470 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/27_09_1934/AZ_1934_09_27_2_object_1858886.png
Pagina 2 di 6
Data: 27.09.1934
Descrizione fisica: 6
, um in ihnen die Erinnerung an diesen Freudentag zu erhalten. Die Verteilung der verschiedenen Geschenke in Geld erfolgt in den nächsten Tagen. Sehr viele Ge schäftsleute dekorierten sofort ihre Auslagen im Zeichen der patriotischen Stimmung, was unge mein warm und feinfühlig wirkte und ganz beson ders Beachtung, auch seitens unserer vielen Som mergäste, fand. Abends, nach Eintritt der Dunkel heit, zog unsere Dopolavoro-Musikkapelle mit ihrem Kapellmeister Del-Marco, patriotische Mär sche spielend, in Fackelbegleitung

ob seiner hübschen Balkone und seiner neuen Terrassen allgemein gefällt. Der Gasthof „Andreas Hofer' hat durch diesen An bau an Ansehen ganz bedeutend gewonnen. Wunderschön wird ver Neubau der Frau Steger-Paratscher an der Teodonerstraße, ganz besonders wegen der prächtigen Loggieneinbauten und Balkone. Dies wird die größte neue Villa in dieser Gegend werden. Das sogenannte „Notspitnl' Hintsr der städti schen Schwimmschule wurd^ im Südtrakt ganz be deutend verbessert und verschönert und bietet heute eine Reihe

ist, wurden ebenfalls ganz bedeutende Renovierungen und Verschönerungen durchgeführt. Im großen Eck lokale wurde eine Geschäftsabteilung der Textil warenfabrik Franz Josef untergebracht, während die ehemalige alte Weinstube mit ihrem herr lichen Getäfel und den prächtigen Schnitzereien, die aus der Bacherschen Schule stammen, in die neue Rechtsanwaltskanzlei des Herrn Dr. Piccol ruaz umgewandelt wurde. Beide Unternehmun gen wurden bereits eröffnet und verschönern ebenfalls das dortige Straßenbild

in der Via Principe Umberto ganz bedeutend. Bon der staatlichen Landwirtschaftlichen Schule in Teodone. Der heurige Winterkurs an der Landwirtchaft- lichen Schule in Teodone, der einzigen fachlichen Bildungsstätte dieser Art in unserer Provinz, die eitens uuferer Landesregierung ungemein ge ordert wird, beginnt mit 16. Oktober. Bekanntlich liegt die Anstalt wunderschön im onnigen Teodone gebettet und verfügt über eine ehr große Oekonomie, in der die Schüler allen praktischen und theoretischen Unterricht

genießen, der ihnen von hervorragenden staatlichen Lehr kräften erteilt wird. An Leib und Seele sind die Schüler sehr gut untergebracht und sind die Unter richts- und Pensionskosten so mäßig, daß jeder mittlere landwirtschaftliche Besitzer seinen Kin dern diesen Schulbesuch im eigensten Interesse er möglichen kann, wodurch dieselben zu sehr tüch tige» Landwirten herangebildet werden, wie solche in unserer Zeit notwendig sinh. Gerade in letzter Zeit wurde die Anstalt ganz bedeutend aus« gebaut

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/17_10_1935/AZ_1935_10_17_2_object_1863390.png
Pagina 2 di 6
Data: 17.10.1935
Descrizione fisica: 6
- Improvisation scherzhaft rief: „Sie werden noch an den Nasi und seine Fleischtöpfe denken!' — dann spürten wir, wieviel Ernst dahinter steckte, und daß wir eines Tages nicht würden scheiden können, ohne ihm Freunde geworden zu sein, dankbar für mancherlei, was mit keinem Posten einer Rechnung beglichen werden konnte, weil es ganz persönlich dargebracht morden wàr und über das Pflichtmaß hinausging. Hierbei erst beginnt Wirt sein eine Kunst zu werden: denn das Erinnern an einen ganzen Kerl, eine vielseitig

. 5. l'Industria 6»l m»rmo, 5it» zswsrle«, : (prov. vol»»no) V«rlcsuf»»2«ntrsls 7»I. 'IS« Weitere Sladwerschönerungen und Slraßen- systemisierungen Bru.nico, 15. Oktober. Eine ganz bedeutende Umänderung und Ver schönerung erhielt in letzter Zeit unset Kasern platz, der einen Teil des Kapuzinerplatzes bildet und sich an einem der ersten Punkte unserer Stadt befindet. Bisher war dieser Platz weniger schön und gab zu manchen Kritiken Anlaß genug. Nun mehr erblicken wir einen freien, sehr schön ange planten Platz

an das Mittelalter erinnerte, wurde niedergelegt und ein freier Raum geschaffen. Auch der Reft dieser unschönen alten Mauer wird in kurzer Zeit verschwinden, so daß das ganze Straßenbild erneuert und modern ausgestattet erscheint. Eine ganz bedenkende Siadlverschönerung Zwischen dem Gerichtsgebäude und dem Hotel Post hier lagen seit vielen Iahren ganz verwil derte Gründe mit Gestrüpp, dürren Baumstämmen, Strünken, altem Gerümpel und einigen unge pflegten Gartenbeeten. Nachdem diese Gründe sich direkt

in der Fraktion Riscone mit Frl. Anna Außerhofer in Stegona; weitèrs Josef Scheiber, Sohn unseres ehemaligen Spitalverwalters Ferdinand Scheiber, derzeit i. P., mit Frl. Elvira Foglietta, Hotelierstochter in Dob biaco, und Albert Lackner, Sohn unseres Ge meindesekretärs Lackner i. P., mit Frl. Olga Seib- stock, Kaufmannstochter in Merano. Schuh den Zorellenl Wir machen unsere vielen Fischer ganz besonders aufmerksam, daß Heuer mit 1. Oktober die volle Schonzeit für die Forellen begonnen hat und daher

setzt ganz bedeutend ein, die Preise sind gegen das Vorjahr etwas gestiegen, immerhin aber noch niedrig. Es ist eine nicht zu unterschätzende Einnahme für unseren Landwirt, die aus dem Rübenbau gewonnen wird. Was man wissen muß, um straflos zu bleiben (Fortsetzung.) In den letzten Tagen wurden bei den kgl. Pre- turen unseres Tales eine Reche von Anzeigen er stattet, die sich um Uebertretungen gegen das Dienstvermittlungsgesetz handeln. Das kgl. Dekret vom LS. März 1928, Nr. 1003 und das Dekret

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/16_10_1934/AZ_1934_10_16_2_object_1859093.png
Pagina 2 di 6
Data: 16.10.1934
Descrizione fisica: 6
, sondern es noch ganz erheblich steigerten. Die Wirkung dieser Tak tik war verblüffend. Der Umstand, ganz gegen allen Erwartungen einem noch schnelleren und noch dazu viel besser technisch ausgebildeten Gegner gegenüberzustehen, rief in der Reihe der Rot- Gelben eine gewUe Verwirrung und Nervosität hervor. Unsere Mannschaft setzte sich rasch durch und begann dann mit einer Serie von Angriffen, bei denen das Tor der Gäste in ständiger Gefahr war. Abgesehen von ganz wenigen und bedeu tungslosen Reaktionen

