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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 12.10.1935
Descrizione fisica: 16
Straßenleben dort allerdings eine ganz andere Bedeutung hat. als in unseren Großstädten. Man hat jetzt in sorgfältigen Untersuchungen festgestellt, welchen Anteil denn die verschiedenen Geräusch quellen an der Lärmsymphonie der amerikanischen Metro pole haben. Daraus ergibt sich, daß die — allerdings im Bau sehr veralteten und einen mörderischen Spektakel verursa chenden — Hochbahnen 30 Prozent zum Gesamtlärm bei steuern. Aus die — auch sehr antiquierten — Straßenbahn wagen entfallen 20 Prozent, aur

, als für sie. Aber jetzt, wo sie fühlte, daß sie voll und ganz lebte, jetzt, da ihr eigenes Herz zärtlich wurde und übervoll von Liebe — ach, jetzt verstand sie ihn gut und liebte ihn — den Vater ihres Kindes. Wenn er Klavier spielte oder las, konnte sie mit ihrem Nähtzeug im Schoß stillsitzen und ihn betrachten, als hätte sie ihn noch nie richtig gesehen. Meines Kindes Vater, dachte sie dann, bis sie sich erheben, zu ihm gehen und seinen Kopf an ihre Brust ziehen mußte. „Du bist so schön, Torkild. Ich habe dich lieb

war — wie schön war >as alles. Sie ging ttippelnd und vorsichtig, solange ihr Weg am Flusse entlang führte, und hielt sich ganz am Rande, wo das Eis höckerig und ungleichmäßig gefroren war. Etz durchfuhr sie ein Schreck und ihr wurde heiß vor Angst, wenn sie ein wenig ausglitt. Als sie dann aber aus den Waldweg gelangte, der über die Eisenbahnschienen und über den Bergrücken führte, ging sie schnell und leicht. Es sing an, eine Last zu werden, aber keine beschwerliche; sie hatte das Gefühl, als wäre

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Alpenland
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Pagina 8 di 10
Data: 08.05.1922
Descrizione fisica: 10
eine Politik der Verzweiflung, die in Kürze zusammenbrechen müsse. Die Frage sei nur, ob in diesem Zusammenbruch auch ganz Europa und vor allem wir Deutsche hineingezogen werden oder ob sich Frankreich nrch rechtzeitig von dieser Politik abkehren werde. .Der „Tiroler" läßt sich aus Wien über die Lage in Oesterreich berichten. Die Krise spitze sick immer.mehr zu, nichr weil dis Zahl der Arbeitslosen steigt, weil unsere Finanzpolitik die Verwirrung vermehren hilft, nicht weil die Kredite neuerdings

Habe beim Eintritt in die Akademie am 17. Januar 1773 ans „einem Rock nebst Kamffol ohne Aermel. einen, Paar leinenen Strümpfen. 43 Kreuzern und 15 Stück lateinischen Büchern. Uebrigens ließ eine gewisse, angebo rene Vernachlässigung seines Aeußeren die Strafe nicht immer ganz ungerechtfertigt erscheinen. Als der Herzog einmal dch Eleven die Frage „Welcher ist unter Euch 'der Geringste?" zur Bearbeitung vorlegte, paradierte auch Schiller in der schriftlichen Antwort eines Zöglings, der von den, Dichter

würden neu belckbt, bas arffgewendete Geld im Jnlande umgesetzt und so Werte geschaffen, welche ein Vielfaches des Aufwandes dar stellen und dem Volke unmittelbar zugute kommen. Als es sich nun um die Verwirklichung, um die Beschaffung der Mittel handelte, da setzte seitens des Finanzministeriums hinsichtlich der staatlichen Wohnungsbauten eine unglaubliche Verschleppungstaktik ein, und bezüglich des Wähn- und Sied-' lungsfonds erklärte der Finanzminister ganz einfach, er Hobe hiefür kein Geld

