31.539 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1936/28_11_1936/ZDB-3077641-7_1936_11_28_6_object_8457255.png
Pagina 6 di 8
Data: 28.11.1936
Descrizione fisica: 8
. Alle Auskünfte erteilen die ehren amtlichen Vertretungen in Oesterreich. Eigentümer, Verleger, Drucker: Buchdruckerei .Hugo Beimpolds Witwe. Schriftleitung Kuny Beimpold. Verantwortlicher Redakteur Wilhelm Redolf. Beide in Kitzbühel, Jochbergstraße Nr. 13 b. Tel. 115. Der Schatz von Engelsberg Geschichtliche Erzählung aus dem Jahre 1805 Von Anton S ch i p f l in g e r, Hopfgarten. (Schlu ß.) Nach dem Begrüßen plauderte man über die letzten Ereignisse. Wenzel Friedrich wollte mit seiner Ange legenheit

nicht recht heraus. Da brach seine Frau los: „Wie ists denn mit dem Schatz von Engelsberg ?" „Wenn mir die Hälfte gegeben wird, so kann jeder mann nachgraben." Friedrich war außer Fassung. „Aber die Hälfte ist zuviel — Wenzel, red du." Wenzel Friedrich richtete sich den Stuhl zurecht, sah auf die Uhr und begann: „Ich dachte mir, wenn ich ich dir so viel Glas geben würde, so viel du brauchst, so würde ich dir den deinigen Teil redlich gegeben haben. Denn, wenn ich nichts finde

, so wirst du mir auch für den Schaden nichts zahlen." Der Unterrainer Bauer verneinte und sagte: „Ich will nur dre Hälfte vom Schatz und sonst nichts." „Das ist zuviel", wendete Wenzel Friedrichs Frau ein. „Warum wollt Ihr denn kein Glas?" „Weil ich keines zerschlage", lautete des Bauern Antwort. „Ihr müßt aber auch die Hälfte der Kosten zah len, denn die Hebung des Schatzes kostet Geld", sagte Wenzel Friedrich. „Ich zahle nichts. Wegen meiner kann der Schatz bleiben", antwortete der Bauer. Wenzel Friedrich sah, mit diesem Bauern

kommt er nicht ans Ziel. Er verließ die Stube mit dem Bemerken, er komme bald wieder. Darauf begab er sich in seine Kammer und sinnierte. Er öffnete ein Fenster. Kühle Luft strömte herein, die Kelchsauer Ache rauschte, sonst war alles ruhig. Friedrich schloß das Fenster und eilte in die Stube. Er riß die Tür auf und fragte hastig: „Also, Bauer, wie hast du es dir ausgedacht?" „Die Hälfte des Schatzes", lautete die Antwort. „Ach was — ich gebe dir so viel Glas als du brauchst." „Ist mir zu tvenig

." „Aber die Hebung des Schatzes kostet doch viel Geld", wendete Wenzel Friedrichs Frau ein. „Der Schatz besteht sicher aus purem Golde", spöt telte der Unterrainer Bauer. „Ein Viertel vom Schätze geb ich dir'', sprach Wenzel Friedrich. „Ich bin einverstanden!" Der Bauer erhob sich, reichte Friedrich die Hand. Beide .schlugen ein. Friedrich wurde nun fröhlich. Er ließ Wein bringen. Der Bauer wurde etwas angehei tert; der Wein war ihm eine Seltenheit. „Weißt, Wenzel Friedrich, ich könnte es mit dem Schatze

1
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1909/10_04_1909/TIGBO_1909_04_10_4_object_7734580.png
Pagina 4 di 20
Data: 10.04.1909
Descrizione fisica: 20
ein Schießen unter sich, welches am 28. März 1909 am genannten Schießstande stattgefunden hat. Es wurde mit Jagvbüchsen auf Normal scheiben geschoffen. Distanz 200 Schritt. Dieses Schießen war ebenfalls sehr gut gelungen und reichlich mit Besten dotiert. Es gewannen Ehrenbeste die Herren Vinzenz Duftner, Kauf- mann in Kramsach, und Hans Gang, Oberschützenmeister in Kramsach; Kreisbeste die Herren 1. Anton Friedrich, Kramsach, 2. Stephan Friedrich, Kramsach, 3. Friedrich Nußbaumer, Kramsach, 4. Josef

Salzburger, Kramsach. Prämien für die meisten Schwarzichüsse erhielten die Herren 1. Anton Friedrich, Kramsach, 2. Stephan Friedrich, Kramsach, 3. Josef Guggen bichler, Nattenberg. 4. Friedrich Nußbaumer, Kramsach; für die meisten Vierer-Kreise Herr Hans Gang, Kramsach; für die meisten Dreier- und Zweier-Kreise Herr Anton Friedrich, Kramsach; für die meisten Einser-Kreise Herr Josef Guggen bichler, Rattenberg; Juxbeste die Herren Andrä Haupt, Ratten berg, und Michael Luchner, Kramsach. Tiefschußbeste

erzrelten die Herren 1. Johann Sauermoser, 2. Stephan Friedrich. 3. Vinzenz Duftner, 4. Friedrich Nußbaumer, 5. Andrä Haupt, 6. Jakob Friedrich, 7. Josef Salzburger, 8. Hans Gang, 9. Anton Friedrich, 10. Konrad Hörhager, 11. Georg Auer, 12. Paul Kern, 13. Nikolaus Brunner, 14. Josef Guggen bichler, 15. Josef Hackl, 16. Anton Huber jun., 17. Anton Huber sen., 18. Franz Guggenbichler, 19. Michael Luchner, 20. Alois Kobald, 21. Bartlmä Kern, 22. Andrä Bramböck. Wie heuer die zahlreiche Beteiligung

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1944/09_08_1944/NEUEZ_1944_08_09_3_object_8179350.png
Pagina 3 di 4
Data: 09.08.1944
Descrizione fisica: 4
und unwichtige Dinge, wie jetzt die Ferienangelegenheit. Sind sie nicht recht bedeutungslos?" warf Eva ein. „Gottlob ist es so!" gab Friedrich zu, „aber die dauernde Wiederholung solcher kleinen Rei bereien ist keinesfalls erfreulich. Sie könnten zur Gewohnheit werden, wenn wir den Grün den, aus denen sie entstehen, nicht einmal nach gingen. Die aber glaube ich zu kennen, Jeder von uns hat seinen Aerger und seine Sorgen: du mit dem Haushalt und dem Jungen und ich durch meinen Beruf. Wenn ein Tag zu Ende

ist, sind wir beide meist recht müde und abge spannt. Und schließlich —" Friedrich mußte la chen, „schließlich werden wir ja auch nicht ge rade jünger, obwohl meine kleine Frau nicht wie die Mutter eines viereinhalbjührigen Bu ben aussieht, und ich mir schmeichle, ebenfalls noch gut konserviert zu sein. Kurzum — alles das spielt eine Rolle dabei, wenn wir beide oft nervös und gereizt sind. Statt uns nun über die Gründe klar zu sein, bilden wir uns kampflustig ein, die Schuld der eigenen Launenhaftigkeit

habe der andere, und schon ist der Krach da!" „Es klingt nicht gerade schön, wie du das sagst", meinte Eva, „doch ich muh zugeben, daß du recht hast! Aber ist denn das nur bei uns so?" „Nein, solche Krisen machen alle jungen Ehen wohl einmal durch", fuhr Friedrich fort, „und das beste ist, man leugnet das nicht, sondern spricht sich offen und mutig miteinander dar über aus, wie wir es jetzt tun. Ich weiß, Eva, was du mich jetzt fragen willst: ob unsere Liebe denn nicht sei wie früher? Nun, das brauchen wir uns wohl

nicht mit Worten zu versichern, denn wir sind ja glücklicher als damals, weil wir jetzt unseren Jungen haben!" „Für das Wort danke ich dir, Frieder", sagte Eva leise, doch Friedrich tat, als habe er nichts gehört: 3 Eine Som m erg eschichte von MixhaeI Molander „Also wir sind glücklich, ja. vielleicht sogar u glücklich!" Er klopfte schnell dreimal unter ie Platte des Rauchtisches, ehe er weitersprach: .Geht es dir aber gut, packt dich der Uebermut', sagt ein Sprichwort. Bei uns äußert sich das darin

