire aufwärts pro Stück. Der Handel am Pferde markt war sehr flau. Es wurden nur bei Iung- lpferden Käufe abgeschlossen. Bei Vrauchpferden war der Handel ganz minimal. Der nächste Markt in der hiesigen Umgebung ist der große Michaels» .markt am 28. September

. Das Auto wurde schwer be schädigt. der Autolenker kam mit ganz ge ringen Verletzungen im Gesicht davon. Sternkim» Brcssnnone. SainStag mid Sonntag: »Premiere'. Nähere Inhaltsangabe brachten die »Dolomiten' vom Mittwoch und die Stadtausgabe deS »Volksbote'. — Beginn: 6.15 und 2 Uhr; Sonn tag mich um halb 4 Nhr. e Ermordet aufgefunden. Wie schon ge- meldet, wurde auf der Alm von Luson der 32jährige Hirte und Invalide Johann Putzer ermordet aufgefunden. Aus R o d e n g o geht uns mm folgender Bericht

einer Decke und mit Heu zugedeckt tot auf. Der Tote zeigte Spuren von Erwürgungen und einige Hiebe am Kovfe. Es wurde sofort die Anzeige bei den Carabiniert ka Rio dt Pusteria und Luson gemacht. Bereits am 8. September glückte es den Carabinteri von Luson, des Mörders habhaft zu werden. Cs erschien nämllch an diesem Tage >m Gast haus von Luson ein gewisser Rupert Blas- bichler, der sich durch Blutspuren an seinem Hemdkragen und durch sein ganz verwildertes und verstörtes Aussehen sofort verdächtig machte

. Geraubt bat er ihm nur eine ganz kleine Summe Gel- Geldes — den größeren Betrag hattePutzer gut versteckt— die Taschenuhr und eine Taschen lampe, die der Mörder in einer Nachbaralm siegen sieh. Die Uhr nahm chm ein anderer ab, der auch eingezogen worden ist. Am 10. September kam eine Gertchtskommission auf die Alm. Die Leiche wurde nach Luson gebracht, weil die Alpe im Gemeindcgebiet von Luson siegt, und in der dortigen Toten kapelle aufgebahrt. Die Mutter und di« Ge schwister wollten aber die Leiche

« Verein« Modena und Novant. Beide hatten schon dort mehr oder weniger glücklich gekämpft und versuch« ihr Heil noch einmal und tvacht«, dort« verbleib« zu können. AlS dio guotiertest« Mannschaft« für dm Titel gelt« natürlich wiederum Ambrofiana, Genua. IuventuS, Bologna und eventuell Triestina. ES ist aber — wie bet all« Sportzweigm und ganz besonders beim Fußball, wo die glorreich« Ungewißheit ein eigenes Votum dazuznlegm hat — nicht ausgeschlossen, daß auch einer der »Außenseiter' inS Vorderftcld

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Pagina 6 di 6
Data: 27.04.1937
Descrizione fisica: 6
des Mannas bis zu seinem opferreichen, doch endgültigen Sieg über alle Hindernisse. Beginn: 6, 6.30. 8 und 9.Z0 Uhr. Theaierklno. Heute Fritz Kortner, Nils Asther und Adrienne Ames in „Der rote Sultan' (Abdual Hamid>. Regie Karl,Arune. Die Handlung beschreib^ den Nieder gang des benichtiglen Despoten Abdual Hamid, sowie seinen Sturz durch die Iungtiirken, die Jntriguen des mächtigen Polizeichefs Kadar Pascha, der sich der Wie ner Tänzerin Therese Adler bediente, um den Sultan ganz In seine Hand

wir nun, zur allgemeinen Freude, dctß dieselbe nun im Frühjahr ihre Tätigkeit als Dopolavorokapelle doch wieder aufnehmen wird, wo für die Bevölkerung den braven Musikanten und ganz besonders dem Kapellmeister Herrn Wieland Francesco, „Kriendlbauer'. gewiß sehr dankbar setn wird, da die Leistungen unserer Kapelle gewiß nicht zu unterschätzen sind. Austeilung des Semeindewaldes der Fraktion Ra sun di sopra. Keiner der Fraktionisten von Rasun di sopra besaß bis heute einen Eigentumswald. Demgegenüber besitzt aber vie

, Logik (Schweiz) Valdaora Abschluß des Wintersportes. Rasun di sotto, 24. April. Der vergangene Winter brachte einen außerordent lich grqàen Zuzug von Skisport Betreibenden, welche den Pian di Corone» besuchten. Alljährlich ganz bedeutend steigert sich die Besucheyahl . der . so herrlichen Skigebiete des Pian de Corone». Herrlich ist die Aussicht oben und Ideal die Abfahrt. Auch unsere Jugend sah dem nicht tatenlos zu, sondern betreibt seit einigen Iahren aller- eifrigst den Skisport. Auf Grund

, was von der heimischen abreitsuchenden Bevölkerung freudigst begrüßt wurde. Es ergaben sich nun aber Schwierigkeiten bezüglich des Vorhandenseins von quali tativ entsprechendem Lehm. Nachdem Mauer-Vollziegel heutzutage nur mehr in ganz beschränktem Ausmaße ver wendet werden, da die heutige moderne Balltechnik zum großteil mit dünnwändigen Hohlziegeln arbeitet, ist hie- sür auch ein besseres Lehmmatericil notwendig, welches bisher aber in Valdaora fehlte. Nunmehr wird uns aber mitgeteilt, daß die voriges Jahr

hinter sich haben, daß aber die Be handlung und Verpflegung nichts zu wünschen übrig ließ. Krank waren alle keine Stunde. An vielen Helden- kgmpfcn konnten sie teilnehmen, worauf sie ganz beson ders stolz sind. Lesihwechsel Im Erbfchaftswege gingen die Liegenschaften der ver storbenen Teresa Mairamhos in Terento dì Pusteria in den Besitz ihres Bruders Giuseppe Mairamhof dort über. Durch Kaufvertrag ging der Riederhof der Cre- scenzia Kinigadner, geb. Bauchenbichler, in Spinga di Pusteria in den Besitz des Nicolo Rogen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 06.11.1937
Descrizione fisica: 6
, 3 und 9.30 Uhr. im schwarzen Zimmer das gleiche Ende findet wie feine Opfer. Beginn: 3, 6.3V, 8 und S.3l) Uhr. — Am Sonntag ab 2 Uhr. Skernklno. Heute der größte und beste Film Jean Kiepuras: »Zm Sonnenschein'. Kiepura steht im Mit telpunkt der Handlung, seine reizende Partnerin ist Friedl Czepa, liebe'''I in der Rolle des armen, kleinen Mäkels, ganz groß wie immer Teo Lingen mit seiner ulkigen Eleganz. Alle übrigen Darsteller'leisten ebenso ihr Bestes. Versäumen Sie es nicht, dielen Klassenfilm

aus Gobelinweberei, das Haar als Ponyfrisur vorn kurz und seitlich lang verschnitten. Dazu einen reichen Bronzeschmuck, der wie Gold geglänzt haben musz. — Ein ganz besonderer Luxus wurde mit den Gürtelschlössern getrieben, die im Laufe der Bronzezeit immer größer an Format wurden und schließlich einen Durchmesser bis zu 30 Zen timeter annahmen. Auch die Armspangen und Ringe — es gab solche für Arme und Beine, für Finger und Ohren — wurden immer kostbarer und größer. Später erfand man di^ Mode des bronzenen

