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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.08.1929
Descrizione fisica: 8
mit dem neuen Kollektiv vertrag zu suchen. Wem wieder Krieg litte. Möglichkeiten einer Politik der Internationale. Zu diesem Thema „Wenn wieder..das jetzt nicht nur wegen der Erinnerung an 1914. sondern auch wegen der lauernden Kriegsgefahren in der heutigen Welt hoch aktuell ist, nimmt Gen. Friedrich Adler im Augustheft des „Kampf" Stellung. Tausenden von Sozialisten drängt sich gerade jetzt die Frage auf die Lippen: „Wenn wieder Krieg käme — was geschieht? Was können die Sozialisten tun? Was täten

sie?" Friedrich Adler hat den Mut, diese Frage laut auszu sprechen, die manch andrer in seinem Gewissen gewälzt hat; und er stellt sie mit dem ganzen Bewußtsein der Verantwor tung gegenüber der Arbeiterklasse, das sein Denken und Handeln stets beherrscht und ihn zu einem wahren Führer erhebt. Friedrich Adler schreibt selten; was er aber schreibt, ist immer gekennzeichnet durch außerordentliche Gewissen haftigkeit im Denken und ungewöhnliche Klarheit im For mulieren. Die Sprache seiner Artikel ist herb

, sie macht keinerlei Zugeständnisse an die Rhetorik; sie ist die Dienerin des Gedankens, die für die schwierigsten Probleme den knappsten Ausdruck sucht und findet. Und wer hätte gerade zu diesem Gegenstand mehr und Grundsätzlicheres zu «sagen als Friedrich Adler? Soweit ein Menschenschicksal dies ver mag, ist in seiner Person derKampsgegendenKrieg verkörpert, soweit die Kraft eines einzelnen reicht, hat er sie hingegeben für den Wiederaufbau der Inter- nationale. Seine große Leistung

des Krieges, der Wunsch noch E r h a l- Feuilleton. SW „Fmster Wnigsgeheimnss". Ein „Königsmord" in Tirol. Am 9. August sind es sünfundziebzig Jahre, daß sich in Brennbichl bei Imst ein Unfall ereignete, der historisch wurde, da er einem König —, und zwar Friedrich August II. von Sachsen — das Leben gekostet hat. Wir gedenken dieses Tages deshalb, weil der plötzliche Tod des Königs ähnliche Folgen hatte, wie das unaufgeklärte Ableben des österreichischen Kronprinzen vor vierzig Jahren

Häuser rings hießen damals so wie heute Brennbichl — brachte man am 9. August 1834 den auf der Reise tödlich verunglückten König. Er verschied nach wenigen Stunden — und alsbald hieß es: „König Friedrich August von Sachsen bei Imst ermordet! . . . Biele andere wieder, sächsische Patrioten, sprengten aus oc r glaubten es selbst: Friedrich August ist nicht in Tirol gestorben! Man hat ihn verschleppt — und ein ihm ähnlich sehender Tourist ist statt des Königs mit königlichen Ehren bestattet worden

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 16
Data: 08.08.1930
Descrizione fisica: 16
. Erzherzog Friedrich oder Herr „Friedrich". Aus Baden bei Wien wird berichtet: Fn der Gemeinderatssitzung teilte der Finanzreferent Dr. Hahn mit, daß Herr Friedrich Habsburg - Lothrin gen, der Besitzer der Weil bürg in Baden, der Stadtgemeinde den Antrag gestellt habe, die Gartenanlagen von der Hildegardbrücke bis zur Wasserleitung um den Preis! von 160.000 Schilling anzukaufen. Die Gemeinde beabsichtigt, wie gemeldet, das Strandbad durch! den Kauf dieser Gründe zu vergrößern und schattige Plätze

