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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.03.1955
Descrizione fisica: 6
Kinder halfen mit. den Vater zu ermorden Das Klagenfurter Geschworenengericht hatte sich kürzlich mit dem Mordfall vom 24 . November 1954 in Radweg bei Feldkir- qhen zu beschäftigen, wo laut Anklage eine Frau gemeinsam mit den beiden Söhnen nach vorheriger Verabredung ihren Mann bzw. Vater erdrosselte und dann Selbstmord vortäuschte. Vor den Richtern standen die 50jährige Maria Rom und der ältere der beiden Söhne, der 20jährige Landarbeiter Engelbert Rom, während der 15jährige Friedrich

in einem gesonderten Verfahren abgeurteilt werden wird. Wie die Anklageschrift ausführt, lernten Friedrich und Maria Rom einander im Jahre 1928 kennen» Die Ehe wurde bald zur Hölle. Während Maria Rom ihrem Mann die Ver antwortung dafür zuschob, ergaben die Er hebungen bei den Nachbarn und Bekannten, daß sie an dem schlechten Verhältnis min destens im gleichen Maße schuldtragend war wie der Gatte. Die Kinder gerieten ganz unter ihren Ein fluß und begannen den Vater zu hassen. Es kam vor, daß der filtere Sohn

". In der Meinung, daß es sich um einen epileptischen Anfall handle, verschrieb der Arzt Epilan. Dann begaben sich Maria und Friedrich Rom jun. zu Fuß nach Pörtschach, wo Engelbert bei einem Bauern in Arbeit stand. Auf dem Weg dorthin setzte die Mütter den Sohn von dem Vorhaben in Kenntnis, den Vater zu er morden. Zuerst wolle sie die Bpilantabletten dem Vater in den Kaffee schütten, um ihn zu betäuben. Wenn er schwindlig sei, würde sie ihn „aufklangeln" (aufhämgen). Sollte der Vater sich wehren, müßten

Friedrich und Engelbert ihn festhalten. Man mußte einen Selbstmord Vortäuschen. Friedrich sagte der Mutter seine Hilfe zu und als sie zu dritt den Heimweg antraten, gab auch Engelbert seine Zustimmung. Am Morgen des 24 . bemerkte der Vater, daß dem Kaffee etwas beigemischt sei und wollte ihn seiner Frau ins Gesicht schütten. Als er mit den Fäusten auf sie losging, stieß ihn Engelbert weg. Als der Vater aus der Küche hinauswollte, hinderte ihn Friedrich daran, Engelbert erfaßte dann den Vater von hinten

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 4 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
z rscheint noch 1175 Conrad II, von Freundsberg, lebte U1U, gab 1231, als er nach St. Jacob zu Compostisi in Spanien pilgern wollte, «'in«n'Ho^Tu Laugkàmpft-ÌM einen Schweighof zu Schaftcnau und einen Hof im Zemmerthale zur Stiftung eines ewigen Jahrestages nach St. Georgenberg. I Friedrich I. von Freundsberg, ein Bruder Conrads 1110 und 1133 genannt. : 1197 dem Kloster Schaftlam das Gut Friedrich If. von Freundsberg, ver machte 1257 dem Kloster St. Georgen* berg einige Geld- und Weinztcse. Meinhard

mit seiner Gattin und Sühnen dns Kloster Mariathal in Voldepp bei Rattenberg (welche Stif tung nach seinem Tode die Söhne Conrad und Friedrich im J. 1267 vollbrachten), und baute «ich dort eins neue Gruft. Dessen Gattin : Leukardis von Ventilen aus Pinzgau, lebte n ’ ' loch läö'7, und ruht in Mariathal. Gattin : Kunigund, Schwester Eberhards Ulrich IV. von Freundsberg, h,bte 1267, 96, fügte einst ilom Hochstifte Hi-gensbiirg grossen Schaden auf dessen Gütern zu. Mit seiner Gat tin Elisabeth von Walehen

, furnirte 1374 zu Lss- lingen in Schwaben, und verkaufte 1379 und 1381) mit seinem Bruder Hanns, den baierischen Herzogen Olio, Stephan, Johann und Friedrich die Halb weril und Schinteihurg, und erhielt eine Ver schreibung auf das Schloss und Gericht Wohlfarts- Frauen: 1) CbristinavonLiclcnherg; 2) Annai Wolkenstein, nachher verehelicht mit Georg » Frauenberg zu Haag. Ulrich VI. von Freundsberg, genannt von Matzen; er und sein Bruder Hanns, zogen 1339 den Schülern zu Fügen die Lehengüter und das Urbar

ein, gelobten 1363 die Ocffnang jenseitiger Schlösser. Conriul iv. 1303, scheint im J. 1339 nicht Jahr 1339 von seinem ' eltpr schlagen. Friedrich III der Jüngere von Freundsberg, Biller, freisin- gischrr Ministcrinl und Truchsess, vermachte 1267, als er mit dem bainrischen Herzoge Heinrich wider den böhmischen Kö nig Ottokar ziehen wollte, 100 Mark nach St. Georgenberg thpils zur Ilegräbniss, thoilszu Gottesdiensten, war 1275Zeuge bei Errichtung der Stiftung?urkunde über Slams durch Mein hard II. Grafen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 12.10.1840
Descrizione fisica: 14
von Basel gibt den Eanonicis der Kolle- giatkirche zu Jnnichen das Privilegium, SIlmuzicn (Chor pelze) tragen zn dürfen, 1440, den 7. Okt., H. 2, S. 12. '33, Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich schreibt sei nein Vetter und Vormund Friedrich (mit der leeren Tasche) wegen Uebergabe mehrerer Kleinodien und Briefe, 1435, den 27. Juli. H. 2, «s. 32. '39. Detto H. 2, S. 34. '40. Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich fordert von feinen» Vormunde Herzog Friedrich (mit der leeren Tasche

) die Uebergabe seiner Länder. Neustadt, den 11 Dez. 143o. H. 2, «. 35. '41. Detto H. 2, >-s. 37. '42. Ueber die Losung der Tcckcuburgischen Pfandschaften durch Friedrich (mit der leeren Tasche). Baden, den 31. M.<' 1436. H. 2, S. 40. '43. Einladung an Friedrich von Tirol -n einer Unterhand lung i.iit Graf Heinrich von Görz, dem ganzen Hause Oesterreich zu Nutz nnd Frommen. Neustadt, den 28. Febr. 1433. H. 2, S. 49. ') In das Verzeichnis; der Ortsnamen schlichen ganz sinnstü' reudc Druckfehler ein; wir gcdeu