Halskragens, die heute ganz abge kommen ist. Es gab dann noch Manschetten aus ziseliertem Metall, Sicherheitsnadeln, die zuletzt prachtvoll verziert waren und zu wahren Wun derwerken der Mode ausgestaltet wurden, es gab Luxusmesserchen, riesenhafte Doppelknöpfe und überdimensionale Haarkämme sowie Spangen von verschwenderischer Schönheit. Aus einem schlichten Beginn der Bronzezeit ent wickelte sich, an Tracht und Schmuck deutlich zu verfolgen, zuerst eine sichtbare kunstgewerbliche Harmonie

und seinen Mitarbeitern für die treue Mitarbeit, sowie für die besondere Disziplin, in welcher sich die heutige außerordentliche Versamm lung bewegt hatte, und welcher ganz besonders das gute Endergebnis zuzuschreiben ist. Der politische Sekretär schloß sich diesen Ausführungen an und gab seiner be sonderen Befriedigung über den Ausgang der Ver sammlung Ausdruck. Verantwortlicher Direktor: Mario Zerrandi Kl« àikcu In»vr»t«n/ìnn»I>mostoll» k Interessantes aus der Bronzezeit Von Hermann Welke. Jene überaus interessante

und Selbstbeobachtung. Weiß genau, wie man es anpacken muß. um eine Sache zum Ziele zu führen. Ihr Leben weiß sie einfach und be scheiden einzurichten, die Nervenkraft ist zwar nicht im mer ganz auf der Höhe, daher schonungsbedürftig. Be tätigungsdrang ist groß, doch fehlt es an Ausdauer. Verschlossen, genau, kühl. kreienseuer 1Z. — Hier gibt es keine Gedankenwirr nisse, alles Ist nomiert und hat seinen Platz. In man chen Belangen ist er zu empfindsam, er will mit Hand schuhen behandelt werden, doch er geht

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Pagina 6 di 8
Data: 12.09.1927
Descrizione fisica: 8
. Di« Schmimmtvettkämpfe am Vormittag hätten stark unter der kühlen Witterung zu leiden, wodurch auch die gut vorbereiteten Wasierulke des Naz und Castele. sowie das Kunstspringen nicht ab gehalten tverden konnten, die Leichtalhletikkonkur- renzen unter der Schwere des feuchte» Moos- bodens. Trotzdem aber fielen die Leistungen ganz ausgezeichnet aus, neben den alten Kämpen Lux, der mit ganz besonders hervorragenden Leistun gen aufwartete, und Nuedl. stackzen auch einige neue, vielversprechende Talente hervor

. wie der Meraner Mittelstreckler Göltlickier und der Stab- Hochspringer Pfleger, sowie hie Bozner Sprinter Ruedl II und Karner. Die Leistungen in Kugel. Speer und Diskus, sowie im West- und Stabhoch sprung, ferners die Ergebnisse des 100 Meter- Laufes. der erst in den letzten Metern nach span nendem Kampfe knapp entichieden wurde, sind in Anbetracht des sumpfigen, hügeligen Bodens ganz hervorragend. Das Kampfgericht Gatlerer. Jack!. Schänfclder, Hllvold amtete ganz ausgezeichnet und trug zuni tüelingen

des- Fcftes, das vor einer ganz belrächllickten Zulchauermenge abgewickelt wurde, hervorragend bei. Leichtathletik-Ergebnisse: Diskus. 11 Teilnehmer: i. L u x 33.84 Meter: 2. Dr. Hillebrand <M.) 27.44 Meier: 3. Ruedl T. (B.) 25.65 Meier: (a. K. Spötti O. 28.90 Meter). 190 Meter-Lauf: 18 Teile. 5 Voriäuf«: 1. Ruedl T. <B.) 12.2 Sek.; 2. Ruedl L. (B.) 12.3 Sek.; 3. Karner L. (B.) 12.4 Sek. H o ch l p r n n cz: 14 Teile: I. Lux R. (B.) I. 55 Meter; 2. Rned! L. (B.) 1.50 Meter: 3. Hör hager (M.) 1.45 Meter

, durch welche jetzt die Mutter eintrat. Noch war sie bleich, aber sie lächelte und sagte mit ziemlich fester Stimme: „Mir ist nichts geschehen, Kinder, Toner! sei also ruhig, ganz ruhig.' Sie setzte sich zu ihren Töchtern. „Doch, es ist etwas geschehen. Du bist schrecklich über irgend etwas erschrocken. Mutter, Mutter, du kannst mir alles sagen. Wirklich, alles. Jetzt kann ich dirs sagen, ich habe, seil wir hier sind, immer daraus ge wartet, daß da etwas geschehen werde und —. mir scheint, jetzt weißt du's schon, warum

. . Die Kranke war die Gefaßtere. „Mutterl', bat sie leise, „erzähle!' „Einen Ermordeten,' flüsterte die Frau und hielt dabei Tonis kalte Hand fest. Aber ihre Angst war überflüssig. Die Kranke be kam keinen Anfall. „Woher weißt du, daß er ermordet wurde?' „Er liegt in einer Blutlache.' Sie sprach nicht weiter. Fritz war hereingekommcn. »Franz sagt, ich müsse sofort zum Baron fahren. Hans kommt mit mir, er geht zur Polizei,' berichtete er, und eilte schon wieder fort. Die drei Frauen faßen ganz still

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Pagina 4 di 6
Data: 31.03.1937
Descrizione fisica: 6
der Fluglinien der „Ala Littoria' be richten und zuletzt einen ganz neuen Apparat zei gen. Der Redner selbst bedarf keiner besonderen Ein führung, er ist als Schriftsteller und Journalist über vie Grenzen Italiens hinaus bekannt. Den Ort des Vortrages werden wir noch be kannt geben, können aber heute schon mitteilen, daß der Eintritt frei ist. Aus dem Sportsleben der Stadt Das „Spork-Breveklo' für Hochschüler Der N. U. F. „Guglielmo Volterra' von Mera no teilt mit, daß am Donnerstag, den 1. April, um 14 Uhr