, daß wir jetzt zum Beispiel nicht darüber einig werden, wer wen in die Ferien begleitet." „Du hast es ja vorhin abgelehnt, mich nach Badenweiler mitzunehmen!" rief Eva lachend. Friedrich brachte es fertig, ernst zu bleiben: „Unterbrich mich nicht in meinen schwierigen Gedankengängen! Paß jetzt gut auf! In allen Dingen des Lebens, in den heiteren wie in den ernsten, tritt einmal ein Ruhepunkt, eine Pause ein, nur in der Ehe nicht. Auch hier wäre es nötig, nämlich dann, wenn es den Ehepartnern so leicht ist, miteinander

3
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1923/26_05_1923/ZDB-3059538-1_1923_05_26_3_object_8089598.png
Pagina 3 di 6
Data: 26.05.1923
Descrizione fisica: 6
Grotzdeutsche Bolkspartei 1. Dr. Walter Pembaur» Sekretär des Handelsgremiums, Landtagsabg. 2. Frau Marianne Schneider» Rechtsanwaltsgattin, j 3. Dr. Karl Rasim» Oberlandes-Gerichtsrat, 4. Wilhelm Waldmülter, Kaufmann, 5. Friedrich Jager» Bürgerschul-Direktor, 6. Matthaus Winkler, jun., Kaufmann, 7. Sepp Wefstak, Bundesbahn-Angestellter, 8. Karl Doblander» Oberlehrer, 9. Josef Lang!» Schneidermeister, Vizepräsident der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie, 10. Leo Pilz, Major, 11. Karl

Schafferer» Steueroberverwalter i. R., 12. Fritz Miller, Optiker, 13. Franz Jnnerhofer, Gasthofbesitzer, 14. Frau Valentine Jung» Professorin i. R., 15. Vitus Schierle» Bundesbahn-Angestellter, 16. Ing. Karl Jnnerebner» Oberbaurat, Bauunternehmer, 17. Friedrich Biendl» Kaufmann 18 . Martin Keplinger, Bundesbahn-Inspektor. 19. Ing. Eugen Heid» Bauunternehmer, Grotzdeutsche Bolkspartei 1. Dr. Walter Pembaur» Sekretär des Handelsgremiums, Landtagsabg., 2. Frau Mariannne Schneider» Rechtsanwaltsgattin

, 3. Dr. Karl Rasim» Oberlandes-Gerichtsrat, 4. Wilhelm Waldmüller, Kaufmann, 5. Friedrich Jäger» Bürgerschul-Direktor, 6. Matthäus Winkler» jun., Kaufmann, 7. Sepp Weffiak» Bundesbahn-Angestellter, 8. Karl Doblander» Oberlehrer, 9. Josef Langl, Schneidermeister, Vizepräsident der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie., 10. Leo Pilz, Major, 11. Karl Schafferer» Steueroberverrvalter i. R., 12. Fritz Miller» Optiker, 13. Franz Jnnerhofer» Gasthofbesitzer, 14. Frau Valentine Jung, Professorin

i. R., 15. Vitus Schierle» Bundesbahn-Angestellter, 16. Ing. Karl Jnnerebner» Oberbaurat, Bauunternehmer, 17. Friedrich Biendl» Kaufmann, 18. Martin Keplinger» Bundesbahn-Inspektor, 19. Ing. Eugen Heid, Bauunternehmer., Grotzdeutsche Bolkspartei 1. Dr. Walter Pembaur» Sekretär des Handelsgremiums. Landtagsabg, 2. Frau Marianne Schneider» Rechtsanwaltsgattin, 3. Dr. Karl Rasim» Oberlandes-Gerichtsrat, 4. Wilhelm Waldmüller» Kaufmann, 5. Friedrich Jäger» Bürgerschul-Direktor, 6. Matthäus Winkler» jun., Kaufmann

, 7. Sepp Wessiak» Bundesbahn-Angestellter, 8. Karl Doblander» Oberlehrer, 9. Josef Langl» Schneidermeister, Vizepräsident der Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie, 10. Leo Pilz. Major, 11. Karl Schafferer» Steueroberverwalter i. R., 12. Fritz Miller, Optiker, 13. Franz Jnnerhofer» Gasthofbesitzer, 14. Frau Valentine Jung» Professorin i. R., 15. Vitus Schierle» Bundesbahn-Angestellter, 16. Ing. Karl Jnnerebner, Oberbaurat, Bauunternehmer, 17. Friedrich Biendl» Kaufmann, 18. Martin Keplinger

4
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1925/18_06_1925/VBS_1925_06_18_3_object_3120201.png
Pagina 3 di 12
Data: 18.06.1925
Descrizione fisica: 12
dies Wenige verlieren sollt Don dieser Zeit an war Friedrich jenen mehr zu Hause. Simon schien alle wärmeren Gefühle, deren er fähig war, dem Schwester- sohn zugewendet zu haben; wenigstens orr- m'ßte er ihn sehr und ließ nicht nach mit Botschaften, wenn ein häusliches Geschäft ihn für einige Zeit bei der Mutter hielt. Der Knabe war seitdem wie verwandelt, das träumerische Wesen gänzlich von ihm ge wichen, er trat fest auf, fing an, sein Aeuße- res zu beachten und bald in den Ruf eines hübschen gewandten

Burschen zu kommen. Sein Ohm, der nicht wohl ohne Projekte leben konnte, unternahm mitunter be deutende öffentliche Arbeiten, z. B. beim Wegebau, wobei Friedrich für einen seiner besten Arbeiter und überall als feine rechte Hand galt; denn obgleich dessen Körperkräft« noch nicht ihr volles Maß erreicht hatten, kam ihm doch nicht leicht jemand an Aus dauer gleich. Margaret hatte bisher ihren Sohn mir geliebt, jetzt fing sie an, stolz auf ihn zu werden und sogar eine Art Hoch achtung für ihn zu fühlen

um drei Ubr: der Mond stand klar am Himmel, aber sein Glanz fing an zu ermatten, und im Osten zeigte sich bereits ein schmaler, gelber Strei fen, der den Horizont besäumte und den Eingang einer engen Talschlucht wie mit einem Goldbande schloß. Friedrich lag im Grase, nach seiner gewohnten Weise, und schnitzelte an einem Weidenstabe, dessen kno tigem Ende er die Gestalt eines ungeschlach ten Tieres zu geben versuchte. Cr sah über müdet aus, gähnte; ließ mitunter seinen Kopf an einem verwitterten

und in di« frische Morgenluft schnaubten. Aus dem Walde drang mm Zeit zu Zeit ein dumpfer, krachender Schall: der Ton hielt nur einige Sekunden an, begleitet von einem langen Echo an den Bergwänden, und wiederholte sich etwa alle fünf bis acht Mi nuten. Friedrich achtete nicht darauf: nur zu weilen. wenn das Getöse ungewöhnlich stark oder anhaltend war. hob er den Kopf und ließ seine Blicke langsam über die verschiede-- nen Pfade gleiten, die ihren Ausgang in dem Talgrunde fanden. Es fing bereits stark

zu dämmern an; die Böget begannen leise zu zwitschern und der Tau stieg fühlbar aus dem Grunde. Friedrich war an dem Stamm hinabgeglitten und starrte, die Arme über den Kopf verschlun gen, in das leise einschleichende Morgenrot. Plötzlich fuhr er auf: lieber sein Gesicht fuhr ein Blitz, er horchte einige Sekunden mit vorgebeugtem Oberleib, wie ein Jagdhund, dem die Luft Witterung zuträgt. Dann schob er schnell zwei Finger in den Mund und pfiff gellend und anhaltend. „Fidel, du verfluchtes Tier

