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Unterinntaler Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 16.10.1892
Descrizione fisica: 16
Siebenten und den Dreißigsten und für dreißig Messen, 16 Pfund für die Kapelle, welche der Abt und das Convent zu erbauen versprochen hatten, acht Pfund zum ewigen Lichte in dieser Kapelle u. s. w. Auch verlangte er, dass er nach seinem Ableben nach St. Georgenberg geführt und dort begraben werden soll. Ulrich erscheint im Jahre 1322 als Richter in Hall. Gewolf hinterließ mehrere Kinder. Friedrich von Baumkirchen, der sich mit Diemnt von Ebbs verehelichte, erscheint im Jahre 1343

sie für die in Folge der Begräbnis ihrer Mutter Diemut im Grabe ihres Ehegemahls auf St. Georgenberg gemachten Un kosten dem Kloster zwei Güter in der Pfarre Vomp. Der „Thurm" in Baumkirchen gieng nach ihrem Tode an ihren Sohn Friedrich v. Berneck über. Eine Schwester von ihm, Namens Anna, verehelichte sich in eben diesem Jahre 1370 mit Nikolaus Bögler von Hauzenheim. Sigmund v. Baumkirchen, ein Sohn des Friedrich von Baumkirchen und der Diemut von Ebbs, dem ein anderer „Thurm" zu Baumkirchen zugefallen

habe. Im Jahre 1386 verkaufte Friedrich von Berneck seinen „Thurm" in Baumkirchen den, wie er in der Verkaufsurkunde sagt, von seiner Mutter- überkommen hatte an seinen Schwager Nikolaus Vögler von Hauzenheim bei Volders, der auch das Schloss Melaus in Absam und „Thurm" in Wattens in Besitz hatte. Nikolaus Vögler starb im Jahre 1400 und liegt in der Pfarrkirche in Hall begraben, wo sein Grabstein noch erhalten ist. Seine Besitzungen giengen auf seine Söhne Ulrich und Sigmund über. (Fortsetzung folgt.)

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 18.06.1925
Descrizione fisica: 12
dies Wenige verlieren sollt Don dieser Zeit an war Friedrich jenen mehr zu Hause. Simon schien alle wärmeren Gefühle, deren er fähig war, dem Schwester- sohn zugewendet zu haben; wenigstens orr- m'ßte er ihn sehr und ließ nicht nach mit Botschaften, wenn ein häusliches Geschäft ihn für einige Zeit bei der Mutter hielt. Der Knabe war seitdem wie verwandelt, das träumerische Wesen gänzlich von ihm ge wichen, er trat fest auf, fing an, sein Aeuße- res zu beachten und bald in den Ruf eines hübschen gewandten

Burschen zu kommen. Sein Ohm, der nicht wohl ohne Projekte leben konnte, unternahm mitunter be deutende öffentliche Arbeiten, z. B. beim Wegebau, wobei Friedrich für einen seiner besten Arbeiter und überall als feine rechte Hand galt; denn obgleich dessen Körperkräft« noch nicht ihr volles Maß erreicht hatten, kam ihm doch nicht leicht jemand an Aus dauer gleich. Margaret hatte bisher ihren Sohn mir geliebt, jetzt fing sie an, stolz auf ihn zu werden und sogar eine Art Hoch achtung für ihn zu fühlen

um drei Ubr: der Mond stand klar am Himmel, aber sein Glanz fing an zu ermatten, und im Osten zeigte sich bereits ein schmaler, gelber Strei fen, der den Horizont besäumte und den Eingang einer engen Talschlucht wie mit einem Goldbande schloß. Friedrich lag im Grase, nach seiner gewohnten Weise, und schnitzelte an einem Weidenstabe, dessen kno tigem Ende er die Gestalt eines ungeschlach ten Tieres zu geben versuchte. Cr sah über müdet aus, gähnte; ließ mitunter seinen Kopf an einem verwitterten

und in di« frische Morgenluft schnaubten. Aus dem Walde drang mm Zeit zu Zeit ein dumpfer, krachender Schall: der Ton hielt nur einige Sekunden an, begleitet von einem langen Echo an den Bergwänden, und wiederholte sich etwa alle fünf bis acht Mi nuten. Friedrich achtete nicht darauf: nur zu weilen. wenn das Getöse ungewöhnlich stark oder anhaltend war. hob er den Kopf und ließ seine Blicke langsam über die verschiede-- nen Pfade gleiten, die ihren Ausgang in dem Talgrunde fanden. Es fing bereits stark

zu dämmern an; die Böget begannen leise zu zwitschern und der Tau stieg fühlbar aus dem Grunde. Friedrich war an dem Stamm hinabgeglitten und starrte, die Arme über den Kopf verschlun gen, in das leise einschleichende Morgenrot. Plötzlich fuhr er auf: lieber sein Gesicht fuhr ein Blitz, er horchte einige Sekunden mit vorgebeugtem Oberleib, wie ein Jagdhund, dem die Luft Witterung zuträgt. Dann schob er schnell zwei Finger in den Mund und pfiff gellend und anhaltend. „Fidel, du verfluchtes Tier

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 22.07.1934
Descrizione fisica: 16
gesagt worden, mit der Höhe oder Tiefe seiner sittlichen Kraft. Der hohe Schwung des Gesundungsprozesses in unserem Vater lande gebietet den Verantwortlichen, der seelischen Ge sundung unseres Volkstums ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Der Dank aller Gutgesinnten ist ihnen gewiß! Alle Schuld rächt fich auf Erden. Der 48jährige Bauer Friedrich Thaller von Pfaff- stätt, Bezirk Braunau, O b e r ö st e r r e i ch, der am 23. Oktober 1925 seine Gattin Katharina im Verein mit seiner Magd Elise Putz

ermordet hatte und vom Schwurgerichte in Ried i. I. zu lebenslänglichem Ker ker verurteilt worden war, ist in der Strafanstalt Garsten an Darm- und Magenkrebs gestorben. Die Magd Elise Putz erhängte sich am 11. November 1925 während der Untersuchungshaft in der Gefängniszelle in Mattighofen. Der Mord hatte damals im ganzen Jnnviertel großes Aufsehen erregt und es waren zwei Schwurgerichtsverhandlungen notwendig, da Friedrich Thaller bei der ersten Verhandlung von den Geschwo renen freigesprochen worden

unschuldig. Die Beweise für die Schuld Thallers waren so schlüssig, daß an seiner Schuld nicht zu zweifeln war. Elisabeth Nutz, seine Magd, die ihm beim Mord an der Gattin behilflich war, gestand einige Zeit vor ihrem Selbstmord der mit ihr eingesperrten Freundin Kreil ein, die Bäuerin Katharina Thaller im Verein mit Friedrich Thaller umgebrächt zu haben. Thaller überfiel seine Gattin nachts im Bette und ver setzte ihr einen Schlag mit dem Dengelhammer auf den Kops, woraus Elise Putz