zu schaffen. Der Referent stellte den Antrag, die Gründe.vorläufig auf drei Fahre um 8^000 Schilling per Fahr mit dem Oppositionsrechte, die Gründe innerhalb dieser drei Fahre um 160.000 Schilling an zukaufen, zu pachten. Während des Referats sprach Gemeinderat Dr. Hahn immer von „Erzherzog Friedrich". Die Sozialdemokra- 1 ten protestierten durch laute Zwischenrufe ge gen diese Titulatur, worauf Gemeinderat Dr. Hahn erklärte: „Fch bitte, wenn es den Herren Sozialdemokraten besondere Freude macht, muß

ich ja nicht „Erzherzog" sagen, ich werde ihn einfache „Herr Friedrich" nennen." Damit war der Zwischenfall erledigt. St. Franziskus - Apotheke in Lienz. Neueröffnet neben der Klosterkirche der Patres Franziskaner. Auch, für Mitglieder sämtl. Krankenkassen. Siehe Anzeige Seite 15. Kur - Konze rt i m Hot el Amlache r- h o f, jeden Mittwoch, Samstag und Sonntag. Siehe Anzeige auf Seite 15. B e i e i n e m G e w i t t e r ist es wichtig, die Zugluft in der Wohnung abzuschneiden, also die Klappen zu den Schornsteinen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 04.09.1936
Descrizione fisica: 12
Arbeiten nur Ilnter- nehmer herangetzogen werden dürfen, die Die sogialpokitischen Schutzgesetze einhallen und die kollektivvertraglich vereinbarten oder mangels eines Kolleklivvertragen die ortsüblichen Löhne leisten. Friedrich Vachee f. Am Montag, den 24. August wurde die sterbliche Hülle des Hauptschülers Friedrich Pacher im Friedhofe von Lienz bestattet. Nicht nur die Seinen, auch seine Lehrer standen erschüttert an seinem Grabe. Er war unser Schüler. Er mochte die heiße Liebe spüren und die Sorge

um seine junge Bubenseele. Aber verwöhnt haben wir ihn nie; wir haben es ihm nie gesagt, daß er ein Dichter sei. Jugend von Lienz! Du konntest nicht wissen, was für ein feiner Junge Friedrich Pacher war. Wir wollen sein Bild nicht ohne jeden Schatten seh'n, sonst wär's nicht echt. Aber es war viel mehr Licht in ihm. Hat er nicht durch sein Beispiel den Geist einer Klasse umgewandelt, war er nicht im Spiel und Sport der Künste, aber auch im Lernen der Erste. Mochte ihn sein ausgezeichnetes Talent manch mal

, wie in Friedrich Pachers nachgelassenen Gedichten, von denen ich das schönste hier mitteile: Wen« es Abend wird. Hörst du wohl der Amsel Schlag — ? Still die Abendglocken klingen, Und die Nachtigallen singen, Wenn entschlafen will der Tag. Wirf dann ab, 0 Menschenherz, Jede Last und allen Schmerz, Denn, eh Du's richtig noch bedacht Kommt die lange Nacht. Siehst du wie der Himmel loht? Merkst du wie es hier auf Erden Langsam für dich Nacht will werden Und erlischt dein Abendrot? Nütze recht darum die Zeit

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 2
Data: 27.11.1918
Descrizione fisica: 2
, wenn es sein E^l^rlangt. Das neue Dänemark, das ist sogar mein dennoch ist es noch lange nicht Ihr Vaterland! suhlen Sie mcht, welcy ein Borwurf, welch ernste Dro- hung des Geschickes darin liegt? Sie mögen klug sein und vom Regiment des Staates viel verstehen, für unser Dä- ?Mart und er schlug sich mit der geballten Faust ^ ru,t/ aijS trüge er ganz Dänemark im mit sta) herum — „für unser Höchstes und Ge- heimstes können Sce kein Verständnis haben!" u ■ ttch Friedrich all dies nicht selber schon > Aun stand

