, in den japanischen Gewässern taucht man meist mit Gummi-Anzügen und festen Helmen, wobei die Hände frei bleiben, um unter Wasser die nö tigen Arbeiten ausführen zu können. Mit solchen Taucheranzügen kommt man natürlich nicht sehr tief. Die Taucher von Australien sagen meist so: 30 Meter kann ein guter Taucher mit großer Si- Stahttauchgerät behebt. — Zoe Mlls erzählt aus seinem Alltag und seine Tiefen erobern will. cherheit erreichen, 60 Meter soll er versuchen, — wagt er sich aber bis auf SV Meter hinunter
man mir. GPU kommen müsse, wo ich alles Mii werde. WU wurde ich in ein Kreuzverhör ge- k.wcir mir trotz der vielen Fragen im- klar, was man von mir wissen Kurzer Zeit verließ ich die GPU ohne kben, warum meine Familie ausge- dem Dorf entfernt wurde. Da I^,t frei ließ und nur sagte, daß ich ?u I? le in den Ural fahren könne, war ich I?'' daß es mir gelingen werde, meine k der Verbannung zurückzuholen. Ich I'r »och, daß ein Mißverständnis zur seiner Lieben geführt haben müsse I?e,Frau und meine Kinder
des Dcrfkomitees war. und der mich nicht leiden konn te, beschuldigt worden. Ziegel zu fabrizieren. Dies halte genügt, meine Familie zu verbannen. Er schwerend war noch, daß wir nicht sofort bei der Gründung in die Kollektive eingetreten waren. Statt daß ich mtzine Familie frei bekam, ließ man auch mich nicht mehr fort und ich wurde als „Spe- zperefilenzy' ebenfalls verbannt. Wohl sagte man mir, daß auf Grund meiner Beschwerden eine neue Untersuchung eingeleitet werde. Heute, nach Jahren, ist die Untersuchung
er, daß er nach drei Jahren Strafkommandierung wieder frei ist. Man hat die Lager der Zwangsarbeiter nicht aerile in der Nähe grcßer Städte. Im Weichbild ron Moskau werden an Stelle von Zwangsarbei tern reguläre Bauarbeiter verwendet. Unser Bau los reicht nur bis zur kleinen Stadt Jschka. wo sich der LS Meter breite Kanal zu einer Art Bucht, das Jschkaer Wasserbecken, erweitert, um auch den großen Wolgadampfern zur Landdung Platz zu machen. Bei Jwankowo haben inzwischen die Zwan?s- arbeiter des Sektor