werden, daß diese An gaben nicht zu Propagandazwecken gemacht werden, sondern, daß diese Zahlen von 26 der maßgebendsten Personen in der Gemeinde überprüft wurden. Wir hoffen, daß wir manchen vaterlandstreuen Tiroler mit dieser Mitteilung erfreuen können und daß wir den Gegnern des Ausbaues unseres neuen Staates zum Bewußtsein gebracht haben, daß ihr Kamps zu keinem Ziele führt. Oesterreichifche Ge-enttave. 22. Juli 1845: Tod des Feldmarschalls Friedrich, Hein rich Graf Bellegarde, Staatsmann und Feldherr

in den napoleonifchen Kriegen. 23. Juli 1759: Niederlage der Preußen durch die Rus sen bei Kay (dritter schlesischer, Siebenjähriger Kriegs — 1785: Friedrich II. von Preußen gründet gegen die Absichten Kaiser Josefs II. den sogenannten „Fürstenbund". — 1914: Ultimatum an Serbien we gen Ermordung des Thronfolgerpaares. 25. Juli 1564: Tod des Kaisers Ferdinand I. Begrün der der deutschen Linie der Habsburger und der dynastischen Union mit Böhmen und Ungarn. — 1791: Bündnis zwischen Oesterreich und Preußen zu Wien

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1937
Descrizione fisica: 8
war ver- Sangen. »Ich heiße übrigens Friedrich Klein', sagte der junge Mann. Sie schüttelten sich die Hände. Dann wurden à sehr verlegen und sahen über die Reling ort zum Ufer hin. An beiden Seiten schob sich àer Wald bis zum Fluß heran. Die Bäume landen tief im Wasser. Der Fluß wurde breit nie ein See. Cr schoß in Wirbeln fort, das kleine Motorboot kämpfte gegen die starke Strömung. Susanne sah den jungen Mann verstohlen an, >r sah gut aus. „Dort ist das Dorf', sagte Fried lich plötzlich

schief, um die Krümel zu ergattern. >,Cs ist wirklich sehr hübsch hier', sagte Su- ^»e, „ich bin Ihnen hierfür dankbar. „Und wie kommen wir wieder zurück?' «Herr Wirt', rief Friedrich, „wie oft geht das àorboot nach der Stadt zurück?' Der Wirt kam freundlich näher, die weiße vchiirze spannte sich prall um die beachtliche Wöl- °'»g unter der Weste. „Wollen die Herrschaften Zur Stadt?' fragte er. „Das tut mir leid, heute Seht kein Motorboot mehr.' .Beide fuhren hoch. „Ja warum

denn nicht?' >We Friedrich betroffen. „Es ist noch zu früh im Jahr', sagte der Wirt entschuldigend, „der Fahrplan ist noch beschränkt.' „Mein Zugl' rief Susanne. „Ich muß ja heute abend weiterfahren.' „Dann gehen wir durch den Wald, der liegt hoch.' Der Wirt lächelte. „Es ist ein kleiner Urwald, mein Herr.' „Ganz gleich', rief Susanne, „wir müssen fort.' Der Wirt zuckte die Achseln. Sie gingen. „Entschuldigen Sie vielmalsl' bat Friedrich. „Ich habe Sie hierher gelockt, und nun sitzen wir fest.' „Lieber Himmel', sagte

Susanne, „wir sind ja schließlich nicht im Dschungel.' Friedrich seufzte. „Ich habe von dem Wald gehört', sagte er, „es ist wirklich nicht ganz ein fach. Wir müssen uns beeilen, nach sechs Uhr steigt das Grundwasser, da wird es noch schwerer, durchzukommen.' Sie gingen dem Wald entgegen, seine Stämme erschienen ihnen wie Palisaden, die man nehmen mußte. „Es geht ein Damm durch den Wald', sagte Friedrich, „der kann nicht unter Wasser sein. Hoffentlich finden wir ihn!' Es war geisterhaft still

um sie her, als sie den Wald betraten. Der Boden war mit Moos be deckt, das von Feuchtigkeit troff. Bei jedem Schritt sank der Fuß tief ein: man hatte das Gefühl, über ein Moor zu gehen. Nach einigen hundert Schritten hielt Susanne nervös ein, sie atmete schwer. „Wir müssen bald den Damm finden', tröstete Friedrich. Sie lächelte ihn an und begann tapfer weiter zu gehen, obwohl ihr ein prickelndes Gefühl von Unbehagen über den ganzen Körper lief. Ihre Schuhe waren voll Wasser. Er sah es, sagte

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Neueste Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 25.08.1933
Descrizione fisica: 12
„Die schöne Risette". — Klimsch: Alt-Heidelberg, du feine, Studentenliederpotpourri. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Hans Trauner und Dr. Josef Andorfer: Das Rieder Volksfest. Ein Vorbericht. 15.30 Uhr: Dr. Susi Lang: Kunstgeschichtlicher Spaziergang durch das mittelalterliche Wien. 15.55 Uhr: Blasmusik. (Schallplatten.) — Friedrich v. Flotow: Ouvertüre zur Oper „Martha". — Giuseppe Verdi: Phantasie aus der Oper „Der Troubadour". — Emil Kaiser: Historisches Marsch- potpourri. 16.35 Uhr: Jugendstunde

, b) Abscheulicher, wo eilst du hin, Rezitativ und Arie aus der Oper „Fidelio". — Karl Goldmark: Aus der Oper „Die Königin von Saba": a) Nachtstück und Festmusik: b) Aus des Jubels Festgepränge, Arie der Königin von Saba. — Richard Wagner: Starke Scheite, Brünhildens Schlußgesang aus „Götterdämmerung". 20 Uhr: Wiener Melodien. Funkpotpourri von Dr. Lothar Rie- dinger. Dirigent: Josef Holzer. Ausführende: Anny Coty (Sopran): Franz Zwonik (Tenor); Dario Medina (Tenor-Buffo): Friedrich Klapper (Klavier