V »eu und alt — ' Landgericht'zu ^ennberg, vielleicht: Sonnenburg? Hadern, (?) Zoll in Lunchs, lies: Lurr bei Slerziug. Tawsers, vielleicht: TauserS'!' ^44. Revers Herzogs Friedrich von Oesterreich über die Art und Weise seiner Vorinundschast über Herzog Sigmund von Tirol. Hall, den 25. Juli 1439. H. 2, S. 53. '45. Nachlaß Herzogs Friedrich von Tirol, H. 2, S. 57. '46. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol. H. 2, S. 61. '47. Schreiben des Königs Karl VII. von Frankreich

an Her zog Sigismund von Tirol, 1440, den 7. Jän. (l^U. Es betraf vie beantragte Vermählung SigmundS mit der französischen Prinzessin Radegund). H. 2, S. 61. '43. Ein anderes Schreiben desselben an denselben, den 14> Mai 1440. H. 2, S. 62. '49. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol, den 27. Mai 1440. H. 2, S. 63. '50. Lehensrevers des Friedrich krieclvl ich cis cs5tro L. IVIickavlis <Is Volsana ^riiriALri l'rillelrNno ecclosist.». Losani, 3. ^ul. 1440

. H. 2, S. 82. '51. König Friedrichs Erbeinignng mit Zürich, den 17. Jan. 1442. H. 2, S. 100. '52. Vertrag der Stadt Zürich mit König Friederich, den 17. Aug. 1442. H. 2, S. 104. '53. Schreiben des Herzogs Sigismund an HannS von Chnö- ringen. Gratz, den 31. Jän, 1443. H. 2, S. 108. '54. Herzog Sigmund von Tirol überläßt die Regierung sei ner Lande dem König Friedrich noch auf 6 Jahre. Wien, den 31. Juli 1443. H. S, S. 125. '53. Herzog Sigmund von Tirol spricht seinen Vormund Kö nig Friedrich von aller Forderung quitt

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 14
Data: 18.08.1906
Descrizione fisica: 14
verdankt dieser merkwürdigste oller Preutzenkönige seine be wunderungswürdigen Erfolge, nein, er verdankt sie nicht minder jenem unberechenbaren Glücke, durch welches dieser beispiellos verwegene Realpolitiker oft mals aus den gefährlichsten Situationen befreit und vor scheinbar sicherem Umgänge errettet worden ist. Großes fürwahr hat Friedrich II. für Preußen voll bracht; er hat ihm die faktische Unabhängigkeit er kämpft, indem er das hundertjährige Deutsche Reich für immer zerspaltete, er hat zwei

grotze Provinzen hinzuerworben und hat die Grundlage der Groß machtstellung Preußens festgelegt. So möge man ihn, den „Musterpreutzen', dort immerhin den „Großen' nennen! Wie aber sollte wohl ein Oesterreicher, der sein Vaterland liebt, dies nachsprechen, wenn er er wägt, daß Oesterreich niemals einen wachsameren, tätigeren und gefährlicheren Feind gehabt als diesen Friedrich, dessen so überaus glänzende Erfolge fast ausschließlich von ihm auf Kosten Oesterreichs errun gen worden sind. Als Friedrich

Wilhelm I. seinen Sohn wegen Desertion hinrichten lassen wollte, da hat Karl VI., der Vater unserer großen Maria Theresia, inter veniert und nur dieser Inlerventivn verdankte Friedrich die Rettung seines Lebens. Dies bestätigen in eigenhändigen Briefen, die sie an Karl VI. ge schrieben, .sowohl Friedrich Wilhelm als Friedrich selbst und Friedrich fügte auch noch hinzu, datz er dem Kaiser und seinein erlauchten Hause nunmehr zu ewiger Dankbarkeit verpflichtet sei. Als aber we nige Jahre später

Friedrich Wilhelm starb und Friedrich II. irr der Regierung folgte und einige Monate darauf auch Kaiser Karl VI. aus dem Leben schied und seine Tochter Maria Theresia den Thron bestieg, da hat der nunmehrige König die momen tane Hilflosigkeit der Kaiserin, der Tochter seines Lebensretters, dazu benützt, uin in Schlesien ohne Kriegserklärung einzubrechen und dieses Land an sich zu reißen. Er gab damit das Signal zum österreichischen Erbsolgekriege, der Oesterreich an den Rand des Abgrundes brachte

. Der König hatte auch nicht den Schalten eines Rechtsanspruches und er selbst schrieb über die Ver anlassung zu diesem Uebersalle an seinen vertrauten Freund Jordan wörtlich das Folgende: „Meine Jugend, das Feuer der Leidenschaft, das Verlangen nach Ruhm hatten mich aus der süßen Ruhe getrieben und der Wunsch, meinen Namen in den Zeitungen unb in der Geschichte zu lesen, hat mich seitab ge führt!' Im ganzen viermal hat Friedrich, desjen Leitgedanke die Zertrümmerung Oesterreichs war, unser Vaterland

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 15.06.1923
Descrizione fisica: 4
1K5N bis 1720, noc>> der Meinung anderer ans der zweiten Hälfte des IL. Jahrhunderts. Gestern hat K. Dapoz seine Arbeit vorläufig wieder eingestellt, da ihn andere dringende Ar beiten abberiefen. lieber die Persönlichkeiten der beiden »auf. gedeckten' Kaiser besagt die Geschichte: Friedrich III. (in Oesterreich wohl n»ch Friedrich IV. genannt), als Erzherzog von Oesterreich Friedrich V., Sohn des Herzog Ernst des Eisernen von Oesterreich und d^> Cimburgis von Masovien, wurde am 21. Sep tember 1415

zu Aachen gekrönt. Gleich im Anfang seiner Regierung schloß er 1445 mit Papst Eugen einen folgenschweren Vertrag, in dem er gegen das Versprechen der Kaiserkrönung. welche, die letzte in Rom, 1452 stattfand, und die Zahlung von 220.0l)l1 Dukaten sowie einige andere peku niäre Vorteile sich vom Koizile zu Basel lo? sagte, das Infolgedessen unverrichteter Sache sich auflösen mußte: die deutsche Kirche ward durch das Wiener Konkordat 14-lS wehrlos dem Papsttum überliefert. Friedrich kümmerte siel, fast

nur um die Erweiterung seiner Erblande und verwickelte sich in viele unglückliche Kriege, Um die Eidgenossen zu unternxirsen, rief er die Armagnaken unter Führung des Dauphins In5 Reich, die nach dem blutigen Kampf bei Sankt Jakob 1444 die deutschen Lande dies- und jen seits des Rheines furchtbar verwüsteten, wäh rend Friedrich 14o0 die Herrschaft in der Schweiz für immer mrlor. Die dsterrelchischen Ervlanoe wurden durch die Fehde Friedrichs mit seinem Bruder Albrecht und durch einen Einfall des ungarischen