, lockendes Ziel seines ^nesKünstlers" ^^^^"E»eres als der verwegene Traum Äs"?-? a i” s * U r• S‘ ncr . ^üung zu gelangen, er- sich als giinzluh aussichtslos. Fan Friedrich sah nun i^lber ein, dag dessen Eigensinn und Verbitterung in ß^^äen unausrottbaren Rassegefühlen seinen Grund balle, denen mit freundschaftlichen Geberöen nicht heizu- kommen war. Was half'ö, er mußte den alten.Kumpan samt seiner Sippe werter kränken. Stellten sie sich als Hindernis sclncr Pläne in den Wcg,^o galt cs u erbitt- lrchcn

ieß lauteten günstig. Der fraglicheBeamre sei ein ruhiger, tüchtiger und arbeitsamer Rteusch, der bet rechter An- leiluug wohl auch größeren Aufgaben gerecht zu werden vermöge. Fan Friedrich sah seinen braven, zwar immer etwa? 'M, wie er reden Gegenstand, den er, Fan ästhetisch und mit der Eittbilöungslrast erfaßte, rechnersicy und als Begriff von Zahl und Matz smchte. Fan Friedrich hatte oft über feine ^?anler:e gelacht, den gutmütigen, anstelligen Burschen ^ts kameradichaftlich gern gehabt

dazu. . .! ""Nd-lt- einsam KaroNne Mathilde, lleanu' ^nnzcu. der SiriiensceS, -;.««- N'-N ward durch die ÜElunacne,l W-a-! Sie hielt das seine Köpfchen schwermütig sinnend dein Boden zuae- ^'^gt — dänischem Grund und Boden, der auch ihr sreind N^hrem erborgten Baterlandsgefübl fremd bleiben erOwtAK'miN^^F alauvte Fan Friedrich, daß, wenn er wtrutcp bliebe, es un Grunde nur drei Menschen Ai OrV», ZlnsiLrordentliches zu MxtcZmi Litli fi! «fSLffiÄ bem ».««Ken Morae» konnte sie entschwunden fein. M mutzte

Vermittler zwischen König und Nation", Rantzau zog sich wieder in sein altes, bau- K,u6es Mel zurück,- es hieß, er habe öie Gicht und könne c i,l l n bie Staatsgeschäste nicht mehr kümmern, aamsili^^enstillc die dem vermessenen Eingriff in die' Netligten Gerechtsame der Rttterschaft solate, batte fnr etwas Beklemmendes. Daß die so schrost s^^uLUoeraetriebenen sich demütig ducken müröen. war Also würden sie-zweifellos versuchen. T 0 n ** 2"^ anderen, mehr unterirdischen Kegst' Friedrich wartete mrd

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 12.10.1840
Descrizione fisica: 14
von Basel gibt den Eanonicis der Kolle- giatkirche zu Jnnichen das Privilegium, SIlmuzicn (Chor pelze) tragen zn dürfen, 1440, den 7. Okt., H. 2, S. 12. '33, Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich schreibt sei nein Vetter und Vormund Friedrich (mit der leeren Tasche) wegen Uebergabe mehrerer Kleinodien und Briefe, 1435, den 27. Juli. H. 2, «s. 32. '39. Detto H. 2, S. 34. '40. Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich fordert von feinen» Vormunde Herzog Friedrich (mit der leeren Tasche

) die Uebergabe seiner Länder. Neustadt, den 11 Dez. 143o. H. 2, «. 35. '41. Detto H. 2, >-s. 37. '42. Ueber die Losung der Tcckcuburgischen Pfandschaften durch Friedrich (mit der leeren Tasche). Baden, den 31. M.<' 1436. H. 2, S. 40. '43. Einladung an Friedrich von Tirol -n einer Unterhand lung i.iit Graf Heinrich von Görz, dem ganzen Hause Oesterreich zu Nutz nnd Frommen. Neustadt, den 28. Febr. 1433. H. 2, S. 49. ') In das Verzeichnis; der Ortsnamen schlichen ganz sinnstü' reudc Druckfehler ein; wir gcdeu