Schubert: Heidenröslein, Lied. — Karl Goldmark: Phantasie aus der Oper „Das Heimchen am Herd". — Klemens Schmalstich: Siciliana, Serenata. — Friedrich Smetana: Komödianten, Marsch. 13 Uhr: Zeitzeichen. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Miltagskonzertes. — I. W. Ganglberger: Ballett-Ouverture. — Kundsen: Lied ohne Worte. — E. Kalman: Tanzen möcht' ich, Walzer aus der Operette „Die Czardasfürstin". — Kronberger-Marriot: Froschkönigs Fackelzug. — Oskar Straus: Leise, ganz leise, Lied aus der Operette

aus „Götterdämmerung". — Richard Wagner: „Einzug der Götter in Walhall" aus „Rheingold". 16.45 Uhr: Dr. Andrä Bauer: Oesterreichs Wiederaufbau. Alte ßeimatkunst, Volksbrauch, neues Bauen und Siedeln. (Zur Aus stellung in Salzburg.) 17.05 Uhr: Ing. Leo Zadrazil: Unsere Leichtathleten in inter nationalen Wettbewerben. 17.20 Uhr: Konzertstunde. Grete Pohl (Sopran), Hilde Adler (Kla vier). Begleitung der Gesänge: Friedrich Klapper. — Franz Liszt: Don-Iuan-Phantasie. — Hermann Götz: die Kraft versagt. Arie

vchulhof. — Ludwig van Beethoven: Sonate für Violoncello und Klavier, D-Dur, op. 102, Nr. 2. — Luigi Boccherini: Adagio und Allegro. 19.35 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 19.45 Uhr: Vom Lieben und Sterben in der Oper. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Wanda Achsel (Sopran): Albert Feller (Te nor). Volksopernorchester. — Friedrich Smetana: Ouvertüre zur Oper „Der Kuß". — Giuseppe Verdi: Sie wurde mir entrissen, Arie des Herzogs aus der Oper „Rigoletto". — P. I. Tschaikowsky: Und sei's

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 07.06.1907
Descrizione fisica: 22
durch die Ladschreiben bekannt gegeben. Bcftgcwinncr vom Freischießen am k. k. Hauvt- schießstande Vrnncck am 9., 10., 11., 12., 15., 16, 20 und 21. Mai 1907. Hauptbeste: Friedrich Mair, Bruneck k161^, Teiler), Josef Ruetz, Oberper fuß, Jesacher Peter, Sillian, Kaspar Hausberger, Fügen, Vinzenz Mutschlechner, Panzendorf. JuliusParkar, Brixen, Vinzenz Kirchler. Luttach, Anton Fischnaller, Bruneck, Peter Seeber, Mauls, Josef Harraner sen. Bruneck, Josef Plattner, Sterzing, (1276^/, Teiler. Schleckerbe st e: Johann

Köster, Unterperfuß (71 Teiler), Theodor Steinkeller. Bozen, Friedrich Mair. Theodor Steinkeller, Josef Jnnerkofler, Bruneck, Josef Ruetz, Fran; Ritzl, Fügen, Johann Köster. Friedrich Mair, Peter Seeber, Anton Oberlechner, Mühlwald, Georg Moser, Praqs, Josef Ruetz, Kandidus Brugger, Olang, Eduard Pattis, Kardaun, Peter Jesacher, Anton Oberlechner, Wilhelm Kiniger, Sexten, Gott fried Bachmann, Blumau, Vinzenz Mutschlechner, Johann Mölgg, St. Johann, Peter Mair, Olang, Eduard Pattis, Vinzenz

Mutschlechner, Josef Jnner kofler, Kaspar Hausberger, Georg Moser, Kaspar Hausberger, Johann Pfeifhofer, Sexten. Josef Ortner, Niederdorf (821 Teiler). Ehrenbeste mit Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler) Josef Wind, Weißenbach, Josef Jnnerkofler. Friedrich Mair, Anton Oberlechner, Eduard Pattis, Peter Je sacher, Gottfried Bachmann, Vinzeiy Mutschlechner, Peter Seeber, Hans Aigner, Abfaltersbach, Kaspar Hausberger, Josef Winkler Tisens, Johann Pfeifhofer. Hans Kinigadner, Wilhelm Kiniger, Julius Park

«, Binzenz Kirchler (1027 Teiler). Glücksbestemil Zierden: Theodor Steinkeller (139 Teiler), Georg Moser, Mutschlechner Binzenz, Josef Plattner, danz Aigner, Friedrich Mair, Josef Wind, Johann Pfeif hofer, Josef Ortner, Peter Jesacher (835 Teiler). Meisterschußbeste für die meisten Nummern in 300 Schleckerschüssen: Ludwig Faller, Fügen, Kaspar Hausberger, Josef Ruetz, Johann Köster, Josef Jnner kofler, Friedrich Mair. Serienbeste zu 5 Schuß: Theodor Steinkeller, Johann Pfeifhofer, Jos. Winkln, Eduard

Pattis, Kaspar Hausberger, Josef JnnerkoAer, Josef Ruetz, Johann Kröll, Algund, Franz Ritzl. Georg Moser, Friedrich Mair, Jngenuin Ritzl, Io Hann Köster, Peter Mair, Ludwig Faller. Serien- beste zu 50 Schuß: Josef Ruetz, Eduard Pam», Kaspar Hausberger, Josef Jnnerkofler, Georg Moser, Johann Kröll, Johann Pfeifhofer, Theodor Stein keller, Josef Winkler, Ludwig Faller, Franz Ritzl, Johann Köster, Wilhelm Kiniger. Prämien: Erste Nummer an jedem Schießtage 52k: Friedrich Mair, Josef Jnnerkofler, Anton

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Pagina 542 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
, 27. Decem ber l'ili 241 103. Der Bischof Friedrich bestellt den Notar Pelegrin als seinen y©ll- maclitträger, damit er den Herrn Ludwig von Strafe vermöge z» be wirken , dass seine Gemahlin Adel heid und deren Schwester Maria von Fossalta und die Töchter Conrad's von Menzano den vollzogenen Ver kauf des Schlosses und der Mühle von Beseno bestätigen, 30. März 1212 242 104. Der Bischof Friedrich belehnt den Ulrich von Nomi mit dem Hechte, an der Etsch bei Nomi eine Mühle zu bauen, 11. März 1212 243 105

. Herr Manfred von Sali», Dom herr zu Brescia, Herr Milo von San Gervasl© und sein Sohn Upranci, Ori- getus und Hugo von Salis gehen dein Bischöfe Friedrich ihre Lehen und Rechte zuTegnale zurück und erklä ren ihre Ansprüche auf die darauf haftende Schuldsumme für getilgt, behalten sich jedoch die übrigen Schuldansprüche und Pfandschaften vor, 28. März 1212 ........ 244 106. Frau Liukarda verkauft den Herren Friedrich und Ulrich von Ca vriago alle ihre Ansprüche auf das väterliche Erbe in Friaul

und im Bis- thume Trient, 11. April 1212 . . . 245 107. Frau Gisla, Tochter Conrad's von Menzano, ertheilt dem Herrn Friedrich von Cavriago die Vollmacht, all ihr Eigentlium im Bisthume Trient jsu verkaufen, 12. April 1212 , , , 246 10S. Bestätigung der Brüder von Cavriago, sowie der Gisela und Adel heid, Töchter Conrad's von Menzano, für die von ihrem Bevollmächtigten, Ludwig von Strazze vorgenommenem Acte riiclcsichtlieh des Verkaufes des Schlosses Beseno und der Mühle in Calliano, 12., 13., 1%., 15. April

