würde. Nun, da er sich emporgerungen und ein reicher Unn geworden, nun wollte er die einstige Braut zu sich holen. „Wenn Dich nichts drüben hält und Du Deinen alten Hans och lieb hast, und Dein Herz noch frei ist, dann komme und chre Deutschland den Ritt en, das auch Dich versto- m und herausgerissen aus sieude und Glück, ich will lir die Heimat doppelt lscheu.' Sie nahm den Brief, en ihr Hans von Eichen eschrieben hatte, zur Hand, nd als sie die energischen, eslen Schriftzüge sah, rollte mgsam Träne auf Träne ber ihr erblaßtes
sich in den Sessel zurück und verharrt so eine Weile regungslos. Ja, warum hat sie ihm auch abgeschrieben, hatte sie eigentlich ein Recht dazu gehabt? Sie war doch frei, und wenn sie aus seinen Worten herauszulesen glaubte, er tue es nur aus Pflichtgefühl und Ehren haftigkeit, wenn er sie nun doch wirklich noch so liebte wie ehemals? Dann, ja dann hatte sie ihm mit ih rer Absage einen großen Schmerz zugefügt. Tränen entströmten ihren Augen, und sie war fassungslos über ihr voreiliges Handeln. Sie hätte