Zeit ganz unerwartet große Fortschritte gemacht und, sei es in technischer wie physischer Hinsicht, einen ganz erheblichen Aus bildungsgrad erreicht. Auch der Sturm, der bis her das Sorgenkind war, hat am Sonntag schon weit besser gearbeitet wie früher. Es zeigte sich vor allem, daß mit der Neueinstel- lüng des Mittelstürmers kein Fehlgriff gemacht wurde. Wenn auch seine Leistungen bisher nicht absonderlich gefielen, so bot sein Spiel bei diesem Treffen eine kleine Ueberrafchung

. Sehr gut war auch Chiusole, wenngleich einige seiner Aktionen etwas überhastet waren und daher der gewünschte Erfolg ausblieb. Pacherà wurde in der zweiten Hälfte etwas nervös, gefiel aber sonst ebenfalls wie immer gut. Der rechte Flügel mann Vezzali hatte keinen guten Tag. Hervor ragend arbeitete auch am Sonntag die Läufer reihe. Danti hatte sich scheinbar in den Kopf ge setzt, ein ganz großer Spieler werden zu wollen. Ansakonis sonst immer sehr erfolgreiche Arbeit war diesmal

einige Schnitzer. Die Gegner, technisch nicht ganz auf der Höhe, trachteten durch ihre Beweglichkeit die Lage zu beherrschen. Sie schlugen sich sehr ehrenvoll und gaben den Boznern auch verschiedene harte Nüsse zu knacken. Das Publikum verhielt sich am Sonntag ganz anders wie im vergangenen Jahre. Die Spieler wurden nach allen Regeln der Kunst angefeuert und auch Fehlgriffe unserer Leute hatten nicht jenes entmutigende Pfeifkonzert zur Folge, wie mail es von früher her gewohnt war. Der Schiedsrichter, Herr

3
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1939/05_01_1939/VBS_1939_01_05_5_object_3137441.png
Pagina 5 di 8
Data: 05.01.1939
Descrizione fisica: 8
: und ab und zu fragt sie um den Namen einSr Ortschaft, eines Berges. Sie bewundert Fred; er weiß alles. Daß er den Antelao mit der Civetta verwechselt, darauf kommt'» nicht an. Sie fühlt sich doch ganz sicher an seiner Seite. Macht ihm Komplimente über seine schnei dige Fahrerei. Die ist auch ganz neu; erst vor 14 Tagen hat er die Führerprüfung be standen. Trotzdem holt er aus dem kleinen Wagen heraus, was herausgeht. Bor Andraz zweigt er von der großen Dolomitenstraße ab, denn er möcht' einmal auf anderer Route

aus dem schimmernden Brustkorb der Maschine. Fred gibt Gas. Der Motor winselt. Und dann steht der Wagen mit einem Ruck. Fred läßt ihn an. Unwillig stöhnt das Ding, stemmt sich trotzig der Straße entgegen. Nochmals will Fred Zündung geben, wird schon ungeduldig. Nochmals murrt der Wagen ganz entrüstet, lehnt ab. Fred seufzt. „Was die Karre nur auf einmal hat?' „Cs ist halt etwas nicht ganz in Ordnung,' sagt Lilly, „vielleicht nur eine Kleinigkeit!' Fred springt aus dem Wagen und legt Steine hinter die Röder

. Dann öffnet er die Motorhaube. Zupft an dem und jenem. Cs scheint alles in bester Ordnung, wie es bei einem neuen Wagen ja sein soll. Nur die Kerzen funktionieren nicht. Fred probiert und probiert, hat schon ganz ölige Finger. Nein, sie zünden nicht, diese elenden Kerzen I Ganz klar, da fehlt was im Anlasser, im Vergaser, in der Leitung-oder so wo. Immer hin in den Eingeweiden dieser komplizierten Maschine, von der Fred trotz trefflich be standener Amateur-Führerprüfung nicht die geringste Ahnung

hat die technischen Ausdrücke nicht zur Verfügung, und der Autist aus Belluno versteht dieselben auf-deutsch nicht. Er probiert, den-Wagen anzulassen; mit demselben Mißerfolg wie Fred. Ganz und gar unwillig brummt die Maschine, rührt sich nicht vom Fleck. Der Autist steckt den Kopf zum Motor hinein, bastelt da herum und dort, gestikuliert, zeigt auf seinen dichtbesetzten Autobus, aus dem die Fahrgäste schon ungeduldig herausgucken und Witze reißen, läßt einen Redeschwall los, aus dem Fred das Wesentlichste ver

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/06_11_1937/AZ_1937_11_06_6_object_1869663.png
Pagina 6 di 6
Data: 06.11.1937
Descrizione fisica: 6
, 3 und 9.30 Uhr. im schwarzen Zimmer das gleiche Ende findet wie feine Opfer. Beginn: 3, 6.3V, 8 und S.3l) Uhr. — Am Sonntag ab 2 Uhr. Skernklno. Heute der größte und beste Film Jean Kiepuras: »Zm Sonnenschein'. Kiepura steht im Mit telpunkt der Handlung, seine reizende Partnerin ist Friedl Czepa, liebe'''I in der Rolle des armen, kleinen Mäkels, ganz groß wie immer Teo Lingen mit seiner ulkigen Eleganz. Alle übrigen Darsteller'leisten ebenso ihr Bestes. Versäumen Sie es nicht, dielen Klassenfilm

aus Gobelinweberei, das Haar als Ponyfrisur vorn kurz und seitlich lang verschnitten. Dazu einen reichen Bronzeschmuck, der wie Gold geglänzt haben musz. — Ein ganz besonderer Luxus wurde mit den Gürtelschlössern getrieben, die im Laufe der Bronzezeit immer größer an Format wurden und schließlich einen Durchmesser bis zu 30 Zen timeter annahmen. Auch die Armspangen und Ringe — es gab solche für Arme und Beine, für Finger und Ohren — wurden immer kostbarer und größer. Später erfand man di^ Mode des bronzenen

