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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 01.10.1948
Descrizione fisica: 4
oder Vorauszahlung geleistet hat. möge den Erlag schein unberücksichtigt laffen. Die Verwaltung der »Volkszeitung*. schüft kleiner Eliquen. Er war der erste, der die Erkenntnis vertrat, daß hinter dem Sozialismus eine Massenbewegung stehen müsse und nur sie ihn zum Siege führen könne. So erschloß sich ihm auch als erstem ditz Bedeutung der Gewerkschafts bewegung. Die Entwicklung im Osten fand von Anfang an ganz andere Bedingungen vor. Hier stand eine geistig unentwickelte Masse von Bauern, fehlte ein liberales

Bürgertum und ein wirklicher kapi talistischer Boden. Schwer lastete der Zarismus auf dem Land. Die beginnende sozialistische Be wegung war auf eine kleine Gruppe beschränkt. \ der nur die Methode der Verschwörung blieb. Wenn es in Rußland irgend eine Befreiung gab, dann war sie nie ein Erfolg einer klassenbewußt kämpfenden Masse, sondern immer das Ergeb nis verlorener Kriege. Die dünne Schicht des Bürgertums war ganz vom Zarismus abhängig, die Arbeiter, gestern n-ch Leibeigene, einmal re bellisch

, von 14 bis 16 Uhr. Prüfungen in Leichtathletik am Tivolisportplatz. Einlatz bei Vorweis des Urkundenheftes. Klubmeisterschaft des Schlechtorklubs. Die heu rige Klubmeisterschaft stand ganz im Zeichen des Nachwuchses. Den Titel errang der erst achtzehn jährige Rudolf Draxl vor König und dem unga rischen Spitzenspieler Mattyasovsky. Dr. Brix, Hupfauf und Elsenhans folgen. Die zweite Klasse sah wieder einmal Christian Atzmannstorfer an der Spitze, dessen nunmehrige Erstklassigkeit fest steht. Es folgen

noch Kammersänger Herbert Alse n, eben falls von der Wiener Slaatsoper. Karl Friedrich bot als Alfred Germont schauspielerisch eine gule Leistung- lst gesanglich jedoch nicht mehr ganz im Vollbesitz einer ju gendsrischen Stimme. Gleich wie bei ihm, so Uetz auch bei fast allen übrigen Mitwirkenden die große Linie des Bel- canto manche Wünsche offen, 'so daß die Wiedergabe der Oper insgesamt eine starte Nüchternheit in den Vorder grund rückte. Eine Aufführung, welche den Zuhörer kalt und irgendwie unbeteiligt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 09.10.1943
Descrizione fisica: 4
, bcrmstoq, ^enS^O ktober1S42 .Bozaer Tagblakk' Seite 3 si>8 der Provinz Dozen Das schöne Wort „Mutter' Mn« Leserin schreibt uns: Die Aufschrift des Romanes des „Boz- ner Tagblatteg', „Junge Muttex', gibt mir Mut und Anlaß, mein Herz Ihnen gegenüber auszufchütten über etwas, was mich schon oft betrübt hat. Nämlich, daß dar schöne deutsche Wort „Mutter' von der heutigen Jugend so ganz ver. tauscht wurde mit Mama, wie „Vater' mit Tata. Vor dem ersten Weltkrieg sag. ten so nur Kinder

lich' sagte Michael beinahe ärgerlich. „Gisela hat doch überhaupt keinen ' 24 (Nachdruck oerboten) Grund, aus dich herabzusehen. Wie soll sie nur dazu kommen? Schließlich hast du ja einiges aufzuweifen, daß sie zu dir aufblicken müßte, und ganz gehörig, finde ich. Drei Kinder — und was für welche — und der Haushalt und der Garten —' „Ach, das imponiert Ihr gar nicht. Sie findet es ganz falsch, die Kinder so dicht nacheinander zu haben, und meine Haus- lmltsführung auch. Das weiß sie alles !>effer

. Nein, Randi, das geb ich ein fach nicht zu, daß du wieder den Winter verpaßt! Man muh sich auch ausraffen können, etwas riskieren, sich heraus reißen aus dem Alltag. Du wirst sehen, wie gut dir das tutl' Randi lag noch lange wach, als Mi chael schon lief. Eine bohrende Bitter keit war in ihr, ein Gefühl der Zurück setzung. Sie versuchte, ganz klar zu den ken — war sie etwa eisersüchtig aus Gi sela? Lächerlich. Micha liebte nur sie, dar wußte sie so sicher wie das Llmen in der Kirche. Wao

weiter Waldwanderungen, der Übermut und Spaß gequetscht voller Quartiere. Lachend und vor Kälte stampfend .weißen Hauch vor den Mündern und Reif aus den blauen Rorwegerjacken, standen sie früh um sechs auf der Chaussee und warteten auf den Omnibus. Der kam angeklirrt mit feinen Ketten und der fauchenden Luftdruckbremse, war schon ziemlich voll und warm und er leuchtet, und gleich stampfte er weiter. Die Meute darin rvar. obwohl unbekannt untereinander, schon ganz von jenem verr brüdernden Zauber umgeben, den Sport

sie hinaus. Michael beobachtete sie ein bißchen be sorgt; vielleicht war sie doch im Ganzen rechts übermüdet'— war es denn das Richtige für sie, daß er ihr so zugesetzt hatte? Ein Sonntag ganz der Erholung gewidmet, wäre vielleicht wirklich besser gewesen. Wo aber, das fragte er sich vergeblich, hatte sie Erholung — zu Hause bestimmt nicht. Und bei Randi merkte man nie. ob sie müde war oder überan strengt. solange sie vergnügt war und unverdrossen. Und das war ja an sich ihre Natur. Schweigend

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1897
Descrizione fisica: 4
den, und da gleiche Ursachen meist zu gleichen Wirkun gen führen, so ist es dann nicht zu verwundern, wenn „ein Unglück selten allein kommt.' Auch bei den Eisen- bahnunsällen trifft diese Erwägung zu, und es gibt keinen Zeitungsleser in ganz Oesterreich, der in den jüngsten Tagen nicht überrascht, betroffen, ja vielleicht bestürzt gewesen wäre bei den sich jagenden Meldungen von bald da, bald dort eingetretenen Eisenbahn-Katastrophen. Es scheint ja fast, als ob die Entgleisung, der Zusammenstoß zu den regulären

eines wich tigen Knotenpunktes angefangen, bis herab zum Weichen- wächter und Schienenwächler. ist und bleibt, wenn er noch so brav und pflichttreu ist, doch immer nur ein Mensch. Als solcher hat er gewisse Schwächen und Un- vollkommenheiten an sich, die man ihm nicht verübeln darf, z. B.: er kann ganz unmöglich an zwei Orten zu gleicher Zeit sein Amt verwalten, oder er bedarf eines durch die Natur verlangten gewissen Zeitranmes für Schlaf und Erholung, oder er kann bei aller Anspannung der Nerven

