hatte sie ein Bukett von Weißen Kamelien nnd Parmaveil chen darum, ähnlich denjenigen, welche ihr ihr Verehrer im Thea ter Angeworfen hatte. So ging sie leichten Schrittes, strahlend von Schönheit uud Tugend, in die Sa lons hinab. Zunächst erlaubten seine Pflichten als Wirt dem Haus herrn nicht, mit ihr zu sprechen, aber die Augen des juugen Mannes sagten ihr sofort, daß er sie schön fand. Als er frei geworden war, um sie begrüßen zu können, spielte das Orchester gerade den ersten Walzer, und ohne danach zn fra
, ob es Ihrer würdig wäre. So lange die Gäste anwesend sind, ist es im Hause zu geräuschvoll. Wir würden in dem kleinen Garten pavillon am Flußufer Wohl ganz ungestört sein.' „Ich werde dort hinkommen,' antwortete die junge Frau. „Um vier Uhr, wenn es Ihnen genehm ist.' Sie machte ein Zeichen der Zustimmung. Sobald Marh sich aus der Menge junger Leute, die sie um ringten, frei machen konnte, verließ sie den heißen Salon und trat in den Wintergarten, um frische Luft zu atmen und mit ihrem Edward liebte sie, daran