Sportiva war wirklich kein erbauliches Schauspiel. Grobheiten über Grob heiten, Pfiffe aus dem Publikum. Drohungen der Züschauer gegen die Spieler und umgekehrt, Schiedsrichter, welcher dieser Lage nicht mehr Herr wurde, das war das äußere Bild dieser Be gegnung, die für den Fußball sicher nicht Propa ganda machen konnte. Von der spieltechnischen Seite betrachtet, waren es die Leute der Merano Sportiva, welche ein bes seres Spiel vorführten und teilweise das Feld ganz beherrschten. Sie kombinierten gut

des Dirigenten A. Vill auserle sene und prächtige Aufführungen, so am Karfrei tag abends die Grabmusik „Tod Jesu' von I. Gr. Zangl und dann am Karsamstag abends das schwungvolle, mächtige Tedeum in C von Gottfr. v. Preyer; von ganz besonders imposanter Wir kung war am Ostersonntag vormittags zum feier lichen Hochamt um S Uhr die Miffa „Gloria in excelsis Deo' von I. Gruber, Ov. 202, mit voll ständiger Besetzung, wie das Ofsertvrium „Terra tremuit' von Reimann, eine anerkennenswerte, gesangliche

und musikalische Leistung unseres Kir chenchores. Wenig lebhaft gestaltete sich an den beiden Oster- seiertagen der Ausslugsoerkehr; desto reger ging es jedoch auf den Wintersportplätzen, in unseren Hochtälern und Höhenstationen her. wo die Sport- beflissenen ausgezeichnete Skiterraine vorfanden. Die vielen Ostergäste auf den Schneefeldern und in behaglichen Hotels, Gaststätten u. Unterkunfts häusern haben Heuer jedenfalls mit ihrer Oster fahrt am besten abgeschnitten. Einen ganz besonderen Fleiß haben Heuer

— nur noch kurze Zeit am Abend zu sehen (Anfang des Monats um 23, Mitte 22, Ende 21 Uhr). Während der weiße Rigel im Orion schon ganz in den Strahlen der Sonne untergetaucht ist, stehen Procyon im Klei nen Hund, Castor und Pollux in den Zwillingen und Capella im Fuhrmann auf der anderen Seite der Milchstraße noch etwas höher. Im Südwesten erblickt man neben den Zwillingen den Stern haufen der Krippe im Krebs, dann den Löwen mit dem gelblichen Regulus. Unter diesem und den unscheinbaren Bildern des Bechers

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Pagina 2 di 4
Data: 28.08.1941
Descrizione fisica: 4
«ette > .Slpensieiivàgà »»MM k'' i>i> August 1941-Dx Wachsende Sorge in Lonàon Stockholm, 27. — Der englische Innenminister Morrison hielt eine recht steptische und warnende Redt. » Er tt« klärte, es gebe keinen bequemen Weg au» diesem Krieg. Große Teile der englischen Öffentlichkeit hätten den Krieg unter- 'chätzt. Vorübergehend sei eine große An- trengung unternommen morden, àt etzt seien viele wieder geneigt zu glau» »en, der Sieg müsse von ganz allein ommen. „Aber wir stehen', so erklärte

weiß bestandenen Hochwiesen hin, die an unseres heimischen Dichters Ernst Semm- ler reizende Verse „Edelweißgeburt' erinnern: „Vom Himmel senkte sich ein Stern. Warum macht er oben nicht hangen? Zu küssen die Schwester Erde gern, trieb ihn hinab das Verlangen. Zur nächtlichen Stunde auf rauhem lSestein, Auf felsigen steilen Höhen, Haucht der Stern dem Boden den fSchwesterkuß ein Ganz heimlich und ungesehen. Am anderen Morgen oerwundert sschauen Der Berggnom und seine Genossen Auf ein silbernes

weithin leuchtet. Im Mastauner hof wohnen freundliche Leute, und '/« Stunden weiter hinauf wird einem in der zu diesem Hof gehörigen Alphütte gute Ziegen- und Kuhmilch für ganz wenig Geld verabreicht. Weiter in eini gen Stunden gelangt, man, immer um geben von einem stolzen Gebirgskranz, auf das Joch und hinüber auf S. Mär tino auf dem Kofel. Diese Touren sind sehr lohnend und dadurch. Imponierend großartig, weil dieser Gebirgskamm zwischen der mächtigen Letztster- und der gewaltigen Ortlersgruppe

werden. Gewiß eine für ganz Europa seltene Erscheinung, und ein Beweib für dok milde Klima, welches hier im Tale bei solcher Höhe noch herrscht. Prüfungen im kgl. Symnasium-Lyzeum Die Aufnahmsprüfungen für die 4. Gymnasial- und 1. Lyzealklasse sowie die Befähigungsprüfungen für die anderen Klassen nehmen im kgl. Gymnasium» Lyzeum am. Freitag den 5. September um 8.30 Uhr mit der schriftlichen Prü fung in Italienisch ihren Ansang. Die klassischen Reifeprüfungen beginnen am 18. September um 8.30 Uhr

grauhaariger Mann; mit klugen Augen hinter einer dicken Brille: Phi lipps. „Bravo, Hardy!' rief er auch immer wieder — und lächeltet Hollegger. die Grohn. Pgnje. Borg» müller und die Komparsek kamen, ange laufen, umringte Droste und sprachen er« freut und erleichtert durcheinander. Schon wollten die Kameragehilfen ihre Stative zusammenklappen, als Hardy da zu kam und ganz ruhig aber sehr laut sagte: „Das werden wir wiederholen müssen. Dieses Herumgekrebse da oben... vor dem Absprung... sah toll

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.11.1921
Descrizione fisica: 8
es eine kleine Schar» von Männern in Meran, die nie den vereinsamten Kunsttempel ganz vergessen batten. die eifrig berieten und arbeiteten, um ihn aus seinem Dornröschenschlaf wieder zu neuem Leben zu wecken. In den letzten Wacken endlich sah man Maurerkelle und Malerpinsel an der Arbeit, um die vielen Schäden langer Jahre zu bestem und den Bau äußerlich und innen untadelig wieder in Stand zu sehen. Denn in den nächsten Tagen schon soll er eine nicht geringe Menge von Kunsttverken — Gemälden, Skulpturen

ist jetzt auf der gewesenen Anshmme-Vwiese, die sich dermalen als ein Geröllfeld darstellt, der Marktplatz für Pferde ist auf der Fv'aigj. wo auch an der Reichsstraße hinab Raum genug zum Vorführen der Tiere vorhanden ist. Drlxen, 28. November. (W e i h n a ch t s a u s st e l l u n g.) Das Ausstellungskomitee für Kunst und Kunstgewerbe hier be absichtigt, bei entsprechender Teilnahme eine hübsche Weihnachts ausstellung versuchsweise zu veranstalten, wodurch das Inter esse aller Künstler und Kunstgewerbetreibenden ganz

