kann die Norwegerin sehr schön lä- , Sie versteht es auch, ganz rassiniert Lip» list und Schminktöpfchen zu benutzen. Und t nicht so, wie wir es uns immer vorstellen, die Norwegerin nun immer ausgeprägt nor- ausseben muß, daß sie vielleicht auch noch in imattracyt herumspaziert. Nein, sie kleidet sich l ausgesuchter Eleganz. Den zierlichen Tanz- iil> trägt sie mit der gleichen Grazie wie den wiren Skistiefel. Ich glaube, Wasserstoff kennt I auch, wènnglèìch ich in den international be-' mten Wintersportorten
, der eingeklemmt wird, soll man ihn nur wenige Stunden am Tage tragen und nicht zu scharf pressen. Wenn binterher ein violetter Fleck entsteht, soll man die Ohrenklips eine Zeitlang nicht tragen. Sonst könnten sich ernst liche Forgen für die Gesundheit zeigen. Vor dem Ähminken trägt man ganz wenig Creme auf die Ohren auf, etwa soviel wie auf die Nase und pu dert die Ohren mit etwas rosigerem Puder als das Gesicht. Für das Ohrläppchen kann man, wenn man keinen Schmuck im Ohr trägt, noch etwas stärker rosigen
Puder benutzen. Auch richtig bügeln will gelernt sein Der Waschtag bereitet mancher Hausfrau Un behagen, und sie ist froh, wenn er vorüber ist! Ist nun der Waschtag das Stiefkind, so ist der Bügeltag oft ein Lieblingskind! Es ist auch zu schön, einen Korb frisch duftender Wäsche vor sich zu haben und zu sehen, wie alles glatt und glän zend wird, wenn man mit, dem heißen Eisen über die Wäschestücke gleitet. Ja, aber ganz so leicht, wie es sich die junge Hausfrau vorstellt, ist auch das Bügeln
so vollkommen gebaut wäre, daß nicht der kleinste Fehler oder oas, was man nach einem gestrengen Kodex so nennen könnte, ihren Körper entstellte! Dann kön nen also nur die ganz tadellos gebauten Frauen jene schöne»t Kleider tragen, die für Jdealgestalten geschaffen wurden? Aber fast jede von uns yat ir» gend eine kleine Unregelmäßigkeit an sich festge stellt: zu schmale oder zu bre'te Schultern, hohles Kieuz, zu starke Hüften, kurze Beine — oder lau er Oberkörper, was das gleiche ist. aber freund- icher
Leinen smoking zu einem königsblauen, weißgetupften Kleid; eine türkisfarbene Jacke aus grobem Shan» Für Gartenfeste eine lange Tunika aus gestick tem Linon, ganz hellsandfarben, umsäumt von ei nem breiten beigefarbenen Fuchs, der vorn hoch steigt. Darunter wird ein schwarzes Kleid sichtbar. Viel Wollmusseline mit weißen Tupfen, Sticke rei in den Modefarben: mandelgrün, hellbraun, blond usw. Für den Abend besonders entzückende Taillen garnituren aus breiten Moireebändern zu weiten Organdiröcken