, so wird nun auch von andrer Seite einge griffen, um die Schönheiten der Grödener Dolomiten welt auch nach außen hin in den weitesten Kreisen mög lichst bekannt zu machen. Schicksale. Von G. Struder. 9-) „Er ist ganz vortrefflich. Papachen,' rief Bertha fröhlich aus, während Heinrich, welcher das Herranna hen der Entscheidungsstunde fühlte, einen verlegenen Blick auf die erstere warf und dann erwiederte, da das gnä dige Fräulein mit dem Vorschlage einverstanden sei. so hätte er gewiß nichts gegen denselben einzuwenden

Ihren Arm gereicht haben würden, und daß meine Persönlichkeit Ihnen vielleicht Znicht ganz gleichgiltig geblieben wäre?' „Das brauchen Sie nicht mehr zu hoffen, da es die einfache Wirklichkeit ist,' lautete die in heiterem Tone gegebene Antwort. „Oder glauben Sie etwa, ich würde mich stundenlang ausschließlich und so vergnügt mit Ihnen unterhalten, wenn ich nicht ein besonderes Inte resse für Sie empfände?' „Der Spott in ihren Worten verräth mir, daß ich zu kühn in meinen Hoffnungen

gewesen war,' bemerkte er bitter. „Ich verwechselte das Interesse an meiner Unterhaltung m't dem Interesse an meiner Person und das war um so verzeihlicher, als ich mir des Unterschie des in unserer gesellschaftlichen Stellung stets hätte be wußt bleiben sollen. Freilich, Sie haben ganz recht, wenn Sie sich über die Einfälle eines ganz gewöhlichen Schulmeisters belustigen, obwohl dieser Schulmeister mancher Dame, wenn sie ihn erst genauer kennen ge lernt hätte, vielleicht doch nicht so ganz lächerlich im Falle

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 07.02.1934
Descrizione fisica: 8
hatte er sie in großer Abendtoilette gesehen, son dern nur in der diskreten Eleganz ihrer Tageskleidung. Und wenn er in ihrer Nähe nur immer ganz leise eine Erinnerung an ihr Parfüm zu verspüren meinte, so flog ihm jetzt der betäubende Duft voll entgegen, der für ihn mit Yvonnes Person untrennbar verknüpft war, als er sich herabbeugte, ihre Hand zu küssen. Das mittelgroße, zierliche Persönchen wirkte in dem bis zur Erde wallenden Kleid größer. Ihre Haltung hatte etwas Stolzes, Buragräfler; 3. Josef Eötsäi

. S. Martina i. Pall.. Alt-Pasicier; 4. Karl Bertignoll, Merano. Ulten; 5. Iotef Mock. Bolzano. m Kongreß der Landstreicher im Blankenstein Mit einer ganz besonderen Ueberraschung wartei die Direktion des Cafe Plankenstcin zum „U n- sinnigen Donnerstag', den 5. ds.. auf. Unter der Devise „Kongreß der Landstreicher' wird sich in den gemütlichen Räumen des Dan cing ein urgemütliches Karnevalstreiben ab- spielen, das für Merano ganz neu sein durste. Die originelle Idee läßt den Besuchern betreffs

der so heiklen Kostümfrag« den weitesten Spiel raum. Alle Kostüme sind erlaubt, ganz beson ders aber die Typen der Lausbuben, Vaga bunden. kiandwerksburschen. Zigeuner. Kesiel- sticker, Scherenschleifer usw. Auch Talmi-Kava liere und Ladies werden zugelasien. Eanz be sondere Ueberraschungen sind vorgesehen, so daß auch Nichttänzer und die reifere Jugend auf ihre Rechnung kommen werden. Mit je drei Preisen werden die originellsten Herrenkostüme bedacht. Ferners sind Trostpreise vorgesehen. In An betracht

zu sein; er hatte ein kluges und angenehmes Gesicht, in dem nur die kohl schwarzen Augen ein wenig zu listig umher- blickten. Sein Haar war grau, während der Schnurrbart, nach der neuesten Mode ge schnitten, noch fast ganz schwarz erschien. Auf scherzhafte Fragen wegen dieses Kontrastes pflegte Perlain gutgelaunt zu erwidern: „Sie sind im Irrtum. Die schwarze Farbe des Bartes ist echt, nur das graue Haar ist gefärbt.' Perlain versuchte liebenswürdig, die Unter haltung in gebrochenem Deutsch aufzuneh men. Er war erfreut

, als Seeburg ihn in fließendem Französisch bat, sich seiner Muttersprache zu bedienen, die auch chm ganz geläufig sei. Mnschsa« v Platzkonzert. C a st e l b e l l o, 4. Fe bruar. Nach fleißigen, im Winter hindurch gehaltenen Proben, gab unsere Musikkapelle heute, Sonntag, nachmittags auf dem Haupt platz ein Konzert, das viele Zuhörer anlockte» die dem flotten, exakten Spiel unter Kapell meister Wichelm Debiafis Dirigendum ver dienten Beifall spendeten. Möge sie sich öfters hören lasten. v Trauung. Eilandro

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.08.1893
Descrizione fisica: 4
, soll dieser Unglücksfall ein nenerlicher Wink sein, ihre kleinen Kinder besser zu beaussichtigen. Sanitärer Mißstand in Zwölfmalgreie». Beim Brunnen außer dein Gasthofe Stieg! befindet sich schon seit längerer Zeit ein großer Unrathausen, ganz nahe den Häusern und der Hauptstraße, ein wirklich ekelhafter Anblick, der namentlich in der heißen Jahreszeit sanitärerseitS nicht zu dulden ist. Als Staffage findet man auch dort häufig leere Talg fässer, die doch anderswo z» poftiren wäre». Wir honen, daß die löbliche

wieder andere beschauten den Ortler, d^i man gerade von Fischers heim von Landeck her zum ersten Male sieht, und der sich bei schönem Wetter im See spiegelt, so daß man zwei Ortler auf einmal sieht. Fischersheim ist mit schönen Zimmem versehen, ganz neu und zweck« dienlich eingerichtet. Es freute mich, daß der Wirtl gute Geschäfte macht, da ich es solchen am meisten vergönne, die am richtigen Orte etwas Reelles und Solides etablirea. Ueberhaupt ist ganz Oberland von der Haid bis Hochfinstermünz ein schönes Thal

der Kunststickerei im reichsten Maße und in der ge schmackvollsten Anordnung sehen, nnd wie zum Ver gleiche sind aus Kirchen, Klöstern und Schlössern alte und sehr alte Stickereien von mitunter hohem Kunst- nnd Geldwerth hier ausgestellt. Zm Saale für Religion interessiren besoMxs die Sammlungen der biblischen Münzen und der biblischen Pflanzen. Im Saale für Naturkunde fallen besonders eine prächtige Schmetterlingssammlung nnd eine Samm lung voll Schwämmen, die auf ganz eigenartige Weise zugerichtet sind, ans