5
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1933/15_10_1933/NEUEZ_1933_10_15_3_object_8170779.png
Pagina 3 di 8
Data: 15.10.1933
Descrizione fisica: 8
! Ich bin Republikaner! Wenn Sie —" „Halt Er den Mund!" fuhr ihn der König an, „ich will Ihm einen Vorschlag machen. Er ist ein Gauner! Aber etwas an Ihm ist —" Müllerzehn fuhr ihn seinerseits an, und Friedrich war nie mals in seinem Leben so angefahren worden. „Warum soll ich ein Gauner sein?" rief Müllerzehn. „Habe ich etwas von Ihnen verlangt? Habe ich Sie betrogen? Habe ich etwa einen Groschen von Ihnen erbettelt?" Er schwieg maßlos empört. „Ich habe Ihnen einfach einen Gefallen tun wollen," sagte

er dann ruhiger, „weiter nichts, und Sie behandeln mich so. Scheußlich ist das." Der König winkte ab. „Laß Er das. Unsereiner wird immer begaunert. Glaub Er das. Ich mache Ihm einen Vorschlag. Tut Er das, ist Er frei. Müllerzehn sagte verletzt: „Bitte." Friedrich trat auf ihn zu und faßte ihn am Rockkragen. „Paß Er genau auf. Er sagt, Er könne in der Weltgeschichte herumfahren, wo Er will. Gut, dann versprech Er mir eines: geh Er zu meinen Nachfolgern, zu jedem einzelnen. Er hat sie ja auswendig gelernt, sagt

!" schrie Friedrich erbost und eilte zur Klingel. Müllerzehn überlegte. Diesmal saß er in der Patsche. Uebrigens hätte er das Ver sprechen getrost geben können. Dann wäre er jetzt draußen. Er wunderte sich, daß der Offizier nicht hereinkam, aber endlich hörte er Schritte, der König drehte sich zur Türe, fuhr aber zurück. Müllerzehn sagte erleichtert: „Gott sei Dank, daß du kommst, Rudi, er wollte mich hierbehalten." Rudis mächtige Figur stand unter der Türfüllung. „Mir hat so was geschwant," erklärte

. „Nun?" fragte Zimmerbusch gespannt, „hast du alles noch gewußt. Hat er dir geglaubt?" „Er war gemein," erklärte Müllerzehn wütend, „er wollte mich einsperren lassen." „Erzähl mal," bat Luitgard, „hast du ihm alles erzählt? Was hat er für ein Gesicht gemacht? Und wie sieht er denn aus?" „Ach, laß mich," knurrte Müllerzehn, „einmal und nicht wieder." Am andern Morgen in aller Frühe ging Friedrich auf geregt durch das Schloß. Er hatte die ganze Wache dieser Nacht abführen lassen, weil sie nichts gefunden

hatte. Das gesamte Personal war verhört worden, niemand hatte etwas gesehen. Hinter dem König ging der Adjutant, er hatte kein Auge zugemacht bis jetzt, sah blaß aus, er hatte blaue Flecken am Kinn, und bisweilen, wenn der König nicht mit ihm sprach, reckte er den schmerzenden Hals mit furchtbaren Grimassen aus dem hohen Kragen. Friedrich blieb plötzlich stehen und drehte sich mit einem Ruck zu ihm zurück. Ungezählte Male an diesem Morgen fragte er bissig: „Also sag Er, sind wir beide verrückt geworden? Erinnert

6
Giornali e riviste
Gardasee-Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059529-0/1911/02_09_1911/ZDB-3059529-0_1911_09_02_6_object_8055987.png
Pagina 6 di 12
Data: 02.09.1911
Descrizione fisica: 12
Karl Nies$ner, Oberleutnant, Zvvittau. Wilhelm Senftner, Kaufmann mit Frau, Berlin. Felix Lederer, Kaufmann mit Frau, Wien. Ferdinand Wang, Minister-Rat, Wien. Joh. Morandi k. k. Forstrat, Trient. Kitas Moroto, Student, Japan. Louise Mannheimer, Privat, Berlin. Friedrich Rieve, Bahnadjunkt, Innsbruck. Dr. Richard Mayer mit Frau, Wien. Dr. Viktor Fioffmann mit Frau, Wien. Dr. R. Vari, Berlin. Kurt Ritter von und zu Goldegg, Rittmeister, a. D. Meran. Theodor Broch, Kaufmann. Wien. Hugo H Leopold

Broch, Wien. Emil Lustig, Kaufmann, Wien. Friedrich Langner mit Familie, Wien. Dr. Artur Strecker mit Familie, Berlin. Frau Helene von Hinüber, Dresden. Mary Walde, Arztgat in, Brixen. Comtesse Pia Colonna Preti, Treviso. Dr. Mootny mit Frau, Prag. Frau Anna Müller, Privatiere,Wien. Eugen Lorenz, Wien. Adolf Lorenz, k. k. Universitäts-Professor mit Familie, Wien. Elisabeth Zweig-Trubel, Wien. Hedwig. Recherm, Wien. Maria Rasella, Brünn. Leonhard Fried mann, Beamter mit Frau, Wien. Josef Schleid

, Univ; Ass., Wien. Elsa Jüngling, Oberleutnants Gattin mit Nichte, Trient. Er. Müller, Professor mit Tochter, Prag. Dr. Robert Isack k. k. Viz. Präs, mit Schwester, Prag. M. Franzmann, Privatier. Berlin. Heinrich Panizza mit Familie, Grosskauf- man, Lindau. Baron von Srssov, Privatier, Warschau. Baron von Rhon k. k. Rittmeister, Lemberg. Friedrich Simmer, Forstingenieur, Wien. Touristenhaus Restaurant Popper. Frau von Meissner mit Familie, Kurdirektors gattin, Gries bei Bozen. Familie Abel

, Unternehmer, Trient (Villa Maria). Fräulein Karolina Schoedler, Darmstadt. Gräfin Brockdorff mit Familie, München. Wilhelm v. Witkenberg, k. k. Hofsekretär, Wien. Georg Brunnhuber, Kaufmann, München. Friedrich von Grammont, Innsbruck. Fräulein von Boblick, Dresden. Frau Niessner, Zwittau. Frau Isabella Jessen, Kopenhagen, von Braun, Professor, Wien, von Bonge, München. Hand H Georg Sauer, Fachlehrer, Wien. Hotel Seehof. Justizrat Dr. Ferd. Putz mit Familie, München. Architekt Karl Ebert mit Familie

, „ Dr. H. Bloch mii Gemahlin „ Freiherr von Bissing. Deutschland* Kunstmaler Rossbach mit Familie „ Otto Wachtier; Rentier, Bozen. Heinrich Malferteiner, Chauffeur, Bozen. J. G. Böhmler, Grosskaufmann, München. Ingenieur H. Kemptner, „ Hauptmann Griot Sevenot, Augsburg. Dr. Ludwig Schwarz, Berlin. Prof. Stadelmann, München. Frau Hofrat von Picot, Karlsruhe. Rentier Bartolomae, München, mit Nichte und Chauffeur. Ingenieur Neumann, Bozen. Job. Henninger, Zürich. Dr. Friedrich Merkel, Nürnberg. W. Meyer, Rentier

7
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/30_05_1937/AZ_1937_05_30_3_object_2637613.png
Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1937
Descrizione fisica: 8
war ver- Sangen. »Ich heiße übrigens Friedrich Klein', sagte der junge Mann. Sie schüttelten sich die Hände. Dann wurden à sehr verlegen und sahen über die Reling ort zum Ufer hin. An beiden Seiten schob sich àer Wald bis zum Fluß heran. Die Bäume landen tief im Wasser. Der Fluß wurde breit nie ein See. Cr schoß in Wirbeln fort, das kleine Motorboot kämpfte gegen die starke Strömung. Susanne sah den jungen Mann verstohlen an, >r sah gut aus. „Dort ist das Dorf', sagte Fried lich plötzlich

schief, um die Krümel zu ergattern. >,Cs ist wirklich sehr hübsch hier', sagte Su- ^»e, „ich bin Ihnen hierfür dankbar. „Und wie kommen wir wieder zurück?' «Herr Wirt', rief Friedrich, „wie oft geht das àorboot nach der Stadt zurück?' Der Wirt kam freundlich näher, die weiße vchiirze spannte sich prall um die beachtliche Wöl- °'»g unter der Weste. „Wollen die Herrschaften Zur Stadt?' fragte er. „Das tut mir leid, heute Seht kein Motorboot mehr.' .Beide fuhren hoch. „Ja warum

denn nicht?' >We Friedrich betroffen. „Es ist noch zu früh im Jahr', sagte der Wirt entschuldigend, „der Fahrplan ist noch beschränkt.' „Mein Zugl' rief Susanne. „Ich muß ja heute abend weiterfahren.' „Dann gehen wir durch den Wald, der liegt hoch.' Der Wirt lächelte. „Es ist ein kleiner Urwald, mein Herr.' „Ganz gleich', rief Susanne, „wir müssen fort.' Der Wirt zuckte die Achseln. Sie gingen. „Entschuldigen Sie vielmalsl' bat Friedrich. „Ich habe Sie hierher gelockt, und nun sitzen wir fest.' „Lieber Himmel', sagte