Gubernators Johann Hunyadi helmgesucht, der den jungen König Wladislaw den Händen des Vormundes ent reißen wollte. Nach mehrjährigem Kämvfen uno Aufstünden der Bevölkerung Oesterreichs, auch Wiens, gelangte Friedrich endlich nach Albrechts Tod l14S3> zum alleinigen Besitz Oesterelchs. Das Erbe Wladislaws (s 1457), die Königreiche Böhmen und Ungarn an sein Haus zu bringen, glückte Ihm indes nicht. Qn Böh men wurde Georg Podiebrad auf den Thron er hoben, In Ungarn Math. Corvinus, und als Friedrich

, wenn dieselbe wegen der Schwerfäl ligkeit der Reichsversassuna nicht bewilligt oder nicht geleistet würde. Große Kriege wüteten in Deutschland unter den Fürsten und Städten, ohne daß Friedrich einen Versuch unternahm, den Landfrieden aufrecht zu erhalten. Nament lich als er, aus feinen Erblanden vertrieben, ohne festen Aufenthalt umherzog, zeigte sich die kaiserlicye Ohnmacht in kläglicher Bloße. Fried rich selbst ließ sich indes durch solche Dinge we. nig anfechten. In Armut und Verbannung schmiedete er Pläne

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 10.11.1944
Descrizione fisica: 4
Ausleihen Scnehrung durch für die des des Ferdinand: Helga Steiner des Nase gebundene Tuch; es wird aber Pn.cht! OeÜnethe.fi.geralarmd.e mos in schweren Zetten besonders notig „nserer Bücher zurückhielten. ^emevoue n * , etzten 2eit Friedrich: Elisabeth und Maria Gögele im ter Umständen unbequem und Freudenspender im oft trüben Alltag { j ir Führer.’Volk und Vaterland ihr Le- des Johann. Karnerbauer, in Labere: wohl auch auf die Dauer nicht absolut 1- f~ I A A !m IftHA . - _ a • • 'f . IiaL 13. Nov

im Lnftschntz- ranm Schutz und Sicherheit! Erschwert nicht der Polizei das Freimachcn der Straßen bei Fliegeralarm! Morgen viel leicht schon kommt ihr selbst in die Lage, Schutz suchen zu müssen. Das Rundfunkprogramm Am Freitag Reichsprogramtn: -7.30—7.45 Uhr: Zum Hören lind Behalten: Eine Sen- KciiiKemsii woute itum«» '» e » M/ * «d n^rkon £uin noren und oeNtMeu: c-inc oe kleinen Ortschaft zwei stramme Buben kann. r Qe , e aber'auch zersehnit- dlI,1 S »in Friedrich von Schiller; 8.50- _ zur Weit

. Mancher Künstler versteht es, iift Gegensatz zu seiner Zeit, die Stim- muiigsgehalte und Formen grosser Meister der Vergangenheit mit we sensverwandter Gestaltungskraft so eindrucksvoll wicderzuerwecken, dass er eine Verehrung geniesst, wie sie nur einem ganz persönlichen Schöp fer ztikäme. So löst sich Friedrich Overheck aus Lübeck gemeinsam mit seinen) Freunde Pforr schon als Wiener 'Kunstschüler von akademischer Pe danterie. Er suchte hei den Malern der italienischen Frührenaissance, bei Raffael

und, vor allen, Cornelius hervor ging. Overbeck hatte sich frühzeitig Italien zur Wahlheimat erkoren, von ihr konnte ihn noch so ehrenvolle Rufe, wie König Ludwigs I. Ruf nach München, nicht trennen. Er starb hoch betagt in Rom vor 75 Jahren am 12. November 1809. Der Name Overbeck ist, auch un ter Künstlern, nicht selten, z. Z. in anderer Schreibweise: niederländisch Overheck. Doch die Linie des Malers Friedrich Overbeck, der uns heule beschäftigt, stirbt aus. Friedrich Overbeck war der Sohn des Lübeckei Bürgermeisters

Christian Adolph Overbeck, der volkstümliche Lieder dichtete, z. B. »Morgen, Kinder, wird’s was gehen« und »Komm, lie ber Mai. und mache die Bäume wie der grün«. Friedrich Overbecks Söhn ehen Alfons, der auf einigen seiner Bilder vorkommt, starb. Nur ein Bruder Friedrich Overbecks, Kauf mann von Beruf, 1 , setzte den Namen fort. Sein Sohn war Johannes Adolph Overbeck. Archäologe, Lehrer Furt- wängiers des Aelteren. Der Sohn des Archäologen wurde Physiker und dessen Tochter ist die als Stimmbild- nerin

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 18
Data: 25.08.1901
Descrizione fisica: 18
Krennerlmhn Gosseusaß Fortsetzung. Dr Wanjcck. NeichSgerichtSrath m. G. und HaUS Ällt0N Schuster Ur. 8 6 T,, Leivzig Alttorio n. Eugenie LaSchi, Verona Jakob Wassermann, Schriststellcr in. G. Dr. MauruS ni. G.. Budapest Julia Wassermann, Wien Dr. Hubcr, Wien Hllus Uosa Kral 132 Haus Michael Ämort Ur. 3V m» ' ^ Fr. A!y. Hndetz m. Tocht., Architekteusgattui, Fr. Maria Oppel.Prof.-Witiv., m. Bed., Wien Wien Fr. Cäcilia Hruska, Direktors-Wtw., Wien Frl. Marie Friedrich, Lehrerin, Krems a. d. Frl

. u. Regieruugsr. m. S. Friedrich, Viktor u. Theodor Pöschl, Graz Uusterthat Innichen mit Wildbad (1166 Meter L. d. M.) Laut amtlicher Meldung vom IS. bis 19. August eingetroffen. Uebertrag von der I. u. IX. Liste 831 Parteien mit 1467 Personen. Kopeseny, Ungarn Haus Älois Sciducr Nr. 77 Gustav v. Escherich, k. k. Universitätspros. m. Bedienung, Wien Käthi v. Escherick, Wien Oskar v. Escherich, Wien Gasthaus Gschnitzer Ur. 121 Johann Lichtenstadt, Redakteur m. G. u. Töchter, Wien Ludwig Goldberaer, Prag

, Rom Silvio BreLca, Trieft Rich. Ulrich, Dr. med., Prof., Straßburg Franz von Ballarini, Meran Guido Galimberti, Mailand Louis Mohl m. G., Paris Ed. Glaser, Brauereidir. m. G., Wien Franz Friedrich, Arzt m. G.. Erfurt H. Stöhr, Direktor, München Dr. v. Haniel, London Emil Bajdafy, kgl. ung. Beamt. m. Fam., Budapest Franz Ulrich, Präsident m. Fam., Cassel M. u. Mrs. Monants, Paris M. Pignon m. G., Paris M. Paul Besville, Paris AlarluS Taussig, Fbrlt. m. G., Wien Amtsgcr.-R. Philippi m. G., Berlin