1212 247 109. Witold unci sein Neffe Milo verkaufen dem Bischöfe Friedrich alle ihre Rechte und Besitzungen in Matßrello, 3. Mai 1212 250 110. Peregrin von Stenico trägt dem Bischöfe Friedrich sein ganzes väterliches Erbe in der Gemeinde Trient zu Lehen auf, der Bischof aber überträgt ihm die Hut des Schlosses Stenico, 5. Mai 1212 ........ 251 111. Uebereinkffmmen des Bischofs Friedrich mit den Einwohnern von Rendena, betreffend die von ihnen zu Seite leistenden Abgäben und die in ihrem Thale

auszuübende Civil- und Crimi nal-Jurisdiction, 12. Juni 1212 . , . 254 112. Herr Berthold aus Trient über gibt dem Bischöfe Friedrich ein leer stehendes Gebäude bei der Etseh- briieke, 16. Juli 1212 . 258 113. Frau Adelheid, Tochter Hein rich'® von Menzano, bestellt'den Notar Peregrin als Vollmachtfräger für den Verkauf alles ihres Eigenthums im Bisthuine Trient, 4. August 1212 . . 259 114. Witold und sein Neffe Milo von Trient verkaufen dem Bischöfe Friedrich die Hälfte des Schlosses Gardolo

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 14.02.1876
Descrizione fisica: 6
Partei dahier beliebt wird; daß sie aber die Interessen Trients, wenn eS ohne Gefährdung der Interessen des ihrer Leitung anver trauten Vereines geschehen kann, zu vereinigen suchen, dafür verdienen sie keine» Tadel, und dafür, daß sie das können, hat die Ausstellung vom verflossenen September in Trient den Beweis geliefert. Herzog Friedrich init der leeren Tasche in der Sage nnd in der Dichtung. (Fortsetzung auö der Beilage zu Nr. 33.) Zn Anfang des vierten Aktes finden Wir Friedrich im Kerker

; nach einen« Monologe schläft er ein und drei singende „charakteristisch gekleidete' Traumgestalteu umschweben ihn. Ein Tiroler weckt ihn und führt ihn auö dem Kerker hinweg. Zweite Scene: Vor- kirchtag in Landeck. Hieöl wird verhaftet nnd zwar gewiß ohne Widerspruch des Zuschauers, da der kecke Schlingel mit seinen unbesonnenen Neden den ganzen Plan, Punkt sechs Uhr AbenvS loszubrechen, schier verratheu bätte. Dritte Scene: Älpe in Urgen. Friedrich trifft von Konstanz her soeben ein. Große Freude. Alle verlassen

. Der feurige Schrofeusteiuer möchte gleich loSgehen, allein in diesem Augenblicke schlägt es erst drei Viertel auf sechs Uhr. Die noch fehlende Viertelstunde, in welcher sich das beiderseitige Pub- likum auf der Bühne uud im Theater in Geduld fassen m»ß, wird durch Friedrich'S Gesang und Zither spiel ausgefüllt. Er gibt sich zu erkennen nnd nun geht'S loS. „Friedrich und Mölcher werden auf die Achseln genommen und durch das Dorf getragen. Das Horn tönt gewaltig, die Glocken läuten Sturm, die Feuer leuchten

von allen Bergen. Unbeschreiblicher Änbel.' Zum Glücke ruft das Volk: „Nach Kronbnrg fort, nach Kronburg fort!' Auf Kronbnrg sitzt näin- lich der Starkenberger nnd der kann sich freuen. Gleich am Anfang des fünften Aktes, beim Sturme auf Kronburg, sticht ihn Friedrich vor unsern Augen mit dem Rufe: „Zur Hölle, Verräther!' nieder, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen. Der schöne Oswald kommt in Gefahr, Marianna stürmt nach, ihn zu retten, fällt uud wird auf den Vordergrund der Bühne getragen. Oswald

, czuLllo möslMaricL!' Nnr nicht zu voreilig; Friedrich der Herzog ist auch noch da nnd hat soeben einen origi nellen Gedanken gehabt. Er ergreift daö Schwert des StarkenbergerS und spricht: „I5r Männer von Tirol, ihr seid ein Volk, Ihr scid ein ritterlich Geschlecht, das Land Ist eure Burg, die Berge eure Mauern Und heute habt ihr euch die Lporn verdient- Drum will ich euch in Adelstand erbeben, Zum Ritter schlagen 's ganze Land Tirol! (Alle knickn ni.der, er ertheilt Marianna den Ritterschlag

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.01.1938
Descrizione fisica: 6
sind, nur statt der Tiere su, da làttiche Gegenstände der Wet?. vii Waschschüsseln und Bonbons bis . Strümpfen und Würsten und Kindes klappern. Sie Faust einige „aber nu sommerliche' Ansichtskarten, die sie a Abend, mit Ausdrücken der Besriedigui beschrieben, in den Kasten steckt. Leider verletzt sie dem Selbstbewus sein der Eingeborenen einen Stoß, inde sie den Wirt fragt, ob hier die Briest sten auch bei Regenwetter geleert u» den. Trotzdem kommt der „Friedrich', e nettes, ältliches Faktotum mit gram

Stoppelbart, der gestern stolz war üb die Hübschen Koffer und heute schon 0 das alleinige junge Fräulein selbst, korm nach dem Abendbrot an ihren Tisch, u zu melden, daß es plätzlich zu frieren i ginne. Jettchen erinneä sich an die bla Hose, uHd sie antwortet mit weiser A Mit: „Das ist noch ungenügend.' ? freundliche Friedrich versteht die Antw>! keineswegs, zieht sich aber herzlich l friedigt zurück. j Am anderen Morgen steht Jettchen i sieben Uhr am Fenster und prüft die H ge. Der Wald ist grün

beschäftigt ist. „Dies ist kein Winterweg, sondern eine Wackelbahn! aus dem Lunapark'. bemerkt sie. Der Pfad in den Wald hinein ist trocken, aber! den traut sie sich, so allein, nicht zu gehen.! So lehnt sie dann in ihrem Zimmer be kümmert träumerisch gegen den Tür pfosten. Eilige Schritte nahen sich, es klopft, Friedrich fragt, ob das Fräulein geklingelt Hat. Das hat sie nicht. „Num mer eins ist aber gefallen', teilt er fast -bekümmert mit. Jettchen überträumt, teils auf den Klei derschrank, teils

aus dein Fenster blik- kenti. weiter an der Tür das mögliche Winterprogramm. Abermals eilt der klei ne Alte herbei. Gemeinsam stellen sie fest. Jettchen gegen den Klingelknopf lehnt. Und, wahrhaftig, nun ist oie Klappe ge fallen. Denn Jettchen begibt sich zum Wirt hinunter. Ob der Friedrich etwas zu tun habe? — Nein, Gqste -seien nicht da, — außer dem gnädigen Fräulein natürlich. Also verkündet sie. daß der Friedrich mit ihr spazieren gehen werde. Allein wage sie es im Walde nicht. Dem Plan steht

nichts im Wege. Der Wirt, wohl von seinen Romanen im Lese zimmer angeregt, möchte sie -setzt am lieb sten mit „Komtesse' anreden. Friedrich, graustoppelig, lächelt vor Freude, ver sichert, wie rüstig er sei, und holt seine Joppe und ein koim'ches Hütchen herbei. Jetzt spazieren vormittags und nachmit tags die beiden zusammen über glitschige Straßen, durch den Schlamm der Feld wege. in knackenden Eispfützen.und schö nen Waldscheisen- So wird für Jettchen der Friedrich etwas wie „der Winter in Person