, verfügt noch über eine große Anzahl leerstehender Wohnungen, ist dies heute ganz anders geworden. Beamte, die sich hier in Stellung befinden, vermögen keine Wohnung in der Stadt aus zutreiben, viele darunter, desgleichen Leute, die sonstwie in der Stadt beschäftigt sind, sind gezwungen, ihre Familien aus wätts unterzubringen und mit einem Besuch an Sonntagen bei ihren Familien zuftteden zu siin, dabei aber doppelten Haus halt zu führen. Die Aussichten für die nahe Zukunft ergebe, keine Besserung

dieser Lage, eher eine Verschlechterung, nach dem die Bautätigkeit infolge der unerschwinglich hohen Bau kosten ganz darniederliegt und Neubauten durch Mietparteien siä nie und nimmer verzinsen würden. Das Geschäftsleben ist seit einigen Monaten ein regeres geworden. Wer heute die langen Reihen unserer Geschäfte durchwandett, staunt einfach über die Fülle des Gebotenen an Lebensmitteln und Bedarfs- attikeln aller Art; die Wurstwarengeschäfte sind wie die Pilze ans dem Boden geschossen und twtzdem gehen

die Geschäfte über all ganz zufriedenstellend. Die Preise sind zwar hohe, allein die manuellen Arbeiter haben auch ihre entsprechenden Löhne. Der geistige Arbeiter, insbesonders der Beamte, ist freilich viel übler daran und muß sich einschränken, um Haushalten zu können. — (Witterung.) Die Wittenmg ist prachtvoll, ein Tag schöner als der andere, Wolkenbildungen kennen wir gar nicht mehr Cs ist in den Morgenstunden und abends feit einigen Tagen wohl etwas kälter geworden, immerhin aber sind die Tages stunden

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.06.1923
Descrizione fisica: 6
In den letzten Nächten haben sowohl hier, wie im gan zen Pustertale ziemlich viel geschadet. Viele Kartoffeläcker liegen heute total verbrannt und werden nur geringes Erträgnis abwerfen. Die Tiirkenäcker sind ebenfalls total verbrannt und werden vollkommen umgearbeitet werden müs sen. Auch In manchen Kornfeldern Ist der Schade ein ganz bedeutender. — In Drittelsand hat sich letzter Tage ein sehr verwegener Langfinger eingefunden. Er drang bei Tag, während sich der Bauer und seine Angehörigen auf dem nahen

in diese Kommissionen entsendet werden. Es ist wichtig, daß In diesen Kommissionen Leute drinnen sitzen, welche die Lage der Bauern wohl zu beurteilen verstehen, damit sie bei einem Streit zwischen Steueragenten und Steuerträger ein gerechtes Urteil abgeben. Bei den höheren Instanzen ist es sckon viel schwerer, eine einge hende Würdigung der Verhältnisse zu erwarten, weil man dort nicht die genaue Einsicht in die einzelnen bäuerlichen Betriebe hat. Man beachte daher ganz besonders die Wahl in die Bezirks

Bericht stellt fest, daß sämtliche Mittelineerhäfen einen Rückgang von 30 bis 4V Prozent gegen die Vorkriegszeit aufweisen Iollcrlelchterungen. Wie mir bereits kurz meldeten, hat der Mini sterrat am Samstag beschlossen, für mehrere ! Bedarfsartikel den Einfuhrzoll ganz aufzuheben ! und für andere bedeutend herabzusetzen. Die j Einfuhrzölle fiir folgende Artikel wurden aufge- j hoben: Gefrierfleisch, welches derzeit einem Ein- ' fuhrzoll von 64 Papierlire per 100 Kilogramm unterliegt: Schinken

und dem lachenden vollen kleinen Mund. Es war schier, als ob das Gesichtchen im Flimmern des Mondlichtes Leben gewänne, als ob der kleine Mund sich öffnen und sprechen wollte. Und der Nachtwind spielte ganz leise mit dem Goldhaar, als wollte er es liebtosen. Und einem menschlichen Ohr kaum vernehmbar raschelte er im Gefältel des seidenen Kleides, in ' Rosenstrauch und Brautkranz. Und für den Dichter lebte die zierliche kleine .Gestalt. Er hatte das Haupt wieder gegen das -steinportal gelehnt. Das Mondlicht

und wanderten und sprachen kein Wort mehr zueinander und wußten doch jedes von dem andern die geheimsten Gedanken... Und droben glänzte die Zenoburg im Lichter ein... und ganz aus der Ferne trug der achtwind die Musik zu ihnen... und sie wuß. ten es gleich einer Kunde des Himmels, daß sie einander ewig gehörten und nichts mehr sie sch Nc trennen könne Die ersten fahlen Schimmer des aufdäm mernden Morgens ^ielm über die zackigen Spitzen der Berge, al Dichter erwachte In 1.° dl einem Haar und Bart

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 13.06.1934
Descrizione fisica: 6
ieite 6 »A l p e n ; e N u n g' Mittwoch, den 13. Juni 1934, XI! 5 ' K U Ni! ,k ^ K- »! ,k« s> lW ^h' Ni i-D >k ' à è!«!- U >'!v1 Äi^i i'!> l« Ä Z > ! ^ Die 3ta!iemsÄ)e Schiffs hebàchmk Ml ZS.StZi) Kerze» auf den Meeresgrund. !)ì o in a, 11. Juni. Wo auch immer in aller Welt Schiffe vom Mee resboden gehoben werden sollen, stets wird an die italienischen Taucher appelliert, die sich in dieser iispezialarbeit eine ganz besondere Technik erwor ben haben. Da der Anteil der Bergemannschaft

war und für eine sehr große Geld summe kostbare Metalle an Bord führte. Die er sten Messungen ergaben, daß sich der Dampfer in einer Tiefe von 2S0 Meter befindet; bei dieser Tiefe müssen ganz besonders konstruierte Tauch apparate in Anwendung gebracht werden, um den Taucher vor dem ungeheuren Druck der Wassermas- seii zu beschützen. Jeder dieser Apparate ist mit ei nem Reservoir von komprimierter Luft ausgestat tet und so ist es, selbst im Falle eines Abreißen? des Luftrohres, möglich, unter Wasser weiter zu atmen

eingehen, derart gering war das Interesse und der Besuch seitens der Tak bewohner wie der Umgebung. Da waren es einige tüchtige Landwirte, die sich auf Anregung unseres Podestà, Oberst Guierrieri, wieder dafür einsetzten und sowohl den Markt wie auch die Viehausstel lung wieder zur Geltung brachten, so daß die bei den Veranstaltungen nunmehr ihre Bedeutung für die Viehzucht des Tales wieder in vollem Maße erlangt haben. Der heurige Markt war von ganz ungewöhnlich gutem Wetter begünstigt