Cavalliere Friedrich Seiller in. G., Graz Dr. Victor Landesmann, Advokat, Prag Ferd. Strauß, Kfm., München Ar. Hall, Arzt m. G-, Warasdin Miß Hamilton, Schottland Oberlieut. Heinrich Kiencel, Wien von Ezesany, Polizei-Commiffär, Meran Oscar Becker, Kfm., Berlin Carl Müller m. Schwester, Barmen Dr. Alfred Kretschmer, Bodenbach Dr. Alfred Bergmann, Bodenbach Arnold Czech, Stationschef, ,. Dr. Franz Kotischer, Adv., Wien Frau v. Gerstfeldt, Rom Fr. Dr. Heimann, Rom B. Hanel, Kfm.. Münster Ingenieur de Pavau

, Treriso' Giuseppe de Neali, Treviso Reigersberg m. G. u, Bruder, Holland Franz Langnth, Privat, Meran Franz Prucha, Director, Florenz Philipp Heinrich, Kfm., Prag Louis Raffloer m. T., Rew-Zork Frl. Else v. Ostrowska, Berlin Mesdames Clausier, Paris Friedrich MleiSzecky, Beamter, Wien Hans Degebrodt, Berlin Nicolaus Huffmann m. G., Merzig C. R. Türchi m. Mutter, Ferrara Leopold Korn m. Fam., Wien Rob. Hirfchfeld, cand. med. m. Fam., Wannsee M. Aresin-Fatton, Wien Dr. Ernest Adler, Hof- u. Ger.-Adv

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 11.01.1936
Descrizione fisica: 10
: Erich Graf (1. Vio line): Erich Weis (2. Violine): Ernst Kriß (Viola). Wal ter Kurz (Violoncello). 16.25 Dr. Ing. Karl Hubalowsky: Riesen der Luft. 16.50 Kurzweil (Mit Preisausschreiben.) 17.15 Alfred Walheim. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Herbert Stifter. 17.45 Unterhaltungskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Mit wirkend: Grete Deditsch (Chansons). Am Flügel: Friedrich Klapper: Jazzkapelle Charly Gaudriot; Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Strauß: Ouvertüre zur Operette

. - Benatzky: Salzburger Schnürlregen. — Hruby: Pierot und Colombine, Tanzintermezzo. — Komzak: Lustiges Marschpotpourri. 20.00 Friedrich Schiller: Sprüche des Confueius. 20.05 Das Lustspiel des Monats: „Meine Frau, die ä schauspielerm." Drei Akte von Alfred Möller. Spie! tung: Hermann Wawra. 22-00 Abendbericht. Ter Sport vom Sonntag. «•20 Bericht über die Landesmeisterschaften im Ski. 22.30 nieder nn Volkston aus fünf Jahrhunderten. Hannes B. Falkner (Baß). Am Flügel: Franz Mittler. 10.20 Schulfunk

. — Frey-Rosendahl: Bitte, grüßt mir, liebe Sterne (Heimatlied des Fremdenlegio närs). — Clewing: Alle Tage ist kein Sonntag. — Schwarzbraun ist die Haselnuß, Marschlied. — Bastyr: Das Bergmannskind, Lied. — Pfeil-Neumann: Mein Himmel auf der Erde, Lied. — Carillon: Mütterlein, Lied. — Bessel-Baumgart: Vergißmeinnicht, Walzerlied. 17.50 Dr. Ing. Friedrich Benz: Der Rundfunksender. 18.10 Burgenländische Stunde. 18.35 Thomas Mae Callum: Englische Sprachstunde. 19.00 Zeitzeichen» 1. Abendbericht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 21.10.1867
Descrizione fisica: 6
V. (1106-1125), ihnen folgte ein Sachse, nicht aus dem alten Herzogsgeschlechte (dieses war mit Heinrich II. auSgestorben), sondern aus dem spätern Herzogsgeschlechte, das im I. 1106 aus den Grafen von Supplinburg zum Herzogthume gelangt war, nämlich Lothar II. (1125—1137', und seine Nach, folger waren in 116 Jahren 6 Hohenstausen: Konrad III. (1133—1152), Friedrich I. (1152—1190), Heinrich VI. (1190-1197), Philipp (1103—1203», Friedrich II. (1215—1250, und Konrad IV. (1250—1254) und zwischen Philipp

und Friedrich II. der Welse Otto IV. (1203—1215). . ^ Das deutsche Reich, das unter Konrad I. ein Wahl, reich geworden war, stieg unter den sächsischen Königen zu hohem Ruhme, unterjochte an der deutschen Nord ostgränze einige Wendenstämme (unter Heinrich I.). schlug die Ungarn (unter Otto I.) bei Merseburg und am Oberlech, erwarb das Königreich Italien und be hauptete (unter Otto II.) gegen Frankreich das Her- zogthum Lothringen. Große Männer gaben dem deutschen Kaiserthrone die Häuser von Franken

und Hohenstausen — groß waren aus beiden Häusern ja die zwei ersten Kaiser Conrad II. und Heinrich III. einerseits, und Conrad III. und Friedrich I. anderseits; allein auch diese großen Männer hatten die Absicht, das Wahlreich in ein Erb reich umzuwandeln, die erledigten Reichslehcn einzu ziehen, die Herzogthümer mit erprobten Anhängern zu besetzen und über die Kirche zu herrschen. Dagegen erhoben sich die ReichSfürsten, die Völker und die Kirche. Ungeheuer wurde deshalb die Verwirrung namentlich

unter den vorletzten Kaisern beider Häuser: Heinrich IV. und Friedrich II. Gegen jene empörten sich die Sachsen (1073—1075), der Gegenkönig Rudolph von Schwaben (1077—1080) und seine eigenen Söhne Conrad (1093 bis 1095) und Heinrich V. <.1105—110k); gegen diesen standen die Gegenkonige Otto IV. (1215—1213), Heinrich RaSpe (1246—1247) und Wilhelm von Holland (1247—1250). Diese Spaltungen im Reiche erzeugten auch Spaltungen in der Kirche; denn von den 9 Päpsten zu Lebzeiten Lothars II. hatte jeder Papst

