2.681 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/30_04_1947/TIRVO_1947_04_30_3_object_7694549.png
Pagina 3 di 8
Data: 30.04.1947
Descrizione fisica: 8
Menschheit feiert stol) ihr Werösfeft! Wilhelm 6d»mctz es war Sonntag —, soweit sie frei hatte, zur Versammlung beim „Thal", dem größten Gast hof in Neuberg, wo die Versammlung vormittags stattfand. Die Rede des „aufwieglerischen" Schneiders aus Graz hat aber solche Begeisterung ausgelöst, daß einstimmig beschlossen wurde, Resel nach dem 2 Stunden talein liegenden Lanau, wo eine Versammlung für 2 Uhr nachmittags an gesetzt war, zu begleiten. So konnte ich mich auf der Straße vor dem Direktionsgebäude

, treten für unser Wollen frei und offen ein, bekennen uns zu Neu bau und Neuordnung. Aber — insoweit hat der kluge Parolens Au ster recht — der erste Mai wird darüber hinaus auch gefeiert! In allem Kampf geht es nur um den Menschen und nur um ihn. Er soll sein Gesicht frei ins Maienlicht heben dürfen. Sein Auge soll vom SAein ewig grauer Sorge um den näAsten Tag befreit, endlich die Herrlichkeit des Blütenmonats ganz erschauen. Sein Herz, von tausend Bangnis sen gequält, soll frei in den klaren Tag

aufseiten. Aller Kampf um die äußeren, besseren Lebensbe- bedingungett will den Menschen innerlich frei machen, ihn über Qual und Leid hinausheben und ins helle Licht eines höheren und schöneren Da seins stellen. Um dessen ganz bewußt zu werden, feiern wir den ersten Mai, ein ernstes leuchtendes Sinnbild solchen hohen Wollens. Wir werden also überall im Licht des Mai tages schreiten, der gemeinsamen Kraft bewußt und unserer Forderungen eingedenk — und wir werden den Tag mit festlicher Freude erfüllen

um Schritt erkämpfen und gestalten müssen. So wird es morgen wieder sein, Daß von der Fahnenglut umweht Die Arbeit frei im Sonnenschein Durch ihren ersten Maitag gebt. Beflügelt ist ihr harter Schritt Es ruht die Hand, die baut und schafft, Und in uns schwingt ein Wissen mit: Wir sind vereint von stolzer Kraft! Sie wirkt in Herz und Geist und Hand, Sie webt in Arbeit und in Spiel Und zeigt uns bess'rer Freiheit Land, Als uns'res Strebens schönes Ziel. Und hinten bleibt, was uns verwirrt, Weit hinten, Not

, Zerstörung, Krieg. Daß Wohlstand herrscht und Friede wird; Das sei der Arbeit schönster Sieg! Dies ewig schöne, große Lied Durchbraust den neuen ersten Mai, Wenn unser Auge Sonne sieht, Ist auch der Weg zur Freude frei! Der Maiausflug von Heinz Schsrpf

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/09_05_1947/TIRVO_1947_05_09_2_object_7695663.png
Pagina 2 di 4
Data: 09.05.1947
Descrizione fisica: 4
als Initiativantrag im Nationalrat erngebradit wurde, harrt noch immer einer Behandlung. In Anbetracht der wachsenden Not and Gefähr dung der Jugend durch die bestehenden sozialen Miß stände, fordern wir die Verabschiedung dieses Gesetzes in der eingebrachten Form noch in der gegenwärtigen Sitzungsperiode des Parlaments.“ /ktsaflkU/eß Stärkerer Einfluß der Sozialisten? Paris, 8. Mai (AFP). In französischen Parla mentskreisen rechnet man damit, daß bei der Auf teilung der durch den Rücktritt der Kommunisten frei

um sie gelegt nnd dirigierte sie hinüber zu def steinernen Frei treppe der alten Apotheke. Er warf seinen Man tel über die Stufen, ließ sich nieder und zog Anna neben sich. Eine Weile saßen sie so und gaben sich ganz der strahlenden Heiterkeit des Bildes vor ihnen hin. Lärm und Trubel herrschte um sie herum; aber es war nicht der hektische Lärm an derer Großstädte, vielmehr ein gemächliches Ge triebe, ganz ohne Hast oder Erregung. Die Blumen lagen in Annas Schoß. Körper wärme verband sich ihrem Duft