; Steinwürfe verursachten mehrfache Verwundungen. - Die Cholera in Galizien erfaßte den Bezirk Brzesko; in ganz Galizien find bereits 47 Perso nen erkrankt und 26 gestorben. Genua, 17. Augnst. Prinz Heinrich von Preu- lzeu ist gestern Abend 11'/^ Uhr hier eingetroffen uud von König Humbert, dem Kronprinzen, dem Marinemiiiiiter und den Spitzen der Behörde» empfangen worden. Der König und die Prinzen umarmten sich wiederholt. Nach Abschreiten der auf dem Bahnsteig ausgestellten iLhrenkompagnie bestie gen

in den letzten 24 Stunden an der Cho» lera 11 Personen erkrankt nnd 8 gestorben. Verfälschte schwarze Teide. M.» «« brcun« ei» wiüstercken ves «lojje», von oem man lausen will, »no die etwaige ÄerfiilschuiH tritt sofort ;» Tag«: 1 Hchlc rein .Mrdte Lcioc kräuftlt i»jo« ,usamm»n, verlöscht bald uno i'i»lerläßt wenig Äsche von ganz hellbräunlicher Zarbe. LersSlichlc ^cioe, oie leicht speckig wird und bricht, brennt langsam so«, »amenttich glimmen die »LchlnMden» weiter, «wenn sehr mit starbstoft erschwer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 29.08.1908
Descrizione fisica: 12
die Jahre alte Fabrik« arbeirerin 'Notburga Dollenz in Teutschmatrei, die schon seit einiger Zeit nicht ganz zurech nungsfähig war, vom Hause fori und wurde dann mittags von ihren Angehörigen vermißt, worauf gleich überall nach ihr gesucht wurde. Sie wurde aber erst nachmittags um 2 Uhr in der Nähe der Amorr'schen Säge als deiche ans der Sill gezogen. PerTiroterWoöltätigkeits?eröani >..Ptlrili- öerzigkcit' ruft um Hilfe und entbiete: Hilfe! Hilfe soll dem jeder Politik lerne stehenden Landesverbände

Pauerntiänser. Äl'iuister Dr. nies; ^ mann hat gelegentlich seines Besuches des nieder Z gebrannten DorseS Zir! seiner Umgebung gegen über '.n einem Ge>präch ganz besonderen Werl daraus gelegt, daß beim Wiederaufbau dieser Wohnstätten eine starke Anlehnung an den in der dortigen Gegend üblichen Bauernstil znm Ausdruck gelangen soll. Außer Publikationen über das Tiroler Bauernhaus ha: die Regie rung vor einigen Iahren sehr gelungene Aus- nahmen aller Bauernwinschaftsbauteii durch die Bozener Fachschule

machen lassen, die den Interessentenkreisen unentgeltlich znr Verfügung stehen. Es mag von Interesse sein, zu ver nehmen, daß man einen ganz besonderen Wert aus Umbauten von Bauernhäusern nnd ^and Häusern in England legt, woselbst sich in der letzten Zeil eine größere Zahl von jungen Architekten ganz speziell der Herstellung solcher Umbauten widmet, bei welcher auch den modernen Bedürfnissen Rechnung getragen wird. Der diesjährige Kongreß für die Herstellung von billigen Sommer- und Arbeiterhäusern

horte man in der Ferne fortwährend den Donner rollen. Erst abends gegen ' Uhr, da kam das fürchterliche Hoch gewitter üuer Bozen und ganz nnheimlich knavv folgte dem Blitz der Donnerschlag. Ein paarmal lrachie es schon so gewallig. daß es nicht anders sein konnte, der Blitz muß in fast unmittelbarer Nähe deö Stadtbereiches niedergesahren «ein. 'Nach etwa einer halben Stunde halte sich der ganze Rummel verzogen. Es trat 'Nordwind ein. Gegenwärtig haben wir nicht gerade heißes, aber recht schwüles

Werter. Sommcrtgeater. Einen sehr guten Erfolg erzielte die Operette „Tausend und eine 'Nacht', die zum Benefize des Kapellmeisters Voglar am Tonnerstag zur Aufführung gelaugte. Ter Restaurarionsgarlen war ganz besetzt, >o daß es schon schwer wurde, sür die Späleigekom- menen Platz zn finden. Diese Operette ist aus früheren Rezensionen, die anch m Bozen die Üvererre bekannt machten, schon etwas bekannt und wenn ivir anch gestehen müssen, daß >ie von späteren Loerctten an melodiösen Melodien bereit

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 14.01.1944
Descrizione fisica: 4
. Die Vorgänge, die in der Erde ein Erdbeben auslösen. sind von einer ganz anderen Größenordnung, als selbst der schwerste Bombenabwurf. Wenn man bedenkt, daß der Erdradius 6000 Kilometer beträgt und daß Erdbeben stets aus gewaltiger Tiefe aufsteigen, dann mag man schon daraus ermessen wie verschwindend winzig dagegen auch die Wirkung der schwersten Bombe sein muß. Im Verhältnis zu den Naturge walten sind auch die größten Errungen schaften der menschlichen Kriegstechnik verschwindend gering

auch von den empfindlichsten Seismographen überhaupt n!cht..regi- striert. Die Erderfchütterung ist also so gering und so sehr lokalisiert, daß ein Seismograph gar nicht darauf ansvricht. Bei ganz schweren Luftminen ist die Erschütterung immerhin doch so stark, daß ein äußerst empfindliches Gerät ein ganz klein wenig ausschlägt. sofern es nicht allzu weit vom Aufschlag ausgestellt ist. So hat man zum Beispiel bei einem der legten Terrorangriffe auf Berlin eine ganz geringfügige Erschütterung in Leipzig registriert

und Kü chengeräte zu verkaufen. Milan!,. Bozen, Rosmlni-Straß« 20 , 980-5 Sütlerer. eventuell Fütterln, für 4—5 Stück Großvieh, sowie ein Pferdeknecht zu zwei Pferden gegen Verpflegung ». entsprechen dem Lohn für 1 . Februar gesucht. Tanner» haf , Rle d erlana. - 2106 -M _3 Mädchen (Frau), aus besserem Haus«, sauber, für gutes Priväthaus ganz oder tagsüber lcht. St< Barbaraplatz 20, 1. Stock (Stek- ,-^gesu nachplatz) 2130-M. 3 Metzer und Former gesucht. Anschriften an Prübst, Welthaler n. Ca., Gießerei in Lana