6s!!e ferrovie dello Stato MiSi>il!WlIiUUl>WMZ!!lI Ds? WsU von oittsnna Eni Roman aus dem nördlichen Schweden Aon Ludwig Osten. 31 Bentham und mil gmom Appetir, trinkt noch ein Eluscheu von dem vor,;üsilichen Tchnaps, dann ivcndci er sich an dc» Äirl und beginnt ganz zwangslos mu ihm ein Schwachen. Me es so isi, sprich! man erst von dem Wetter, dem schonen, etwas trockenen Lommer, dann lommi man aus die Zeit im allgemeinen und im vesonöerm zu sprechen, und ',uin Schlüsse landet das Gespräch bei dem Wols

, — der vergaß sich nicht! Ein Kavalier war er, ei da gibt's nicht einen zweiten weit und breit, einen besseren vielleicht nicht in ganz Schweden.' Bentham hört ihm nur noch mit halbem Ohre zu. Er mnß an Bigge Rekter denken, an den Bahn arbeiter, der immer Geld hatte. Hm — läßt das nicht die Deutuug zu, daß er — eins der vom Wolf zerrissenen Opser beraubt hatte? Möglich ist es schon! Bielleicht ist er aber auch dazugekommen, wie der Verbrecher, der sich des Wolses bediente, sein Opser plünderte? Viele

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.12.1937
Descrizione fisica: 6
eine Blume. Diana, ein kleines Mädchen, das Glück nicht kennend und nie mals darauf zu hosscn wagend, bis sie ganz hoch oben, nahe Sen Sternen, mit ihrem Geliebten ein Nest o?s E'mles sand. Lang lind sturenreich war die Leiter zum Himmel für ühico und Maua, ganz oben träumten die Beiden, zu ihre» Füße» Paris...., über ihnen Himine! rnd Sterne. Ei» unsterblicher Liebesroman. dessen zar te und innige Handlung von zwei ganz ausgezeichneten Tarstellern wiedergegeben wird, Beginn: S, 7.15 und -> 30 Uhr

Ausgestaltung des «la- lcmlauses jedem Abiahrtslauf einen Pslichttorlauf hin zugefügt, welcher unter ganz besonderer Aussicht der Zentralleitung und der technischen Kommission der FISI stehen wird. Jahreshauptversammlung des Sportklubs. Dieselbe sindet kommenden Samstag, den 11. De zember, abcnds 20 Uhr, im Gasthof .,Aquila nera (Baumgartner) statt. Dazu sind nicht nur die zahlrei- .chen Mitglieder, sondern alle Gönner und Forderer u ^alle Gewerbetreibenden höflichst eingeladen, Angesichts der umfangreichen

hatte, außerdem werden ständig neue Vorkom men entdeckt und ausgewertet. wenn Affen und Pfauen meutern. — Der Schifss- kater schafft wieder Ordnung. Auf der Fahrt von Ostindien nach Australien hat in diesen Tagen der Dampfer „Marella' Sid ney angelaufen. Die Besatzung denkt nur mit Schrecken an die vergangenen Tage der Fahrt durch den Pazifik zuri.ck. Denn ganz unerwartet brach an Bord eine Meuterei aus. Jedoch waren nicht die Fahrgäste od. die Besatzung die Rebellen, sondern 12 Affen und Z Pfauen. Offenbar

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 20.02.1904
Descrizione fisica: 8
in den Sill geraten und von dort in den Jnn ge schwemmt worden fein. Eine Gewalttat ist aus geschlossen, mangels jeglicher körperlichen Ver letzung. Kastelruth, 18. Februar. Ein Riesenkruzifix — 2 30 Meter, bloß Corpusgröße — das auch sonst sehr entspricht, hat sür die hiesige Pfarrkirche zu billigem Preise geliesert Herr Alois Kostue r/ Bildhauer in St. Ulrich. Derselbe hatte schon srüher eine Statue des hl. Franziskus ganz nach der zu Assifi stehenden gefertigt, welche gleichfalls in der hiesigen

Pfarrkirche aufgestellt ist und allgemeines Lob findet. Der bescheidene, solide Bildhauer ver dient bekannt zu werden. — Der neue Kirchen boden, welcher aus der Wienerberger Bau- und Ziegelfabrik (Wien, I., Karlsplatz 1) stammt und von Joses Pederiva, Maurermeister in Moena (Fassa), zu sehr billigem Preise .gelegt wurde, hält sich tadel los. Es ist viel Geldersparnis dabei, wenn man oft ganz unbekannte, einheimische, tüchtige Arbeits kräfte verwendet, anstatt teure Monteure aus den Städten kommen

zu lassen. — In die hierortigen Fastnachtsfreuden hat der harte Tod einen bitteren Wermutstropfen gemischt; ganz unerwartet starb am Sonntag der erst 24jährige Schmiedsohn Flo- „Sehr sonderbar,' entgegnete der andere gleich gültig. Das aufdringliche Wesen des Blonden miß fiel ihm; er fand jetzt das Urteil seiner Frau nicht mehr zu hart. „Das ist mal sicher,' fuhr der Blonde fort, indem er mit entschlossener Bewegung sein Blatt wieder in die Rocktasche schob, „daß eine Dame hinter der mysteriösen Affäre

steckt, so eine ver blichene Pariser Schönheit. Das Blatt hier — er schlug an seine Rocktasche — bring manches Inter essante über Gambettas Privatleben. Der Mann ist so recht das Prototyp der Franzosen; finden Sie nicht auch?' „Sie reisen ohne Zweisel nach Cannes, mein Herr?' fuhr die Dame auf. „Jawohl, gnädige Frau, und Ihr Reifeziel, wenn ich fragen darf?' „Ist das nämliche,' erwiderte sie. Und ganz zufrieden, das für die Ohren ihres Kindes bedenk liche Gespräch unterbrochen zu haben, vertiefte

in Wien ein weiblicher Nachkomme des Oberkomman danten Andreas Hoser von Tirol wegen großer Armut aus Unkosten eines Wohltätigkeits vereines beerdigt. Vom Tiroler Dichter Adolf Pichler lebt ein anverwandter und hochbetagter Greis mit einer kümmerlichen, ganz unzureichenden Pension, mit seiner Ehesrau in einer Landgemeinde des Bezirkes Hall, in notdürstigen Verhältnissen. Desgleichen die noch jugendliche Frau des ver storbenen Sohnes des gefeierten Dichters, denen zwei Knaben der eigenen Mutter