Susanne, „wir sind ja schließlich nicht im Dschungel.' Friedrich seufzte. „Ich habe von dem Wald gehört', sagte er, „es ist wirklich nicht ganz ein fach. Wir müssen uns beeilen, nach sechs Uhr steigt das Grundwasser, da wird es noch schwerer, durchzukommen.' Sie gingen dem Wald entgegen, seine Stämme erschienen ihnen wie Palisaden, die man nehmen mußte. „Es geht ein Damm durch den Wald', sagte Friedrich, „der kann nicht unter Wasser sein. Hoffentlich finden wir ihn!' Es war geisterhaft still

um sie her, als sie den Wald betraten. Der Boden war mit Moos be deckt, das von Feuchtigkeit troff. Bei jedem Schritt sank der Fuß tief ein: man hatte das Gefühl, über ein Moor zu gehen. Nach einigen hundert Schritten hielt Susanne nervös ein, sie atmete schwer. „Wir müssen bald den Damm finden', tröstete Friedrich. Sie lächelte ihn an und begann tapfer weiter zu gehen, obwohl ihr ein prickelndes Gefühl von Unbehagen über den ganzen Körper lief. Ihre Schuhe waren voll Wasser. Er sah es, sagte

8
Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1905/25_11_1905/OBEWO_1905_11_25_2_object_8029909.png
Pagina 2 di 16
Data: 25.11.1905
Descrizione fisica: 16
bei Vögelinseck eine schimpfliche Niederlage bereitet. Auch dem Landesfürsten von Tirol, Herzog Friedrich, welcher als Verbündeter des Abtes in Vorarlberg kämpfte, erging es rin 17. Juni 1405, einem Vor abende des Fronleichnamsfestes am „Stoß" bei Feldkirch nicht besser. — Verderblich waren die Folgen der verlorenen Schlacht für Vorarlberg, so wie für das benachbarte Oberinntal und die Herr schaft Ernberg. Die siegreichen Appenzeller rückten immer weiter vor, fast ganz Vorarlberg schwor entweder freiwillig

zu den Appenzellern, oder wurde von denselben dazu gezwungen. Im Mai 1406 unternahmen die Appenzeller mit ihren Verbündeten einen Einfall in's Oberinntal. — Jenseits des Arlberges fanden sie den erwarteten Widerstand nicht, erst bei Landeck trafen sie auf die Söldner des Herzogs Friedrich, welche die dortige *) D.-r Appenzeller Bund wurde gegründet. l Brücke verteidigen und den Einfall des Feindes ab- j wehren sollten. — Beim Anblick der Appenzeller flohen dieselben jedoch nach Imst

zu schwören. Auch in das abgelegene Tannheimertal kamen die Appenzeller; doch ist es ihnen nicht gelungen, auch hier die Bewohner zu ihren Bund zu gewinnen, weshalb dieselben hart behandelt und viele sogar gefangen nach Füssen abgeführt wurden. — Herzog Friedrich lobte in einem Schreiben, datiert Schaff hausen am Samstag vor Margarethen 1406, „die Leute in dem Kirchspiel zu Tannheim für die große Treue, die sie gegen ihn bewiesen". Trotzdem die Appenzeller, wie bereits bemerkt, bis Füssen vordrangen

, welche sie am 13. Jänner 1408 bei Bregenz durch die schwäbische Ritterschaft erlitten, löste jedoch den Appenzeller-Bund auf und zwang die Appenzeller, den Friedensvorschlägen des römischen Königs Ruprecht williges Gehör zu geben. Unter dessen Vermittlung kam dann auch am 11. April 1408 der Friede zustande. Der 7. Artikel derselben lautete: „Herzog Friedrich von Oesterreich soll alle Städte, Länder und Leute, die zu den Appenzellern geschworen haben, zurückerhalten; hingegen haben dieselben alle Briefe, welche Gnaden

Landesfürsten zurückzukehren, aber auch die Lechtaler infolge dieses nämlichen Artikels i. I. 1416 um die Erneuerung ihrer im Appenzeller Kriege ihnen abhanden ge kommenen Pririlegiumsbriefe bei Herzog Friedrich ansuchen. Ernberg zur Zeit des Schmalkaldischen Krieges (1545—1547). Durch die Reformation Luthers und Konsorten wurde Deutschland tief in Parteien gespalten. Zu Schmalkalden*) wurde von 9 protestantischen Fürsten *) Kreisstadt im preußischen Reg.-Bez. Kaffel mit zirka 7900 Einwohner.

9
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/01_10_1916/ALABO_1916_10_01_6_object_8260804.png
Pagina 6 di 16
Data: 01.10.1916
Descrizione fisica: 16
Seite 6. Nr. 89. Mutter, die Petroleumlampe beschien zwei bleiche Gesichter. „Friedrich, wie ist's gegangen?" fragte der Alte unwirsch. „Wie ist's gegangen?" stotterte der Junge, „gut — gut — heißt Las gut und schlecht." „Wieso? Red' deutlich!" „Vater, der Prozeß ist nicht entschieden wor den." „Himmelstern, lüg' nicht. Der Prozeß hat ge mußt entscl)ieden werden, es war sa die Schluß verhandlung. Glaubst, ich bin ein solcher Dattel, daß ich inir etwas Blaues vormachen laß? Gleich sagst

auf den Tisch, daß das ganze Haus erzitterte. Plötzlich wurde er leichenfahl, riß die Augen wie Pflugräder weit auseinander, starrte den Sohn und die Frau geisterhaft an. schwankte und fiel dann wie ein Klotz zu Boden. Entsetzt rannte Friedrich zur Tür hinaus, die Stimme der Frau aber gellte schrillend durchs Haus: „Jesus. Naria, kommt, helft! Der Vater, der Vat-w! Er stirbt, er stirbt!" Erschrocken, bestürzt, schlaftrunken eilten die Hausleute von allen Seiten herbei, die Knechte schrien wirr durcheinander

, die Mägde wimmerten ängstlich und rangen die Hände. Nach einer Weile hob man den schwer röchelnden Bauer auf fein Laaer, wo er einige wehe Laute ausstieß, ohne ein Zeichen von Bewußtsein zu geben. „O, mein Gott, das ist schrecklich," iammerte die Bäurin; „Friedrich, du mußt gleich zum Doktor. Laus schnell ins Dorf hinab und laß einspannen." v „Ich mein', da ist notwendiger ein Geistlicher, als der Doktor," ließ sich die alte Hausmagd ver nehmen. Fünf Minuten später waren der Großknecht und Friedrich

, der Haussohn, schon auf .dem Wege. Der eine sollte den Priester, der andere den Arzt holen. Während Friedrich nach Freundsberg hinausfuhr, brachte der Großknecht den Pfarrer in die Wald- ! eben. Dieser konnte dem Kranken, der vollständig ' bewußtlos war, nur die letzte Oelung spenden. Mehrere Stunden blieb er irn Waldebnerhaus, in der Früh kehrte er mit dem Höchsten Gute wieder ins Torf zurück. Unterdessen war auch der Doktor gekommen, der nach einer kurzen Untersuchung den Zustand des Kranken als gänzlich