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Volksbote
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Pagina 3 di 12
Data: 25.06.1925
Descrizione fisica: 12
Donnerstag, den 25. Juni 1925. .vdttsvote* Euch ein schweres Gewissen zu danken.' — „Da geh', beicht'!' flüsterte Simon mit beben der Stimm«; „verunehre das Sakrament durch Angeberei und setze armen Leuten einen Spion aus den Hals, der schon Wege finden wird, ihnen das Stückchen Brot aus den Zähnen zu reißen, wenn er gleich nicht reden darf — geh!' Friedrich stand unschlüssig: er hörte ein lei ses Geräusch: die Wolken verzogen sich, das Mondlicht siel auf die Kammertür: sie war geschloffen

: Friedrich ging an diesem Morgen nicht zur Beichte. Der Eindruck, den dieser Vorfall auf Friedrich gemacht, erlosch leider nur zu bald. Wer zweifelt >haran, daß Simon alles tat, seinen Adoptivsohn dieselben Wege zu leiten, die er selber ging? Und in Fr rdrich lagen Eigenschaften, die dies nur zu sehr erleichter ten: Leichtsinn, Erregbarkeit, und vor allem ein grenzenloser Hochmut, der nicht immer den Schein verschmähte und dann alles daran setzte, durch Wahrmachung des sich Angemaß- ten einer Beschämung

, und manche meinten, ihr Kopf habe gelitten. Friedrich ward desto lauter; er versäumte keine Kirch weih oder Hochzeit, und da ein sehr empfind liches Ehrgeffihl ihn die geheime Mißbilli gung mancher nicht übersehen ließ, war er gleichsam unter Waffen, der öffentlichen Mei nung nicht sowohl Trotz zu bieten, als sie den Weg zu leiten, der ihm gefiel. Cr war äußerst ordentlich, nüchtern, anscheinend treu herzig, aber listig, prahlerisch und off roh, ein Mensch, an dem niemand Freude haben konnte, am wenigsten

seine Mutter, und der dennoch durch seine gefürchtete Kühnheit und noch mehr gefürchtete Tücke ein gewisses Uebergewicht im Dorfe erlangt hatte, das um so mehr anerkannt wurde, je mehr man sich bewußt war, ihn nicht zu kennen und nicht berechnen zu können, wessen er am Ende fähig sei. Nur ein Bursche im Dorfe, Wilm Hülsmeyer, wagte im Bewußtsein seiner Kraft und guten Verhältnisse ihm die Spitze zu bieten, und da er gewandter in Worten war als Friedrich und immer, wenn der Stachel faß, einen Scherz daraus

zu machen wußte, so war dies der einzige, mit dem Friedrich ungern zusammentraf. Bier Jahre waren verflossen; es war im Oktober: der milde Herbst von 1760, der alle Scheunen mit Korn und all« Keller mit Wein füllte, hatte seinen Reichtum auch über diesen Erdwinkel strömen lassen, und man sah mehr Betrunkene, hörte von mehr Schlägereien Md dummen Streichen als je. Ueberall gab's Lustbarkeiten; der blaue Montag kam in Auf nahme, und wer ein paar Taler erübrigt hatte, wollt« gleich eine Frau dazu, die ihm heute

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 20
Data: 30.01.1912
Descrizione fisica: 20
. Mittelseines Automobils wurde der Entflohene über die österreichische Grenze gebracht und bei seiner Ankunft in Paris durch den Minister Caillaux feierlichst empfangen. Lux behauptet, er sei nicht ehrcnwörtlicher Gefangener gewesen. In Glatz saß vor mehr als 150 Jahren Friedrich Freiherr von der Trenck, einer der Zeitgenossen Friedrichs des Großen. Vor etwa fünfzehn Jahren wa ren zwei französische Offiziere dort inter niert, die von Kaiser Wilhelm II. anläßlich der Ermordung des Präsidenten der Republik

und zieht sich hauptsächlich am linken Neißeufer terrassenförmig den felsigen Festungsberg hinan. Die Festungswerke sind größtenteils in die Felsen gesprengt. Diese alte Festung wird von einem die Stadt überragenden Beobachtungsturm (Donjon) gekrönt. Die auf dem rechten. Ufer der Neiße befindlichen Festungswerke, der Schäfer berg, sind neueren Ursprungs; sie wurden durch König Friedrich II. von Preußen in den Jahren 1743 bis 1750 angelegt. Seit der im Jahre 1878 erfolgten Aufhebung der Stadtbefestigung

. Tie dadt Glatz, von welcher der Paß von Nachod und die Mittel- walder Pforte nach Böhmen führen, war von jeher befestigt. Sie wird schon im 10. Jahrhundert als Kastell des Herzogs Boleslaus genannt, 1428 von den Hussiten belagert, 1622 von den Kaiserlichen, 1742 von den Preußen, 1760 durch Handstreich von dem öster reichischen Feldmarschalleutnant Fr. von Laudon genommen und 1807 von den: preußischen Generäl Graf Friedrich Götzen, der.den Widerstand in Schlesien organisiert hatte, bis zum Frieden

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Pagina 541 di 588
Autore: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Luogo: Wien
Editore: K.K. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: XXVII, 560 S.
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Text teilw. dt., überw. lat.
Soggetto: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Segnatura: II A-36.531
ID interno: 549431
Seite Sienico, und in den Pfarreien von Ba nale, Bleggio and Nomaso, 10, April 1208 170 75. Ptireardtis Saurini verkauft dem Bischöfe Friedrich ein Hans bei der porta oriola, 8, Mai 1208 172 76. Sophia von Fossalta stellt ihren Schwager Ludwig als VollroaeMträ- ger beim Verkaufe aller ihrer Be sitzungen in Trient auf, 4. November 1208 174 77. Der Bischof Friedrich befiehlt, eia zu Gunsten der Kirche von Trient erlassenes Schreiben des Königs Otto IV. einzutragen, 28. November 1208 . 174