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.05.1941
Descrizione fisica: 4
ist der. erste Diplomat, den die neue Regierung er nannte. Der Terror in Znàien ' Ivö 00S Industriearbeiter untätig Kabul, 2. — Die Unruhen m Indien .dehnen ^sich mehr und mchr auf do» ganz« Land aus und nehmen auch in den einzelnen Orten an Stärke immer noch zu. Einen besonders schweren Schlag er leidet dadurch die britische Kriegsindusttie da fast überall die meisten Fabriken still stehen. So sind in Bombay alle Indu striebetriebe geschlossen und mehr als Aue Merano und Umgebung Die heutigen Vortrage

so aus zugestalten, daß er selbst ein berühmter Meister des Instrumentes und hundert andern ein ganz ausgezeichneter Lehrer des Zitherspieles geworden ist. Kaum er wachsen trat Leiter der Musikkapelle von Maia alta bei, zu deren Proben er von seinem weitentfernten Dienstort in La bers stets pünktlich erschien. Später kam er nach Maia alta herab in landwirtschas- lichen Dienst, doch bald entdeckte ein Kur gast das Genie des jungen Zicherspielers. Er erhielt ein freies Zimmer in der da maligen Villa Marscher

(heute Pension Minerva) und konnte sich nun ganz der eigenen Ausbildung undment, wie auch seinen bald sehr zahlreichen Schülern. Unter diesen finden wir zahlreiche Kur gäste aus den höchsten Gesellschaftskreisen so z. B. die damalige Königinmutter von Behzien, Frau Herzogin Karl Theodor und besonders ErHerzogin Maria Theri- sina, der er auch im Sommer auf die Mendola folgte. Ihr widmete Leiter auch seinen flotten Marsch, den „Maria Tere sio' Marsch, der auch von den Musikkapel len übernommen

mit ihm vor 20 Iahren zu Gra be ging. Viel und gerne erzählte der freundliche Greis von den ruhmvollen Künstlerreisen nach Deutschland (Bremen- Hamburg-Berlin) und Oesterreich (Wien- Graz) die er teils mit dem Sextett allein oder mit der Bürgerkapelle von Merano machte. Wie schon bemerkt, betätigte sich Leiter auch als Komponist u. schrieb viele ganz reizende Sachen. Berühmt wurde sein Jodler, den er fürs „Hutter Hiasele' zum Lied „Dirndl machs Riegerl auf' komponierte. Leiter war Ehrenmitglied der Bürgerkapelle

und eine Schülerhilse könnte höchstens in ganz un tergeordneter Weise stattgefunden haben. Und da es zweifellos ein tüchtiger und bekannter Meister war, der diese Werke schuf, so darf man wohl von vorneherein annehmen, daß es in unserer Gegend nicht seine einzigen waren. Wir werden auf solche bei Gelegenheit wieder zurückkommen. ein nleiiier Wenzlaus »n «er yiengrn rerien «iu Wvy»«»«« S» x » à! I« < Kunstgeschichte bisher nicht bekannt gewe- denken, wäre natürlich kindisch und ent- àSI«» Ot»

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 26.11.1927
Descrizione fisica: 16
an dem Spiel des kleinen wackeren Buben haben. - Das hohe künstlerische Niveau des „Schachspielers' konnte auch „Der Kurier des Zaren' nicht halten. Das war inhaltlich ganz Karl May. ins Russisch- Tartarischc üvertragcn. Wer seine Freude hat an Abenteuern und knalligen Ueberraschungen, kommt voll und ganz auf seine Kosten. Aus- nahmetechnisch sind eine Reihe künstlerisch ein wandfreier guter Bilder hervorzuheben. Die spauspielerischen Einzelleistunge» zeigten durch aus eine gewisse Höhe. Spaß machten

und edlen Rittern. Die beiden Unzertrennlichen. Spiel und Aufnahmen verdienen volles Lob R—r—r. St. Nikolaus in der Sänglingsfürsorge. Bum. bum, der Nikolaus geht um! Wißt ihr's schon, daß er Heuer ganz besonders viel zu tun bekommen hat'? Das 'Christkindl 'hat ihm nämlich etwas von seiner Arbeit ab gegeben. Bisher fing es mit seiner Bescherung bereits bei den Allerkleiiisten an und meist war cs sogar in der Säugliiigsfürsorge. daß die ersten Lichter am Weihnachtsbaum aufflammten. aber Heuer

! Da gehört weder Zeit noch Geschick dazu, nur: Stoik. Stokf und nochmals Stoff! Was für ' f einer, ist ganz gleich: aste Leintücher, Tischtücher, Bettbezüge bieten herrliche Möglichkeiten und wer diese Veteranen dringend zum Autoputzen selbst benötigt, der fände gewiß rin paar Lire in seiner Tasche, um den einfachsten Nessel, den billigsten Chiffon für ein paar Windeln zu kaufen.' — So unterhalt sich St. Nikolaus ein bißchen sarkastisch mit sich selbst und wischt sich dabei die Nässe

in Venedig sich befindlichen Bildes „Die Vermählung der hl. Katharina' von Paolo Beronese. „Die Gesid)jszüge. pnd die Bekleidung dex Figucen sowjc einige.Nebensächlick-kelten, weichen vom' Originale ab. aber gerade aus der Beschaffen heit dieser 'Aenderungen läßt sich ersehen, daß es ein ganz hervorragender Künstler gewesen sein muß, der dieses Bild geschaffen hat. p Mikkcilungen aus dem Ahrnkal. San Giovanni. 24. November. Heute, Don nerstag, starb hier Georg Maurberger beim Oberwolfsgruber. Cr stand