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 30.08.1905
Descrizione fisica: 8
Kr., doch konnte man um diesen Betrag eine schöne Wäre über Mittelwert erhalten. Ochsen wurden um zirka 400 Ar. per Stück feilgeboten^ jedoch blieb die Schwere derselben ersichtlich zurück. Schweine, ganz kleine, erzielten bis 30 Kr. per Paar, größere einzelne bis 24 Kr. per Stück und Halbtiere 80 Kr. Ganz große fehlten nahezu gänz lich. Der Handel ging flott vonstatten, insbeson- ders wurden trächtige Kühe viel verlangt. Demnach blieben die V^tzger im Hintergrunde. Der Krämer markt wies gleichfalls ein buntes

der Ladiner^und Hrer^SpWhe bildete den Gegen stand des Vortrages, für welchen Herr Professor Dr. Pfurtscheller im Namen des ganzen Auditoriums dankte. mu 5 Dentschnofen, 26. August. (Hagelwetter.) Heute nach Mitternacht ging ein großes Uugewitter nieder, das fast allen Bauern beträchtlichen Schaden brachte, da erst das Winterkorn eingeheimst war; alles übrige: Weizen, Gerste, Hafer, Frühlings- Roggen und Grummet ist vom Hagel, ja auch schon vom Sturm und Regen ganz oder teilweise zugrunde gerichtet worden

.' beweist, daß bei dieser in letzter Zeit ein Stimmungs wechsel gegen den Statthalter eingetreten ist. Es ist noch nicht lange her, wo die „Bozner Ztg.' ! sich mit den „Tagblatt'-Artikeln gegen Baron Schwartzenau ganz gut vertragen hat. Der „Boz. Ztg.' wird also zum Statthalterbesuche in Kastel-^ rut geschrieben: Das „Tiroler Tagblatt' - hat sich geirrt: es gibt unter den deutschen Städten, und Gemeinden Tirols keine einzige, welche sich dem in seinem Endziele ganz klären, in seinen Beweg gründen ganz

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.06.1937
Descrizione fisica: 6
' gegen 7 Uhr morgens ganz gemächlich angerückt kommen, um aus dem verhältnismähig kurzen Straßenstück, das ihnen zugewiesen, eine Art Warenhaus zu machen, ein Warenhaus, in dem «s so ziemlich alles gibt vom Universal-Klebmittel bis zum Büstenhälter, vom neuesten Zitronen presser bis zu den Bergschuhen und Damenstrümp- fen zu: 3 Paar — Lire S. Die ersten Marktbesucher sind wohl gewöhnlich die Köchinnen. Sie, die ja mit allen Wassern der Einkaufskunst gewaschen, haben es am Freitag imvrgens besonders eilig

. 5. De Falla: Spanischer Tanz Nr. 1. 6. Savino: Romantische Serenade. 7. Jessel: Das Schwarzwaldmädel. Von 21 bis 22.30 Uhr: 1. Fucik: Die Regimentstochter, Marsch. 2. Waldteufel: Ganz Paris, Walzer. 3. Schubert: Am Meer. Lied. 4. Mascagni: Cavalleria rusticana, Fantasie. 5. Rossini: Wilhelm Tell, Vorspiel. 6. Wagner: Die Meistersänger, Walter-Lied. 7. Kalman: Die Zirkusprinzessin. Potpourri. Personalnachrichten Erfolg eines Ingenieurs. Vor kurzem wurde in der Zeitschrift „Cemento Armato' ein Wettbewerb

können, welche Schäfte von 40 Meter Höhe und 30 Zentimeter Dicke entwickeln, so erreichen doch auch hier einige Arten ganz respektable Dimensionen, wie z. B. die Phyllostachis mitis im Planitz-Garten in Maia Bassa, wo diese Bam busart eine Fläche von über 30 Quadratmetern bedeckt und die schönen glatten „Halme' eine Höhe von 8 Meter und einen Umfang von 2S Zentimeter erreichen. Es ist eine Besonderheit im Leben der Bam busgräser, daß diese, ähnlich wie z. B. die Aga ven, nur in Abständen von Jahren die Blüte

durch die Blüte so erschöpft werden, daß viele infolge- j dessen ganz eingehen oder doch lange Zeit brau chen, um wieder hochzukommen, wird es in vielen Gärten schmerzliche Lücken geben. Die sich reich lich bildenden Samen, welche einem Roggenkorn mit nadelscharfer Spitze gleichen, keimen jedoch sehr leicht und man wird daher eine kräftige Selbstaussaat der abgeblühten Pflanzen beob achten können. Eine besonders interessante Er scheinung ist in diesem Zusammenhang noch zu erwähnen: daß nämlich, wie viele

. Tödliches Unglück in Val pasfirla. Ein tragisches Unglück, bei dem ein 19jähriger Arbeiter ums Leben kam, ereignete sich gestern kurz vor 7 Uhr früh in Val Passiria, und zwar in der Oertlichkeit zwischen Rombo und Bel Tratto. Der bei der Bauunternehmung Angiolini be schäftigte Arbeiter Romor Michele des Angelo aus Chies Alpaoo, wollte sich eben zu seiner Arbeits stätte beim Straßenbau begeben und verfolgte da bei den Weg längs der Passer. Plötzlich bröckelte ein Stück Erdreich ab. Romor, der ganz am Ran

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 17.09.1936
Descrizione fisica: 6
. Topo lirw-Zeichentrickprogramm. Beginn: S, K.30, 8, 9,30 » Roma-Kino. Heute ein ganz erstklassiger Unterhalt tungsfilm von seltenem Humor: „Strahenmusik' mit Milly, der temperamentvollen Künstlerin, die bereits einmal vor Jahren im hiesigen Stadttheater gastierte, Enrico. Viarisio,. Mino Doro, Ugo Esseri und Anna Maria Dossena. Eine Komik, die sich durch die musikal. Illustration von Mascheroni besonders auszeichnet und deren ulkiger Inhalt den Beschauer restlos amüsieren wird. Beginn: S. 6.30