sie lächelnd, „eher schon in einem Sehwimmanzug oder in Ski ausrüstung.“ „Sie wissen wohl gar nicht, wie sehr Sie den Nagel auf den Kopf getroffen haben!" rief er überrascht. „Ich wäre viel lieber Sportlehrer ge worden als Geiger. Laufen Sie Ski?" , .Leidenschaftlich!" „Im März spiele ich in Prag. Können Sie sich dann für ein paar Tage frei machen und mit mir auf eine Skitour in die österreichischen Alpen gehen?" Sie nickte und er hielt ihr seine Hand hin: „Abgemacht?" Sie schlug ein; aber er gab ihre Hand

nicht sofort wieder frei. „Anne", sagte er und der Charme einer leisten Verlegenheit zog über seine selbstsicheren Züge, „das vorhin — ich meine, auf der Treppe — war nicht die Ausnützung einer ersten besten Gelegenheit; es war — es war —", hier lachte et schon wieder frei nnd siegesgewiß, „ein tückischer Hinterhalt, böse Absicht oder vor sätzlicher Ueberfall — wie du willst." Sie senkte den Kopf: „Sie hatten wohl die — die freundliche Mitwirkung Ihres Opfers mitbe dacht und vorausgesetzt

3
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1919/08_10_1919/NEUEZ_1919_10_08_3_object_8147491.png
Pagina 3 di 4
Data: 08.10.1919
Descrizione fisica: 4
und Steiermark. Zweck der Vereini gung ist in erster Linie die Wahrung der wirtschaftlichen und Standesinteressen. Besitzwechsel in Ltenz. Der Eigentümer des Hauses Kaiser Josefs-Platz Nr. 1 in Lienz, Herr Fracarö, ver kaufte seinen Besitz um 120 000 K an die Geschäftsfrau Rosa Ortler. In der letzten Sitzung des Lienzer Gemeindeansschnsses wurden Schulangelegenheiten, Aufnahmen in den Hei- watsverband, die Besetzung der frei gewordenen Spi- «larztensstelle, die auf den 1. November ausgeschrieben wurde

« Haferquantum zu je 27.10 Mark pro Zentner frei Haus von 1 auf 2 Pfund pro Pfund und Tag erhöht hat, und zwar im Verbände mit 1 Pfund Zuckerrüben und 1 Pfund Lupinenschrot. Außerdem können die Interessenten auch 9 Pfund Mischfutter erhal ten. Anrtlich notierte Preise der Berliner Produktenbörse am 4. Ok tober: Hafer für 1000 Kilo loko 1260 bis 1290 Mark ab Speicher frei Wagen. Nichtamtlich sind folgende Preise ermittelt, alles für 50 Kilo ab Station: Viktoriaerbsen 205 bis 230 Mark, gelbe und grüne Erbsen

vor vierzig Jahren. Das Kennzeichen der gegenwärtigen Wirlschaftsepoche fei Li« Unsicherheit. Zwei Wege gebe es zu ihrer Bekämpfung: Entweder gebe man den Handel ganz frei und erziele dadurch einen brutalen Kampf mit das Dasein, der die Kräfte des Leutjchen Volkes gefährden würde, oder man trete für eine vernünftige Kriegswirtschaft in der Ueöergangs- zeit ein. Tie politische Lage sei nach außen hiti noch nicht völlig ge klärt und das wirke stark auf unsere Valuta ein. Die starkem Schwankungen der Valuta

7
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/05_03_1928/TIRVO_1928_03_05_6_object_7643752.png
Pagina 6 di 8
Data: 05.03.1928
Descrizione fisica: 8
verweigern —" Irgend jemand mußte den Wachtmeistern einen Wink gegeben haben. Die Seitentür öffnete sich und ganz un beachtet trat ein großer schlanker Mensch herein. Frei, ohne Fesieln. Wie zufällig. Haus Sturm hatte dringend darum gebeten. Und nur er und der Staatsanwalt wußten, daß hinter dieser Türe bis an die Zähne bewaffnete Schutzleute standen. Für alle Fälle. Denn dieser Mensch war Bruno Schmidt. Kaum aber hatte der Angeklagte den Fremden erblickt, als er aufsprang und in den Saal schrie

