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Pagina 1 di 11
Data: 28.06.1931
Descrizione fisica: 11
. Todestage am 29. Juni. Von Dr. Richard Eckhardt. Das deutsche Volk hat in zwei Jahrhunderten das große Glück gehabt, drei gewaltige Staatsmänner an öem Aufbau feines Staates und Reiches wirken zu sehen: Friedrich, Stein und Bismarck. Die mächtigen Energien, die in diesen drei Großen zusammengeballt waren, stellen wohl die bedeutsamste Transformation des deutschen Volksgerstes auf politischem Boden dar. Man könnte versucht sein, Friedrich den Großen als den Be gründer, Bismarck als den Vollender

als preußi scher Beamter zu erkennen. Das preußische Beamten tum war seit den Tagen seines Schöpfers, des Soldaten königs und Vaters Friedrichs des Großen, bürgerlich. Deshalb waren auch die Beamten Friedrich Wilhelms III. dem neuen politischen Anspruch des Bürgertums, dessen Bedeutung mit der auskommenden Industrie zusehends wuchs, von vornherein nicht entgegen. Aber zu großen Reformen für Preußen wie für das ganze alte Deutsche Reich mußte doch erst Napoleon dieses alte Gebäude, wenigstens

in seinen künstlichen, allzu verkünstelt gewor denen Aufbauten zertrümmern. Stein hatte die Laufbahn eines hohen Bergbeamten in der preußischen Grafschaft Mark hinter sich und war in die Berwaltungskarriere der Ministerien gekommen, wo er die Notwendigkeiten und Gegebenheiten gerade des preußischen Staatsdienstes von Grund auf kennen lernte. Anders als der Dichter Friedrich von Harden berg, dessen Werdegang von der Bergverwaltung her sich ähnlich anließ, schaute Stein die Welt nicht romantisch er lebte in öem

ein großes und weites Gebiet der Selbstregierung übereignet. Die Ungeheuerlichkeit seines gewaltigen Temperaments ver mochte dies alles in wenigen Jahren gegen König und Beamtenkollegen, gegen Adel und Bauernschaft, ja viel fach sogar gegen das Bürgertum in den Städten öurchzu- kämpfen. Genau wie Bismarck in den Konsliktsjahren den Reichsbau beendet hat. Wir kennen Briefe des Staatswlnisters Freiherr vom Stein an König Friedrich Wilhelm III., deren Rücksichtslosigkeit, Wucht und Selbstherrlichkeit

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 21.03.1931
Descrizione fisica: 8
Q?-k,^'ede einbrachte, sich eine emo- n«ni xà 'ìW sichern, beziehungsweise sei- «e zur I. im Jahre 1700 die W-- Ach lit ^ der Königswürde zu ebnen. Icher, dessen Nachfolger, den preußi- will Friedrich Wilhelm I. und !«lg«r wil », Wilhelm II, seine sämtlichen Nach- r«n. »ick. Ausnahme Friedrich II. nicht beruh- si- Mangel an Achtung, fondern !^n und gewöhnliche Sterbliche mit Mch Ach schwache^ Eigenschaften wären. Trnko» absehen, bei Friedrich Ii , lanaer zu verweilen, da Legionen »»>» j.k... meine Leser

auch ohne mein längeres Kommen tar zur Tagesordnung übergehen können. Nur möchte ich feststellen, daß Friedrich II. nach mei ner Abschätzung wohl ein außerordentlich fä higer. geradezu hervorragender Monarch war, der aber feine Erfolge seinen harten Charakter eigenschaften, vor allem aber seiner lÄctsichts- l'sen ^ab''er und Selbstsucht zu verdanken hat. Er ließ Andersdenkende nicht auskommen, er war ein ausgesprochener Feind der Papisten und der Metaphysiker — aber er schuf ein oder besser das Preußenreich

, gefürchtet und gehaßt — das, was er wollte. Die bekannten Worte: «In meinem Lande soll ein Jeder nach seiner Facon selig werden', welche man ihm zu schreibt, erscheinen paradox! Man gab ihm das Epitheton des „Großen': ja. salvar es auch in seinem und vor allem sei ner schwachen Nachfolger Sinne, deren Geist vor dem durch Friedrich geschaffenen Militaris mus und dessen Anhängsel erstarrte. Ja. er legte so unbewußt den Grundstein des erst fast 130 Jahre nach seinem Tode kommenden Welt krieges. Wie so viele