Halskragens, die heute ganz abge kommen ist. Es gab dann noch Manschetten aus ziseliertem Metall, Sicherheitsnadeln, die zuletzt prachtvoll verziert waren und zu wahren Wun derwerken der Mode ausgestaltet wurden, es gab Luxusmesserchen, riesenhafte Doppelknöpfe und überdimensionale Haarkämme sowie Spangen von verschwenderischer Schönheit. Aus einem schlichten Beginn der Bronzezeit ent wickelte sich, an Tracht und Schmuck deutlich zu verfolgen, zuerst eine sichtbare kunstgewerbliche Harmonie

und seinen Mitarbeitern für die treue Mitarbeit, sowie für die besondere Disziplin, in welcher sich die heutige außerordentliche Versamm lung bewegt hatte, und welcher ganz besonders das gute Endergebnis zuzuschreiben ist. Der politische Sekretär schloß sich diesen Ausführungen an und gab seiner be sonderen Befriedigung über den Ausgang der Ver sammlung Ausdruck. Verantwortlicher Direktor: Mario Zerrandi Kl« àikcu In»vr»t«n/ìnn»I>mostoll» k Interessantes aus der Bronzezeit Von Hermann Welke. Jene überaus interessante

und Selbstbeobachtung. Weiß genau, wie man es anpacken muß. um eine Sache zum Ziele zu führen. Ihr Leben weiß sie einfach und be scheiden einzurichten, die Nervenkraft ist zwar nicht im mer ganz auf der Höhe, daher schonungsbedürftig. Be tätigungsdrang ist groß, doch fehlt es an Ausdauer. Verschlossen, genau, kühl. kreienseuer 1Z. — Hier gibt es keine Gedankenwirr nisse, alles Ist nomiert und hat seinen Platz. In man chen Belangen ist er zu empfindsam, er will mit Hand schuhen behandelt werden, doch er geht

5
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1937/18_02_1937/VBS_1937_02_18_7_object_3135861.png
Pagina 7 di 8
Data: 18.02.1937
Descrizione fisica: 8
, die die Bahnermäßigungen am SamStag nachmittag» in Anspruch nehmen, genießen auch Ermäßigungen auf die Hotelpreise. Skimeisterschaft in Chamonix Sigurd Roen (Norwegen) ist Kombinationsfleger. Frankreich gewinnt die Militär-Patrouille. Chamonix, 17. Feber Auch die Ski-Weltmeisterschaften in Chamonix bla sen da» Ende. Heute fand der KombinationSsprung- lanf. der wieder eine sichere Sache der Norweoer wurde, statt. Sie holten sich damit den vierten Welt meistertitel und bewiesen vlemit. ganz so wie vorige» Jahr

. Diese lagen sedoch im Langlauf etwa» zu weit zurück, so baß sie schon mit ganz ge waltigen Sprüngen auswarten mußten, um ihm den Sieg entreißen zu können. So hat der Norden auch in dieser Disziplin wieder triumphiert. Die Wertung de» Sprungläufe» ist folgende: 1. Per Fass um (Norwegen) 54, 555 Meter, 2. Rolf Kaarbh (Norwegen) L5.55, 3. Kaare Baste- t tub (Norwegen) 62 57, 4. Csech (Tschechoslowakei), 5. Roen (Norwegen), 6. Valkama (Finnland) und weitere 8 Springer. . , „ . , Wertung der Kombination

Fuß- SallverbandeS, RegierungSrat HugoMekSl lstam 17. Feber vormittag» plötzlich verschieden. Er erlag einem Schlaganfall und zwar während seiner Arbeit. MeiSl befand sich in seinem Büro, diktierte Briefe und sprach mit zwei Besuchern. Auf einmal griff ev sich an die Stirne, bekam ein blafteS Gesicht und ftel auf die Tischplatte. Der sofort herbeigerufenr Arzt konnte nur mehr den Tod feststellen. » Durch diese» sähe Ende verliert Oesterreich tm Sporte eine ganz wertvolle Kraft. Seit 1906 widmete

malt er leuchtendgoldig, und Venus und Andromeda sind die Figuren seiner Bilder. Dann wird er dunkel, düster und ernst, denn so ist die Kirche;,er aber steht ganz unter ihrem strengen, düsteren Einfluß. Daher ist denn auch die Anzahl seiner kirch- ichen Bilder unendlich.groß: Die bekanntesten ind das „Abendmahl' ln Santa Marcuola, eine „Fußwaschung', früher gleichfalls dort, etzt im Escorial, die „Anbetung des goldenen kalbes', das „Jüngste Gericht' in Santa Maria dell'Orto, die „Erste Sünde

' und der „Erste Todschlag', das „Wunder des heiligen Markus' in der Akademie, die „Hochzeit zu Kanaan' in Santa Maria della Saluta, die große „Kreuzigung' in der Smola di San Rocco (56 Bilder sind von ihm dort). Cr hat noch vieles andere geschaffen, histo rische, mythologische, allegorische, profane Bil der, gewaltige Deckengemälde, die den Dogen- palast ,zieren — er war offizieller Maler der Signoria — und bei diesen zeigte er sich nicht ganz auf der Höhe. Diele seiner Schöpfungen sind ins Ausland gegangen

6
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1939/14_01_1939/LZ_1939_01_14_12_object_3311915.png
Pagina 12 di 16
Data: 14.01.1939
Descrizione fisica: 16
find. Berdunkslungsiiblmg in der Schweizer- gasse? Beinahe würde der Uneingeweihte auf den ersten Blick zu dieser Annahme ver leitet werden. Denn zu beiden Seiten dieser Lienzer Straße sind sämtliche Glastüren und Schaufenster, sowie all» übrigen Fen sterlein ganz dicht verhängt und lassen Kei nen Lichtstrahl in die Wohnungen der bra ven Bürger. Der Eingeborene 'lächelt natür lich über eine solche Vermutung, denn er weiß Bescheid. Die Ursache ,d',e diese Maß nahme ausgelöst hat, liegt nicht im Luft

, sprach sich im gleichen Sinne über die fruchtbare Arbeit des ehemaligen Gemeinde verwalters aus. Für Unterhaltung zu dieser Abschiedsfeier war reichlichst Vorsorge ge troffen worden. Das Streichorchester gab sein Bestes und auch Singspiele wurden ausgesührt und verschiedene Reigen und alte Volkstänze zur Vorführung gebracht. Ganz besonders tat sich das Iungorchester der Skifahrer hervor, das unter der Lei tung von Siegfried Trost verschiedene Volksweisen hervorragend zum Vortrag brachte. Sehr nett

in Matrei. Josef Ganzer, Lampeterbauer in Ganz, mit Frl. Anna Pötscher, Tochter des Wornigerbauern in Ganz. Alois Wibmer, Innerkircher- bauernsohn im Markte, mit Frl. Maria Ganzer, Lainpeterbauerntochter in Ganz. Franz Preßlaber, Lodenwalker in Moos, mit Frl. Hertha Klein lercher,, von St. Veit in Desereggen. Joses Rai ner, vom Hirber in Bichl, mit Frl. Anna Preßlaber, vom Sinnter in Bichl. Gre gor Preßlaber, Simiterbauer in Bichl, mit Frl. Maria Kahlbacher, vom Pon- gratzer in Bichl. Ortner Friedrich