Franken zu verleihen. So waren die zwei hohen staufischen Brüder, seine Neffen, Herzog Friedrich von Schwaben (der Vater Barbarossa'S) und Herzog Conrad von Franken seine kräftigsten Stützen, so daß er wenigstens nicht unterging. Aus Dankbarkeit fetzte sie der kinderlose Kaiser auf feinem Todbette als Erben aller Güter feines Hauses ein. Die Hohenstausen waren bei Heinrichs V. Tod das mächtigste reichsfürst liche HauS in Deutschland und der Geist des erloschenen Frankenhauses, lebte und sprühte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 28.02.1915
Descrizione fisica: 8
II. Bei diesem An lasse nannte ein Wiener Blatt diesen Herrscher den „geistigen Vater' der heutigen deutsch österreichischen Bundesbrüderfchaft. Nach der Beendigung des siebenjährigen Krieges durch den Frieden zu Hubertsburg (1763) begann eine kurze Zeit der Annäherung Preußens an Oesterreich. Sie entsprang der gegenseitigen versönlichen Sympathie des preußischen Königs , Friedrich II. und des nachmaligen Kaisers Io- ! ses II. zueinander. So hatte sich Friedrich II. gelegentlich einer Besprechung mit dem öster

könnten.' Am 15. rl - ^ Friedrich erklären, wie er sich Neue die Bekanntschaft Josefs zu machen und von seiner Seite alles tue. um jede Spur von Feindschaft zwischen den beiden Häusern für immer zu vertilgen. Obschon Kaiserin Ma ria Theresia einer Zusammenkunft ihres Soh nes mit König Friedrich II. ängstlich entgegen sah und die Annäherung in diesem Zeitpunkte noch nicht wünschte, trafen sich Friedrich der Große und Joses II. noch am 25. August 1769 zu Neisse. Die Unterredung soll mit Versiche rung

des letzteren begonnen haben, er sehe sei nen Wunsch erfüllt, den großen Feldherrn und König umarmen zu können, worauf Friedrich der Große erklärte, er sehe diesen Tag als den schönsten seines Lebens an, denn er werde die Epoche der Vereinigung zweier Häuser bezeich nen. welche zu lange Feinde gewesen seien und deren gegenseitige Internen es erfordern, sich einander eher beizustehen als aufzureiben. Als das Gespräch auf Rußland kam, sagte der alte Fritz, man müsse das Anschwellen dieser Macht mit Besorgnis

betrachten und ganz Europa müsse sich erheben, um sie auszuhalten, da sie sonst alles werde haben wollen. Anläßlich ei ner Konferenz in Neustadt im September 177l) sprachen sich Friedrich II. abermals sehr lobend über Josef und die österreichische Armee aus. Als Joses II. nach dem Tode seiner Mutter Kaiser geworden war. trug er sich auch mit dem Gedanken einer ernstlichen Aussöhnung und in nigen Verbindung zwischen Oesterreich und Preußen. Er sandte die schriftlich niedergeleg ten Ansichten hierüber

des Kaisers ging in Erfüllung: die beiden in Freundschaft und unerschütterlicher Eintracht miteinander verknüpften Reiche ha ben eine noch größere Anzahl feindlicher Mäch te nicht zu fürchten: sie nehmen es mit einer Welt von Feinden auf und schlagen die dreimal zahlreicheren Gegner aufs Haupt. Wer sind aber heute unsere gemeinsamen Feinde? Es sind eben jene, die einst mit Friedrich dem Großen verbündet das Haus Habsburg und seine großen Kaiserin Maria

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 28.02.1915
Descrizione fisica: 8
Bundesbrüderschast. Nach der Beendigung des siebenjährigen Krieges durch den Frieden zu Hubertsburg (1763) begann eine kurze Zeit der Annäherung Preußens an Oesterreich. Sie entsprang der gegenseitigen ! versönlichen Sympathie des preußischen Königs Friedrich II. und des nachmaligen Kaisers Jo sef II. zueinander. So hatte sich Friedrich II. gelegentlich einer Besprechung mit dem öfter- ! reichischen Gesandten Nugent lobend über die Bemühungen des Sohnes der Kaiserin Maria Theresia zur Hebung der österreichischen

Finan zen und der Kriegstüchtigkeit der österreichi schen Armee ausgesprochen. Er sagte: Der fängt gut an und wer weiß, wie weit er noch kommen wird.' Friedrichs Antrag bei dieser Gelegenheit ging dahin, „ob die freundschaftli chen Beziehungen nicht durch einen förmlichen Bund zu befestigen wären, ob Preußen und Oesterreich nicht allen übrigen Staaten Euro pas dann^die Spitze bieten könnten.' Am 13. Februar 1769 ließ Friedrich erklären, wie er sich freue die Bekanntschaft Josefs

zu machen und von seiner Seite alles tue, um jede Spur von Feindschaft zwischen den beiden Häusern für immer zu vertilgen. Obschon Kaiserin Ma ria Theresia einer Zusammenkunft ihres Soh nes mit König Friedrich II. ängstlich entgegen sah und die Annäherung in diesem Zeitpunkte noch nicht wünschte, trafen sich Friedrich der Große und Josef II. noch am LS. August 1769 zu Neisse. Die Unterredung soll mit Versiche rung des letzteren begonnen haben, er sehe sei nen Wunsch erfüllt, den großen Feldherrn und König umarmen

zu können, worauf Friedrich der Große erklärte, er sehe diesen Tag als den schönsten seines Lebens an, denn er werde die Epoche der Vereinigung zweier Häuser bezeich nen, welche zu lange Feinde gewesen seien und deren gegenseitige Interessen es erfordern, sich einander eher beizustehen als aufzureiben. Als das Gespräch auf Rußland kam, sagte der alte Fritz, man müsse das Anschwellen dieser Macht mit Besorgnis betrachten und ganz Europa müsse sich erheben, um sie aufzuhalten

, da sie sonst alles werde haben wollen. Anläßlich ei ner Konferenz in Neustadt im September 1770 sprachen sich Friedrich II. abermals sehr lobend über Josef und die österreichische Armee aus. Als Josef II. nach dem Tode seiner Mutter Kaiser geworden war, trug er sich auch mit dem Gedanken einer ernstlichen Aussöhnung und in nigen Verbindung zwischen Oesterreich und Preußen. Er sandte die schriftlich niedergeleg ten Ansichten hierüber seinen großen Staats kanzler Kaunitz zur Begutachtung. Sie lau ten: ..Wenn das Haus Oesterreich und das Haus

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 16
Data: 02.03.1915
Descrizione fisica: 16
diesen Herrscher den „geistigen Vater' der heutigen deutsch- österreichischen Bundesbrüderschaft. Nach der Beendigung des siebenjährigen Krieges durch den Frieden zu Hubertsburg (1763) begann eine kurze Zeit der Annäherung Preußens an Oesterreich. Sie entsprang der gegenseitigen persönlichen Sympathie des preußischen Königs Friedrich II. und des nachmaligen Kaisers Jo sef II. zueinander. So hatte sich Friedrich II. gelegentlich einer Besprechung mit dem öster reichischen Gesandten Nugent lobend