V »eu und alt — ' Landgericht'zu ^ennberg, vielleicht: Sonnenburg? Hadern, (?) Zoll in Lunchs, lies: Lurr bei Slerziug. Tawsers, vielleicht: TauserS'!' ^44. Revers Herzogs Friedrich von Oesterreich über die Art und Weise seiner Vorinundschast über Herzog Sigmund von Tirol. Hall, den 25. Juli 1439. H. 2, S. 53. '45. Nachlaß Herzogs Friedrich von Tirol, H. 2, S. 57. '46. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol. H. 2, S. 61. '47. Schreiben des Königs Karl VII. von Frankreich

an Her zog Sigismund von Tirol, 1440, den 7. Jän. (l^U. Es betraf vie beantragte Vermählung SigmundS mit der französischen Prinzessin Radegund). H. 2, S. 61. '43. Ein anderes Schreiben desselben an denselben, den 14> Mai 1440. H. 2, S. 62. '49. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol, den 27. Mai 1440. H. 2, S. 63. '50. Lehensrevers des Friedrich krieclvl ich cis cs5tro L. IVIickavlis <Is Volsana ^riiriALri l'rillelrNno ecclosist.». Losani, 3. ^ul. 1440

. H. 2, S. 82. '51. König Friedrichs Erbeinignng mit Zürich, den 17. Jan. 1442. H. 2, S. 100. '52. Vertrag der Stadt Zürich mit König Friederich, den 17. Aug. 1442. H. 2, S. 104. '53. Schreiben des Herzogs Sigismund an HannS von Chnö- ringen. Gratz, den 31. Jän, 1443. H. 2, S. 108. '54. Herzog Sigmund von Tirol überläßt die Regierung sei ner Lande dem König Friedrich noch auf 6 Jahre. Wien, den 31. Juli 1443. H. S, S. 125. '53. Herzog Sigmund von Tirol spricht seinen Vormund Kö nig Friedrich von aller Forderung quitt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 09.04.1952
Descrizione fisica: 6
voller, von jeder Pose freier Vortrag sowie eine aus musikalischem Urgrund geschöpfte Ausdrucks fähigkeit." Beide Künstler gingen aus der Schule des Gesangspädagofien Eugen Sardelle hervor, Mitteilungen Innsbrucker Athtetiksportklnb. Heute ab 17 Uhr Training aller Mannschaften am Tivoli, Donners tag Versammlung um 20 Uhr in der „Kundler Bierhaile". Verein für Heimatsohniz. Mittwoch, 9. April, 20 Uhr, im Gasthof „Weißes Kreuz", Herzog- Friedrich-Straße, Lichtbildervortrag über „Ausge. storberc

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Alpenland
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Pagina 8 di 12
Data: 15.04.1922
Descrizione fisica: 12
Platzvorschriften grundsätzlich nicht bernLstchtigt werden tönnen. — Wirksamste «nd billigste Geschäfts- IW!i!«Mii!I!iII!IIUIIljjlIIII! 1 MI»iriI!I!!III!!!!lirjMWWIWIl!III empfehlnng für jede« Handels-und Gewerbetreibenden. Edrlch«lr»n§s-VreisLafel arxk Wunsch icbemtH kvftenlos Adressenbüro „Germania", Adressenbüro. Vervielfältigungs-Büro Templstraße Nr. 2. Annoncenbüro Friedrich Kratz, Innsbruck, Maria-Theresten-Straße47 Eingang Fuggergasse. Alteisen» und Metall* handlung A»Prexl, Heifig-GeiDStraße