10
Giornali e riviste
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1913/19_11_1913/TIGBO_1913_11_19_5_object_7738989.png
Pagina 5 di 8
Data: 19.11.1913
Descrizione fisica: 8
(Peter Johann, .Schwänke und Schnurren aus dem Böhmerwalb." (Throlia-Verlag.) Preis Zeh. 80 d. In Kufstein Geborene. August. Katharina Goßner, Fabrikarbeiterskind, Katharina Hödl, Südbahnbedienstetensk., Frieda Angerer, Südbahn- Weichenstellersk., Karl Haslinger, Zimmermannsk., Franz Dindl, Elektrizitätswerkshilfsarbeitersk•, Eduard Raab, Südbahnbeamtensk., Leopold Voit, Müllermeistersk., Heinrich Krippner, Reisendensk., Friedrich Brandmahr, Postamtsdienersk., Margarethe Rostmann, Südbahn

., Alice Bertha Schwappacher, Fremdenverkehrssekretärsk.; 5 außereheliche Geburten. Oktober. Theres Walburg Sachsenmaier, Bäckermeisterskind, Gottfried Benedikt Hofer, Gutsbesitzersk., Ernst Scherz, Schuhmachermeistersk., Gertrud Gasteiger, Kausmannsk., Josefine Auer, Taglöhnersk., Wilhelm Pirchmoser, Zimmermannsk., Robert Lettner, Schmiedgehilsensk., Glise Pirchmoser, Südbahnakkordantensk. Gestorbene. August. Friedrich Werlberger, Ladenkommis, Maria Rohr, Verkäuferin, Johann Reisch, Kaufmann, Ludwig

, Holzarbeitersgattin, Joses Daxerer, Taglöhner, Salome Graf, Private, Anna Schwaiger, Kind, Andrä Hüttegger, Taglöhner, Josef Unterasinger, Kind, Georg Pahr, Kind, Friedrich Krautgasser. Kind, Franz Dindl, Kind, Wilhelm Diren- iberger, daher. Oberbahninspektor i. P., Maurice Humbert, Apotheker, Alois Höckl, Kind. Oktober. Kathi Exenberger, Pächterstochter, Anton Ring, daher. Zugführer i. P., Matthias Moser, Spitalspsründner, Margarete Atzl, Private, Johann Embacher, Zement- errbeiter, Marie Buchauer, Bäuerin

11
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/11_02_1876/BTV_1876_02_11_5_object_2866188.png
Pagina 5 di 8
Data: 11.02.1876
Descrizione fisica: 8
V^trn-Beilage des „Boten für Herzog Friedrich init der leeren Tasche in der Sage und in der Dichtung. (Fortsetzung von Nr. 31.) Der in tirolischen Mundarten dichtende Karl von Lutterotti hat den Schicksalen Friedrich's einen ganzen EycluS dialogisirter Scenen gewidmet.*) Vom Reimspiel in Landeck läßt er einen Bauern jener Zeit im heutigen Dialekte jener Gegend erzählen — — »Do sein dar zwoa Bnrscht assar Vühn doba stonda, Si hota dar glicha wia d' Oedelknecht schiar; Hon nuit olls vo deni, wooß

sie spochta, varstonda, Si hoba an ondara Sproch ghöt aß miar. Dar Oeltara söt vun am Liondösüarst und Hearra, Dön hay ma varjoga vo Lcul und von Lond, Ear möcht'»? so bawögli, hat bold müafza rcara, Dar orma Hear hay öl kam Broat und kam Gwond.' Friedrich gibt sich rein Volke zu erkennen „Jatz kannta mar ünS numwa längar darhöba, Mar loch« und reara und jola durchnond: „Du bleibst ünsar Fridli, dar Fridli soll löba, Mar wölle knam ondara Hearra vom Lond!' Noch olta Brauch thcan mar'n aS Schild aucha

Dichterin Angelika v. Hörmann in ihrem Gerichte: „Das goldene Dachl in Innsbruck' die Sache aufgefaßt.**') Fried rich ist mit seinem Narren zusammen; letzterer hält dem Herzog vor, daß er noch keinen Ehrennamen wie andere Fürsten habe und meint, er solle sich .Friede! mit der leereu Tasche' nennen. Friedrich'S Blut wallt auf, er kennt seine .Pathen', geht aber auf des Narren Vorschlag ein. „Friedrich mit der leeren Tasche l Dieser Schimpf bat sich gerochen. Die ihm gaben, sind nun Bettler, Ihre Burgen

sind gebrochen.' »Fliedrich mit der leeren Tasche I Bess're» konntet ihr nicht schenken. Denn so oft ich'« höre, werd' ich Meines treuen Volkes denken.^ „Ihm zur Ehr', zum Trutz den Hassern, Jenem Spatzenruf zu zahlen, Soll das Dächlein, braut sie pfiffen. Nun «uS Hellem Golde stralenl' Nach einer ziemlich verschollenen Sage soll die Tochter deS Rofnerbauern im Oetzthal, bei welchem Friedrich aus einige Zeit weilte, ihr Herz an ihn verloren haben. Diese Sage hat Dr. I. Streiter in Bozen

. als er noch sanfteren Gemütes unter dem schönen Namen BerengariuS Jvo dichtete, zu einer längern Dichtung episch-lyrischer Art benützt. Die Nosnertochter — sie heißt Aennchen — hat sich in den fremden Hirten auf deS VaterS Alpe verliebt und pflegt ihm daS Essen zu bringen, weil der schüchterne Mann sonst in Gesellschaft der mit großem Appetit gesegneten Sennen zu kurz käme. Ans einmal ist der Hirte verschwunden und Aennchen trifft ihn erst in Landeck als Herzog Friedrich oder eigentlich „Erzherzog Fritz

12
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1907/07_06_1907/pub_1907_06_07_6_object_1019040.png
Pagina 6 di 22
Data: 07.06.1907
Descrizione fisica: 22
durch die Ladschreiben bekannt gegeben. Bcftgcwinncr vom Freischießen am k. k. Hauvt- schießstande Vrnncck am 9., 10., 11., 12., 15., 16, 20 und 21. Mai 1907. Hauptbeste: Friedrich Mair, Bruneck k161^, Teiler), Josef Ruetz, Oberper fuß, Jesacher Peter, Sillian, Kaspar Hausberger, Fügen, Vinzenz Mutschlechner, Panzendorf. JuliusParkar, Brixen, Vinzenz Kirchler. Luttach, Anton Fischnaller, Bruneck, Peter Seeber, Mauls, Josef Harraner sen. Bruneck, Josef Plattner, Sterzing, (1276^/, Teiler. Schleckerbe st e: Johann

Köster, Unterperfuß (71 Teiler), Theodor Steinkeller. Bozen, Friedrich Mair. Theodor Steinkeller, Josef Jnnerkofler, Bruneck, Josef Ruetz, Fran; Ritzl, Fügen, Johann Köster. Friedrich Mair, Peter Seeber, Anton Oberlechner, Mühlwald, Georg Moser, Praqs, Josef Ruetz, Kandidus Brugger, Olang, Eduard Pattis, Kardaun, Peter Jesacher, Anton Oberlechner, Wilhelm Kiniger, Sexten, Gott fried Bachmann, Blumau, Vinzenz Mutschlechner, Johann Mölgg, St. Johann, Peter Mair, Olang, Eduard Pattis, Vinzenz

Mutschlechner, Josef Jnner kofler, Kaspar Hausberger, Georg Moser, Kaspar Hausberger, Johann Pfeifhofer, Sexten. Josef Ortner, Niederdorf (821 Teiler). Ehrenbeste mit Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler) Josef Wind, Weißenbach, Josef Jnnerkofler. Friedrich Mair, Anton Oberlechner, Eduard Pattis, Peter Je sacher, Gottfried Bachmann, Vinzeiy Mutschlechner, Peter Seeber, Hans Aigner, Abfaltersbach, Kaspar Hausberger, Josef Winkler Tisens, Johann Pfeifhofer. Hans Kinigadner, Wilhelm Kiniger, Julius Park

«, Binzenz Kirchler (1027 Teiler). Glücksbestemil Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler), Georg Moser, Mutschlechner Binzenz, Josef Plattner, danz Aigner, Friedrich Mair, Josef Wind, Johann Pfeif hofer, Josef Ortner, Peter Jesacher (835 Teiler). Meisterschußbeste für die meisten Nummern in 300 Schleckerschüssen: Ludwig Faller, Fügen, Kaspar Hausberger, Josef Ruetz, Johann Köster, Josef Jnner kofler, Friedrich Mair. Serienbeste zu 5 Schuß: Theodor Steinkeller, Johann Pfeifhofer, Jos. Winkln, Eduard