über die ^emübungen des Sohnes der Kaiserin Maria Theresia zur Hebung der österreichischen Finan zen und der Kriegstüchtigkeit der österreichi schen Armee ausgesprochen. Er sagte: Der mngt gut an und wer weiß, wie weit er noch wmmen wird.' Friedrichs Antrag bei dieser Gelegenheit ging dahin, „ob die freundschaftli- Mn Beziehungen nicht durch einen förmlichen Aund zu befestigen wären, ob Preußen und Oesterreich nicht allen übrigen Staaten Euro pas dann.die Spitze bieten könnten.' Am 13. Akbruar 1769 ließ Friedrich

erklären, wie er ch freue die Bekanntschaft Josefs zu machen und von seiner Seite alles tue, um jede Spur von Feindschaft zwischen den beiden Häusern für immer zu vertilgen. Obschon Kaiserin Ma ria Theresia einer Zusammenkunft ihres Soh nes mit König Friedrich II. ängstlich entgegen sah und die Annäherung in diesem Zeitpunkte noch nicht wünschte, trafen sich Friedrich der Große und Josef II. noch am 25. August 1769 zu Neisse. Die Unterredung soll mit Versiche rung des letzteren begonnen haben, er sehe

sei nen Wunsch erfüllt, den großen Feldherrn und König umarmen zu können, worauf Friedrich der Große erklärte, er sehe diesen Tag als den schönsten seines Lebens an, denn er werde die Epoche der Vereinigung zweier Häuser bezeich nen, welche zu lange Feinde gewesen seien und deren gegenseitige Interessen es erfordern, sich einander eher beizustehen als aufzureiben. Als das Gespräch auf Rußland kam, sagte der alte Fritz, man müsse das Anschwellen dieser Macht mit Besorgnis betrachten und ganz Europa

müsse sich erheben, um sie aufzuhalten, da sie sonst alles werde haben wollen. Anläßlich ei ner Konferenz in Neustadt im September 1776 sprachen sich Friedrich II. abermals sehr lobend über Josef und die österreichische Armee aus. Als Josef ll. nach dem Tode seiner Mutter Kaiser aeworden war, trug er sich auch mit dem Gedanken einer ernstlichen Aussöhnung und in nigen Perbindung zwischen Oesterreich und Preußen. Er sandte die schriftlich niedergeleg ten Ansichten hierüber seinen großen Staats

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 28.04.1934
Descrizione fisica: 12
unter Leitung von Dr. Franz Kosch. Einführung: Norbert Stenta; An. spräche: P. Josef Waib! S. I. Orgel: Ernst Tittel. 11.00 Donaucup-Handball-Länderkamps Oesterreich—Ungarn. Uebertragung der 2. Halbzeit vom Platz des Wiener Sport« Klubs. Am Mikrophon: Willy Schmieger. 11.35 Bon Gipfel zu Gipfel. Konrad Prarmarer 11.55 Georg Friedrich Händel. (Zum 175. Todestag.) Dirigent: Rudolf Nilius. Mitwirkend: Erika Rokyta, Sopran; Franz Schütz, Orgel, Wiener Symphoniker. Konzert in zwei Sät zen für Orchester. — Arie

des Landuür. tes durch Hagel. 15.05 Bücherstunds. Roman der Landschaft. Joses Friedrich Perkonig: Trio in Toscana; Franz Karl Ginzkey: Jakobus und die Frauen; Hans Sterneder: Der Sonnenbruder; Al bert von Trentini: Der große Frühling: Heinrich Federer: Pilatus: Siegfried von Vegesack: Blumberghos; Hermann Eris-Busse: Der letzte Bauer. Ers spricht Rudolf List. 15.30 Mozart: Streichquartett» K.-W. 488» B-Dur. Mihatsch- Heller-Quartett. 16.00 Heinrich Hierhammer: Tierbilder aus den Dsnauauen im Frühling

. 16.25 Orchesterkonzert. Dirigent: Friedrich Klapper. Wiener Symphoniker. — Auber: Ouvertüre zur Oper „Maurer und Schlosser". — Heuberger: Variationen über ein Thema von Schubert. — Verdi: Fantasie aus der Oper „Ein Masken ball". — Masjenet: Vorspiel und Einleitung zum 3. Akt der Oper „Manon". — Grieg: Nordische Weisen. — Glinka: Caprice brillante — Schillings: Vorspiel zur Over „Der Pseiffertag in Rom". — Frank: Fantasie aus der Oper „Das Bildnis der Madonna". — Bizet: Balettmusik aus der Oper

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 03.02.1906
Descrizione fisica: 8
Herrscherhäusern hat man ihn einst den „Großvater Europas' genannt. Während dieser langen Lebens zeit hat König Christian so ziemlich sämtliche Wechselfälle kennen gelernt, mit denen das Schicksal das Dasein des Menschen bunt zu gestalten pflegt. Weder irgend ein anderer, noch gar er selber hätte wohl schwerlich einmal daran gedacht, daß er einen Thron besteigen und eine Krone auf sein Haupt setzen werde. Als der kinderlose Friedrich VII. von Dänemark starb, der letzte der direkten Linie des Hauses Olden burg

zu danken, daß der Königsmantel um seine Schultern gehängt wurde. Als man für den kinder losen Friedrich VII. einen Nachfolger bestimmte, hatte das damalige Haupt der augustenburgischen Linie nach dem Recht die nächste Anwartschaft auf den Thron; doch fand dieses bei den Dänen zu starke Opposition wegen seiner erklärten deutschen Sympathien. Dasselbe war der Fall bei allen an deren Gliedern des Hauses Augustenburg sowohl, wie bei denen der jüngeren Linie Glücksburg; die Wahl fiel demnach aus Prinz

Christian von Glücks burg, den einzigen nahen Verwandten des Königs Friedrich, welcher in der schleswig-holsteinischen Frage sich gegen die deutschen Ansprüche erklärt hatte. Selbst dieser genoß nicht das volle Vertrauen der Dänen, und die Kriegspartei Kopenhagens intriguirte gegen ihn, als nicht stockdänisch genug in seinen Gesinnungen. Er wurde jedoch von den Vertretern der Großmächte in dem bekannten Protokoll vom 8. Mai 1852 zum Thronfolger er nannt und von den dänischen Kammern

erweisen sollte. Die älteste Tochter, Alexandra, ist die Gemahlin des Königs Eduard von England. Der dritte der Söhne, Prinz Waldemar, sührte eine Orleans heim, die Tochter des Herzogs von Chartres, Prinzessin Thyra, ist mit Ernst August Herzog von Cumberland ver mählt. In seinem hohen Alter erlebte Christian IX. noch-? die Freude, daß nach der Trennung Schwe dens und Norwegens der zweite Sohn des Krön- Prinzen Friedrich, Prinz Karl, der mit der Prin zessin Maud von Großbritannien vermählt

ist, zum König von Norwegen gewählt und gekrönt wurde. * König Friedrich VI» von Dänemark. Am Mittwoch sand in Kopenhagen vor der Amalienburg die Proklamierung des neuen Königs Friedrich VIII. von Dänemark statt. Trotz des heftigen Regen wetters war der Amalienburgplatz von einer dichten Menschenmenge angesüllt, als um 12 Uhr die Tür des Residenzschlosses sich auftat und der Minister präsident hervortrat, der das Ableben Christians IX. und die Thronbesteigung Frederiks VIII. pro klamierte. Darauf trat