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Hans Fiedler, Inns bruck, Burggraben 4. Nieder. läge der „Favorits-Schnitte. Schreibmaschinen Oberreit Jakob, Erlerstraße Nr. 16. — Adler. Schuh-f4aßgeschäff Gruber Adolf, Erlerstraße Nr. 4, rechtes Rückgebäude. Erstklassiges Schuh-Maß geschäft. Spezialhaus echter Lodenerzeugnisse Baur Rudolf, Loden- Versandhaus, Rudolfstraße Nr. 4. Schokoladen Riggenmann Valentin, Herzog-Friedrich-Straße 36. Speditionen Unterberger öd Co., Spedi- teure, Herzog - Friedrich - Straße 26. Spezerei und Delikatessen

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 29.08.1931
Descrizione fisica: 8
von de>' zweiten Gemahle der Landesfürstin Ludwig von Brandenburg erobert und feinem treuen Lehensmanne. Rudolf von Katzenstein als Le hen überlassen. Da dieser kinderlos starb, ging es auf Crbweg an de Ritter von Weinegg über. Schließlich erlangten die ehemaligen Besitzer der Burg wieder die Erlaubnis von der Ver bannung zurück-ukehren und erhielten auch das Schloß. Friedrich von Greifen-stein. der gewe sene Feind des Lcmdesfürsten, stand in beson derer Gunst bei Margaretha Maulta^ch. Das Geschlecht starb

von Starkenberg der vornehmeil Nittertugcnden pflegt«, sank er zum Raubritter herab und scklug sich auch auf die Seite der Gegner des Landesherr». Friedrich mit der leeren Tasche der durch Mißgeschick bei Papst, Kaiser und Landesadel in Mii-gunst ge raten war. Außer den rein ritterlichen Grün den spielt« bei diesem Entschlüsse noch der Um stand mit, daß Friedrich mit der leeren Tasche den Bauern- und'Bürgerstand begünstigte. die- der Starkenberger als seine Opfer, die ihm, reichste Beute brachten, betrachtete

. Nacktem Friedrich nach seiner schmachvollen Flucht aus Konstanz wieder in das Land zurück gekehrt war. die Bauern auf seine Seite brachte und auch ein Teil des Adels ihn wohl oder übel als Landesherrn anerkenne,, mußte, wurde der Starkenberger auf seinen Felsenhorst zurückge drängt. Dort verteidigte er sich mit seinen Ge treuen die meistens aus Rittern bestanden, die dem Herzog Friedrich feindl. gesinnt, u deren Burgen aber im Kampf« zerstört worden wa ren. Darunter befand sich auch Oswald

gehoben, dem Junk«r init- àsti Minnesänger genannt wir?». Als Oswald von Wolkenstein die Burg Grebenstein verteidigt«, stand «r noch in jugendlichem Alter und zeich net« sich durch besonderen Wagemut aus. Da bei verlor er durch einen Pfeüfchuß fein rechtes Auge. Friedrich eroberte alle Burgen der Starken berger. Lllt» und Neu-Starkenberg. Silandro. Juval, Ultimo. Appiano, Forst. Naturno und Scenna. Es war nur mehr Greifenstei». das trotzte. Trotzdem er die Unterstützung aller Bürger