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 10.04.1926
Descrizione fisica: 8
mit Gemahlin, Wien; Berg-Generaldirektor Hans Zettelmann, Bad Gastein; (Hotel Bristol). Regierungsrat Philipp Deichmann, Berlin; Großindustrieller Bruno Dietze-Koburg; Regierungspräsident Gustav Springmann, Kassel; Geheimrat Dr. Paul Zybell, Frankfurt a. M.; General Marco Ri- veri, Milano; Regierungsrat Hans Times mit Gemahlin, Karlsruhe; Kommerzienrat Joses Mayerhofen München; (Hotel Greif). General direktor Friedrich Maaß mit Familie, München; Vinzenz Muchitsch, Bürgermeister der Stadt Graz

; Dr. Alexander Braun, Obermagistrats rat, Graz; (Stadthotel). Dr. Jakob Klein, Oberlandesgerichtsrat mit Gemahlin, Freiwal- dmi!: Reichsbahn, Oberrat Heinrich Zeig mit Gemahlin, München; <Hotel Mondschein). General-Musikdirektor Rudolf Siegel, Berlin; Dr. Friedrich Paugger, Generalagent des Lloyd Triestino, Triest;, (Posthotel). Industrieller Virginio Grippi, Riva; Großfabrikant David ZeM mit Familie, Milano; Fabriksbesitzer Hermann Meles mit Gemahlin, Frankfurt a. M.; Ober-Musikdirektor Robert Manzer

, mit Gemahlin, Karlsbad; (Hotel Schgrasfer). Mu sikdirektor Emil Schennich, Innsbruck; Doktor Friedrich Zahn, Präsident des bayerischen sta tistischen «Landesamtes mit Familie, München: (Hotel Stiegl). Hofrat Dr. Rudolf Hasfack, Innsbruck; (Hotel Zentral). Anton Palme, Professor des orientalischen Seminars der Uni versität Berlin; (Lindelehof). Industrieller Tomaso Ferruggio, Florenz: Studienrat Theodor Lobmüller, Württemberg; (Gasthof Thurm). Studienrat Dr. Julius Middendorf, Hagen i. W.; Dr. B. Beyer

Johann des Friedrich, wohnhaft in Gries, angezeigt. Eine weitere Uebertretung wurde gegen Mlchini Gia cinto schoben, der ohne die vorgeschriebene Er laubnis Wein im kleinen verkaufte. Verhaftung. Gestern nach Mitternacht wurde nie einem Gasthause in der Sigmundskroner- straße ein Mann verhastet, weil er in seinem trunkenen Zustande die Gäste belästigte und trotz der wiederholten Aufforderungen des Wirtes das Lokal nicht verlassen wollte.' Den tgl. Kara- binieri gelang es, den Berauschten

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 14
, wenn irgend so ein militärischer Mausenmacher feinen Vortrag über die durch Friedrich dem Großen verlorene Hochtirchschlacht vor dem beifällig ?renden Kaiser mit der Speichelleckerei ab- „Hätten aber Ew. Majestät da» Heer ge- dann wäre es ganz ander» gekom men!' Graf Reventlow hatte dasfelbe UByzanz' schon 1S12 in seinem bekannt«n Hofroman be- «rndelt, wo die Schranzen den selbstbewußt schwatzenden Kaiser immer wieder laut hörbar mit einem schweifwedelnden: „Genau wie der Große Kurfürst

! Aber auf welche Weise? Etwa Revolution? Diese hätte Bürgerkrieg bedeutet. Doch wohl mit Eingriffen des Auslandes, also Krieg. Vielleicht Gift? Es ist Ihnen (dem Fragesteller) wenn nicht durch mich, so doch wohl von anderer Seite bekannt, daß H o l- itein dem Fürsten Bismarck ernsthaft den 'orschlag machte, Kronprinz Friedrich, den nachmaligen Kaiser, vergiften zu wollen. Wäre kläre ich mir so den fürchterlichen Haß Hol> stein» gegenüber Bismarck dadurch, daß zu sei nen Ohren gekommen sein wird, daß der Fürst

gelitten und das herrlich aufstrebende Reich vor weg zum Sterben verurteilt hat. Stattstisches Ortslexlton. Nich dem Stande zur Zeit des Friedensschlusse» von St. Germain bearbeitet von Dr. Franz (57) Pitra. f«r des Sonnenkönigs höchstes Aufsehen und blutig ste Abwehrmaßn ahmen gezeitigt hätte. Im neuen, jetzt fast zugrunde gegangenen Deutsch land hingegen ward er von den verschiedenen Kanzlern ruhig totgeschwiegen, als ob es sich nur um einen Jrrenhausscherz gehandelt hätte. Kaiser Friedrich

hat sicherlich keine Silbe da von erfahren, wenn anders, hätte er den .Mürgemarder', dem nachher auch Fürst Eulenbirivg durch Wittkowski-Haiden kläglich zum Opfer fiel, sicherlich das Genick gebrochen. Und welch namenloses, schicksalsschweres Un heil für das Reich und unser Volk wäre durch gm Oktober 18S8 bewohnt König Friedrich Wichelm IV. von Preußen mit zahlreichem Ge folge Schloß Rottenstein, Oberhofprediger Dr. Snethlage» ber in Begleitung des Königs war. hält den ersten protestantischen Privatgottes