. Nur ihre Augen klagten an! Die Augen der in finsterem, drückendem Schweigen harrenden Männer, deren Herz heute frei war vom raschen Pulsschlag der suggestiven Erregung. Denn sie wußten nicht, weshalb sie hier standen, weshalb man sie in Autos von der Arbeit weggeholt hatte. Im Saal nebenan fällten die Richter doch das Urteil über Franz Kern, den Mörder von und zwar am 18. Jänner in der BezirksgerichtSnvtiz „Der Herr Vorsitzende der Deutschen Studentenschaft". Dauuüs sagte Rittler beim Bezirksgericht

zu sprengen, um die Gasse zur Frecheit wett, helleuchtend und brett zu machen. Die Tür fiel ins Schloß. Noch immer stand das Publikum schweigend. Lange, lange Zeit — — 27. Kapitel. Schon nach fünf Mnuten erschien der Gerichtshof wie der. Und obwohl alle wußten, daß nur ein „Frei!" aus dem Munde des Vorsitzenden kommen konnte, hatte sich kein Mensch von seinem Platze gerührt. Cs war, als ob der Bann, der seit drei Tagen auf allen Gemütern lastete, mm durch diese feierliche Formel zu breche» sei.

9
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/22_02_1928/TIRVO_1928_02_22_6_object_7643787.png
Pagina 6 di 8
Data: 22.02.1928
Descrizione fisica: 8
, von wo er sich übrigens einen zur Verhandlung nicht erschienenen Rechts anwalt bestellt habe. Tr. Stettner kam zur Einsicht, daß die W. sehr aufgeregt behandelte Kellnerin Paula G. den Kläger nicht beleidigen wollte und sprach sie deshalb auch frei. — Mit den Ausrufen: „Alle haltn zsamm! Es gibt ka Gerechtigkeit! I zahl nix!" störte W. ständig den richter lichen Ausspruch und berief dann gegen das Urteil in er regter Weife. Das „Resultat" (ob er Spinner oder nicht Spinner sei) muß er angeblich „expreß-rekommandiert

Speisesaal des Hotels „Goldene Sonne 4 , mit Referat von Gemeinderätin Genossin Adele 02»emay®r-Mühlaa Thema: OroBlndustrie und Kleingwbe Im Kapitalistischen Zeitalter Alle klassenbewußt Organisierten haben Zutritt. Eintritt frei. Taschenlampe verlangt. Ja, die aus dem Tische liegende Lampe habe er an ihn verkauft. Immer enger schloß sich der Ring. Stützte doch diese Aussage die Beobachtung anderer Zeugen, die den Ange klagten um fünf Uhr in Begendorf gesprochen hatten. Franz Kern war eben schon

Rat der faschisti schen Partei zur Prüfung unterbreitet. Dieser stellt eine Liste der Abgeordneten aus, die er frei unter den vorgeschla genen Kandidaten und, falls notwendig, auch unabhängig von den eingereichten Vorschlägen auswählt. Auf diese Weise erhält er die Möglichkeit, angesehene Gelehrte,' Schriftsteller, Künstler und Politiker auf die Liste zu setzen, deren Namen sich nicht unter den vorgeschlagenen Kandida turen befinden. Lieblingsplätzchen, und hatte eine ungeheure Wirtschafts

10
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/18_01_1926/TIRVO_1926_01_18_3_object_7638019.png
Pagina 3 di 8
Data: 18.01.1926
Descrizione fisica: 8
rm Burgenland er stochen habe, weil der Geüdarm ihn 'frei seinen Schmuggler gängen mit Lebensmitteln viermal 'beanständet und einmal verhaftet habe. Nicht der Erzberger-Mörder. Graz. 15. Jän. Zwei hier eingetroffene deutsche Kriminalbeamte, die den Mörder Erz- bergers persönlich kennen, haben heute beim Kreisgericht Leoben festgestellt, daß der verhaftete Voigt mit dem Mörder Erzbergers nicht wesensgleich ist. Vierzehnjährige Einbrecher. Vor einigen Tagen wurden eine Anzahl von jungen Burschen dabei ertappt