gemeine Mord brenner, die der Starkenberger ausgesandt hatte, um die Städte Merano und Bolzano la Brand zu stecken. Als am Ende des zweiten Velagerungsjahres d-n Truppen des Herzog» Friedrich schon fa't die Geduld ausging sähe» sie eines Tages auf dem Schlosse eine außeror, dentliche Beivegnng und plötzlich fiel irber.den Burgfelsen unter schallendem Hohngelächter der Knecht« des Starkenbergers ein halbes Mast schwein auf die Köpfe der Belagerer herab. Damit wollte die Besatzung zeigen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 10.05.1922
Descrizione fisica: 4
, rer, Schillerstraße 11, Part., Lohn und Verpflegung auf IS. ! 2—5 Uhr. o 308-7 Mai gesucht. Don 10^-2 llfjr. j Türkischer Schal verkäuflich. Zu vermieten Billenwohnung und Zim mer in Lans für Vorsommer zu ver-geben. Goethestraße 17, Tür 6. 3245-1 Nette Schlafstelle (Zimmer) mck Verpflegung, ohne Bett wäsche an 1—2 Herren zu ver mieten. Herzog-Friedrich-Str. Nr. 22/1. 8326-3 Großes, möbliertes Zimmer Maria-Theresien-Straße. ist einfchränkunssweise an bessere gutzahlende Partei "zu vermie ten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 01.10.1921
Descrizione fisica: 16
für Deutsch-Oesterreich: monatl. K100.—.viertelst st300.—.Halbj.st600.—. Deutschland st150.—. Nebrige Ausland 220 st. Einzelnummer K 5.—. jSt. 224 Me Zelle der ksrLMsHm GegenrevolKtioN. : Die von uns bereits gestern registrierte Bu- idapester Meldung, nach der Herr Friedrich — offenbar unter dem Schutze der Bajonette der : Banden Ostenburgs, Lehars und Pronays — •cm Mittwoch die Selbständigkeit Westungarns ^ausgerufen hat, klänge wie ein schlechter Scherz, 'wenn das Abenteuer nicht Schlüsse zuließe

Ermessen und gegen: das Gewaltdiktat von St. Germain gestaltet. Und die Parole für die Arbeiterschaft heißt nach wie vor: Gewehr bei Fuß zum Schutze der Re publik! Zar karMfche i&entener Friedrich». Horthys Regierung ohnmächtig? Budapest, 30. Sept. Das dem Abg. Fried rich nahestehende Mittagblatt „Viradat" schreibt im heutigen Leitartikel: Die Situation beginnt eine derartige zu werden, daß sich die Aufständi schen immer mehr von den Verfügungen der. durch die Regierung dorthin entsendeten militä

rischen Organe unabhängig machen. Unter sol chen Umständen muß man mit der Möglichkeit rechnen, daß die Regierung gezwungen sein wird, ihre. Truppen und Funktionäre aus dem für sie verlorenen Gebiete zurückzuziehen. Eine Rede Friedrichs mit Zensurlücken. „Pesti Hirlap" meldet: Abg. Friedrich hielt m der vorgestrigen Sitzung der Liga für christ liche Frauen eine Rede, in der er u. a. ausführte: Ich bringe euch Grüße aus einer Gegend, wo stiahn, bei Nacht und Nebel insre himmlische Ruah zu stören

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 311 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
Ratgeber des Herzogs.*f1 Nach Ulrichs II. Tode (28. August 1437) wurde abermals Herzog Friedrichs Kanzler Georg von Stubai ° zum Bischof gewählt (7. September d. I.) und vom Salzburger Erzbischof 4. Oktober 1437 im Sinne der Be- schlösse des Basler Konzils bestätigtes) Er gehörte zu den „Anwälten'^ denen Herzog Friedrich V. von Österreich, Vormund des jungen Herzogs Sigmunds, ;bic Verwaltung der Grafschaft Tirol während Sigmunds Minderjährigkeit übergab. Notgedrungen schloß-er mit den Tiroler

Kriegs- steuern bedrückte, brach 1407 in Trient und den Gemeinden des Nons- und Sulzberges ein Aufstand gegen ihn aus, den Herzog Friedrich be° nützte, um von dem Bischöfe, den er aus der Gefangenschaft der Empörer ' Iàger, a.a.O., II/i, 313, 315, 323 f. .**). so ©inn och et, a.a.O., VI, 63, während Eubel, 1. <v den. 5. Mai angibt. ***) Sinna ch er, Behträge, VI, 73, t) E u b e l, 1. c. ft) ©i n n o ch e t, a. a.73 f. -j-ft) a. a. €)., 97 f. Nach Eubel, 1. c„ 29. Jänner. *t) Vgl. Sch aIler, Ulrich