78. Richterlicher Ausspruch über den Rechtsstreit der Gemeinden Vicolo und Baselga um den Besitz, des Ber ges Arano, 18. December 1208 . . . 177 79. Der Bischof Friedrich belrhnt zwei Syndiker der Gemeinde Trient, Namens dieser Gemeinde , mit dem Rechte des ausschliesslichen Ankaufes und Verkaufes von allein Hol* und Pech oberhalb Trient, 21. Juli 1209 178 80. Der Bischof Friedrich belehnt die Brüder Adalbero nnd Bertbold von Wangen mit der Anhöhe zu tangeck, um dortaelbst ein befestig tes Sehloss ?.e bauen

, 5, November 1209 181 81. Der Bischof Friedrich erlässf dem Johann onus von Cornano für 100 Pfund Berner den grosst^n Theil seiner bisherigen Abgaben, 18. Jän ner 1210 184 82. Richterlicher Ausspruch über den Zoll, welchen die Einwohner von Bozen dem Bischöfe für die Zu» fuhr des Weines zu zahlen haben, 12. Februar 1210 . . , 185 83. Uübereinkommen des Bischofs Friedrich mit der Gemeinde Pa© über die Erhaltung und die Zuständigkeit des Schlosses Pao, 8. April 1210 . 186 84. Ulrich von Beseno schwört

dem Bischöfe Friedrich Treue und wird bedingnissweise von der Acht befreit, 28. Mai 1210 1P9 85. Feierliche Versöhnung des Bi schofs Friedrich mit mehreren rebel lischen Vasallen, 30. Mai 1210 ... 193 8ß, Frau Liukarda verkauft den . Herren Friedrich uni Ulrich von Carrick das F,rbthcil ihres Vaters, Conrad's von Mentano ; und die bei den Käufer ermächtigen den Ludwig von Lavariano» mit dem Kanfsobjecte in ihrem Namen nach «einem Gut dünken zu verfügen, 17. Augist 1310 202 87. Ulrich , Graf von Tillen

, über- lässt dem Bischöfe Friedrich seinen Antheil an dem Schiossi; Tenno gegen mehrere Besitzungen in Vfillan. 20. August 1210 .......... »4 88. Feierliche Versöhnung zwischen dem Ksehofe Friedrich und Herren Ulrich von Arco, 11. September !l>0 208 8S>. Herr Engelpret von Beseno gibt seine liehen in Boseno, Avolsmo ■and Seite Folgaria seinen Lehensherren, Ulrich und Heinrich Grafen von Bppan zu dem Ende zurück, damit sie dieselben dem Bischöfe von Trient za Lehen auftragen, was dann auch von Seite

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 24.09.1937
Descrizione fisica: 16
des Äosef und der Maria geb. Ga- bauer. 7.: Kenjian Eveline, Tochter des Äg- naz und der Maria geb. Wassermann. 8.: Kühbaicher Gisela, Tochter des Ferdinand und der Dorothea' geb. Schneeberger. *10.: Wink ler Friedrich, Sohn des Äohann uüö dev Katharina geb. Egger. 10.: Frick Maria, Tochter des Thomas und der Rosa geb. Kir- cher. 12.: Mair Maria, Tochter des Äosef und der Maria geb. Ännevhofer. 12.: Meinöl Karl, Goh>n des Äosef und der Maria geb. Mair. 15.: Weinberger Äosef, Sohn des Äo hann

und der Maria geb. Seifrieö. 15.: Oberheinricher Rita, Tochter des Martin Und der Maria geb. Reßler. 18.: Stottev Maria, Tochter des Andrä u'nd der Elisa beth geb. BlaifiSger. 18.: Meßner Äohanna und Elisabeth- Töchter des Friedrich und dev Theresia geb. Mitterberger. 19.: Oberlohr Äohlann, Sohn des Äohann und der Äosefa geb. Marchel. 25.: Egariner Ludwig und An tonia, Sohn und Tochter öeS Alois (und der Anna geb. Albrecht. 27.: Huber,Helga, Doichter öeö AloiS und der Franziska geb. Glanzer. 31.: Trojer

Äohanna, Tochter öeS Anton und der Zilli geb. plautz. 1. Septem ber: Engl Ängrid, Tochter dies Eduard und der Erna geb. Rieder. 2. Steiner Anna, Tochter des Äosef und der Anna geb. Tabernig. 2.: Wolf Ruth, Tochter dies Äohann und der Alfa geb. Gauöer. 3.: Wiefer Friedrich, Sohn öeS Äosef und der Armella geb. Mair. 9.: Sattler Hermann und Gertraud, Sohn und Tochter des Hermann und der Aloisia geb. Mahr. Sterbefälle: 16. Äuli: Harold Raimund aus' Lienz, 23 Äahre. 18.: Reuhuber Maria geb. Bachmann

aus Reusach, 44 Äahre. 2. September: Bu sche Maria geb. Rothmüller aus Wien, 61 Äahre. 3.: Lindsberger Äakob aus RikolS- dorf, 48 Äahre. 4. Rußbaumer Anna aus Winklern, 71 Äahre. 12.: Wachtlechner The rese geb. Guttemig aus Oberlienz, 65 Äahre. Trauungen: 19. Äuli: Mentil Äohann auS Görtschach und Lienharter Agnes aus Lienz. 26.: Gal- venmoser Matthias, Wachtmeister und Hirsch Äulia aus Lienz. 2. August: Reiner Friedrich aus Wien und Aust Margaretha aus Wien. 4.: Böhm Rudolf aus Graz und Freitag Rosa

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 3 di 10
Data: 26.11.1932
Descrizione fisica: 10
ausschließlich! für den Pendelverkehr re serviert bleibt. Raubmord im Brixental Der vermutliche Täter Wir berichteten bereits, daß am 10. November in der Ncähe der Ortschaft Lauterbach die Leiche eines 25- jährigen unbekannten Mannes gefunden wurde, der vermutlich am 4. oder 5. November nach Beraubung ermordet wurde. Als Täter dürfte der flüchtige 20- jährige Hirte Friedrich Gratzer, der sich auch Max Lauter oder Lautner nannte, in Betracht kommen. Nach den Erhebungen handelt es sich um den im Jahre 1912

in Graz geborenen und nach Klein - St. - Paul in Kärnten zuständigen Vaganten Friedrich Grazer, der im Vormonat in Aigen bei Admont elnen Ein bruchsdiebstahl verübt und hiebei dem Hilfsarbeiter Max Lautner, ebenfalls einem Grazer, den vom Magistrat Graz ausgestellten Heimatschein entwendet hat. Mit diesem Heimatschein weist sich Grazer aus. Nach der Personsbeschreibung besteht kein Zweifel, daß er mit dem Raubmörder personengleich ist. Grazer wurde kmz vor der Tat mit seinem Opfer in der Nähe von Lau