Pattis, Kaspar Hausberger, Josef JnnerkoAer, Josef Ruetz, Johann Kröll, Algund, Franz Ritzl. Georg Moser, Friedrich Mair, Jngenuin Ritzl, Io Hann Köster, Peter Mair, Ludwig Faller. Serien- beste zu 50 Schuß: Josef Ruetz, Eduard Pam», Kaspar Hausberger, Josef Jnnerkofler, Georg Moser, Johann Kröll, Johann Pfeifhofer, Theodor Stein keller, Josef Winkler, Ludwig Faller, Franz Ritzl, Johann Köster, Wilhelm Kiniger. Prämien: Erste Nummer an jedem Schießtage 52k: Friedrich Mair, Josef Jnnerkofler, Anton

13
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1930/18_01_1930/ZDB-3077641-7_1930_01_18_2_object_8454371.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.01.1930
Descrizione fisica: 6
zu werden. Gewinnerliste: G edenkscheibe: Franz Föger 118 Teiler, Nudols Föger Silz, Franz Schmied, Franz Rainer Sankt Johann. Matihiaö Wörgötter Kirchdorf, Friedrich Nag«1. Hans pöschl, Gustav Aust, Peter Egger, Stefan Brunner 387 Teiler. Weihnachtsscheibe: Josef Werner 45 T., Franz Föger 51 Teiler. Jakob Gapelsa. Peter Egger, Rudolf Föger Silz. Stefan Brunner, Friedrich Nagel. Mich! Eppen- steiner St. Johann. Hans Margreiter. Roman pfurtscheller. Burgl Brunner, Georg Höck. Matthias Wörgötter Kirchdorf. Viktor Höck

. Rudolf Lidl, Hans pöschl, Franz Rainer St. Johann, Johann Jöchl Reit. Joses Jöchl Reit. Rudolf Krismer, Franz Schmied 296 Tei'er. Zeltenscheibe — Schlecker: Rudolf Föger Silz 687,, Teiler. Stefan Brun ner. Mich! Eppensteiner Gt. Johann, Peter Egger, Friedrich Nagel. Franz Föger. Fr. Rainer St.Johann. Hans Margreiter, Roman pfurtscheller. Paul Winkler. Matth.Wörgötter Kirchberg, Jakob Sapelsa. Josef Jöchl Reit. Joses Werner. Viktor Höck, Stefan Heigenhauser. Georg Höck. Martin Kohlhofer. Ing. Scholl

- meger, Michl Stöckl Kirchdorf, Gustav Aust. Georg Waltl Kirchdorf. Franz Schmied. Hans pöschl. Vitus Krimbacher. 5 e r G e r i e (10 kreisige Scherbe): Franz Föger 49. Franz Rainer 49 . Peter Egger 48, Georg Höck 48. Stefan Brunner 47. Viktor Höck 47, Friedrich Nagel 47. Rudolf Föger 46, Michl Eppensteiner 45, Stefan Heigenhauser 45, Rudolf Lidl Jungschüne 44, Jakob Sapelsa 44. Paul Winkler 42 Hans Margreiter 40, Roman pfurtscheller 40. 15 e r Serie (Meistersarte): Franz Rainer St. Johann 143, Peter

Egger 141. Franz Föger 139 . Stefan Brunner 137, Georg Höck 136, Rudolf Föger 132, Friedrich Nagel 131, Jakob Sapelsa 129 Nudols Lidl Jungschütze 128 , Viktor Höck 126. Michl Eppen steiner 125, Stefan Heigenhauser 124. Roman pfurtscheller 115 , Karl Llnterguggenberger Jungschütze 111 . Hans Margreiter 109. Prämien für die 3 besten Karten: Franz Rainer 416, Peter Egger 413, Föger Franz 410, Stefan Brunner 406, Friedrich Nagel 390 und Rudolf Föger 380. Jungschützen: Rudolf Lidl 45 Kreise. Bauer Hans

14
Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/549431/549431_542_object_4415809.png
Pagina 542 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
, 27. Decem ber l'ili 241 103. Der Bischof Friedrich bestellt den Notar Pelegrin als seinen y©ll- maclitträger, damit er den Herrn Ludwig von Strafe vermöge z» be wirken , dass seine Gemahlin Adel heid und deren Schwester Maria von Fossalta und die Töchter Conrad's von Menzano den vollzogenen Ver kauf des Schlosses und der Mühle von Beseno bestätigen, 30. März 1212 242 104. Der Bischof Friedrich belehnt den Ulrich von Nomi mit dem Hechte, an der Etsch bei Nomi eine Mühle zu bauen, 11. März 1212 243 105

. Herr Manfred von Sali», Dom herr zu Brescia, Herr Milo von San Gervasl© und sein Sohn Upranci, Ori- getus und Hugo von Salis gehen dein Bischöfe Friedrich ihre Lehen und Rechte zuTegnale zurück und erklä ren ihre Ansprüche auf die darauf haftende Schuldsumme für getilgt, behalten sich jedoch die übrigen Schuldansprüche und Pfandschaften vor, 28. März 1212 ........ 244 106. Frau Liukarda verkauft den Herren Friedrich und Ulrich von Ca vriago alle ihre Ansprüche auf das väterliche Erbe in Friaul

und im Bis- thume Trient, 11. April 1212 . . . 245 107. Frau Gisla, Tochter Conrad's von Menzano, ertheilt dem Herrn Friedrich von Cavriago die Vollmacht, all ihr Eigentlium im Bisthume Trient jsu verkaufen, 12. April 1212 , , , 246 10S. Bestätigung der Brüder von Cavriago, sowie der Gisela und Adel heid, Töchter Conrad's von Menzano, für die von ihrem Bevollmächtigten, Ludwig von Strazze vorgenommenem Acte riiclcsichtlieh des Verkaufes des Schlosses Beseno und der Mühle in Calliano, 12., 13., 1%., 15. April

1212 247 109. Witold unci sein Neffe Milo verkaufen dem Bischöfe Friedrich alle ihre Rechte und Besitzungen in Matßrello, 3. Mai 1212 250 110. Peregrin von Stenico trägt dem Bischöfe Friedrich sein ganzes väterliches Erbe in der Gemeinde Trient zu Lehen auf, der Bischof aber überträgt ihm die Hut des Schlosses Stenico, 5. Mai 1212 ........ 251 111. Uebereinkffmmen des Bischofs Friedrich mit den Einwohnern von Rendena, betreffend die von ihnen zu Seite leistenden Abgäben und die in ihrem Thale

auszuübende Civil- und Crimi nal-Jurisdiction, 12. Juni 1212 . , . 254 112. Herr Berthold aus Trient über gibt dem Bischöfe Friedrich ein leer stehendes Gebäude bei der Etseh- briieke, 16. Juli 1212 . 258 113. Frau Adelheid, Tochter Hein rich'® von Menzano, bestellt'den Notar Peregrin als Vollmachtfräger für den Verkauf alles ihres Eigenthums im Bisthuine Trient, 4. August 1212 . . 259 114. Witold und sein Neffe Milo von Trient verkaufen dem Bischöfe Friedrich die Hälfte des Schlosses Gardolo

15
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1929/01_01_1929/ZDB-3077641-7_1929_01_01_5_object_8453978.png
Pagina 5 di 10
Data: 01.01.1929
Descrizione fisica: 10
Dr. plahl Friedrich, Gtadtarzt pirchl Hugo, Bäckermeister patscheiöer Franz, Hausbesitzer praxmair Maria, Konditorei Pichler Ignaz, Fleischhauermeister prantl Alfons, Bankbeamter perger Siegfried, Bankbeamter preßl Friedrich, Gerichtöbeamter Pichler Albert, Postbeamter Pichler Anton, Schmieömeister platter Frieda, Gastwirtin pöschl Maria, Hausbesitzerin prötzner August, Malermeister Oie besten Glückwünsche für Neujahr entbietet Obsthandlung « E. IIEBERER pörnbacher Karl, Gastwirt pirchl Mena

