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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 30.09.1848
Descrizione fisica: 8
nöthig sev. Sodan» wird in Berathung der Grundrecht« fort- qefahren.' Für S. 1» würd», statt der vom Verfassung««»-, schuß vorgeschlagenen Fassung: „Unterricht zu ertheilen und Unterichtsanstalte« zu gründen, steht zevem unbescholtenen Deutschen frei', mit Ivtl gegen 176 Stimmen folgend», von der Minorität des Schulausschusses beantragte Fassung an genommen: „Unterricht zu ertheilen, sowie Unterrichts- und Erziehungsanstalten zu gründen, steht jedem Deutschen frei.' i5>,r Zusatz MeyerS

soll auf allen öffentlichen Bil- rungsanstaiten freier Unterricht gewährt werden; §. 20. Es steht einem jeden frei, seinen Berus zu wählen, und sich für Den selben auszubilden, wie und wo er will', wird morgen abge stimmt. Frankfurt, den 26. Sept. In der heutigen Sitzung gaben die neuesten dänischen Erklärungen Anlaß zu mehr fachen Interpellationen, v. Schmerling antwortete darauf: Syndikus Bcmks sey zur Notifikation des Regie run gS ant ritt S des Reichsverwesers nach Kopenhagen, und Abgeordneter St-dmann zur kräftigen

Niederlage versprengt und vereinzelt, durch das Mün- stenhal zuriicküe-ogen. Aus Lcrrach vernimmt man, daß auf die Nachricht von leui Gefechte bei Stausen, die gefangen ge haltenen camlcn wilder frei gegeben wurden, und sich ein bclculcnder Uu>lch!ag in der Suminung bemerklich machte. Nachschrift. c.kn verncynitn nir aus amtlicher Quelle, Tap <strtwe nebst inner ^rau in Wehr bei Schopfheim fest- a-ncmu.en werden, u..d auf dem Trancporte nach Freiburg begriffen ist. (Karlsr. Ztg.) ^ ' Italien. Nom

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 25.06.1850
Descrizione fisica: 8
wird, und daß es den Heuer abfolvirendeu Gymnasiasten frei steht, die Prü fung am Schlüsse dieses Jahres, oder am Schlüsse des nächstfolgenden Semesters zu machen. Im letzteren Falle haben sie sich aber Heuer der Semestralprüfung z» uutcr- zieken. Triest, It>. Juni. Uebermorgen gebt die Fregatte Venus nach Pola, wo eine absolute Reinigung des Schiffes vorgenommen wird — besonders eine großartige Ratzenvertilgung — diese liebenswürdigen Thiere, die sich während der Albinischen Blokade auf dem Schiffe eingeuistkt

. > Triest zahlt bekanntlich ein Aversuale von /ährlich 60,000 fl. Dieses Avcrsiiale wurde nach der Reoecupirung des Küstenlandes und Ab schaffung der von der »ranzösischcii Regierung eingeführ ten Abgaben von Kaiser Franz sanktionirt. Handel lind Gewerbe sind hier frei; eS fehlen also die nölkigen Ma trikeln lind sonstigen Behufe, die bei der Einführung einer Einkonimensteiier als Leitfaden dienen können, und daS Ministerium hatte die Anfrage an Pas Mnnicipiiini gestellt, wie die Steuer zu akriviren

sei, wie aber der Handel niir durch die Frei hafen-Privilegien so viel verzweigt wurde »nd blieb, wie die Regierung diese Privilegien geschützt habe, wie also man sein ganzes Wohlsein dieser Regierung verdanke, er ganz richtig folgerte, Triest müsse zahlen lind zahlen wolle», und nicht knauserisch zahlen wollen. Man er warte dieS mit Recht von dem „protegirten, viel pro- tegirten, zn viel protegirten Triest.' Eine so nnuni« wundene Sprache ward lange nicht im Miiuicipinm ge hört. Hr. v. Reyer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 04.07.1849
Descrizione fisica: 6
Fortgangsklassc au6 allen Gegenständen des frü her» Jahrganges; die Stipendisten waren ohnehin frei, da das Schulgeld glaublich zur Gründung von Stu- diriistipendicn verwendet werden sollte. Unbemittelten Studirendcn wurde daher wenigstens von dieser Seite her kein Hinderniß znr Vollendung ihrer akademischen Laufbahn in den Weg gelegt. — Bekanntlich war und ist es einem sehr großen Theile der tirolischcn studiren dcn Jugend nur durch die Wohlthätigkeit der Srädtcbc- wohuer, wo sich Bilduugsaustalten bcstiidcu