.) Im Jahre 1938 waren in Virgen 13 Sterbefällle und 26 Geburten zu verzeichnen, also genau doppelt so viel Geburten als Verstorbene. Von den Neugeborenen sind 11 Knaben und 15 Mädchen, sodaß die Wahrscheinlich keit besteht, daß nicht jedes Madl ganz leicht einen Bua Kriegen wird. Birgen. (Jägerball.) Am Sonntag, den 8. Jänner, veranstaltete die Jagdgesellschaft von Virgen beim „Neuwirt' einen Ball, der sich eines sehr guten Besuches er freute. Der Tanzsaal war sinngemäß ge schmückt und der Verlauf

7
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/10_09_1921/MEZ_1921_09_10_6_object_632519.png
Pagina 6 di 12
Data: 10.09.1921
Descrizione fisica: 12
würde. Tic Sehnsucht der deutschen Bergfahrer gilt ganz besonders unseren bleichen Dolomiten, ein Land, das schon seit jeher seine Anziehungskraft ausgeübt hat. Mau sollte nicht dieses Gebiet all'' den vielen, die sich darnach sehnen, versperren und sich auf diese Weise selbst schädigen. ^Unsere Bergfahrer haben absolut nicht vor, in unseren Gebieten politische Umtriebe zu bezwecken, das dürfte denn doch z>l beaknnt fei», als daß man es noch besonders betonen sollte. Die deutschen Bergwanderer find

fichten auf den Bergen. Tie Fremdennachsaison kann noch immer eine ganz gute genannt werden. Viele Sommergäste sind zwar abgereist, viele neue sind aber angekommen, mit oiese herrlichen Septembertage bei uns zu genießen. — Tgv Fremdenverkehr ist in O/ttirol, besonders im Tefreggertale, derzeit noch ein ungemein starker, fast alle verfügbaren Wohn- räume sind Überfüllt, sogar in den Heilstätten herrscht leb haftes Treiben von genügsamen Leuten, die anderswo nicht mehr unteAminen konnten. Lienz, Leisach

einen Befreitingstitel zu haben, und um dies durchzufuhren, mußte rviederum der Gemeindeoerwalter Her- Halten. Dies sind nur Andeutungen über die Arbeitsanfordentn. gen, die man an die Gemeindebeamten stellte, und Herr Gasser brachte es zustande, diesen ungeheuerlichen Anforderungen ne- recht zu werden. Wäre es da zu wundern, daß sich unter solchen Verhältnissen ein Mensch überarbeitet und beinahe ganz auf- eribt. Um nun nickt seine allerletzten Kräfte zu verpulvern, legte Herr Gasser die Benvalterstelle nieder

Musikkapelle konzertieren wird. Näheres siehe die Plaakte. 11697 herrlicher Ausslugsort nach dem Terraffen-LafL „Ihurnerhos', Grätsch. Bolle Restauration, abends feenhafte Beleuchtung, reizende altdeutsche Lokale. 19601 Sport für Alle. Große Inlernallonale Rad- und Motorradrennen, 2. Renntag. ,• Die Nennleitung des Radrennklub Meran weist die sportliebende Be völkerung von Meran ganz besonders auf die morgigen großen inter nationalen Rad» und Motorradrennen mit vollständig neuem Pro gramm bin. Besonders

heroorzuheben ist bei diesem Rennen das amerikanische Mannschaftsfahren, an welchem auch die bayerischen Meisterschaftsfahrer Hillinger und Schönauer starten werden. Ebenso verdient auch das Hindernisfahren ganz besonders hervorgehoben zu werden, wie auch das Motorradrennen, bet welchem morgen erst- » Motorräder zum Start erscheinen werden. Sonntag abends Uhr findet anläßlich der beiden Renntage auf der Kurhaus promenade ein großes Promenadefest, verbunden mit Siegerfeier, Glückstopf und allerlei

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/11_02_1931/DOL_1931_02_11_7_object_1145224.png
Pagina 7 di 12
Data: 11.02.1931
Descrizione fisica: 12
, sehr pikant zubereitet, wodurch der Küche das beste Lob gebührt: nichtsdestoweniger wurde auch dem Keller tüchtig zugefprochen. So konnte man in fröhlichster Runde unter jeweiligen gesanglichen Darbietungen einige nette Stündchen verleben. Ganz besondere Heiterkeit löste das Erscheinen der „Vier eckigen Jägerzeitung' aus, welche zur Vor lesung kam, wodurch dem Nichtjäger die Tüchtigkeit. Kühnheit, rasche Entschlossenheit usw., besonders unserer jungen Jäger, im grellsten Lichte vor Augen geführt wurde

sich zur Wehr gesetzt zu haben. Rach den Kleidern zu urteilen wenigstens. Es ist ganz merkwürdig, wir haben dort unter den Bäumen einen Knopf gefunden, der aber nicht von seinem Anzug ist. Er könnte also dem Mörder gehören.' Bei diesen Worten brachte er den braunen Beinknopf von Harrys Loden mantel zum Vorschein... Mir schlug das Herz bis zum Hals hin auf. Der Knopf war mehr als eine Viertel stunde Weges tiefer im Wald gefunden worden! Ich wußte ganz genau, wo der Holzarbeiter beschäftigt war. die Strünke

- 5 or' am Falchingsfonntaq und Faschings- lenstag. e Bienenzucht. In Caftelrotto findet am Sonntag, 15. Februar, nach dem vor mittägigen Gottesdienst eine Imkerversamm lung statt, wobei P. Romedius GIrtler einen Vortrag halten wird. — Nachmittag um 3 Uhr wird in Novale di L a i o n eine Imker- Versammlung abgehalten. p 2m Mühlkanal ertrunken. D a n d o i e s d i f o 11 o, 8. Februar. Am Samstag. 7. ds.» wurde im Kanal der Mübls des Alois Gasser der siebzigfährige Ellas Weißstelner ganz er starrt herausgezogen

, dies in Erfahrung zu bringen.' „Du wolltest also auch nicht nach Daven- back?' „Rein. Ich wollte nur zur Station von Hanklaff.' „Was führte dich also nach Hanklaff?' fragte ich lachend weiter. „Es wäre ein sehr merkwürdiges Zu sammentreffen gewesen, wenn in den letz ten Tagen mehr als eine Fahrkarte aus Dobernay abgegeben worden wäre. Du darfst nicht vergessen, Hanklaff ist eine ganz kleine Station, und der Mann führte über dies einen riesigen Mercedes mit sich. Daß er in Hanklaff selbst ausstieg, beweist

9
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1921/14_07_1921/VBS_1921_07_14_8_object_3115195.png
Pagina 8 di 14
Data: 14.07.1921
Descrizione fisica: 14
zu den Steuerümtern, um selbe auszuwechseln, spätere wurden abgewiesen. Manche Geschäftsleute wollen ob des Gerüchtes Marken als Hilfs- und Teil geld einfach nicht mehr annehmen. Lieber Boten- mann, was ist denn da Rechtens? Goffensaß, 11. Juli. (Nach 10 I a h r e n wie der h e i m g e k o m m e n.) Am letzten Samstag kehrte ganz unverhofft nach sechsjähriger Kriegs- i gefangenschaft der Sohn des Kreuterer-Bauern \ Josef Hirber in Eiggelberg, Alois Hirber, aus ! Rußland heim, zur großen Freude seiner guten