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Lienzer Zeitung
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Pagina 22 di 36
Data: 29.04.1911
Descrizione fisica: 36
^rem Städtchen immer mehr Anhänger uisd be geisterte Freunde und unser Deutsche-Turnverein ist ganz besonders bestrebt, die Kunst der Tnr- nerei zu pflegen und die deutsche Geselligkeit un ter seinen Mitgliedern zu hebe». Was unserer Stadt an der Rienz zur kräftigeren Förderung dieser edlen Sache mangelt, ist ein eigenes Tur- nei heii», eine Turnballe nach dem Muster anderer deutscher Städte. Nunmehr trügt sich der Turn verein mit den, Plane, eine solche zu errichten und hat bereits

für sich in Lindenholz arbeitete und Heuer in der Frühjahrs-Ausstellung i>es Wiener-KünstlerhauseS als „Letzter Kuß' aus stellte; Maria, deren Mutterherz den ganzen Lei densweg ihres göttlichen Sohnes bis zur Kreuz erhöhung mitempfunden, steht nun ganz in Gram und Schmerz aufgelöst vor dem Leichnam ihres Sohnes, sich bewußt, nachdem sein Sterben auch ihre Seele durchbohrte, nun auch ihr Letztes zu ver lieren, von seinem irdischen Leibe, der nun ins Grab gelegt wird, scheiden zu müssen. All ihre Mutterliebe

zu entscheiden, was ihm darzustellen noch besser gelungen, den Mutterschmerz im Manenantlitze oder das „Es ist vollbracht' im Christuskopse. Ganz eigenartig schön aber ist die bei der ca. 7V Zentimeter hohen und fast viereckig massigen Fi gur angewandte Holztechnik, indem der Künstler die Figur vom Schnitt weg naturpeizte, ohne daran irgend einen Schliff vorzunehmen; man sieht daher, ähnlich wie an mit dem Hammer getriebenen Knpferarbeiten jeden einzelnen Hammer schlag, so hier jeden einzelnen scharfen

sehr zufriedenstellend gewesen. Der Husten ist schon fast ganz geschwunden, die Heiser keit ist wohl noch in geringem Grade vorhanden, doch gleichfalls in merklicher Abnahme begriffen. Am 23. ds. M. ist der Monarch eine Stunde in Schönbrunn spazieren gegangen. Der Schlaf ist ungestört. Der Appetit und die Stimmung lassen nichts zu wünschen übrig. Die kailermanöver. Die diesjährigen gro ßen Kaisermanöver sind, wie bereits gemeldet, in Oberungarn im Räume, der von den Linien Dukla- Homouua, Bartfeld und Bartfeld

in der Wallfahrtskirche am Großgallen, berge die St. Antoninsglocke mit derartiger Ge» Walt geläutet, daß diese i» Trümmer ging; hoffen wir, daß dadurch die Aussichten der haubenverlan- genden Mädchen und Witwen nicht zu Wassel werden. Keim Löllersckiepen verunglückt. In Erlhausen bei München sind fünf Burschen, die bei einem Böllerschießen Benzin nachgösse», lebens gefährlich verletzt worden. Einer verlor beide Augen, einem anderen wurde der Arm abgerissen» ein dritter fast ganz geblendet. Die Cinivoknersakl

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Tiroler Volksbote
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Pagina 18 di 24
Data: 18.04.1913
Descrizione fisica: 24
: . iJosef Hölzl, Obermais. — Flaschenweine: Weiß: Fried- »rich BoScarolli, Schlotz Rametz. Rot: Alois Lagedsr, xWeinhandlung in Bozen. — Die Landeslehranstalt S. iMichele hat in der Gruppe X 38 tadellose Weine aus- »gestellt, worunter ganz besonders 12 Sorten Rotwein lauf verschiedenen amerikanischen Unterlagen her vorzuheben sind. Die Landeslehranstalt S. Michele war ,'wie in früheren Jahren außer Preisbewerb. Der Be isuch der Ausstellung war äußerst zufriMntzellend. Besitzveränderungen. In Mils

? umfangreicher Betrügereien vor dem Landesgerichte. Die Angeklagte, eine Ennebergerin, irrte im Lande Tirol ganz plan- und WohnungsloS herum und suchte überall, wo sie hinkam, ihre Bekannten auf, um .ihnen !uMer i>ey.größte« BejMMggen Geldbeträge herauszulocken, was ihr manchmal in ganz respektabler Höhe gelang. In 19 Fällen gelang es der raffinierten Person, Leute daranzukriegen. Der der Anklage zu grunde gelegte Betrag erreichte nicht weniger als 1152 Kvcmen. Bei der Hauptverhandlung war die Angeklagte

hatte sie bereits am Vortage einen meterlangen, finger dicken Stock auf ihr Zimmer genommen. In aller Frühe des anderen Tages wurde die ehemalige Kolle gin aufgesucht und mit dem bereitgestellten Stecken zur Strafe weidlich durchgeprügelt, so daß dieselbe^ mehrere Verletzungen davontrug. Die Angeklagte erklärte sich für schuldig und sagte ganz offen heraus, daß sie sich an der anderen rächen habe wollen. Für diese geleisteten Grobheiten erhielt die Angeklagte vom LandeSgenchte eine zehnmonatliche Kerierstrafe

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 29.09.1930
Descrizione fisica: 8
Csardasfürstin'. Eröffnungsvorstellung der Wiener Operette 28. September. Das neue Wiener Ensemble stellte sich einem fast ganz besetzten Stadttheater vor und wurde — um das Ende gleich vorauszunehmen — mit herzlichem Beifall begrüßt. Der Grundzweck allen Operettenspieles wurde sichtlich erreicht: man hatte sich von schmeichelnder Musik wiegen kaffen, man erfreute sich am Anblick schöner Frauen und ließ sich von unbeschwertem Ver gnügen treiben, mit innerem Rhythmus weg gehend. Es war also ein Erfolg

und man könnte nach hiesiger Hebung einfach loben und Namen aufzähken. Man kann aber annehmen, daß ein ganz allgemeiner Dienst getan wird, wenn man gleichsam als Resümee auch früherer Operettengastspiele festgestellt wird, daß das Musikalische nicht stets so herausgearbeitet war, wie cs eine Operette doch immerhin verdient. An unserem braven Orchester ist kein Mangel, an deffen unmittelbarer Leitung im allgemeinen auch nicht, aber gesungen wird nicht immer, auch wenn man wahrlich keine Opernansprüche stellt

auch auf die Stadt, kurz, diese Terraffe ist eine der wundervollsten Punkte von Merano. unwillkürlich träumt man von Peddig- rohrseffeln und roten Sonnenschirmen bei Sonnenschein. Denn man hat nicht immer einen Tisch zur Verfügung, auch die Eartentische und Stühle, so sie ausrangiert sind, haben einmal ihr Ende. Run, man rückt einen Seffel an die Mauer und deponiert hier die Zeitung. Ganz richtig ist es ja nicht, aber was will man machen? Der Rundblick ist herrlich. Der mufikfreie Tag. Er ist ein Tag