Mitglie der, in denen zahlreiche Wünsche und Anfragen vor gebracht wurden, schloß Obmann Ritsch um 7 Uhr abends die einmütig verlaufene Versammlung. Winterverkehr auf der Bundesbahn strecke St. Johann-Kitzbühel—Kirchberg mont entw end eten H eimatsch sin des Max Lautner aus gewiesen. Friedrich Grazer wird in den österreichischen Späheblättern von mehreren Gendarmerieposten m* gen verschiedener Strafdrlikte verfolgt. Nunmehr wird gegen ihn auch wegen des dringenden Verdachtes, den unbekannten Mann

. Gruber von Obern dorf vom 8. November 7.15 Uhr Messe für verst. Familienangehörige Padovan Messe für Herrn Hans Tscholl 8 .sthr Seelenamt mit Libera für Herrn Helmuth Mamoser, gest. 22. November 1932 in Salz burg Dienstag, 29. November Rorate für Barbara Widmoser z. N. T. Angeb. mit Einschl. verst. Vater Seb. Mäikl Messe auf eigene Mg. Messe für Philipp und Anna Pöll 7.15 Uhr Messe für verst. Eltern Mi t t w o ch, 30. November 6 Uhr Rorate für Friedrich Grünwald Messe für verst. Vater Ulrich

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Außferner Zeitung
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Pagina 20 di 28
Data: 08.11.1913
Descrizione fisica: 28
Und senke Trost ins traurige Gemüt, Dem Nächsten deine warme Liebe zu bekunden. Die von des Glaubens Edelsinn durchglüht. Dann trägt sein schweres Kreuz er gern und ohne Klagen, Denn aus Ergebung ist sein Sinn gestellt, Drum sollst du dem Belad'nen warm und herzlich sagen. Daß Gott der Herr auch seine Nacht erhellt. Karlsruhe. : ■ Küife Hruhn. fDas älteste Schiller-Stammhaus.) (Mit Abbildung.) Hoch in Ehren hält das deutsche Volk das Andenken an seinen Lieblingsdichtxr Friedrich von Schiller

es nur' bis auf 85 Zentimeter gebracht hat. Die kleinen Leutchen betreiben fleißig Landwirtschaft und scheint sich besonders der Mann recht vergnügt und behaglich zu fühlen. (Der deutsche Kaiser undKönig Friedrich August von Sachsen bei der Enthüllungsfeier des Völker schlachtdenkmal s.f (Mit Abbildung). In Gegenwart aller deutschen Bundesfürsten, sowie der Vertreter Oesterreichs und Rußlands hat am 18. Oktober 1913 in Leipzig die feierliche Enthüllung des Riesendenkmals stattgefunden, das zum Andenken an die Helden

die Grüße der Fanfarenbläser, die auf der niedrigsten Terrasse des gewaltigen Baues standen. Tausende sangen das niederländische Dankgebet, worauf Hofrat Thieme, der geistige Schöpfer dieses unvergleichen Ruhmesmales, die Weiherede hielt. Nachdem König Friedrich August von Sachsen das Denkmal in seinen Schutz genommen, schloß die eigentliche Feier mit dem gemeinsam gesungenen Choral: „Nun danket alle Gott!" Bei der darauffolgenden Besichtigung des Denkmals schritt der deutsche Kaiser mit dem Könige

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Unterinntaler Bote
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Pagina 16 di 20
Data: 08.11.1913
Descrizione fisica: 20
durchglüht. Dann trägt sein schweres Kreuz er gern und ohne Klagen, Denn auf Ergebung ist sein Sinn gestellt, Drum sollst du dem Belad'nen warm und herzlich sagen. Daß Gott der Herr auch seine Nacht erhellt. Karlsruhe. Kuise Kruhn. fDas ä l te st e Sch il ler -S t a m mha us.) (Mit Abbildung.) Hoch in Ehren hält das deutsche Volk das Andenken an seinen Lieblingsdichter Friedrich von Schiller, an dessen herrlichen Worten es sich noch heute — nach mehr als hundert Jahren — begeistert und erfreut

und scheint sich besonders der Mann recht vergnügt und behaglich zu fühlen. (Der deutsche Kaiser und König Friedrich August von Sachsen bei der Enthüllungsfeier des Völker schlacht denkmals.) (Mit Abbildung). In Gegenwart aller deutschen Bundesfürsten, sowie der Vertreter Oesterreichs und Rußlands hat am 18. Oktober 1913 in Leipzig die feierliche Enthüllung des Riesendenkmals stattgefunden, das zum Andenken an die Helden des Jahres 1813 errichtet worden ist. Die Stadt war prächtig geschmückt

. Tausende sangen das niederländische Dankgebet, worauf Hofrat Thieme, der geistige Schöpfer dieses unvergleichen Ruhmesmales, die Weiherede hielt. Nachdem König Friedrich August von Sachsen das Denkmal in seinen Schutz genommen, schloß die eigentliche Feier mit dem gemeinsam gesungenen Choral: „Nun danket alle Gott!" Bei der darausfolgenden Besichtigung des Denkmals schritt der deutsche Kaiser mit dem Könige von Sachsen unter Führung des Hofrates Thieme den übrigen deutschen und fremden Fürstlichkeiten

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 18 di 18
Data: 07.11.1913
Descrizione fisica: 18
Trost ins traurige Gemüt, Dem Nächsten deine warme Liebe zu bekunden. Die von des Glaubens Edelsinn durchglüht. Dann trägt sein schweres Kreuz er gern und ohne Klagen, Denn aus Ergebung ist sein L>inn gestellt, Drum sollst du dem Belad'nen warm und herzlich sagen. Daß Gott der Herr auch seine Nacht erhellt. Karlsruhe. — Kurse *?vut>n. fDasält e ft e Schil Ier - S t a mmha u s.j (Mit Abbildung.) Hoch in Ehren hält das deutsche Volk das Andenken an seinen Lieblingsdichter Friedrich von Schiller

um das 12 000 Quadratmeter umfassende Wasserbecken hatten die Studenten in ihrer bunten Farben- und Fahnenpracht Ausstellung genommen. Als die Fürstlichkeiten zum Denkmal hinaufschritten, ertönten aus 260 Instrumenten die Grütze der Fanfarenbläser, die auf der niedrigsten Terrasse des gewaltigen Baues standen. Tausende sangen das niederländische Dankgebet, worauf Hofrat Thjeme, der geistige Schöpfer dieses unverglcichen Ruhmesmales, die Wnherede hielt. Nachdem König Friedrich August von Sachsen das Denkmal

Kaiser und König Friedrich August von Sachsen bei der Enthüllungsfeier des Völker- sch lachtdenkmals.) (Mit Abbildung). In Gegenwart aller deutschen Bundesfürften, sowie der Vertreter Oesterreichs und Rußlands hat am 18. Oktober 1913 in Leipzig die feierliche Enthüllung des Riesendenkmals stattgefundcn, das zum Andenken an die Helden des Jahres 1813 errichtet worden ist. Die «stadt war prächtig geschmück', und wo vor hundert Jahren blutig ge witzen, ferner haden dieselben gelb, bei grauen