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 30.05.1922
Descrizione fisica: 8
-Friedrich-Gruppe, die nationaldemokratische und liberale Partei, die Unabhängigkeit-, Bauern- und Bürgerpartei unter Karl Rassay, die 48er und Unabhängig- keitspartSi unter dem Grafen Th. Batthyanyi. die 48er Landwirtepartei unter Führung 'des Bauern Alexander Eerczeg, die Landesverteidi- gungspartei unter Führung Ferdinand Urmane- zys, die landwirtschaftliche Partei unter Füh rung Dr. Gustav Gratz, die sozialdemokratische Partei, die Wolfs-Partei, die ungarische Volks partei, die Partei

der Kriegsinvaliden, die alte Friedrich-Partei, die Partei der freien Königs wähler, die Landespartei der Gewerbetreiben den, die nationalsozialistische Partei, die Partei der Kriegsgedienten, die antisemitische Partei, die 48er agrar-sozialistische Partei, ferner tre ten eine ganze Reihe von Parteilosen, aus. Die nationale Bürgerpartei unterstützt die Regierung außerhalb der Regierungspartei. Die Ernst-Huszar-Gruppe vertritt eine gemä higte, legitimistische Richtung in der Königs frage und hat dieser Haltung

Partei gebildet hatte. Hart an diese Partei schließt sich die Friedrich-Andrassy-Gruppe, die den extrem- legitimistischen Standpunkt verficht. In dieser /Partei nehmen außer Stephan Friedrich Gras Julius Andrassy, Markgras Georg Pallavicini, Graf Anton Sigray, Graf Cziräky, Stephan Rakovszky, Georg Szmreesanyi Platz. Die durchaus legitimistisch gesinnte Hocharistokratie unterstützt diese Gruppe aus dem Gebiete ihrer ausgedehnten Domänen. ^ ! An erster Stelle der liberalen Opposition steht

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 16.01.1925
Descrizione fisica: 12
44; 4. Sebastian Mai» hofer 42; S. Josef «emenater 42; S. Josef Jesacher 40; 7. Michael Wagger 4V; 8. Daniel NiederwolfSgruber 3S; 9. Franz Schmied 38; 10. Sebastian Port»« SS; ll. Bernhard Oberlechner SS; 12. Peter Planer L<; 13. hanS Sölder 3V; 14. Stefan Bacher 84; IS. Mi chael Sapelza 34 KreiS. 50 er Serie: 1. AndrS Moser PragS 182 5treis; 2. Jakob Mairhofer 121; 3. Friedrich Mair IIS; 4. Michael Wagger 116; Josef Kemenater 114; K. Josef Jesacher 112; 7. Franz Schmied 104 KreiS. Schützenkönige: 30er Serien

: I. Andrä Moser Prags 3SS IkreiS; 2. Friedrich Mair Bruneck 364 KreiS; 3. Jakob Mair hofer 3S4 ÄreiS. Die Beste können bei Herr» Friedrich Mair, Zeugschmied, Bruneck abgeholt werde«. 69 Holzverfteig»r«ng. Die Gemeinde Falzes (Pfalzen) «y es als mqr unangeoraan y,e»e, oa« oer 5. . . . ^ . ' , schen Angabe deS Borlad^gSzweckeS die deutsche Ueber- ^ersteigert llM ZäNNVk 192» UM 9 Uhr vormittag beim Jochele- Wirt folgende Partien Holz: 1. Partie: 262 Musel mit 75.62 m' 2. Partie: 161 St. Bauholz m. 23.17

, ist ein mit mehreren Fremdenzim mern und Gemifchtwaren- Sandlung mit gröberen Magazinen z« verkaufen, eventuell zn verpachten. Adresse i. d. Red. es Haus — Bestgewisuer beim WeihnachtS-Bolzschießen lu Reischach. Hauptbeste: 1. Daniel NiederwolsS- qruber Oberwielenbach; S. Alois Rovara Reischach; I Jakob Mairhofer Reischach; 4. Michael Wagger I Brun eck-, 6. Sebastian Mairhofer Reischach; 6. Andrä I Moser PragS; 7. Josef Semenater Mühlbach; 8. Mi chael Sapelza Mühlbach; 9. Josef Jesacher PragS; I 10. Friedrich Mair

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