den An-' Wejenden auch im Namen S. E. des Regiernngs- chefes, das; der Provinzialwirtschaftsrat eine ak tive und energische Unterstützungsaktion für un fern. Weinbau- und -Handel in die Wege leiten werden. Zum Schlüsse'beschloß die Versamm lung ihre Tätigkeit ans diesem Gebiete, zur Ver teidigung der ganz hervorragenden wirtschaft lichen Interesses des Gebietes, mit jener gleich gerichteten Aktion von Trento zu vereinigen „nd es wurde zum Zwecke der Herstellung eines Kontaktes mit den Weinproduzenten
des Reichspatronates, das zu deren ausschließlichen legalen Beistand bestimmt ist, zu vermindern; e) die kompetenten Aemter dahin zn informie re»,daß sie auf die Nachricht von einemUnglücks- falt oder einem Todesfall hin, die Interessierten, oder im zweiten Falle die Hinterbliebenen auf merksam machen, sich an das Reichspatronal zu wenden, das sich für die Arbeiter ganz uneigen nützig einsetzt, um die rasche Erledigung der Ver sicherungsliquidierung zu erreichen, und den Ar beitern zur Kenntnis zu bringen
in der Straße Carlo Teodoro bei ihm vorsprechen. Wenn sich die Notwendigkeit ergibt, w:rd der Kommissär auch am Samstag, 14. September in Merano sein und ab 14 Uhr die Parteien an hören. Willis Vergeltung Roman von M. Herzberg. Urlielicri-rchttich geschützt dem Lit. Bureau M. Lincke, Dresden 21. (liZ. ForiieMmg) «Ja, gewiß. Spaßvogel Wilhelm hatte uns eine ganz falsche Vorstellung von ihnen gemacht. > Herr Waren zum Beispiel ist weder ein Frauen- Hasser, noch scheut er sich vor ihnen, beziehungs weise
uns', erwiderte Metà, welche vor dem An kleidetisch saß und ihr Haar für die Nacht ein flocht. „Das kannst du doch nicht wissen, Meta!' «Er hat sich bei mir dagegen verwahrt.' „Dergleichen gesteht man einer jungen Dame auch nicht gern ein. Jedenfalls hat er, wie ich von Wilhelm gehört, weiblichen Umgang bis her gemieden,' behauptete Ulrike. „Das beruht sicher auf anderer Ursache; er tat es vielleicht, weil er nicht ganz glücklich war,' sagte Meta nachdenklich. „Glücklich sieht er auch nicht aus, und beson
fertig war, aufstand und zu deu Schwestern trat. „Ganz gut haben wir uns unterhalten; ich habe von Schüchternheit bei ihm nicht viel gemerkt. Dagegen hat er etwas Dichterisches, Poetisches an sich.' „Wie gefällt er dir denn überhaupt?' fragte Meta lächelnd. „Von einem Tag kann ich nicht urteilen, erst müssen wir einen Scheffel Salz miteinander alisgegessen haben,' wich Lilli. schalkhaft aus. „Du willst es bloß nicht sagen, du loser Schlin gel,' schalt Ulrike scherzend. „Sei du zufrieden