damit vcrblindciicn Auslagen — dic Anzahl solchcr Jünglinge müßte durch dic Kollcgicugcldcr bcdcntend steigen. Man bcdcnkc dic Nothwendigkeit des Studiums außerhalb des VaterlaudeS, dcn öjährigcn Stndicnciclus und endlich dic Aiisordcruug dcs Staates, daß der Mcdiciucr mit schwerem Gelde sich das Doktordiplom erivcrbcn mnß, nm sciue Kunst frei ausüben zu dürfen, nud man wird leicht ciiifchcn, wie drückcild dic Kollcgicngcldcr auf deu Studirciidcn dcr Hcilkundc wirkcn müßtcu. Ja sclbst augcnommc

nichtöstcrrcichischcn Hechschiilcn voükommcu frei gcstaltcr werden kaun, und wenn hcruach dic österreichischen Pro scssorcn unciilgeldlich >j!ollcgicn lcscn, während dic üb rigen dcntschcn Lchrcr Heuorarc zu beziehen berechtiget bleiben. Allein znm Wohlc niiscres ^ironlanccs ton nen wir uiitcr Hinblick aus dic dargcstclltc» llmstäiidc nur wünschen, daß die Kollcgiciigclder nicht cingcführt wcrdcn mögcn. Oeftcrreichische Monarchie. (Aiutliches.) Wir Franz Ios e P h der Er st c, von Gottcs Gnadcn >j!aiscr von Oesterreich; König

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 18
Data: 29.10.1840
Descrizione fisica: 18
, sowohl von dem Puukte an, wo er das russische Gebieth be-. rührt, bis zu seinein Ausflusse ins schivarze ?)ieer, als auf der ganzen Strecke, wo er die Staaten Sr. t. t. apostolischen Maje stät bespühlt, soll, sowohl auf- als abwärts, gäuzlich frei fevu; sie soll in Bezug auf den Handel Niemand verwehrt / keiner Hemmung, noch irgend einem Zoll untcrworsen werden kön nen, und es sollen für diese Schissfahrt keine andern Gebüh ren, als die weiter unten festgesetzten, entrichtet werden. Art

. 2. .Die österreichischen Handelsfahrzeuge, so wie die einer jede»» andern Nation,, die Das Recht Hai, im schwarzen Meere zu .schissen, und die mit Rußland in Frieden ist, können frei in die schiffbaren Mündungen der Donau einlaufen, die sen Strom auf- und abwärts befahren, und ans demselben auslausen, ohne deshalb irgend einer Zoll - oder DurchfahrtS- Abgabe, außer den unten erwähnten Gebühren unleiworfcn >u seyn. Auf gleiche Weise können die russischen HantelSfahr- zeuge die Donau auf der ganzen Strecke

, wo sie die Staaten Sr. t. k. apostolische,» Majestät bespühlt, frei ans- und abwärts befahren, ohne deshalb irgend einer Gebühr zu unterliegen. 'Art. 3. Die österreichischen Schisse uud Fahrzeuge, die ausder Donau fahren, sollen das Recht haben, längs des tstro- >»eS und auf dein ganzen Umfange der Inseln Sr. Georg, Lct>^> und Tschatal sich stromausirärtS ziehen zu lassen (zvlsiru nultzi ), wenn sie den von der kaiserl. russischen Regierung auf beiden Ufern angelegten Leinpfaden nach Erfordernis

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 27
Data: 08.06.1848
Descrizione fisica: 27
»velcher mitten in die Autführung der Bedingungen d«^ ein geleiteten Waffenstillstand»« fiel, die Preußen Jütland wie» der besetzen und die Kontribution unnachflchtlich eintreiben werden. — Vom Norden mangeln genaue Berichte. Ehri- pianSfeld soll von >en Dänen befetzt seyn, aus Haderslebe« »nd Apenrade flüchteten die Einwohner in gleicher Befürch tung ; doch war Hadersleben bei Abgang der Post am 29. noch frei. Vom Korps der Rantzauer vernimmt man nichts. Auf Sundewitt schössen am 29. Morgens

.— Die Pusterthaler find über Cadore hinabgedrungen, so daß die Verbindung mit Conegliano frei ist. — Denselben verläßlichen Nachrichtenge mäß operirt der F. M. Radetzky mit dem Gros seiner Armee gegen Vicenza. ^ Vom Unterinnthale. Der Hr. Korrespondent von der Etsch, welcher mit der Schrift: »drei beherzigungswerthe Bedenken gegen einige Wünsche der Tiroler' so hurtig fertig zu werden glaubt, und den Verfasser derselben zuerst als einen bedenklichen und argwöhnischen bewitzelt, und am Schlüsse geradezu