, Hausbesitzerin pair Josef, Kaufmann pehnelt Alfred, Malermeister Nitzer Martin, Buchöruckereibesitzer Nainer Amalie, Hausbesitzerin Neisch Franz Fa. Ningel Ada, Postbeamtin Nauscher Maria, Obsthanölung Nenöl Anton, Bahnbeöiensteter Nothbacher Anton, Photograph Nenöl Therese, Gem.-War.-Hanölung Sailer Johann, Spenglermeister Sgkora Karl, photozentrale Galvenmoser Peter, Kaufmann Gieberer Peter, Kaufmann Savog Paul, Hausbesitzer Dr. Sagerer Sebastian, Nechtsanwalt Smeikal Friedrich, Gteueröirektor

Anna, Schuhgeschäft Wiömoser Maria, Obsthanölung Werner Max, Kaufmann Werner Josef, Schuhmachermeister Winkler Paul, Gend. Jnsp. Wieser Michael, Schulleiter Wendling Franz, Schneidermeister Wegmelka Anton, Ob.-Förster i. p. Weidner Johann, Buchbinderei Wiömoser Maria, Schneiderin Wendlinger Maria, Milchhanölung Wiömair Friedrich, Hausbesitzer Wimmer Alois, Binöermeister Welwart Else, Antiquitätenhanölung Wieser Jakob s., Kaufmann Walde Franz, Schuldirektor i. p. Walde Alfons, Kunstmaler Werner

16
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1927/31_12_1927/ZDB-3077641-7_1927_12_31_4_object_8453567.png
Pagina 4 di 8
Data: 31.12.1927
Descrizione fisica: 8
, Schuhmachermeister Maier Ferdinand, Tischlermeister Mair Georg, Gerbermeister Michl Anton, Tapezierermeister Mantinger Judith, Hausbesitzerin Mihallic Maria. Pensions-Besitzerin Moniher Luise, Malergeschäftsinh. Mitterer Christian, Hausbesitzer Mow Paul, Notar Mariacher Franz, Spedition u. Dienstmann-Fnstitut Rußbaumer Georg, Sparkasseverwalter Nagel Friedrich, Genö.-Inspektor Neumann Eöuarö, Privatbeamter Ober Michael, Wagnermeister Gbermoser Kathi, Milchhandlung Gbernauer Gertraud, Hausbesitzerin Gbermoser

Sebastian, Bauer Planer Karl, Kaufmann Prantl Alfons, Bankbeamter Praxmair Maria, Konditorei Pichler Ignaz, Fleischhauermeister Pirchl Hugo, Bäckermeister Plasser Alois, Hosrat i. P. Preßl Friedrich, Ger.-Beamter Posch Adalbert, Verwalter i. P. Pehnelt Alfred, Malermeister Pirchl Mena, Hausbesitzerin Platter Karl, Gastwirt Firma Franz Reisch, Hotelier Rauscher Maria, Gbsthanölung Rothbacher Anton, sen., Kaufmann Rothbacher Anton, sen., Fotograf Nieser Anton, Hausbesitzer Raaber Anton, Spenglermeister

Ritter Josef, Bauer Renöl Therese, Gemischt-Waren-Hanölung Dr. Sagerer Sebastian, Rechtsanwalt Smeikal Friedrich, Steueröirektor i. P. Sykora Karl, Fotograf Sollereöer Joses, Amtsrat Sollereöer Maria, Amtsratsgattin Savoy Paul, Hausbesitzer Seiwalö Nikolaus, Förster Dr. Seelig Friedrich, Bez.-Arzt Sailer Johann, Spenglermeisler Sieberer Peter, Kaufmann Salvenmoser Peter, Eisenhanölung Straßhofer Franz, Gastwirt Staötsparkasse Kitzbühel Stih Franz, sen., Hausbesitzer Stamm Josef, Magistratsverwalter

17
Giornali e riviste
Gardasee-Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059529-0/1906/11_12_1906/ZDB-3059529-0_1906_12_11_7_object_8043879.png
Pagina 7 di 12
Data: 11.12.1906
Descrizione fisica: 12
Excell. Alfred von Kessler mit Familie, Wiesbaden Louis Taubes, Bankprokurist, Lemberg Excell. K. v. Hingst mit Frau, Dresden Bernhard Wendt mit Frau, Sachsen Excell. Dr. J. Tivczak, Bischof, Ungarn Excell. Dr. J. Valyi,, Bischof, Ungarn Dr. G. Suba, Seminar-Professor, Ungarn H. P. Skorkovsky mit Frau, Kaufmann, Humpoletz Hugo Bürger, Chefredakteur, Wien Friedrich Hauth mit Frau, Fabrikant, Biberach Max Poetzsch mit Frau, Kaufmann, Plauen Q. Bohe mit Frau, Ingenieur, Holland Dr. S. Jessner

" Herbert v. Kampenhausen, München Emil v. Hoegh, Grall Otto Conlan, Direktor, Berlin G. Feichter, Hauptmann, Triest Rudolf Hanne mit Frau, Breslau Adam Zainer, Lichtenfels Hans Rever, Direktor, Schwerin Samuel Loew mit Frau, Kind u. Bedienung, Neu siedl N.-Ö. Victor v. Kaan, Innsbruck Dr. Zygmunt v. Tarlinski, Krakau M. C. Matzner mit Frau, Kritzendorf Z. Falkiewitch, Ingenieur, Hannover Friedrich Müller, Oberleutnant, Budapest Eugen Stang mit Frau, Freiburg Anton Eherhart, Ingenieur, mit Frau

. Hotel-Pension Altenburg Friedrich Radolin v. Hauck, dram. Künstler, Odessa Freifrau v. Helfreich-Hauck, dram. Künstlerin, Odessa Ferdinand Brühler, Wachtmeister a. D., Volano Josef Penitschka, Bergbau-Unternehmer, Teplitz Franz Elshöltz, Kaufmann, Berlin Hotel-Pension Bellevue. Madame v. Dora-Dernalovich, Polen Frl. Sophie v. Holinska, Polen Frl. Emma Walensky, Polen James Huber, Rentier, Meran Clemens Zündorf, Kaufmann, Zürich Eduard Düren, Ingenieur, mit Frau, München Frau Käthe Kinsele, Private

, Bozen Richard Baron v. Holwitz, Grossgrundbesitzer, mit Frau und Sohn, Moskau Eugen v. Diemienowsky, Rentier, mit Frau u. Kam merzofe, Tiflis Karl Bürger, Privat, Wien Frau Elsa Ritter, Gutsbesitzerin, mit Frl. Schwester, München Friedrich Neukirch, k. u. k. Leutnant, Wien Frl. Emma Rottmann, Berlin Frl. Anna Rottmann, Berlin Hotel-Pension de V Europe. Ludwig Zacher, prv. Reallehrer, München August Schulze, Intendantur- u. Baurat, Berlin Alfred Kulka, Fabrikant, Jägerndorf Ernst Plima, Regierungsrat

J. v. Baross, Oberstuhlrichter, Budapest Baron Stwrtnick, Rentier, Graz Frau Baronin Stwrtnick, Graz v. Maytner, k. u. k. Oberst, Graz Torbole. Hotel Pension Gardasee. Julius Keltscha, k. u k. Feldmarschalleut., Komaron Marie Nowakowsky, Komaron Baron Karl Torresani, k. u. k. Rittmeister a. D. m. Frau Emil Freiherr Rohn v. Röhnau, Hauptmann, Wien Friedrich Kraft mit Frau, Oberbauinspektor, München A. Walser, Oberregierungsrat, München Eduard Radimsky, Privatier, Prag Schlittgen mit Frau, Kunstmaler

