, welches durch offene, um die äußeren Knotenpunkte geschlungene Fäden gebildet wird. Man führt mit der Nähnadel zuerst die Schlingen 6 aus, dann die Schlingen e, hierauf die Schlingen 5 und schließlich die Schlingen 8 und befestigt und versticht in der Mitte d die verschlungenen Fäden mit Steppstichen. Hierauf läßt man ein. Karo in dem Filetfond frei, und näht von neuem in der beschriebenen Weise die darauffolgenden vier Karos ans (s. Abb.i) und fährt so fort, bis der ganze Grund mit gleich mäßigen, gelben Sternen
benäht ist. Sodann zieht man der Länge nach, zwischen den Sternen entlang, durch die frei gelassenen Karos ein 3 Zentimeter breites, goldgelbes Seiden band, das man unten am Ende in eine 3 Zentimeter lange Schluppe umnäht. Den Abschluß des Stores bildet eine Filet- guipurespitze, die man unten quer herüber so an dieselben setzt, daß die gelben Atlasschluppen auf die Spitze fallen. Man kann die Farbe der Seide und des Bandes genau zu den Möbeln und Gardinen passend wählen, auch statt der offenen Seide