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 07.03.1934
Descrizione fisica: 12
. Sie trat schnell ein. An allen Tischen fast saßen in Lektüre vertiefte Zeitungsleser. Hier würde sie bestimmt nicht auffallen. Irene setzte sich an einen Eckplatz. Nun be gann sie verstohlen zu lesen. Der Kellner mußte zweimal nach ihren Wünschen fragen. So vertieft war sie in den Artikel. Kein Zweifel möglich. Poonne und Seeburg waren damit gemeint. Die dritte Person war Per- lain. Jetzt siel ihr auch ein, daß Direktor Friedrich in ihrer Gegenwart mit einem Kollegen telephonisch über diesen Artikel

ge sprochen. Damals hatte sie nicht weiter dar auf geachtet. Was hatte Direktor Friedrich doch am Telephon gesagt? Eine richtige In trige wäre es, deren Zweck ihm auch noch nicht klar sei. Offenbar solle da jemand km Auswärtigen Amt abgesägt werden. Franz von Malesius hatte also nicht ge logen. Irene ließ das Blatt langsam sinken. Ihre Gedanken jagten angstvoll hin un& her. Ob dieser infame Aufsatz Seeburg wirklich geschadet hatte? Wie konnte man im Aus wärtigen Amt auf so ein Geschreibsel etwas geben

? Aber sie kannte ja vom Vater her diese Abneiaung amtlicher Kreise gegen die Oeffentlichkeit. Erst in ihrer jetzigen Tätigkeit hatte sie gelernt, die Zeitungen unbefangener zu beurteilen. Gewiß, es kamen Mißbräuche und Indiskretionen vor. In der Haft der Tagesarbeit — sie hatte ja einige dieser immer gehetzten Pressemenschen bei Direktor Friedrich kennengelernt — kamen wahr scheinlich auch Unrichtigkeiten und Ungenauig keiten vor — aber die Zeitungsleute, mit denen sie zu tun hatte, zeigten doch immer

waren ja nur wenig vor handen. Und aus den Bewerbungen der Zeitungen um Inserate bei Direktor Friedrich wußte Irene, daß im Anzeigengeschäft die Einnahmen lagen, von denen die meisten Zeitungen lebten. Richtig! Direktor Friedrich hatte sa neulich gesagt: „Nein, das Inserat für die .Große Glocke' muß gestrichen wer den. Wenn wir da Inserieren, denken die Leute, wir hätten was zu verbergen, und wir geben das Inserat, damit nichts über uns gebracht wird.' So beurteilte man also dieses Blatt. Wieder fragte

sich Irene: Welchen Zweck sollte dieser Artikel haben? Sollte er nur Seeburg schaden? Aber wer sollte Seeburg durchaus schaden wollen? Wer hatte etwas davon? Hier ging es wohl um den Film „Ostfront'. Ob sie Friedrich einmal fragte? Aber nur, wenn sich eine Gelegenheit dazu bot. Am besten, wenn sie mit Friedrich wieder einmal in ein Filmatelier fuhr. Neulich die Fahrt nach Babelsberg war ja ganz interessant ge wesen. (Fortsetzung folgt.)

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Pagina 113 di 463
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1915
ID interno: 483096
, Adamg. 9. Born Franz, Leopold str. 9. Burkart Eg., Dreiheiligenstr. 17. Faccio Emil, Bahnstr. 20. Falke Friedrich, Karlstr. 12. Ferschl Jakob, Meinhardstr. 16. Eeiswinkler Karl, Sonnenburg- stratze 12. Gottschlich Karl, Heiliggeiststr. 3. Graser Hans, Universitätsstr. 3. Griessr Anton, Pfarrplatz 11. Herzog Friedrichstr. 10. Eröger Hans, M. Theresienstr. 27. Gutheil Mathias, Fallmerayer- stratze 10. Sawlicek Joh.. Pradlerstr. 38. Katzianer Josef, Cchöpfstr. 8. Kodbay Oskar, Anatomieftr

, M. Theresien- stratze 37. Ramersdorfer Karl, Maximilian- 20 Ranzi Eug., Erben. Herz. Fried- richstr. 3 u. Bürgerstr. 15. Rietz Heinrich, Mentlgafse 13. Rohm Franz, Liebeneggstr. 2. Sartori Joses, Müllerstr. 5. Signorelli Dionisius, Aniverfitäts- 12 Sprenger Alois. Museumstr. 35. Takt Anton, Leopoldstratze 35. Tonnmger Ignaz, Elaudiastr. 20. Triendl Franz. Pradlerstr. 3. Weidinger Friedrich, A. Pichler- stratze 6. Weinzettl Leopold, Landhausstr. Nr. 10, Anichstr. 5. Wilhelm Franz, Jnnstr. 21 Winkler Rudolf

, Marimilian- stratze 23. Zimmerer Franz, Erlerstr. 6. (1095 VI) Hötting. Wallum Franz, Höttingerg. 44. Schneeburggasse 17. Mühlau. Rom Raimund, Nr. 73. Fruchtsaflprefferei. Martinatti Peter, Müllerstr. 7. (1084 VIII) Schindler S., A. Hoferstr. 15. (93) Gärtner. (Siehe Handelsgärtner.) Galanterie-, Kurz- u. Nürnberger Warenhandlungen. Innsbruck. Bauer Josef und Sohn, Maria Theresienstr. 33. (199) Baum Salamon, Herz. Friedrich- stratze 22. Bogner Marie, Herzog Friedrich- stratze 39. Czichna E. A., Herzog

Friedrich- strahe 41. (1042IV) Demetz Angela, Pfarrgasse 1. Feichtinger u. Wagner, Heilig- geiststratze 10. Flöckinger Joh., Erben, Herzog Friedrichstratze 21. Friedländer Heinrich (en gros). M. Theresienstr. 36. (1072 VIII) Fröhlich Margarteha, Museum- stratze 10. Giertier Rudolf, Herz. Friedrich- stratze ?. Eubo Josefa, Marimilianstr. 25. Hammerl Gabriel, Maria There- fienstr. 4. (1011IV). (S. Ins.) Harpf Karl, Landhausstr. 7. Hatzl Marie, Herzog Friedrich strabe 10. Haut Josef, Landhausstr. 7. Höfler

Lorenz Nachfolger (E. Lorenz), Herzog Friedrichstratze Nr 21. Ortner & Stanger, Herzog Fried- richstr. 24. (488) (S. Inserat). Paizoni Anton. Haspingerstr. 1. Palina Veronika. Herz. Friedrich stratze 14. Pitscheider Julius, Herzog Fried richstratze 8. (456) Regner Josefine, Fallmerayerstr. 9. Richlowski Karl, Museumstr. 10. Schicht! Anton, Marltgr- 14. Schlechter Anna. Herzog Fried richstratze 37. Seidel Julie, Leopoldstr. 13. Siegwein Johanna, ' Pradlerstr. Nr. 23. Singer Maria, Burggraben

