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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1937
Vita Beati Hartmanni : Episcopi Brixinensis (1140 - 1164) ; Einleitung und Ausgabe
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Pagina 15 di 71
Autore: Sparber, Anselm [Hrsg.] / von Anselm Sparber
Luogo: Bressanone
Editore: Weger
Descrizione fisica: 65 S. : Ill.. - Als Ms. gedr.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Soggetto: p.Hartmann <von Brixen> ; f.Quelle
Segnatura: 2.663
ID interno: 189289
Pergament etwas steifer ist, beigefügt. Der dritte Quaternio weist verschiedene Defekte auf. Das ursprüngliche Blatt 22 wurde ganz abgetrennt; die untere Hälfte vorn jetzigen fol. 22 (früher fol. 23) ist auch weggeschnitten, was aber für die Vita b. Hartmanni selbst ohne Nachteil ist, da sie schon fol. 21v endigt. Im ganzen zählt also jetzt der Kodex 23 Pergament- blätter, die Spuren starker Abnützung und häufigen Gebrauchs zeigen. Einige Blätter sind durchlöchert, etwas zerrissen, an dere

; 49 ) jedenfalls ist der Schriftcharakter auffallend anders. Ebenso finden sich in A eine Anzahl von Ra suren, Korrekturen und Randnotizen meist späterer Hände, auf die wir noch zurückkommen. Die Vita ist niedergeschrieben in schöner Buchminuskel; 50 ) nur einzelne Worte sind ganz oder teilweise mit Majuskelbuch staben geschrieben. 51 ) Die Zeit der Niederschrift von A ist uns nicht überliefert, Wir werden aber nicht fehlgehen, wenn wir diese Minuskel dem Ende des 12. oder dem Beginne des 13. Jahrhunderts

zuweisen; eher möchten wir fürs erste eintre ten. Die einfache Brechung sehen wir sozusagen ganz durchge- 47 ) Den Text siehe bei Zeißberg, a. a. O., S. 454 f; die erste Notiz ist auch in den MG., SS. XVII, S. 438 abgedruckt. Auch fol. 14. «» Vgl. Beilage I. (Faksimile). Vgl. Beilage II. (Faksimile). M ) 2. B. Hartmannus, Nycolaus.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1886
Verzeichnisse der in den Ländern der westlichen Hälfte der österreichischen Monarchie von Kaiser Joseph II. 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
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Pagina 60 di 80
Autore: Lindner, Pirmin August / gesammelt von P. P.
Luogo: [Brünn]
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: S. [229] - 279
Lingua: Lateinisch
Commenti: Aus: Verzeichnisse der von Kaiser Joseph II 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
Soggetto: g.Österreich ; s.Kloster ; s.Aufhebung ; z.Geschichte 1782-1790
Segnatura: III 4.192
ID interno: 258245
5ß Von J782—1790 aufgehobene Kloster 240 A) ffi ä it ii e l'- 1 Freudentlml. ! Carthausen L,i 1. Vallis jucumla.': V.jocosa.Domusj B. M. V.. Cnr-I thusia Vistra in valle Rnunica' (Ravnicza) — V rainiz.Freiuie Vroeniz. Frai- liiu;. Fraynz .j Fi ounc. V i'ou- uitz, Freudnitz,, slov. Bistra (Bis-j tre^Borovniea 1 ) (S2)l 11257 D d. 12. Jan. 1782; B. M. Y. et St, ,)onn. p. 29. Jan. 17821 Bapt, j Eine der schönsten j Kirchen d. Landes, ! 1 iivbttt si chen Altiire, meist; aus Marmor, u. war ganz

. ') Dor Xame Froudeuthal kommt erst im XVII. Jahrb. vor. —Dto Namen Bistra u. Borovnioa sind ganz von einander unabhängig. 1 isti a vom Flusse, der dort entspringt (deutsch Feisto-Ha); Borovnioa voii dei l /i Meile entfernten Ortschaft (deutsch Franzdorl). 241 der österreichischen Monarchie (Kram). k 15 s t e r. Die M&iohszellen abge- g-ebrooheji. Was noch steht, istSchloss des Herrn Gallé; der Kreuzgang ist er halten. — Die Besitzungen 1826 vom Religfond an Private verkauft-. — Besitzer Herr Gallò