. Auch die landwirtschaftlichen Geräte und Maschinen sind im Preise ganz bedeutend ge sunken. Der Wein steht im Durchschnitt aus 2 Lire pro Liter und Weißweine trinkt man schon ganz gute um 3 Lire. Hoffentlich kann man sich auch bald ein Pfeifchen Tabak dazu wieder vergönnen, wenn einmal der Preisabbau auch seitens des Staates erfolgen wird. — Musikdirektor Alois Kofler aus Bozen wird seinen Sommeraufenthalt in unserem Städtchen nehmen und dabei Musikunterricht er teilen. — Der Verschönerungsverein in Olang

an eine böse Zeit, wenn wir sie auch niemals ganz vergessen werden, weil man die tiefste Wunde nicht vermörteln kann. Sand in Täufers, 10. Juli. (Allerlei.) Das Volksstück „Das 4. Gebot', das die hiesige Mäd chenbühne mehrmals gab, fand jedesmal reichlichen Zuspruch und vollen Beifall. Die Aufführung ver dient volle Anerkennung. — Gegenwärtig werden in St. Moritzen und in Mühlen allabendlich Wei- terandachten abgehalten» die von vielen Andäch tigen besucht werden. — Nach sieben vollen Jah ren

müsien wir wohl zufrieden sein und den lieben Gott vom Herzen danken; heut- - zutage ist bei uns das Wetter nach Wunsch der ( Bauern, die vorige Woche aber haben wir starken \ Wind gehabt. Ich mein um Pfingsten zu Jerusa- ' lem kann er nicht ärger gewesen sein. Die Heu mahd ist im vollen Gange und da ücauchts bekannt lich schönes Wetter. — Der Gesundheitszustand ist * zufriedenstellend — Noch eins hätt ich bald ver gessen, daß hier die Heiratslust ganz und gar fehlt. \ Mich! jetzt muß ich schließen

10
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/28_07_1891/MEZ_1891_07_28_2_object_610337.png
Pagina 2 di 6
Data: 28.07.1891
Descrizione fisica: 6
bei diesen Ausflügen unter Anderm die berühmten fin nischen Sänger der „Muntra Musikanter', die eine Anzahl finnischer, schwedischer, norwegischer nnd dänischer Lieder, welche bei der Kaiserin das größte Wohlgefallen erregt hatten, in ganz unnachahmlicher Weise vortrugen. Das Alles ist nun Heuer unter dem Eindrucke der geänderten Regierungspolitik gegenüber Finnland ganz anders geworden. Das finnische Volk hat mit Betrübniß wahrgenommen, daß der Kaiser-Großfürst dem Einflüsse der Feinde Finnlands

, welche die frühere, yussi autonome Stellung Finnlands durchaus zu beseitigen suchen, schließlich ooch nachgegeben hat, so daß den Finn ländern bereits verschiedene ihrer freiheitlichen In stitutionen entrissen wurden. Die tiefe Verstimm ung, welche diese Vorgänge erzeugten, äußerte sich anläßlich des diesmaligen Aufenthaltes des Kaiser- paares m Finnland in ganz unzweideutiger Weise. Zum Empfange der kaiserlichen Familie haben sich überall nur die örtlichen Behörden eingefunden, während die Bevölkerung sich sern

hatten die Knaben viel Geld Verausgabt, sondern sie schienen auch aus ihr Aeußeres zu sehen; sie kauften zuerst Hüte, die nun gleich den anderen verschiedenen Gegenständen, wie Geldbörsen Zc. bei der Polizei deponirt sind. Ueberetsch, 24. Juli. (Orig.-Cvrr.) (Todesfall.) Heute starb in St. Felix am NonSberge nach kurzer Krank heit im 45. Lebensjahre der in ganz Ueberetsch und weiter hin bekannte hiesige Haus- und Güterbesitzer, Herr Florian Leimer. Herr Leimer, der sich noch vor Kurzem einer guten Gesundheit

einen „Transportschein' als Fahrlegitimation. Bei Benützung von Eisenbahn und Schiff wird abgesondert kreditirt; denn es wird in dem Armee-Verordnungsblatt betont, daß im Mo- bilisirungSsalle der Heeresverwaltung die Transport- gebühren für Bahn und Schiff kreditirt werden müssen. ^StädtischeS Schwimmbad.) Wassertemperatur am Montag den 27. Juli: 15°. Meraner Wetterbericht vom SamStag, den 25. Juli: Schöner nicht zu heißer Tag bei mäßig bewölktem Himmel. Sonntag, 26. Iuli: Ganz wolkenloser Himmel; angenehme

11
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/16_03_1938/AZ_1938_03_16_6_object_1871188.png
Pagina 6 di 6
Data: 16.03.1938
Descrizione fisica: 6
im Gasthof „Luna' hier statt und werden dort alle in Bezug aus Zucht der Kaninchen ge stellten Anfragen rwn fachmännischer Seite, «beantwortet. j Der Wldbestand an unserer Gegend nnrd gehoben Schon ffeit einer Reihe von Iahren .macht jsich iim -großen Jagdgebiete von Riscone eine! -ganz -bedeutende Verringerung des Wildbe-! istandes. lbesonders »bezüglich .der Hasen und! MebWhner sühlbar. Um -diesem «llebelstande! «abzühÄfen. wurden kürzlich durch die zuftän»! -dige BeHorde 36 -ungarische Hasen

trat, hörte er schon von weitem, wie der Arbeiter einen Choral vor sich hin summte. Er sah aber auch beim Eintre ten. daß der Pinsel sich ganz langsam im Takt zu der getragenen Melodie über die Fläche bewegte, während er bei der flotten Schlagermelodie nur so über die Wand geflogen war. Eine Weile stand er sinnend da, und dann wagte er. seine Gedanken auszudrücken: „Hören Sie mal, junger Mann, meinte er, „meinet wegen können Sie auch das frühere Lied singen!' Die Alugzeugbremse. Das Flugdepartement

seiner nicht vergessenen Beziehungen zu einem -von ihm dann verlassenen und -später verstorbe nen Mädchen. Nicht aus Feigheit oder Nie dertracht hatte er seine Freundin aus der Universitätszeit im Stich gelassen, sondern lein Valer hatte, zuiolge seiner engstirnigen und spießbürgerlichen Ansichten als auch in dem Wunsch, den Sohn -mit einer reichen Frau zu ^erheiraten, ihn durch eine Reihe' von Lügen und geschickt gespielter Scheinheiligkeit bewo gen. sich nicht weiter um das Mädchen zu kümmern. Der Junge, ganz

er -sich mit Rita -trauen. Dann >fahren -sie -weiter, .das Auto überschlägt sich und als Bob dann am Morgen aus -fei nem Rausch erwacht, erkennt es das Unheil) das er angerichtet hat. Ueber Anraten -feines Vaters -täuschen Rita und er vollständiges Einvernehmen vor. um -sich nach sechs Monaten sckieiden zu «lassen-und so jeden Skandal zu vermeiden. Nun-begann das gemeinsame Leben: Rita bewunderte die Tätigkeit Bobs, wenngleich -sie -ihm volsstäni dige Freiheit -ließ, wollte -sie doch, -daß er -sich ganz