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 07.04.1922
Descrizione fisica: 12
machen allein 73.4 Prozent aller Bundesbe diensteten aus. — Bestgewinnerliste vom Bolzschießen im Hotel Bad Altprags, welches am 12., 19., 2V., »5. und S6 März 192Z stattgefunden hat. 13 Hauptbeste: I.Franz huber jun,, Prags; 2. Anton Fischnaller, Srnneck; 3. Josef Trenker, Et. Beit; 4. Friedrich Mair, Bruneck; 5. Peter Steiner sen., Percha; 6. Peppi Jesacher, PragS; 7. Andrä Moser, PragS; S.Josef Ortner, Niederdorf; 9. Jakob Mairhofer, «eischach; >0. Stefan Bacher, Prags; 1l. Friedrich Planer, Wils berg

; 12. Stephan Jesacher, Prag« und 13. Sebastian Huber Prags. 13 Schleckerbeste: 1. Friedrich Ploner; 2. Friedrich Mair; 3. Jakob Mairhofer; 4. Balthasar Beikircher, Rasen; 5. Peppi Jesacher; 6. Joses Trenter; 7. Andrä Moser; 3. Franz Hub«; 9. Stefan Bacher; 10. Alois Reinstadler, Welsberg; II. Johann Mittich, AltpragS; 12. Peter Steiner; 18. Sebastian Huber; 14 Anton Fischnaller; 15. Josef Appenbichler, St. Beit; 16. Franz Schmid, Wilsberg; 17. Anton Wilhelm, Niederdorf und 13, Josef Ortner. 12 Ehren beste

: 1. Friedrich Ploner; 2. Peppi Jesacher; 3. Balthasar Beikircher; 4. Jakob Mair hofer; 5. Friedrich Mair; 6. Johann Mittich; 7. Ste fan Bacher; 3. Josef Trenker; 9. Andrä Moser; 10. P-ter Steiner; 11. Franz Huber und 12. Seba stian Jisacher, Prags. 3 Serienbeste zu 30 Schuß l. Friedrich Mair, 260 Kreise; S, Peppi Jssacher, 260; 3. Jakob Mairhofer, 247; 4. Josef Trenker, 24S; 5,. Stefan Bacher. 239; 6. Andrä Moser, 233; 7. Peter Steiner, ZZ7 und 8. Alois Reinstadler 23K Kreise. 3Serienzu10Schuß: 1. Friedrich

Mair, 92 Kreise; 2. Friedrich Ploner, 92; 3. Peppi Jesacher, LS; 4 Jakob Mairhofer, 33; 5. Josef Trenker, 33; Franz Schmid, 34; 7. Peter Steiner, 34 und 3. Stefan Bacher, 33 Kreise. 3 Serien beste zu 5, Schuß: 1. Friedrich Mair, 43 Kreise; 2. Peppi Jesacher, 43; 3. Jakob Mairhofer, 43; 4. Friedrich öloner, 47; S.Josef Trenker, 46; 6. Andrä Moser, 46; 7. Stefan Jesacher, 45 uns 3. Stefan Bacher, 45 Kreise. Prämien für die drei bestge schossenen 30 er Serien: 1. Peppi Jesacher, 773 Kreise

; 2. Friedrich Mair, 767; 3. Jukob Mair hofer, 729; 4. Josef Trenker, 727 und ö. Andrä Moser, 636 Kreise. Prämien für die drei iiestgeschossenen 10er Serien: 1. Friedrich Mair, 273 Kreise; 2. Peppi J-sacher, 266; 3. Jakob Nairhofer, 261; 4. Josef Trenker, 261 und 5. Frie drich Ploner, 2SS Kreise. Prämien für die c>reibestgeschosfenen5erSerien:1. Frie drich Mair, 141 Kreise; 2. Peppi Jesacher, 141; 3. Jakob Mairhofer, 133; 4. Josef Trenker, 137 und 5. Friedrich Ploner. 135 Kreise. Prämien für die m eist

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 4 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
z rscheint noch 1175 Conrad II, von Freundsberg, lebte U1U, gab 1231, als er nach St. Jacob zu Compostisi in Spanien pilgern wollte, «'in«n'Ho^Tu Laugkàmpft-ÌM einen Schweighof zu Schaftcnau und einen Hof im Zemmerthale zur Stiftung eines ewigen Jahrestages nach St. Georgenberg. I Friedrich I. von Freundsberg, ein Bruder Conrads 1110 und 1133 genannt. : 1197 dem Kloster Schaftlam das Gut Friedrich If. von Freundsberg, ver machte 1257 dem Kloster St. Georgen* berg einige Geld- und Weinztcse. Meinhard

mit seiner Gattin und Sühnen dns Kloster Mariathal in Voldepp bei Rattenberg (welche Stif tung nach seinem Tode die Söhne Conrad und Friedrich im J. 1267 vollbrachten), und baute «ich dort eins neue Gruft. Dessen Gattin : Leukardis von Ventilen aus Pinzgau, lebte n ’ ' loch läö'7, und ruht in Mariathal. Gattin : Kunigund, Schwester Eberhards Ulrich IV. von Freundsberg, h,bte 1267, 96, fügte einst ilom Hochstifte Hi-gensbiirg grossen Schaden auf dessen Gütern zu. Mit seiner Gat tin Elisabeth von Walehen

, furnirte 1374 zu Lss- lingen in Schwaben, und verkaufte 1379 und 1381) mit seinem Bruder Hanns, den baierischen Herzogen Olio, Stephan, Johann und Friedrich die Halb weril und Schinteihurg, und erhielt eine Ver schreibung auf das Schloss und Gericht Wohlfarts- Frauen: 1) CbristinavonLiclcnherg; 2) Annai Wolkenstein, nachher verehelicht mit Georg » Frauenberg zu Haag. Ulrich VI. von Freundsberg, genannt von Matzen; er und sein Bruder Hanns, zogen 1339 den Schülern zu Fügen die Lehengüter und das Urbar

ein, gelobten 1363 die Ocffnang jenseitiger Schlösser. Conriul iv. 1303, scheint im J. 1339 nicht Jahr 1339 von seinem ' eltpr schlagen. Friedrich III der Jüngere von Freundsberg, Biller, freisin- gischrr Ministcrinl und Truchsess, vermachte 1267, als er mit dem bainrischen Herzoge Heinrich wider den böhmischen Kö nig Ottokar ziehen wollte, 100 Mark nach St. Georgenberg thpils zur Ilegräbniss, thoilszu Gottesdiensten, war 1275Zeuge bei Errichtung der Stiftung?urkunde über Slams durch Mein hard II. Grafen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

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