ist es nun die Aufgabe intelligenter Man«, ner, die verschiedenen Schwierigkeiten gegen einander abzu wägen . um wo möglich den' größern auszuweichen. Wohin aber wollte man kommen, wenn jedes Auskunftsmittel, weil eS von Schwierigkeiten nicht ganz frei ist, über Bord ge worfen würde? Doch bleibt es immerhin ehrenhaft, die Bedenken an einer Sache allseitig beleuchtet und auch be gründet zu haben. Geschieht dann dasselbe mit jeder ab weichenden Anficht, so wird dadurch eine vernünftige Ent scheidung angebahnt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 16
Data: 09.11.1848
Descrizione fisica: 16
«« an^der o« IS« d. M. geschehe««« Srmord»»g d«^ Ackr^i«, von Lichnowsti und de« Grafen Auerswald dringend verdächti, gen Jndi»iduen fahnden, dieseltze» betretendem Kalln» ar«e- tir»n und unter stcherer Eskorte an uns abliefern zu laste». Hrankfurt a. M. den SZ. Sept«m»er 1S43. Peinlich- Berhöramt. Nr. 1. Wilhelm Melosch von Bockenheim. Alter: 24—26 Jahr», Größe: 5'3', Haare: dunkel« blond, Stirn: frei, Augenbraunen: blond, Augen: grau. Rase : mittelmäßig, Mund: derto, Zähne: gut, Bart: rafirt, Sinn: gewöhnlich, Geficht

l9 Jahre, Größe: ö' 3', Haar»: braun, Stirn: gewöhnlich, Augenbraunen: braun, Augen: grau. Rase: mittelmäßig, Mnnd: mittelmäßig, Bart: braun, Gefichl: oval, Gesichtsfarbe: gesund, Statur: mittelmä ßig, besondere Kennzeichen: falscher Blick. Nr. 4. August Escherich von Bockenheim, Graveur. Alter! 23 Jahre, Größe: S' 3', Haare: blond, lang, Stirn: frei, Augenbraunen: blond. Augin: graublau, Nase: mittelmäßig, Mund:detto, Zähne: gut, Bart: hell blonden Schnurdart, Kinn: spitz, Gesicht: oval, Gesichts

nach Bozen in Behandlung gezogen. Partheien, welche bei der Verhandlung persönlich oder durch einen Bevollmächtigten zu erscheinen gehin dert seyn sollten, steht eS frei, ihren envschaftlichen An both mittelst gesiegelten Offertes, welchem daö zu erle gende Vadium beigeschlossen seyn muß, der BeHand» lUngk-Kommission zu überreichen. AIS Badium hat jeder Konkurrent zehn Prozent deZ Geldwertheb feines Anbolhes in barem, Staats« papieren oder hypothekarisch versichert — vor Beginn der Verhandlung zu erlegen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 01.09.1849
Descrizione fisica: 4
- nach den Gcmcindcangchörigen «.und Gemeindebürger») das Recht zugestanden wird, alle nach den bestehenden Gcwerbsgcsctzeii freigegebenen ErwerbSzweige innerhalb des StadtgebietheS ohne weitere Nachweise anzntreten Und zn betreiben, wurde vom Bürgerausschusse abge lehnt, theils wegen Unsicherheit über die künftige Ge setzgebung in GeivcrbSsacheu, theils weil man den Ge meindebehörden auch in Beziehung auf die bis jetzt frei gegebenen Gewerbe irgend ein Anssichtsrecht eiiigcränmt wissen wollte. DaS auszeichnende Recht

der Bürger besteht in dem aktiven und passiven Wahlrecht, und iii dein, ausschließ lich in die Vorstchung ieS BürgerausschusseS gewählt zu werden. (<>. 27.) Tie Repräsentanz der Gemeinde ist der BürgerauS- schuß (GcmcindeanSschnß), welcher a»S -iij von der Städtgemeiiide frei gewählten Mitgliedern besteht. wahlberechtigt ».aktive Wähler) sind ->) die Bürger, l>) von den Gciiicindeangchörigcn die Ortsscelsorger, loirklichc oder pensionirte Staats-, Landes- oder Stadr- beamte, wirkliehe oder pensionirte

auf einen Tag 24 Erkrankungsfällc ka men, fallen seit dem 2S. Aug. deren 2» auf einen Tag; vom 25. bis inclus. 27. erkrankten vom Civile 26 Män ner, j-t Frauen und >6 Kinder, vom Militär 3. Es starben in dieser Zeit l2 Männer, 15 Frauen, 10 Kin der und 5 vom Militär — darunter schon vor dem 25. Erkrankte. Ueberhanpt sind seit dem Beginn der Epide mie 222» erkrankt, lv40 genesen nnd V74 gestorben. Die Wiener HaiidclSkamincr hat in Rücksicht des aus gedehnten Schleichhandels der vom venetianischen Frei hafen

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