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Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia
Anno:
1909
Übersicht über philologische Handschriften aus tirolischen Bibliotheken.- (Commentationes Aenipontanae ; 4)
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Pagina 16 di 108
Autore: Zingerle, Anton ; Müller, Guido ; Lechner, J. / Anton Zingerle. Zur Würdigung Polyäns / von Guido Müller [u.a.]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 104 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Enth. außerdem: De codice Aenipontano 579 quo continetur Ovidi Remedia amoris / scripsit J. Lechner
Soggetto: g.Tirol ; s.Bibliothek ; s.Handschrift
Segnatura: II 65.071
ID interno: 202842
, um meistens in einem ganz einfachen Prädikat den Ausgangspunkt des Strategems zu ge winnen. Wiewohl diese Einleitungspartien der Strategeme etwas Scha blonenhaftes 4 ) an sich tragen, wird doch die Eintönigkeit gemildert, indem Stücke vom ersten Typus dazwischentreten und nicht selten überhaupt mit einer einzigen oder zwei Perioden die ganze Kriegslist 5 ) zu Ende geführt wird. Die näheren Umstände hängen, wie kaum anders zu erwarten ist, in den meisten Fällen mit einer Schlacht oder einer Belagerung

zusammen, wo der Feldherr die gebotene Gelegenheit zu einem bestimmten Vorteil ausnützen will. Darum begegnen gerade zu Beginn der Stücke ungezählte Male die Worte 7ca 1 oa-ào~s~»}a!. und -ro/.'.of/xsiv und die Wendung mit uiXXtov oder So ' ìÀoij . soll . Die Mittelpartie bildet nach dem Verlaufe der Sache selbst den Kern des Berichtes. Es kann nicht die Absicht' sein, den Inhalt aller ') Z. B. I. 40, 4 (der Einleitungssatz könnte füglich ganz fehlen); IV. 18, 1 (gibt ausführlichen Bericht

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Pagina 40 di 50
Autore: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: S. [455] - 500
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Segnatura: II A-9.418
ID interno: 192217
[491] Die Sago von Max auf der Martinswand und iliro Entstehung. 39' Sich verstig ganz unverselien Die warhait muess man verjehen Wo Got sein gnad nit hergeben AVer er kumen umb sein jungs leben Ans hilf wiederfur im nix Zum zeichen ist gesetzt ein crucifix. Der Landreim gibt für den Gang der Sagenbildung auch nur dürftige Aufklärung. Er constatirt einfach, dass zur Er innerung an ein Abenteuer des Kaisers Max, der sich in der Martinswand ,un versehen' verstiegen, hierselbst ein Crucifix

ge setzt worden sei. És'war'ein gefährliches Abenteuer, das dem Kaiser das Leben' gekostet hätte ,wo Gót sein gnad nit her geben 4 — eine Wendung, die es wohl ganz ausser Frage stellt, dass in dem vorletzten der angeführten Verse die auch durch das Metrum verlangte Ergänzung getroffen werden muss ,aus gots hilf wiederfur im nix', und jeden Gedanken, dass der Landreim etwa eine Rettung durch fremde Hilfe, etwa gar den Engel, im Auge habe, ausschliesst. Liess sich schon der rettende Bauer

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Pagina 20 di 50
Autore: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: S. [455] - 500
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Segnatura: II A-9.418
ID interno: 192217
[471] Die Sago von Max auf der Äfarthiswand und ihro Entstehung, 19 Gefahr hätten etwa am Fusse der Wand vorhandene Zuschauer kaum eine Ahnung haben können. Jedenfalls aber erscheint Franck's Angabe, dass man dem Helden das Sacrament ge zeigt habe, bei dieser kurzen Dauer des gefährlichen Moments ganz unmöglich; bis man den Priester hätte herbeirufen können, vorausgesetzt, dass man der Gefahr inne geworden, wäre ja längst Alles wieder zu gutem Ende geführt gewesen, da Max ja den kritischen

Schritt glücklich gemacht hatte und in zwischen der Jäger mit dem verschossenen Schaft wieder bei ihm eingetroffen gewesen wäre. Die Angabe im Text ,Als mancher man gesehen hat- macht da natürlich keine Schwierigkeit — das war ja ganz richtig, nachdem an dem Fusseisen des glücklich abgestiegenen Maximilian der umgebogene Zinken gesehen, seine Erläuterung über den kritischen Moment gehört war. Entscheidend aber gegen die Annahme, dass der Zusatz, den Franck macht, zu deuten sei auf seine Bekanntschaft

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