Natur Ihr Genügen finden kön nen? Zur Zeit mit den wundervollen blauen bat eine wohltätige Hand bereits hingesetzt. So Trauben ganz besonders? Ist das noch nicht ein bis zwei für die Verlegenheit. Diese Ter- I ^enug. . raffe ist entzückend. Unter Bäume« fußen Trau- \ Dre Sache hat schon aber «tum Haken. Das men, fang die Melanie im lustigen Krieg. *' ist der Sechsuhrschlutz der Konzerte, denu dann kommt eine sogenannte graue Stunde für die Kurgäste, keine blaue, die sie nicht unterzu- bringen wiffen

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 24.02.1932
Descrizione fisica: 8
haben, die in Siebenbürgen gefunden wunden» nämlich drei Menhirstatuen zu Körösbanya. Das klassische Fundgebiet dieser Stellen sind die Departements Aveyron, Tarn. Herault und Gard in Südfrankreich, dann noch einzelne in Portugal, Sardinien, Provinz Genua und ganz ferne di« drei Ge nannten in Siebenbürgen. Sie treten stets in Verbindung mit Grabanlagen auf und der Umstand, daß auch In Lagundo ziemlich einig« menschliche Gebeine bei diesen Funden gefunden wurden, deutet auf eine Grab- anlage hin- m Fremdenfrequen^ Laut

belauschte ein Fußgänger zwei noch nicht schulpflichtige Kinder an der Ccke Ca- vourstraße-Winkelweg, die sich dort mit Stra- ßenbettel beschäftigt hatten. Mädchen: «Wie viel hast du denn?' Knabe: «In einen Hosen- sack habe ich 8 Lire, im andern, der auch voll ist, Hab ichs gar nicht gezählt. Und wieviel hast denn du?' Mädchen: „Ich habe beide Kittelsäcke ganz voll.' (Anmerkung des Setzer lehrlings: 1 mal 8 ist ungefähr 321) Todesfälle. In Merano starb am 23. Februar itn Alter von 81 Jahren Karl

- melden. In ganz wenigen Jahnen stnd fünf Häuser vollends niedergebrannt, so beim Klettenhammer, vulgo Temel«, beim Lanz. Müller, beim Stoll-Bartl und vor einem Vierteljahr beim Josef Müller, Fasserbauer. In der Nacht vom 20. zum 21 . Februar, um Ü2 Uhr, ertönte wiederum di« Sturm glocke und wiederum zeigte sich riesiger Feuerschein von der Wahlener Seite her. 'Das Haus (Wohn- und Futterhau» zu- fammengebaut) beim „Pitterle' stand in hellen Flammen. Das Feuer war von dev Hausinsassen (Besitzer Andrä

' und beim „Bartl' gerettet werden. Letzteres ist erst neu aufgebaut und auch km Unterdach dieses Hauses gab es bereits Feuer, trotzdem von außen alles unversehrt geblieben war. Das PItterl-Haus ist vollends ausgebrannt, der Besitzer ist leidlich versichert. Don der Ur sache all dieser Brände ist keine «lnziae an den Tag gekommen. p Pfarrer Jakob Unkerkircher S. M ar- t i n o in Casies, 21. Februar. In der Nacht auf heute, Sonntag, starb ganz plötzlich in folge eines Herzschlages der hochwürdige Herr

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1928
Descrizione fisica: 8
. Seine Frau ist von Laives gebürtig. — Wie wir hören hat sich Fiala erst einige Tage vorher an der anderen Hand bei seiner Arbeit eine schwere Verletzung zuge zogen, so daß er den Arm in der Schlinge tra gen mußte. Nmr hat ihn eine neuerliche Ver letzung im schönsten Mannesalter den Tod ge bracht. Sein Schicksal löst bei allen, die ihn kannten, großes Mitgefühl aus. b Zu Grabe getragen wurde am 26. März in Michele dÄppiano unter ganz auffallend großer Beteiligung der hiesigen Bevölkerung Frau Witwe Anna

Äußerer, geb. Brix- ner. Trotz des schlechten Wetters und der kotigen Wege hatten die Bewohner der Ge meinde es sich nicht nahmen lassen, ihr die letzte Ehre zu erweisen. Unter den Anwesen den befand sich auch die Witwe des Feld- marschall-Leutnants v. Savy. In der Zeit von nicht ganz fünf Viertel Jahren hatte der Tod die drei Häupter der Familien heim geholt, im verflossenen Jahre um hl. Drei könig trug man den bekannten Schützenkönig Alois Äußerer hinaus, kurz darauf seinen Bruder Franz Äußerer

12. von 3 bis 4 Uhr. 1a. Rohseide f. Wäsche u. Blusen usw. 1 16.90 Cröpe de Cblue, gar. reine Seide L 23.50 Crfepe de chlzte, ganz schwer 1 34. — Cröpe RZonnole, herrliche Qualität L 41.— Kasho f. Kleider u. Mäntel L 44,— u. 1 38.— Ia. franz. Rips L 34.—, Epinglestoffe, reine Wolle, L 23.— u- L 13.—, gemusterte Wasch seiden L 5.20bisL. 11.— Nur Qualitätsware. Bei diesem Anlasse wird behufs vorläufiger Kenntnisnahme bekanntgegeben, daß der Herr Provinziaffekretär, Dr. Piero Gorim. die Absicht geäußert

in Ermangelung eines normalen Gesprächsstoffes derartige phan tastische Gerüchte in Umlauf gesetzt werden, welche jeder Grundlage entbehren und für die betreffenden Eeschäftsfirmen eine wesentliche Kreditschädigung bedeuten. Daß heute ganz Merano sich angesichts der ab nehmenden Fremdenfrequenz und abnor malen Belastung in einer Finanzkrise be findet, liegt auf der Hand, ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einem Falliment; es wäre hoch an der Zeit, daß diesen gewissen losen Schwätzern dieses Handwerk

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 15.02.1922
Descrizione fisica: 8
. Ans der Höhe des genannten Joches wurden die Wanderer ganz plötzlich von einen! heftigen Schneesturm über- rascht, so daß ihnen der Weitermarsch einfach un möglich wurde. Glücklicherweise war ein leerer Heustadel in der Nähe, wo sie einigermaßen Schutz fanden. Sie mußten die ganze Nacht im Junge! Du verdienst das beste Glück in Venedig!' Der Besteller war mit dieser Arbeit so zufrieden, daß er, ohne zu fragen, ein Röllchen von 49 Zechinen aus den Tisch legte. Stainer war höchst vergnügt

zu setzeil gewußt, daß niemand wagen Heustadel bleiben. Am nächsten Tag schleppten sich die beiden, nachdem sie sich in der Nacht Hände und Füße stark erfroren hatten, ganz er schöpft mit schwerer Mühe bis zum nächsten Bauernhaus in der Nähe von Schelleberg, wo sie nach ersolgter Stärkung nach Gossensaß gebracht wurden. Da die Genannten ohne Einreisebewilli gung nach Italien gekommen waren, wurden sie durch die Karabinieri in Gossensaß dem Zivil- kommissariat in Brixen überstellt