, in der man sich nicht langweilt und in der es von schö nen Frauen wimmelt. Ganz vorzüglich Chevaliers Dop pelrolle, als, Revuestar und Finanzimi»!?. Ein Film den ' Sie -slchsnicht -vèrsSumen'àsen. Eenlral-Kino. Josephine Baker, die schwarze Venus, ln ihrem neuesten. Film «Prinzessin Tam-Tam'. .Die Geschichte eines wilden Naturkindes, das durch die Laune eines Schriftstellers von Afrika nach Paris ge bracht wird. In den Trubel der Zivilisation geworfen, verwandelt sich die junge Araberin, doch erkennt

eine Sehenswürdigkeit, so .trägt die ganz ausgezeichnete Darstellung durch die Hauptrollenträger, allen voran Gitta Alpar, dann Hans Iary, Rosi Barsony, Otto Wallburg, Felix Bres- sart und Willi, Stettner. das Ihre zum vollen Erfolg bei.' Wohl noch nie kamen die Stimmittel der gottbe gnadeten Sängerin Gitta Alpar so, herrlich zur Geltung als in diesem Film. Schließlich trägt Paul Abrahams Musik, die in ihrer Schlagkraft voll gewahrt würde, noch das übrige dazu bei, daß der Film überall größ ten Beifall fand

dies traute Klingen verstummeà macht. Sruuico Verschönerungen in unserer Stadt. Brunirò, 13. September In ganz kurzer Zeit wird mit dem Aufbau eines gro ßen Stockwerkes auf , dem langgestreckten Prätursgebäu- de am Graben begonnen werden, nachdem die Unter grundversicherungen bald vollendet sein werden. Bevor dieser Bau beginnt, wollte man die Umgebung des gro ßen Gebäudes gründlich verschönern, nachdem - dieselbe bisher nicht besonders gut wirkte. Nunmehr sehen wir an der Ostseite des'Baues, wo früher

das große Denkmal der Alpini der Valle Pusteria zu stehen kommen wird, wurde vorläufig ein gar prächtiger Garten angelegt, wo es schon blüht und leuchtet in vollen Blumendolden, als wäre dieser schöne Garten schon immer dort gewe sen. wahrend noch vor. Kurzem ein wüster Erdhiigel den Platz nicht einladend machte. Ganz besonders dank bar isl unsere Bevölkerung für-eis endliä>c Artrazung der a!'en, milden S'.raßenniauer a^? den !e>?»cn Jahr hunderten, die längs der Monguelfer-Straße sich ober hall

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.10.1936
Descrizione fisica: 6
dann durch ganz raffinierte Weise die Medizin durch ein tät lich wirkendes Gift, in der Absicht, daß die Schuld dann auf die Mädchen fallen werde. In äußerst Interessanter Weise schildert der Film die Arbeit des Detektivs, der sich schrittweise durch ein Labyrinth von Indizien, Ver dachtsmomenten und Ungeschicklichkeiten durchringen mußte, um schließlich den Mörder und dessen Beweg gründe zu seiner feigen Tat festzustellen. Begwn: 5, 6.30, 8, S.30 Uhr. heute: Shirley Tcinple, und Liebling aller, in Kino

dl« Matrikel der Hirteninnung. Rekurse ge gen die Eintragungen in diese können innerhalb IS Ta gen vorgelegt werden. ' »so« Tag« Bibliothek d« langweiligsten Bücher der Welt. Als der römische Filmdirektor Caselli vor 25 Iahren begann, eine Bücherei zusammenzustellen, wollte er etwas ganz Besonderes schaffen. Er such te keine interessanten Bücher, keine amüsanten Schriften, sondern konzentrierte all seine Aufmerk samkeit darauf, die langweiligsten Bücher der Welt zu finden. Er hat zur Zeit 8600 Bände

beisammen. Jedes dieser Bücher soll so langweilig sein, daß' die Leser entweder einschlafen, vor Aer^er Tobsuchtsanfälle bekommen oder in Tränen darüber ausbrechen, daß so etwas gedruckt wurde. Doch eine solche Bibliothek ist nicht ganz unge fährlich; Ein italienischer Schriftsteller, endeckte kürzlich, daß nicht weniger als 11 seiner Werke in dieser Bibliothek enthalten waren. Cr hat aus die sem Grunde Signor Caselli zu einem Duell heraus gefordert. Wieder einmal Trebitsch-Lincoln. Es sind schlimme

sie während der Nachtzeit olM Licht vorne und ohile Licht an der rück wärtigen Seite durch die Straßen fahren. Dabei wird das Tempo der Fahrer absolut nicht gemäßigt und so die Gefahr der Passanten erhöht. Die Strafen sind ganz bedeutend und stehen zu keinem Vergleich zu den gerin gen Kosten der Beleuchtung des Fahrrades. Die Geld strafen, die nicht bezahlt werden können, müssen mit Arreststrafe verbüßt werden. Wir machen auf die stren- zen Bestimmungen der Bleuchtung der Fahrräder ganz irsonders wieder aufmerksam

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.03.1943
Descrizione fisica: 6
vom ehemaligen PalaiS Fugger, der von Sarntheim und Lodron (Greil haus). Ganz hervorragend sind die Aufnahmen zu dem umfangreichen Bericht „Der Stukator des Helblingerhauses in Innsbruck'. Abschlie ßend folgt ein Bilderverzeichnis mit Quellenangabe. Wiederaufbau der Schweinezucht Vermehrt die Echweinebestände und sorgt recht zeitig für die Sicherstellung ihres Futterbcdarfs! Vermeidet Verluste in der Ferkelaufzucht! Fördert die Entwicklung der Jungschweine durch gleichmäßige Verteilung und sparsame Verwen

, maß mit den Augen den vorhandenen Raum, fand ihn aber schließlich der Breite nach nicht aus reichend und schon hatte es den Anschein, daß er aus diesem Grunde für das gewünschte Schau stück nicht zu haben sei. Er „geigerte' eine Weile hemm, bis er endlich dem unablässigen Drängen und Bitten doch erlag. So setzte er sich in Bewe gung: erst langsam in engen Kreisen, mit zuneh mendem Schwung aber wurden dieselben immer weiter. Es dauerte nicht lange und Sepp war ganz in seinem Element! Eisläuser

der Bahn übergab, um ihn selbst dann noch „auf seiner Reise' zu begleiten. Der Sepp war aber auch ein sindiger Kopf! S o schneiderte er sich jahrzehntelang wenigstens seine Werktagsgewan dungselbst. Wenn diese Arbeit auch von einer „kritischen Fachkommission' nicht „preisgekrönt' wurde, entsprach sie doch voll und ganz ihrem Zweck. Bekannt waren auch seine „doppel- bis dreibödigen Pfotschen' (Art Hausschuhe), von denen er behauptete, sie selbst bei Tauwetter, ohne naß zu werden, tragen zu können, >vas

, ein Dorfgemeinschaftsabend durchgeführt, bei dem auch unser Kreisleiter, Pg. Goltsch- nigg, amvesend war. Der Versammlungssaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Das von unserem KdF.-Ortswart Johann Obrist zusam mengestellte Programm war von der Jugend- gruppe und dem BdM. unter der Leitung von tpgn. Anna Stall bäum er ausgeführt. Lieder, Einakter, humoristische Vorträge und Volkstänze machten den Abend sür alle Anwesenden zu einer angenehmen Erholungsstunde. Ganz beson deren Anklang fanden die Lieder des BdM. und die Klänge

von Generation zu Generation weitergege ben. Was den Alten lieb und wert war, haben sie uns durch Gleichnisse und im Märchen festge halten und überliefert. Wer richtig hinzuhören verstand, für den wurde dieser Märchenabend zu einem ganz großen inneren Erlebnis. —br Im Zauberreich des Märchens Am Montag, dem 8. März, sprach die deutsche Märchenerzählerin Frau Maria Fischer m Strassen zur Jugend. Wir kamen in die Klasse und dichtgedrängt saßen die großen und kleinen Kinder in ihren Bänken und warteten