12
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1938/07_01_1938/VBS_1938_01_07_5_object_3136603.png
Pagina 5 di 8
Data: 07.01.1938
Descrizione fisica: 8
fl &*!ü%w k >i?i v/fr?i*w,M*w;'* • ftirW''/* v^ f -^* ?vT; ' l *«^^v -^ 1 '* ' ' * V 1 - ' t‘ 1 ' i • . ■ ■ -> Plauderei aus Wien Winterliches Wien — Di« großen Pliin« „Witerliches Wien' — so kann man es wohl erst seit ein paar Tagen nennen, ganz genau seit dem Tag des kalendermäßigen Winter anfanges Bis zu dem Tag war ein langer ziemlich milder Herbst mit häufigem Föhn, dieser so gefürchteten, für Wien aber charakteri stischen weichen Luft, unter deren Einfluß ner vöse empfindliche Menschen

- stellung, besonders im Modezweia, daß Madame unmöglich widerstehen kann. Die Zeiten, in denen man in Men schlecht kaufte, schlechte Stoffe und geschmacklose, irgendwie ln der Mode zurückgebliebene Kleider und Sachen be kam, ist längst vorüber. Wien ist auch in diesen Dingen, wieder ganz auf der Höhe. Was nun gar die Ledersachen und diö: Pelze betrifft, so steht man hier seit einigen Jahren wieder ganz seltene und kostbare Dinge ... Man hegt großartige bauliche Pläne in Wien. So wie jede Katastrophe

irgendwie auch ihre gute Sette hat, ist auch der Brand der berühmten Rotunde des Praters im September der Anlaß geworden zum Ankauf des Praters von seiten oer Gemeinde Wiens. Es soll ein großes Messe- und Ausstellungsgelände her gerichtet werden. Auch die Uebergabe des Lain zer TieMrtens an die Gemeinde, dieses riesen haften Wild- ünd Naturparkes auf der andern Seite der Stadt mit feinen ganz seltenen land schaftlichen Schönheiten, wird freudig begrüßt, denn so ist der berühmte „Wald- und Wiesen

hervorragend bewährten Togal-Tabletten bei der Epidemie ganz vorzüglich« Dienste , geleistet hatten. Im Ansangsstadtum koupiere Togal prompt die Krankheit. Schädliche Nebenwirkun gen seien noch nie' beobachtet worden. Aul. Prefelt. Milano No. 3977 dal 3I..'.»97.

13
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/02_07_1937/AZ_1937_07_02_4_object_1868239.png
Pagina 4 di 6
Data: 02.07.1937
Descrizione fisica: 6
ausgerechnet dann, wenn man es sich am wenigsten erwartete, wenn man ohne Schirm ausging, oder den Regenmantel zu fällig im Büro gelassen hatte. Nahm man aber Schirm und Mantel mit sich, dann konnte man tod sicher sein, daß, wenn auch noch so eine regendro hende Stimmung herrschte, ganz kurze Zeit spä ter die Stadt in blendendem Sonnenschein getaucht war und die Wolken ebenso rasch verschwanden. Ganz allmählich gewann man den Eindruck daß Heuer Schirm und Regenmantel die einzigen zu verlässigen

„Wettermacher' seien, denn hatte man sie bei sich, blieb der übliche Regenguß aus, ver gaß man sie, dann kam man mit durchweichten Kleidern heim, vorausgesetzt natürlich, daß man es nicht vorzog — und viele zogen es auch vor — irgendwo bei einem „Viertele' unterzustehen. Ge gen diese Regel konnten diesmal weder das Ba rometer noch die ganz besonders Wetterkundigen aufkommen. Ueberhaupt hat uns der Juni ein Wetter be schert, das nicht gerade den üblichen klimatischen Charakteristiken dieser Epoche entsprach

. Die ersten zehn Tage des Monates standen ganz im Zeichen der berüchtigten Hitzwelle. Man kam vom Schwit zen überhaupt nicht mehr heraus, in den Badean stalten herrschte ein Betrieb wie man ihn seit Jah ren nicht mehr vermerken konnte und Speiseeis und eisgekühlte Getränke hatten Hochkonjunktur. Die Quecksilbersäule schien sich zur Mittagszeit den Hals auszurenken um überlegen von einer immer höheren Warte auf uns arme Sterbliche herabzublicken. Doch mit einem Schlag hatte die Herrlichkeit ein Ende

15
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/17_10_1934/AZ_1934_10_17_5_object_1859113.png
Pagina 5 di 6
Data: 17.10.1934
Descrizione fisica: 6
. Bei der ärztlichen Untersuchung wurden ein Bruch des linken Schliisselbeines, Kopfverletzungen und Symptome einer Gehirnerschütterung festge stellt. àe« Hag«» Verhängnisvoller Sturz eine» Schülers. Der 8 Jahre alte Vittorio NicolodI, dessen Fa milienangehörigen in der Bia S. Antonio Nr. 18 wohnen, strauchelte gestern auf dem Heimweg nach der Schule und stürzte der Länge nach zu Boden. Der Knabe hielt im selben Moment unglücklicher weise die Zunge zwischen den Zähnen, so daß er, sich beißend, eine ganz erhebliche

den. Mit Ergebung ertrug sie den Tod ihres Ge mahls und ihrer sechs Kinder und zog sich ganz von der Welt zurück. Sie trat in das Kloster Treb- niz ein, das ihr Gatte auf ihre Bitten erbaut hat te, und diente Gott als die Geringste unter de« Schwestern. (1243) Bericht des meteorologischen Observatoriums Gries. , 15. O k t o b e r - Luftdruck 723.4: Feuchtigkeit 9li; Höchsttemperatur Mindesttemperatur 9.2: Nie derschlag 12.8 Millimeter; Sonnenstundon 5.30.— 16. Oktober, 8 Uhr früh: Luftdruck 730: Tein- peratur

. NB. Fahrkarten zu reduzierten Preisen s10 Stück Tour-relour-Karten L. 10.—) bei der Kasse der Bahn. Ientralkino: Eskimo „Der Trader Horn' des Ark tis. Edenkino: Heute etwas ganz apartes! Aino-Nachvichten Centralkino. „Die Beamtin des Papa', ein prik- kelndes Lustspiel mit Renato Cialente, Elsa de Giorgi und Memo Benassi in den Hauptrollen. Paul Ritter, ein junger Mann, der einst bessere Tage gesehen hatte, ist in einer Bank angestellt. Eines Tages hat er dem Präsidenten dieser Bank in dessen Wohnung