. Obwohl er viel joviales Wesen im Umgang zeigte, so konnte doch Jakob nie ein rechtes Herz zu ihm fassen: sowie hinwieder Barbaccio nicht undeutlich merken ließ, daß ihm der Deutsche zuwider sei. Nicht wenig beunruhigte es daher diesen, als er bemerkte, daß Barbaccio seit einiger Zeit öfters ins Haus kam und Chiaren immer mehr Aufmerksamkeiten erwies. Er machte ihr deshalb Vorwürfe, allein sie behauptete mit der überzeugendsten Miene der Unschuld, daß sie ganz unschuldige Dinge mit dem Herrn verhandle

. To» dort schreibt man uns vom 12. Februar: der gestern hier stattgesundenen Bürgermeister wahl wurde unser Altbürgermeister Josef Iuno- mann mit 13 Stimmen wieder zum Bürgermeister Herr Johann Stifter, Uhrmacher und Hausbesitzer zum 1., Herr Bernhard Winkler, Glasermeister zum 2. und Herr David Leimeggor, Kaufmann' zum 3. Gemeinderat gewählt. Ueber den Aus^ gang der Wahl herrscht allseitige Befriedigung, ganz besonders über die Wiederwahl unseres hoch verehrten Herrn Bürgermeisters, des Mannes des gesunden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 02.09.1925
Descrizione fisica: 8
Gasthof Ober hauser abgehalten wird. Auch beabsichtigt die Ka- pelle für die nun öfters stattfindenden Konzerte auf dem Hauptplatze einen Musikpavillon zu errichten. Zur Straßenölung in Meran berichtet die „M. Z.': Die Straßenölung, mit welcher man bezüglich Staubbindung auf der Straßenstrecke Obermaiser Brunnenplatz—Rametz Versuche angestellt, scheint sich vorläufig ganz gut zu bewähren und wurde nun auch die Straße Parkhotel—Winkelweg eingeölt. Um ein Mitschleppen von Oelstoffen -an den Schuhen

in die Häuser und Zimmer möglichst zu .vermeiden, wenn nicht ganz auszuschalten, sollen die Uebergänge nicht geölt werden. ^ b. Bauern-Galoppreiteu in Meran. Für das am '4. Oktober stattfindende Zucktreiten (Bauern-Ga- loppreiten) sind heute die Propositionen ausgesandt .worden, welche wenig von den vorjährigen verschie den sind, nur daß diesmal nur dreijährige und äl tere Hengste und Stuten zugelassen und Wallachen ausgeschlossen sind. Die Pferde sind bei den Vor ständen

, wollte man über diese allzuvie- len Fälle jedesmal berichten, die sich immer nach der gleichen Regel abwickeln. Ganz selten wird aber ein solcher Diebstahl mit einer Kühnheit und mit einem solchen Er/olge durchgeführt, wie es dies die drei- undzwanzigjährige Johanna Knöbl aus Graz und deren nicht viel ältere Geliebter Max Kohl- fürst taten, mit einer Schadensumme von rund 30.000 Lire. Die Knöbl lernte anfangs Februar in Graz den Kohlfürst kennen und sehr bald darauf be schlossen die beiden nach Meran zu gehen

, ihr mehr und mehr entschwaick. Langsam und merklich, zuerst aber doch unauf haltsam, war Stück für Stück von diesem Glück ab gebröckelt, es war zerronnen unter ihren ungeschick ten Händen, und ehe sie sich's versah, stand sie da mit leerer Hand und wehem Herzen. Und keine Aussicht war vorhanden, daß es je anders, besser werden konnte... Da draußen in der Welt wurde es Frühling, und wenn er auch bald wieder schwinden mußte, mit all seinem Blühen und Werden, man wußte doch ganz genau, er kam

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Lienzer Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 19.11.1938
Descrizione fisica: 16
Folge 7 gen der Wirtschaft und der Politik wurden dabei gestreift und vor Augen geführt, wie es kam und welcher Arbeit der führenden Männer es bedurfte, um Deutschland im Innern so einig und stark zu machen und angesehen und gefürchtet zugleich in der ganzen Welt, Die Schlußworte des Red ners galten dein Führer, semer Genialität, feinem Weitblick und ganz besonders seinem harten Willen, für sein deutsches Volk alles zu tun. . Dölfach. (Tonfilm.) Am Dienstag, den 14. November

und läßt sich daraus schließen, wie willkommen uns Dölisachern diese Einfüh rung der NSDAP, ist. — (Musikerball,) Am Sonntag, den 20. November, findet in Dölfach im „ Tirolerho f' der dies jährige Musikerbäll statt. Diese Veranstal tung ist bekanntermaßen das Lustigste, das es in Dölsach gibt. Vorher findet ein Klei nes Konzert statt, worauf dann um 20 Uhr der Tanz eröffnet wird. Alt und juug wer den' hiebet ganz bestimmt auf ihre Rech nung kommen. Ein Teil des Reinerträg nisses fließt

nicht mehr heraus. Man war allgemein sehr befriedigt über das Gesehene. Bei uns kommt ja so selten etivas Derartiges vor und war es ge wöhnlich Kitsch, was bisher gezeigt worden war und man geht gewöhnlich mit Vorbe halt zu solchen Veranstaltungen, Diesma!l war es aber ganz anders, daher allgemeine Befriedigung über das Gesehene. Der Ver anstalter spendete der NSV, 40 Prozent der Einnahmen als Bolksfpende. — An die Eintopfsonntage, die vor kurzem noch völlig unbekannt waren, hat sich die Bevölkerung

. Nach einer kurzen Ansprache an die sehr zahlreich er schienenen Frauen und Mädchen, erteilte sie Frau Klampt das Wort, In begeisterter Rede erklärte Frau Klampt die Mission der Bäurin im Reichsnährstand. In ab soluter Geschlossenheit liege die Stärke der Partei, Geschlossenheit in jeder Gemeinde und in der Familie. Es sei ganz die Auf gabe der Bäurin, diesen Gemeinschaftsgeist zu pflegen und ihre Kinder in diesem Sinne zu tüchtigen Menschen zu erziehen, denn damit leiste sie für Führer und Reich das Beste. Frau