18
Giornali e riviste
Gardasee-Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059529-0/1908/16_05_1908/ZDB-3059529-0_1908_05_16_7_object_8052228.png
Pagina 7 di 12
Data: 16.05.1908
Descrizione fisica: 12
der Erzherzoge Friedrich und Eugen dokumentiert, die am 4. d. mit reger Teilnahme dem Verlaufe des Schießens folgten. Der Landwehroberkommandant Erzherzog Friedrich griff schließlich selbst zum Stutzen, um sein bekanntes Schutzenglück zu erproben. Von der Generalität nahmen u. a. an dem Feste teil: die Feldmarschal- leutnante Schikofski, Hugetz und von Hortstein sowie die Generalmajore Savij, Freiherr v. Kirch- bach und Wurm. Am 4. d. war das Mannschafts schießenbeendet, worauf Erzherzog Eugen die Preis

verteilung vornahm und den erfolgreichen Schützen die Auszeichnungen persönlich an die Brust heftete. Es gelangten 70 Preise von 100 bis 10 Kr. zur Ver teilung. Das dem besten Schützen aller drei Regi menter vom Kaiser gewidmete Ehrenzeichen fiel dem Rechnungsunteroffizier Guglberger des 1. Landes schützenregiments zu. Der vom Erzherzog Friedrich gestiftete Mannschaftswanderpreis fiel dem Land wehr-Infanterieregiment N. 4 zu, das eine Gesamt bewegung von 67.1 Prozent der Treffer erzielte, eine Leistung

. Die Vorstehung des k. k. Hauptschießstandes in Riva erlaubt sich im Nachstehenden die Fortsetzung der Spenderliste für das Kaiserjubiläums-Schießen im Juni 1. J. bekannt zu geben. Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn Feldzeugmeisters Erzherzog Friedrich, 1 Mannlicher Stutzen. Herr Vigilius Hölzl, Fleischhauer, Arco Kr. 5,— „ Dr. Ducati, Ritter des Franz Josef- Ordens, Riva „ 6,— Redakteur J. Heimfelsen, Riva 5- Hans Fenige, St. Croce 4,50 Robert Picht, Riva 10 ,— Louis Baron Salvadori-Zanatta, Riva Franz

v. Ballarini, k. k. Bezirks " 20,- hauptmann, Riva Dr. Friedrich Baron Bianchi, " 20,- k. k Bezirkskommissä’', Riva 20,- Luigi Zadra, Riva i,_ Rud. Bonora, Riva \,— Josef Caviola, k. k. Offizial, Riva Josef Seeberger, k. k, Polizeikanzlist, ” 2- Riva Karl Ritter v. Bosizic, k. k. Forst- " 2- inspektioriskommis8är, Riva 5>- Kaspar Wallingoyer, Riva Celestino v. Tabarelli, k. k. Finanz " 1- sekretär, Riva Viktor Ürban, k. k. Steuerkontrollor, " 5- Riva Anton Grones, k. k. Steueroffizial, ” 4>- Riva

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1876/14_02_1876/BTV_1876_02_14_3_object_2866215.png
Pagina 3 di 6
Data: 14.02.1876
Descrizione fisica: 6
Partei dahier beliebt wird; daß sie aber die Interessen Trients, wenn eS ohne Gefährdung der Interessen des ihrer Leitung anver trauten Vereines geschehen kann, zu vereinigen suchen, dafür verdienen sie keine» Tadel, und dafür, daß sie das können, hat die Ausstellung vom verflossenen September in Trient den Beweis geliefert. Herzog Friedrich init der leeren Tasche in der Sage nnd in der Dichtung. (Fortsetzung auö der Beilage zu Nr. 33.) Zn Anfang des vierten Aktes finden Wir Friedrich im Kerker

; nach einen« Monologe schläft er ein und drei singende „charakteristisch gekleidete' Traumgestalteu umschweben ihn. Ein Tiroler weckt ihn und führt ihn auö dem Kerker hinweg. Zweite Scene: Vor- kirchtag in Landeck. Hieöl wird verhaftet nnd zwar gewiß ohne Widerspruch des Zuschauers, da der kecke Schlingel mit seinen unbesonnenen Neden den ganzen Plan, Punkt sechs Uhr AbenvS loszubrechen, schier verratheu bätte. Dritte Scene: Älpe in Urgen. Friedrich trifft von Konstanz her soeben ein. Große Freude. Alle verlassen

. Der feurige Schrofeusteiuer möchte gleich loSgehen, allein in diesem Augenblicke schlägt es erst drei Viertel auf sechs Uhr. Die noch fehlende Viertelstunde, in welcher sich das beiderseitige Pub- likum auf der Bühne uud im Theater in Geduld fassen m»ß, wird durch Friedrich'S Gesang und Zither spiel ausgefüllt. Er gibt sich zu erkennen nnd nun geht'S loS. „Friedrich und Mölcher werden auf die Achseln genommen und durch das Dorf getragen. Das Horn tönt gewaltig, die Glocken läuten Sturm, die Feuer leuchten

von allen Bergen. Unbeschreiblicher Änbel.' Zum Glücke ruft das Volk: „Nach Kronbnrg fort, nach Kronburg fort!' Auf Kronbnrg sitzt näin- lich der Starkenberger nnd der kann sich freuen. Gleich am Anfang des fünften Aktes, beim Sturme auf Kronburg, sticht ihn Friedrich vor unsern Augen mit dem Rufe: „Zur Hölle, Verräther!' nieder, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. Der schöne Oswald kommt in Gefahr, Marianna stürmt nach, ihn zu retten, fällt uud wird auf den Vordergrund der Bühne getragen. Oswald

, czuLllo möslMaricL!' Nnr nicht zu voreilig; Friedrich der Herzog ist auch noch da nnd hat soeben einen origi nellen Gedanken gehabt. Er ergreift daö Schwert des StarkenbergerS und spricht: „I5r Männer von Tirol, ihr seid ein Volk, Ihr scid ein ritterlich Geschlecht, das Land Ist eure Burg, die Berge eure Mauern Und heute habt ihr euch die Lporn verdient- Drum will ich euch in Adelstand erbeben, Zum Ritter schlagen 's ganze Land Tirol! (Alle knickn ni.der, er ertheilt Marianna den Ritterschlag

20
Giornali e riviste
Unterinntaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/UIBO/1895/08_02_1895/UIBO_1895_02_08_7_object_8310284.png
Pagina 7 di 8
Data: 08.02.1895
Descrizione fisica: 8
Die wählen ihre Metzger selber." A. Ch. Eheverkündigungen in Holl im Monat Jänner. Martin Ennemoser, Pächter, mit Mnriaima Scharnier. Peter Hitthaler, Pferde knecht, mit Maria Grubhvfer. Ernest Haas, Apothekergehilfe, mit Maria Sieger. Josef Pieringer, Geschäftsleiter, mit Maria Raßler. Friedrich Thiel, k. und k. Oberlieutenant, mit Margaretha v. Prerr zu Korburg und Lusenegg. Geborene in Hall im Monat Jänner. Josef Anton Ernest, Sohn des Franz Hofier, Tischlermeisters, und der Rosalia, geb. Tollinger

. Alfred Johann Franz, Sohn des Joharrn Jäger, Tischlers, und der Maria, geb. Kögl. Adolf Josef, Sohn des Franz Schreiner, Bahnbe diensteten, und der Maria, geb. Gürtler. Anna Notburga, Tochter des Josef Norz, Tischlermeisters, und der Magdalena, geb. Mayer. Maria Antonia Jutiana, Tochter des Johann Giuliani, Maurers, und der Emilia, geb. Pellegrini. Herbert Friedrich Wilhelm, Sohn des k. k. Post-Offizials Max Prantl, und der Maria, geb. Prantl. Ernest Sig mund, Sohn des Jakob Ludescher

, k. u. k. Gendarmerie.Wachtmeisters, und der Anna, geb. Lettenbichler. Friedrich, Sohn des Jlluminato Ghedina, Kupferschmiedes, und der Josefa, geb. Link. Verstorbene in Hall im Monat Jänner. Magdalena Schwarz, Schuhmachermeisters Gattin, 47 I., Irrenhaus. Josef Posch, ledig, Taglöhner, 79 I., Spital. Maria Anna Oelbasen, Finanzwachauffehers- Tochter, 6 M. Josef Mößmer, Schlosfermeisters - Sohn, 6 I. Josef Schneider, verehl., Hausbesitzer und Schneider - Meister, 68 I. Josef Garzanner, iedig, Knecht, l8 I. Ludwig Kämmerer, ledig, Kaiferjäger

21