Regisseure — deren filmische Oberleitung. Ernst Lubitsch führt — ihre Aufgaben lösten. Ein Film, dem durch seine ganz besonders eigenartige Aufmachung bereits ein guter Ruf vorausging. Der Wunsch, eine Million zu besitzen, wird plWich sieben Menschen aus den verschiedensten Schichten durch die Laune eines sterbenden Millionärs er füllt: es sind dies eine Kurtisane, ein Soldat, ein alter Büroangestellrer, ein Dieb, ein zum Tode Verurteilter, ein Verkäufer in einem Porzellange schäft und einem Ehepaar

16
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/04_02_1934/AZ_1934_02_04_7_object_1856472.png
Pagina 7 di 8
Data: 04.02.1934
Descrizione fisica: 8
Format gewöhnten Amerika !» den ganz großen Seltenheiten gehört. Der Fall erhält dadurch sein besonderes Gesicht, ^ daß vor- -»Mveise Politische Persönlichkeiten die Opser eines Minierten, Betrügers geworden sind. Ein gewisser fllsred M. Layton, der bereits verhastet ist, kam ^>s den Einsall. die hervorragendsten Persönlich eilen des öffentlichen Lebens unter Hinweis aus >c Notwendigkeit, dem General Pershing ein -ei,linai zu errichten, krästig zur Ader zu lassen. !lU>tou hat ungesähr 05.000 Briese

sind mit sehr guten Skiläufern vertreten. Nach der üblichen Eröffnungszeremonie, an der sämtliche Behörden der Provinz Trento, sowie alle, anläßlich dieser Veranstaltung konzentrierten Of fiziere und Kommandanten/teilnahmen erfolgte um 9.30 Uhr der Start. Es handelte sich um den IS-Km-Laus. Die Rennstrecke war nicht ganz leicht. Sie hatte einen Höhenunterschied von 350 m und stellte an die Konkurrenten bedeutende körperliche Anforderun gen. Der Veranstaltung, an der sich über 200 Kon kurrenten beteiligten, wohnte

ì.'icder zu gern gehörtem Vortrag. lieber Prinz Karnevals Einzug allzuviel auszuplaudern wäre nicht ratsam. Alle Neugierbelesiencn mögen selbst kommen, schauen und sich halb oder ganz totlachen. Im großen Gefolge des Prinzen finden mir einen splnmrischen Saroklarinetler ols erst- klass. „Solatisten', weiters eine Koiakengruppe mit schmirig-tiefen Bässen, sibirischen Steppenjod- lern iind onderei', Kapazitäten. Vom Ural in die siidsse führt uns die niedliche Tanzgruppe Trula aus Hciwai

.' „Warum denn?' „Wollte mir imponieren, hatte ein neues Leder- koinplet an.' » Vierte Dimension Sir Canon Doyle, der Vater des Sherlock Hol ines. mar bekanntlich ein überzeugter Spiritist. Einmal erzählte er dem skeptischen Bernard Shaw von der Berufung des Klopfgeiftes. — „Ich kann Ihnen versichern, der Tisch begann dann wirklich zu rücken.' — „Warum nicht?' sagte Bernard Shaw. „Der Klügere gibt eben nach.' Shaw tanzt Auf einem Wohltätigkeitsfest tanzte Sl)aw mit einer Dame, die von dieser Ehre ganz

17
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/20_09_1936/AZ_1936_09_20_8_object_1867230.png
Pagina 8 di 8
Data: 20.09.1936
Descrizione fisica: 8
an Bord. Am darauffolgenden Morgen wird das Schiff während der Manöver in Grund geschossen. Niemand ahnt, daß der alte Admiral an Bord ist. Er geht mit ihm unter, in der Vorstellung, es wie damals im Kampf gegen Spanien kommandiert zu haben. Ganz erstklassig die Szenen, mit denen der Film das Leben, die Liebschaf ten, die Liebeleien und schließlich die gegenseitigen Prü geleien dieser lebensfrohen Kadetten schildert. Ein Großfilm, der in allen Städten seiner Aufführungen «ine außerordentliche Resonanz

bis zum letzten Bilde in Spannung versetzt ist. Schlag aus Schlag in sprudelnder Heiterkeit, voll Schmiß und Bild wirkung zieht der Film vor den Augen der Beschauer vorüber. Ist der Film schon in seiner Inszenierung mit der prunkvollen Ausstattung eine Sehenswürdigkeit, so trägt die ganz ausgezeichnete Darstellung durch die Hauptrollenträger, allen voran Gitta Alpar, dann Hans Jary, Rosi Barsony, Otto Wallburg, Felix Bres- sart und Willy Stettner. das Ihre zum vollen Erfolg bei. Wohl noch nie kamen

wir zur Flutzeit ganz deutliche Musik, bald höher, bald tiefer, bald fern, bald nä her. Es klingt aus der Tiefe heraus wie Sirenen gesang, bald wie volle kräftige Orgeltöne, bald wie leise Aeolsharfenklänge. Man hört es am deutlich sten, wenn man den Kopf ins Wasser taucht. Es lassen sich leicht verschiedene zusammenklingende Stimmen unterscheiden.' Diese Musik wird, wie Eingeborene berichten und gewissenhafte Forscher bestätigten, durch Fische hervorgebracht. Es handelt sich hier um den bedeutendsten Ver

, kleine Parter rewohnung, 2 Südzimmer mit großer Loggia. Gastliche, Zentralheizung, eventuell Bad, ganz oder teilweise möbliert, an ruhige Partei preis wert abzugeben. Pensione Teresa, Via Fiuggi Nr. 4 M 3026-5 Achtnng! Neue herrschaftliche Zweietaglil neuester Komfort, gute Verzinsung, miil ohne Möbel wegzugshalber sofort zu ver!» Offerte Poste -restante Reisepaß 411!) Gelegenheitskäufe von Hotels, Pensionen, rants, Zinshäuser, Geschäftshäuser, Zin-ii Einfamilienvillen, neu, von 68.000 Lire

18
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/15_08_1940/AZ_1940_08_15_2_object_1879576.png
Pagina 2 di 4
Data: 15.08.1940
Descrizione fisica: 4
Seit« 2 »A l pe n ze i l u n g Donnerstag, den 15 August 1940-xvii, Wer Albanien beleiàigt» hat es mit Italien zu tun München, 13. — Die auf Grund der feigen Ermordung des albanischen Jrredentistenführers Laut Hoggia in ganz Italien hervorgerufen« Reaktion findet in der deutschen Press« großes Verständnis. Der „Völkische Beobachter- unterstreicht die Tatsache» daß die Erbitterung und Entrüstung des italienischen Volkes die Grenze des Erträglichen erreich hat. Es sei keinesfalls ausgeschlossen