gegen Ende 1409 die Verwaltung zurückgegeben wurde, weigerte er sich, den Vertrag von 1363 zu erneuern, weshalb ihn Herzog Friedrich zu abermaliger Abtretung der Verwaltung des Stiftsgebietes zwang (Dezember 1410). Der Bischof floh hierauf nach seinem Stammsitz Rikölsburg in Mähren, erklärte'den ihm abgedrungenen Vertrag für ungültig, verhängte über den Herzog die Exkommunikation und über sein Bistum das Interdikt. Unter den Gründen, aus denen Herzog Friedrich 30. März 1415 mit der Reichsacht belegt ward

, wurden be» fonders seihe Gewalttaten gegen die Bischöfe von Trient, Brixen und Chur angeführt. Als Friedrich sich mit König Sigmund im Mai 1413 aussöhnte, mußte er die Rückgabe des Hochstistes Trient an Bischof Georg versprechen. Nach seiner Rückkehr verband sich der Bischof neuerdings mit den Feinden Herzog Friedrichs und befehdete denselben bis kurz vor seinem Tode (20. August 1419).*) Sein Nachfolger, der vom Ka- pitel erwählte Johann von Jsny, führte das Verhältnis des Bistums Trient

zur Grafschaft Tirol auf die durch den Vertrag von 1363 gege- bène Grundlage zurück, ward aber vom Papste nicht bestätigt, weshalb er 1422 resignierte.**) Die drei folgenden vom Papste ernannten Bischöse ließ wieder Herzog Friedrich nicht in den Besitz des Bistums gelangen, weshalb auch sie zurücktraten.***) Erst der von Papst Martin V. 20. Oktober 1423f) zum Bischof ernannte Alexander Herzog von Ma° sövien, Schwager des 1424 verstorbenen Herzogs Ernst von Österreich, war Herzog Friedrich genehm und beschwor

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Data: 14.04.1923
Descrizione fisica: 4
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Data: 29.04.1935
Descrizione fisica: 8
: Die Herren Ambach und Fritz für die 1. Kompagnie, Schwab Fritz und Konzett Friedrich für die 2. Kompagnie, Probst Max und Kammerle Fritz für die 3. Kompagnie, Engl Karl sen. und Mader Josef jun. für die 4, Kompagnie. Die 5. Kompagnie entsandte die Herren Ras- ner und Schüler und die 6. Kompagnie die Kameraden An ton Rister sen. und Leopold Schweiß. Am SWüfse des offiziellen Teiles, wie auch schon srü- her, gab die Feuerwehrmusikkapelle Proben ihres Könnens, was sehr zur Hebung der kameradschaftlichen

, lei tete «die Feier ein. Lehrer Friedrich Fellner, der die verbin denden Worte sprach, knüpfte an die Liedworte an und gab dem Wunsche Ausdruck, diese Stunde der Musik möchte wirklich allen Anwesenden eine Weihestunde werden. Die gesanglichen Darbietungen waren vorzugsweise dem österreichischen Volksliede gewidmet. Der Anstalts schülerchor und jede Klasse brachten unter der Leitung des Fachlehrers Luis Rischawy Volkslieder zum Vortrag. Das Tiroler Volkslied: O du schöani, süaßi Nachtigall

, gesungen von der 4/llIb-KIasse, fand besonderen Beifall. Aber auch des 250. Geburtstages der Meister Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Handel wurde ge dacht. Fachlehrer Luis Rischawy erwies sich nicht nur als Meister des Taktstocktes, er gab auf der Geige, begleitet von Direktor i. R. Anton Lauser, und durch'den Vortrag einiger Lieder einen kleinen Ausschnitt aus dem Schaffen der bei den großen Meister. Der zweite Teil der Veranstaltung war der heiteren Musik gewidmet. Da fanden besonders

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