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Pagina 107 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
, Mentlg. 7. (6) Studier Alois, Heiliggeiststr. 9, Klostergasse 14. Wolfsgruber Pet., Neurauthg. 6. Hötting. Gasser Johann, Höttingerau 39. Friseure. Innsbruck. Antoniazzi Josef, Jnnstratze 45 und 67. Benner Josef. Jnnrain 16. Bergmann Ernst, Rudolsstr 4. Binder Michael, A. Hoferstr. 2. Bis Josef, A. Hoferstr. 26. Bock ^gnaz, Mariahilfstr. 24. Bonesini Arkadio, Adamg. 9. Born Franz, Leopoldstr 9 Burkart Eg., Dreiheiligenstr. 17. Falke Friedrich, Karlstr. 12. Ferschl Jakob, Meinhardstr. 16. Eeiswinkler

. 44. Schneeburggasse 17. Mühlau. Rom Raimund, Nr. 73. Fruchtsaftpresserei. Martinatti Peter, Müllerstr. 7. (1084 VIII) Gärtner. (Siehe Haudelsgärtner.) - Galanterie-, Kurz- u. Nürnberger Warenhandlungen. Innsbruck. Bauer Josef und Sohn, Maria Theresienstr. 33. (199) Baum Salamon, Herz. Friedrich straße 22. Bogner Marie, Herzog Friedrich- stratze 39. Ezichna C. A., Herzog Friedrich stratze 41. (1042IV) Demetz Angela, Pfarrgasse 1. Feichtinger u. Wagner, Heilig- geiststratze 10. Flöckinger Joh., Erben, Herzog

Friedrichstratze 2D Friedländer Heinrich (en gros), M. Theresienstr. 36. (1072 VIII) Giertier Rudolf. Herz. Friedrich stratze 7, Gubo Josefa, Marimilianstr. 25. Hammerl Gabriel, Maria There- )ienstr.4. <1011IV). (S. Ins.) Harpf Karl. Landhausstr. 7. Hatzi Marie, Herzog Friedrich stratze 10. Hauk Josef, Landhausstr. 7. Hrdy Marie Andr. Hoferstr. 1. Höfler Eva, verehel. Rainer. Ru- dolfstratze 4. > Jeggle Mar (Schütz' Witwe), Burggraben 6, Marimilian- stratze 3. Kapeller R., Hofgasse 3. Kellermann Mar, Herzog

Fried richstratze 15. Kleinschmidt Marie Museumstr. 2. Krukenhauser Ther., Maria The- resienstratze 49. Martl Kathi, Andreas Hofer- stratze 16. Marschitz Heinrich, Maria There- sienstratze 1. Mötzl Roman, Pfarrgasse 10. Mussner Vinzenz, Anichstr.. 6. Netzler Fanni, Maria Theresien- stratze 2. Neurauter's Lorenz Nachfolger (E. Lorenz), Herzog Friedrichstratze Nr 21. Ortner & Stanzer. Herzog Fried richstr. 24. (488) (S. Inserat). Pallua Veronika, Herz. Friedrich stratze 14. Piritsch Aug., Haspingerstr

. 1. Nichlowski K., „zur Stadt Lon don', Museumstr. 10. Sattler Theodor, Karlstr. 14. Schlecht! Aut., Marktgraben 14. Schlechter Seb., Herzog Fried richstrabe 37. Seidel Julie, Herzog Friedrich stratze 1 (Ottoburg). Siegwein Johanna, Pradlerstr. Nr. 23, Singer Alois, Erben, Burggr. 11 u. 13. (1037IV) (S. Ins.) Singer Loys, Leopoldstr. 1. Sokopf Marie, Schlosserg. 5. Stainer Leo, Maria Theresien- stratze 38. (300) Stöcker Konrao (Brüder Schar dinger), Maria Theresienstratze Nr 1. (402) Träger Anna

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Pagina 111 di 460
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1914
ID interno: 483097
Rudolf, Hofg. 6. <300i Prinz Mar, Museumstr. 19. Prodinger Franz, M. Theresien- stratze 37. . Ramersdorfer Karl. Anichstr. 9. Ranzi Eug., Erben, Herz. Fried- richstr. 3 u. Bürgerstr. 15. Rieb Heinrich, Mentlgasse 13. Rohm Franz, Sillg. 1. Sartori Josef. Müllerstr. 5. Signorelli Dionisius, Universitäts- strabe 12. Schmutzler F., MarimManstr. 20. Sprenger Alois. Museumstr. 35. Tait Anton, Leopoldsträtze 35. Tonninger Ignaz. Claudiastr. 20. Triendl Franz, Pradlerstr. 3. Weidmger Friedrich, A. Pichler

. Innsbruck. Dauer Josef und Sohn. Maria Theresienstr. 33. (199) Baum Salamon, Herz. Friedrich strabe 22. Bogner Marie, Herzog Friedrich- strahe 39. Czichna E. A., Herzog Friedrich strabe 41. (1042IV) Demetz Angela, Psarrgasse 1. Feichtinger u. Wagner, Heilig- geist strabe 10. Flöckinger Joh., Erben, Herzog Friedrichstrabe 21. Friedländer Heinrich (en gross. M. Theresienstr. 36. (1072 VIII) Giertier Rudolf, Herz. Friedrich- stratze 7. Tubo Josefa, Marimilianstr. 25. Hammerl Gabriel. Maria There- sienstr

. 4. (1011IV). (S. Ins.) Harps Karl, Landhausstr. 7. Hatzl Marie, Herzog Friedrich- stratze 10. Haut Josef, Landhausstr. 7. Höfler Eva. verehel. Rainer. Ru- dolfftrabe 4. Hrdy Marie Andr. Hoferstr. 1. Jeggles Mar Nachfolger: Schütz Josef, Burggr. 6, Marimilian- straße 3. Kapeller Speranza, Hofg. 3. Kellermann Mar, Herzog Fried rich strabe 15. Kleinschmidt Marie Museumstr. 2. Krukenhauser Ther., Maria The- resienstrabe 49. Markt Kathi, Andreas Hofer- stratze 16. Marschitz Heinrich, Maria There- sienstrabe

1. Mötzl Anna, Pfarrg. 10. Mussner Binzenz, Anichstr. 8. Rebler Fanni, Maria Theresien- stratze 2. Neurauter's Lorenz Nachfolger (E. Lorenz). Herzog Friedrich strabe Nr 21. Ortner & Stinger, Herzog Frisd- richstr. 24. (488) (S. Inserat). Patroni Anton, Haspingerstr. 1. Pallua Veronika, Herz. Friedrich-, strabe 14. Pitscheider Julius, Herzog Fried- richstratze 8. (456) Richlowski Karl, „z. Stadt Lon don', Museumstr. 10. Schiechtl Ant., Marktgraben 14. Schlechter Anna, Herzog Fried- richstrabe 37. Seidel

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