Stellungnahme gewohnt und was England jetzt gegen uns versucht, erscheint uns ganz einfach als Angriff, d. h. als Kriegshandlung. Wir zeigen diese Situa tion dem Volke mit dem Versprechen auf. daß der Anariff nicht ungestraft bleiben wird, angesichts io trauriger Umtriebe sa-en wir: genug!. Der spanische Botschafter bei der fran zösischen Reaierung-von Vichy. Lequerica. ist in Madrid eingetroffen und hatte eine lange Unterredung mit Außenminister Beigbeder. - General Alonso Vega, einer der Be fehlshaber

cu Risparmio della B^cinmi-ia di ,>,,w 'iihn «Nl>> uena»m,->> Ael-Wiiii- nei .leu naui' 'N ',mp n li,!>.-,! Wir sind in der angenehmen Lage, be richten zu können, daß trotz der gegebenen Zeitlage und der hiedurch bedingten, to ten Saison der Betrieb in den vier ele ganten Bädern des Pavillons für radio aktive Quellen bereits am ersten Taue voll und ganz eingesetzt hat, so daß das Badepersonal vom frühen Morgen bis zum späten Abend vollauf beschäftigt ist. Auch von auswärtigen Ortschaften langen taglich

- und 'Brotverkaufsgeschäfte von 6 bis 11 Uhr: Lebensmittelgeschäfte von 8 bis 12 Uhr, Anläßlich des Ferragosto hat das Mi nisterium der Korporationen ganz aus nahmsweise den Verkauf von irischem Fleisch aller Art seitens der Fleisch hauereien und den Verkauf von Wurst- und Selchwaren aller Art seitens der Le bensmittelgeschäfte gestattet. Am Tage des Ferragosto ist auch der Verkauf von frischen Mehlspeisen und Gefrorenem gestattet. Cine Diebsbanäe treibt auf der Via Caduti Fascisti ihr Unwesen Seit einiger Zeit macht eine Bande

19
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/30_01_1941/AZ_1941_01_30_3_object_1880852.png
Pagina 3 di 4
Data: 30.01.1941
Descrizione fisica: 4
« Badia Luigi 1 Buch; Marco Badia Anna 1 Buch; Miori Gia como 2 Bücher; Miori Vittorio 3 Bücher; Dr. Virgiglio Lussuardi 4 Bücher; Pie- colin Jolanda 1 Buch; Laurent! Maria 1 Buch; Ganz Pasquale 1 Buch: Viai Giu lia 1 Buch; Mamvreso Mose 1 Buch. Mehrere Kameraden, haben Geldspen den gemacht, damit Bücher für die Sol daten besorgt werd.n. In Calvaro spendeten die Elemen tarschüler und Schulerinnen: Flora Vi centini 1 L.; Desanti Silvana 1 L. und 2 Stück Toilettseife: Pietro Ruedl 10 Lire; Edoardo

sein ewiges Licht dagelassen hat. Das „Nesthelm nimmt die Kinoer jener Mütter in Obhut, die gezwungen sind, außer Haus zu arbeiten. Seine Funktion ist daher leicht erklärt. Es er setzt die Miitter während der Tages stunden, In welchen sie ihre Arbeit nach gehen müssen, um das Einkommen ihres Mannes abzurunden, oder weil der Gat te unter den Waffen steht. Das „Nestheim' öffnet jeden Morgen um 7.30 Uhr seine Tore. Im Winter ist es manchmal noch nicht ganz hell. Um diese Stunde beginnt der Zustrom d«r Mütter

, die ihre Kinder, manchmal Ihr« Zwillinge bringen, um sie dem damit beauftragten Aufsichtspersonal zu über geben: die Leiterin, Fräulein Emma Graffer und zwei sanitäre Assistentin nen. Dann begeben sich die Mutter ru higen Herzens und wohlgemut an ihre Arbeit. Die Kinder werdeìi vor allem ausgekleidet, gebadet und mit den „Nest- Kleidern' versehen. Dann werden die kleinen und die ganz kleinen Gäste je nach ihrem Alter in die geräumigen, luftigen Säle, mit den großen hellen Fenstern gebracht

, wo sie sich glücklich und zufrieden mit den verschiedensten Spielsachen unterhalten. Die Allerwln- zigften haben ihre eigene Gehschule, so daß sie vor jeder Gefahr geschützt sind. Die Leiterin und die Assistentinnen sind die Schutzengel der fröhlichen Schar, die normalerweise aus 100-120 Kindern besteht. Um 10 Uhr ist die Stunde der ersten Mahlzeit für die ganz Kleinen, die Grö ßeren bekommen ihr zuträgliches Mittag essen um 11 Uhr. Die Diät wird sorg faltig überwacht und vom sanitären Lei ter, Dr. Bonapace

20
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/16_03_1934/AZ_1934_03_16_5_object_1856915.png
Pagina 5 di 6
Data: 16.03.1934
Descrizione fisica: 6
Unterstaatssekretar S. E. Senator Marescalchi in Gegenwart des Herrn Präsekten S. E. Mastromattei und der Au toritäten die Eröffnung der 11. Weinkost im Rat hauskeller vornehmen. - Der Besuch dieser hohen Persönlichkeiten bedeu tet eine große Auszeichnung sowohl für die Veran staltung als auch für die ausstellenden Firmen. Wie bereits gemeldet, beginnt zu diesem feierli chen Anlasse die Verabreichung der ganz altsn Weine. «- » Tele^rwnm S. E. Baistrocchls au 5. E. den Präfekten. Anläßlich der großen

Wenn man die ganz beträchtliche Zunahme der Einwohnerzahl, die in den letzten Jahren infolge der Zuwanderungen zu verzeichnen war, in Betracht zieht, so wird man sich eingestehen müssen, daß die gegenwärtige Geburtenziffer besorgniserregend ist Bolzano erreicht heute mit 40.000 Einwohnern eine Geburtenziffer, die eher tiefer ist, als die Höchst zahlen, die damals erzielt wurden, als Bolzano kaum 36.000 Einwohner zählte. Diese Feststellung genügt, um zu beweisen, daß das demographische Problem auch in Bolzano

Tanztee der Erwachsenen beginnt. Die Mitglieder des Cirevlv Savoia mit ihren Familien uud Freun de» sind zur Veranstaltung eingeladen, « Staàttheater Bolzano La signora misteriosa. Die vorletzte Vorstellung der Gesellschaft Aonvra- Ninchi^ erzielte gestern abends mit dem Drama „La Signora misteriosa' einen ganz beträchtlichen Ersolg. Das Ensemble hat sich bereits nach den ersten zwei Vorstellungen die Sympathie der Zu schauer gesichert, sodaß aus Gruud des großen Publikumsersolges die Fortsetzung

der Metro Goldwyn mit Jean Craw ford und Gary Cooper in den Hauptrollen. Ein Liebesdrama in der düsteren Atmosphäre des großes Krieges. Eine nähere Beschreibung des Inhaltes wurde in der gestrigen Nummer dieses Blattes veröffentlicht. Ein ganz großer Film mit spannender Handlung und wunderbaren Aus^ nahmen von Kämpfen zur See und in der Luft. Beginn: 3, 7 und 9.13 Uhr.

21