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.07.1919
Descrizione fisica: 4
vor Gericht zu stellen, mit jedem Tag geringer werde.' Es seien Anzeichen dafür vorhanden, daß schließ lich die Absicht ganz fallen gelassen werde. In den Kreisen der Rechtsgelehrten werde die gesetzliche Un möglichkeit einer gerichtlichen Verhandlung gegen den Exkaiser eingesehen. Dagegen sollen die Verhandlungen gegen die U-Vootkommanöanten mit aller Energie öurch- geführt werden und zwar mit voller Zustimmung Amerikas. Ersuchen um Auslieferung. Rotterdam, 10. Juli. (Privat.) Alle Ententemächte

Saal okkupiert haben, ganz ein fach, ohne viel zu fragen, ohne die kleine Zeremonie des Durchgangs durchs vielgepriesene allgemeine Wahlrecht von Proporzes Gnaden. Es blieb — seid ehrlich — kein anderer Ausweg, die Herren Kom munisten parlamentsfähig zu machen, obgleich sie bei den Wahlen nicht einen Sitz und nicht eine Stimme davontrugen: Herr und Frau Friedländer, populär geworden durch die unermüdliche Re klame der bürgerlichen Zeitungen, wünschten Volksvertretung zu spielen und sitzen

gespannterer als fe ist. n Streik der schwedischen Seeleute. r Stockholm, 9. Juli. Am Samstag sind in ganz Schwe-^ den die Seeleute in den Aus st and getreten, weilU die Reeder sich weigerten, den Achtstundentag und ein-^ heitliche Gehälter nach allgemeinen Grundlagen zu ge-a^ währen. Der Ausstanö dehnt sich über die ganze schwe dische Handelsflotte aus. Aus dem Deutschen Reich.?- Die deutschen Bundesstaaten gegen ErzSergers Finanz, plane. Weimar, 10. Juli. (Priv.) Am Sonntag trafen die - Finanzminister

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.05.1919
Descrizione fisica: 4
zu liefern und außerdem das ein- niutige ^uantum vou 1000 Waggous für Rkarmelade- wurde am 13. März abgeschlossen, von ^ Tschechostowater aber erst am 30. April ratifiziert isttr die Quantitäten waren monatlich mehr als 100 JA- .Kronen tschechische Währung notwendig. Für 100 Eronen müssen wir 150—160 deutschösterrei- ^H?..ftronen zahlen. Der Hauptgrund für die unre- Belrefernng des Zuckers waren aber die ganz megelmaßsgen Ablieferungen durch die tsckeMielten öie unregelmäßigen Aufträge der mchrschen

der Erfindung wäre, ganz abgesehen von der Ersparnis an Arbeitskraft, schon aus sozialen Gründen wünschenswert, da daourch der Tuberkulose, die heute eine Berufskrankheit der Briefträger iftz wieder eine Reihe von Opfern ab gerungen werden könnte- * Wertvolle Funde im Kouopifcht. Aus Prag wird uns gemeldet: Bei der Konfiskation des Schlosses Konopischt durch die Tschechen wurde der Zirkel Napo leons l. der aus Gold gearbeitet ist. in einem wertvollen Etui gefunden Die umfangreiche Korrespondenz der Gräfin

gemerkt, da ich dicht neben Frau Luxemburg saß." Vorsitzender: „Erkennen Sie den cmgeklagten Oberleutnant Vogel wieder? Wo sitzt er denn?" Zeuge bezeichnet Vogel, obwohl dieser heute an einer anderen Stelle sitzt. Zeuge: „Oberleutnant Vogel trug damals keinen Bart" An geklagter: ,JÄ trage den Bart seit 1909." Anklagevertreter': „Ich erinnere mich aber gang genau, daß Oberleutnant Vogel, als ich ihn zuerst sah, nur ganz kurze Stoppeln hatte, als ob er' vorher keinen Bart getragen hätte

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