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.03.1941
Descrizione fisica: 8
Samstag, den 8. März 1941 Lienzer Zeitung' Folge 15 — Seite 5 Her Sieg im Westen Vier Tage lang lief im Lienzer Licht spieltheater der gewaltige Dokumentarfilm „Sieg im Westen'. Äede Vorstellung war ausverkauft. Selbst aus den Nachbarge meinden war die Bevölkerung gekommen, um sich den Film deutscher Waffengröße und deutschen Heldengeistes anzusehen. Durch eine Fest-Aufführung wurde die hie sige Spielzeit des Filmes eingeleitet. Diese Fest-Vorführung stand ganz im Zeichen der Wehrmacht

. Wir sind alle keine Engel, aber die ande? ren haben eben doch eine Menge Fehler mehr als man selbst. Und wie sieht die Wirklichkeit aus? Oftmals umgekehrt und meistens ganz anders. Gut und böse? Das große Problem der denkenden Menschheit. Niemand ist durchaus gut und kein mensch liches Wesen ist ein ausgemachter Böse wicht. Darauf allein kommt es an: Das Gute finden! Die guten Saiten im Men schen frühzeitig zum Erklingen bringen! Dann wirken sich die guten Eigenschaften ganz von selber aus. Der Krieg lehrt uns täglich

Pianiffimo, mit ihrem Rythmus und soldatischen Elan, las sen immer wieder zutiefst die russische Volksseele erleben. Aus der Klangheit des Chores heben sich zeitweilig einige Vorsän ger heraus, die ganz meisterhafte Stimmen haben. Zusammenfassend kann man wohl sagen, daß wir einen Abend erleben durf ten, der in seiner eigenen Art allen Ansprü chen gerecht wurde und lange in guter Erinnerung bleiben wird. Reiser. Todesfall. Im Alter von 67 Jahren starb Frau Christine Wernisch geb. Pich ler

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 28.06.1941
Descrizione fisica: 8
über dieses Thema an. Wie üblich gaben an- schließend die einzelnen Beiräte einen monatlichen Lberblick und Bericht Uber ihr Fachgebiet. Dabei trat klar zutage. Saß hier praktische Männer der Wirtschast am Werke sind, die sich, voll und ganz ihrer Aufgabe widmen. ^ Führerlehrgang der SA. Am Sonntag fand in Lienz ein Führerlehr- gang der SA. statt. Die Führer der Trupps und Stürme unserer Gebirgssä- geOandarte erhielten hierbei eine theo- retische und praktische Ausbildung in der VasdeutscheNote kreuz ruft

allesrauen Lienz, 27. Juni. Solange unser Volk im Kampf um Recht und Freiheit steht, muß die Pflege unS Betreuung unserer Wehrmacht durch das ÄRK. unter allen Llmständen sichergestellt werden. Dazu ist eine umfangreich!? Ent- faltung und Anspannung aller Kräfte auf den verschiedensten Arbeitsgebieten des DRK. nötig. Gerade hier kann die deut- sche Frau, dem Ruf des Führers folgend, durch ihren Einsatz ganz wesentlich zur Erringung des Endsieges mitwirken. Je nach Abkömmlichkeit und Veranlagung

der folgenden Tage turnte unsere Lagerleiterin Sportwartin Erna Unterlercher und die Sportwartin Lina Stützl mit den Mädchen. Fleißig und mit wirklicher Freude übten sie Laus spiele, Körperschule, Reifen- und Keulen gymnastik für das Untergaufportfest. Am meisten aber freuten sie sich jeden Tag auf das Schwimmen im Tristacher See. Es war herrlich, sich so richtig im Wasser zu tummeln und dann in der Sonne zu bra ten. In ganz kurzer Zeit war man schön braungebrannt. Abends vereinten sich alle zu Heimabenden

werden gewaschen, gut abgetropft, sorgfältig verlesen und entstielt. Man wiegt die im Rezept angegebene Erdbeermenge genau ab, gibt sie in einen Kochtopf und zerdrückt sie sorgfältig, am besten mit einem holzstampfer. Größere Zrüchte können vorher durchgeschnitten werden Oer Rhabarber wird gewaschen und abgetrocknet (nicht abziehen!). Man wiegt die im Rezept angegebene Rhabqrbermenge genau ab. Oonach wird er in ganz feine Stücke geschnitten und zu den Erdbeeren gegeben, vie weitere Herstellung erfolgt

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 11.05.1889
Descrizione fisica: 10
, wie eS die Resorma- tivnSspiele pflegten. Das ist keineswegs die lotterige Schen- knuveiSheit oder die öde Kerkertragik der ehemals in Mode gekommenen Ritterromane: da gibt oft ein recht tiefdringen der Geist seine Meinung ab, eine kräftige edle Phantasie weiß da oft ganz neue, ergreisende Lebensbilder abzuschildern, um vielleicht eben so rasch wieder in die Wolle deS Herkömmlichen zu verstummen und zu verschwinden. Das ist erklärlich aus dem Umstände, daß diese alten Stücke wirklich von Bauern

. Der Glanzpunkt des großen Bozener Schützenfestes war ganz ohne Zweifel der gestrige ritterliche Festzug nach dem Kaiserschlosse Runkelstein, wozu große Vorbe reitungen getroffen worden waren. Der Auszug der Ritter und Edelfrauen, Knappen, Jäger und Lands knechte erfolgte um 3 Uhr vom Johannsplatze aus, wo die Feuerwehrcapelle und eine Schaar strammer Landsknechte den Festzug eröffnete; dieser ging durch die Mustergasse, Dominicanergasse, Obstplatz, Lauben gasse und Bindergasse, ferner über den Dorfweg

nöthig wäre. Am anziehendsten gelingen ihnen jene einfachen Darstellungen, wo die stille Poesie so recht heraus klingen kann, wie die oft köstlichen Waldscenen von Klausnern, Hirten, u. s. w. Der Narr ist gewöhnlich eine Musterleistung von Komik; seine Weisheit und sein Durst erfreuen sich einer Nr. 108 St. Anton und Runkelstein. Ganz Bozen war auf den Beinen, das seltene ritterliche Schauspiel zu betrachten, welches in seiner Eigenart mit Recht bewundert wurde. Auf reich geschirrten Rossen saßen

herab das Horn zum Willkomm der Gäste, ganz so wie in alten Tagen, als Kaiser Maximilian mit seinen Reisigen zur Beste heranfgeritten kam. Der Burghof bot einen festlichen Anblick. Wimpel und Waffengeräthe, Waidmannshörner und Becher zum lustigen Gelage :c. zogen die Blicke der Festgäste auf sich, die dem Zuge vorangeeilt waren, um die Einfahrt in den Burghof zu erwarten. Schon schmetterten die Hörner von den Zinnen der Burg und hörte man das Wiehern und Stampfen der mutigen edeln Rosse

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