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 08.02.1936
Descrizione fisica: 6
Vorstellungen um 4.30, 7.10, V.1S Uhr. Cinema Luce. Ab heute die Tonfassung der Neuauf« läge 1SZS-Z6 der unsterblichen Legende »Die Nibelungen' sSiegfrlds Tod). Ein Heldenlied von hinreißender und imponierender Wucht, das nunmehr durch die künstle rische Tonuntermalung nach Motiven Richard Wagners „Nibelungenring' durch das Berliner Staatsober-Orche- ster ganz kolossal gewonnen hat. Trotz seiner. Jahre ist diese Reuversilmung der schönsten aller Volkssagen un bestreitbar als Kunstwerk an erster Stelle

. Die neue Holz brücke Ist sehr scbön und dauerhaft ausgeführt und ent spricht In Ihrer Weite und Tragkraft allen Anforderun gen. Nunmehr gedenkt man auch die Holzbrücke, die die beiden Rienzuser unterhalb des Sportplatzes bei der Schwimmanstalt verbindet, gründlich zu erneuern, nach dem 'Ausbesserungen für längere Zeit vergeblich sind. Im kommenden Frühjahr will man den Neubau durch führen lassen, wodurch einem vielseitigen Wunsche nach» gekonimen wird. Ganz bedeutende Renovierungen wer den ebenfalls

im Frühjahre an der großen Rienzbrücke der Stadt beim Turm vorgenommen werden, nachdem diese Brücke die Hauptbrücke für alle Schwerautos an der Reichsstraße bildet und in ihrem Unterteile etwas hinkend geworden ist. Unserer Stadtgemeinde erwachsen durch diele Brückenerneuerungen ganz bedeutende Aus lagen, die aber seitens der Bürger ob der großen Not wendigkeit derselben gerne gesehen und gutgeheißen werden. Die Zeit der größten Holzarbeiken und Transporke Die Zeit der großen Holzarbeiten in den Waldungen

. Todesfall in Brunirà In unserer Fraktion Teodone, und zwar in Luns ver schied nach längerer und sehr. schwerer Krankheit im Alter von 73 Jahren der allseits beliebte und hoch geschätzte Besitzer des Oberkröllanwesens Peter Jrsara, geboren in Badia, seit vielen Jahren aber hier ansässig. Sein Trauerzug, an dem sich wohl die ganze Bevölke rung beteiligte, zeigte ganz besonders seine große Be liebtheit Der Lichtmehmarkl in San Lorenzo In unserer Nachbargemeinde wird alljährlich zu Licht meß ein großer

Jahrmarkt abgehalten. Auch Heuer war der Auftrieb von Viehstücken aller Gattungen sehr groß und der Besuch ein starker. Sehr viele Marktbesucher sind von auswärts eingetroffen. Der Viehhandel war durchwegs slau, obwohl sehr schöne Viehexemplare feil geboten wurden. Ganz besonders schwach war der Handel mit Rindvieh! Kühe gingen schon um 400-SM Lire ab, ein Paar sehr schöner Zugochsen wurden mit 1L00 Lire verkaust. Am regsten ging der Schweine handel, wo die Preise etwas anzogen und ein ziemlich guter

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.11.1943
Descrizione fisica: 4
es auch, die Früchte, bevor diese ihrer endgistigen Bestimmung zugeführt werden. In der Ofenröhre leicht — jedoch nicht zu viel — anzuwänncn. Dies mag in Anbetracht der Naveinberkühlc eine ganz gute Übung sein, wohingegen aber andere behaupten, daß die Kaki durch Wärme den besonde ren ätherischen Duft verlieren, der ihnen den Namen „Göttervflaume' eingetragen hat. Wir aber lassen, jeden gerne bei seiner Meinung und freuen uns n'r dar über. daß In unserer aet-on-ten jede Jahreszeit, sa beinahe jeder Monat

. H e l d e n e h r u n g. Am 17. ds. fand die Heldenehrunq für den gefal lenen Obergfr. Eduard Z u e ch. einziger Sohn des Bildhauers Zuech in Laas statt. Die Beteiligung an der Feier war überaus groß. ■ varbian. Todesfall. Im Kranken haus in Bozen starb Christine G a f r i l - l e r, Kneckertochter aus Barbian, im Al ter von 54 Jahren. Sie war schon über 13 Jahre bei Familie Anderlan in Bozen bedienstet, wo sie als selbständige, tüch tige und opferwillige Person sich ganz der Familie widmete. Ein unheilbares Leiden raffte die gute

, diesen Weg zu bege hen, denn es kommt einem vor. als wenn das Altgewohnte stets plötzlich etwas »ganz Neues' wäre. Von keinem Punkte aus präsentiert sich die Kurgemeinde so schön und lieblich und von dem Tappei nerweg aus kann man so recht deutlich sehen, welch' hohes Lob die Mutter Na tur sich bei der Verheiratung des stolzes Junkers „Meran' mit dem schönen Dianül Obermais' verdient hat. Stundenlang wandert man eben durch ein Gartenparadies. in dem Hunderte und aberhunderte von Blumen freund lich grüßend

! Soll ich dir verraten, was du heute Zu essen kriegst?' Er zag studentisch-scharf seine Mütze und verbeugte sich leicht. Diese Geschliffen heit der Form trotz der wuchtigen Kraft des jungen Mannes war es. was 5zerta immer- gefiel. „Wenn du den Speisezettel weffzt. dann ist das sicher Wild, das vom Farstamt in dem „Hirschen' verkauft wurde.' / „Gewonnen! Rehbraten! Also laß' dir's gut schmecken.' „Das hättest-du mir nicht sagen sollen. Herta. Wo ich Wild so gerne esse!' Er . trat ganz nahe 'zu ihr. „Wir treffen

uns im Schützengraben.' Ein wenig rückte er den Mantel beiseite, und für einen Augenblick schimmerte das Band mit den Farbe,, Schwarz-Rat-Go'd hervor. . ^„Dü bist unvorsichtig. Das Band könn test du auch außerhalb des Dorfes an- legen.' „Es macht mir gerade so Spaß. Kommst du nicht mit?' „Wir haben Besuch. Ein alter Forstrat wegen.der Holzoerrechnung. Walter, paß' auf! Sie sind ganz scharf aufchem Bosten Seit da oben —' sie wies den im starken Miitagslicht stehenden Bergen zu — wie der Deutsche sitzen, wachen

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