.'> IN Vonsrettcn,!.Aà» lisckiwyl, Kilchberg, Z^llikon,' Wytikon und Dübcudvrf ist indessen der Schade am größten. W!an kaiin' im ei gentlichen Sinn des WörtS sagen. eS sei) dort-alles in.d.n' Voden geschlagen ,' so daß Baumsrüchre , .Trauben: »ndi Getreide ganz dahin sind. Mehrere Augenzeugcn'vrrsi,i .chern, man könne in Zollikon nnd'Kilchberg in mànchee^ Jaucherl Neben^ hernmgehen,- ohne .nur .einen einzlgsn Traube» Mehr zu finden. AlbiS ob Adiischwyl war noch eine Stunde nach dem Gewitter
von den Hagcisteinen ganz weiß. Es fielen auch in der Stadt Zürichs viele. Steine, gewöhnlich in der Größe von. Haselnüssen. aber» auch einzelne in der Größe von Wallnüssensogar solche- die 11/2 Zoll iii Durchniesserìhatten..! Da, wo'.dcr-g'.ös!te Schaden ist, sollen sie meist in derGroße von Hünertiern gewesen seyn. Man fand am 9; noch sehr viele unzer- fchmolzen; auch viele Vögel, als: Krähen, Elstern -c.! tod unter den Bänmen. Mit einem Wort,- eü.rvar ein Gewitter, wie sich seit 17ZY niemand