22jäh- rige Müllergehilfe Rudolf Swetna aus Ober-Slavic in Jugo slawien würbe beim Ueberschreiten 'der Grenze von 'dem ftgoflawischen provisorischen Fm-anzwachmanu Franz Gel ber erschoffen. Der Getötete hatte sonst nichts frei sich als eine Kanne mit vier Liter Petroleum und eine Schachtel Streichhölzer, welche Waren er in Borisdorf im Burgen- lanb gekauft hatte. Ter Finanzwachmann, der deu Schuß abseuerte. war der Meinung, daß er es mit einem Schmugg ler zu tun habe. Die Stra mm ts Handlung wurde

sich zweimal, wodurch zwei Paffagiere ge tötet, zwei schwer und drei leicht verletzt wurden. Auf der Liebhaberbühne erstochen. Ein entsetzliches Un glück ereignete sich bei einer Theateraufführung, dte «der kath. Jüngl'ingsverein Bolkmarsen 'frei Kassel veranstaltete. Bei der Rollenverteilung fre§ Stückes „Weihnacht in der Schrek- kenszeit" war dem Sohn Ferdinand «des Försters Orlowski die Rolle ei'nes Polizisten und dem Büroangestellten Hein rich Schmidt die Rolle eines Verbrechers übertragen

11
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1932/02_06_1932/TIRVO_1932_06_02_9_object_7654396.png
Pagina 9 di 10
Data: 02.06.1932
Descrizione fisica: 10
, der Devisenzuteilung für Kunstdünger und die Reform der Gemeindeumlagen besprochen. Bundes kanzler Dr. Dollfuß hat über diese Frage Erklärungen ab gegeben, die mit Befriedigung zur Kenntnis genommen wurden. Deutsche Rechtsregierung noch nicht komplett. Berlin, 1. Juni. Reichspräsident von Hirtdenburg hat von Papen zum Reichskanzler ernannt. Gleichzeitig wurden folgende Mitglieder des Kabinetts ernannt: Frei herr von G a h l zum Innenminister. General von Schlei cher Reichswehrminister

. Der Vorstand der sozialdemokra tischen Partei Deutschlands hat einen Aufruf erlassen, in dem es heißt: Das neu zu bildende Kabinett nennt sich ein „Kabinett der nationalen Konzentration". In Wahrheit ist es ein Kabinett der „reaktionären Konzentration". Die übergroße Mehrheit der Kabinettsmitglieder entstammt dem Adel. Kein Arbeiter gehört dem Kabinett an. Auch der Mittel stand ist ausgeschaltet. Mit dem Sturz der Regierung Brü ning soll die Bahn frei gemacht werden für die Ersetzung der gesamten

Alois 86 Min. 15 Sek.: 4. Gang! Algis, 38 Min 12 Sek. (Me ARV. HI) Besonderer Dank gebührt der Arbö-Motorsahrerabteiluna für die Deistellnng der oben angeführten Fahrer zur Sicherung, außer dem unseren Mitgliedern für die Streckenbesetzung und allen, die zum Gelingen beitrugen. Ein kräftiges All frei allen Rennern! Sport- und Spielftst am Sonntag den 8. Juli. Der ATB. Innsbruck veranstaltet am Sonntag den 3., Jul: am Tivolisportplatz ein Spiel- und Sportfest. Von der bisherigen Ge pflogenheit

14
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/21_04_1951/TIRVO_1951_04_21_2_object_7680034.png
Pagina 2 di 10
Data: 21.04.1951
Descrizione fisica: 10
von Vorschußlorbeeren aus stattete, so daß man recht unangenehm an ähnliche Vorgänge und Vorbilder aus jüngster Vergangenheit erinnert wurde. Wäre Doktor Gleißner der Mann, als den ihn seine politi schen Freunde so geflissentlich hinstellen, dann hätte er sich diese bedenkliche Stim mungsmache wohl selbst schon lange ver beten. Kandidat der Sozialisten ist Dr. Theodor Körner, ein Mann, den man wohl nicht erst vorstellen muß: Der ehemalige hohe Offizier, frei von dem üblen Kastengeist, dem man in seinem Stand

dieser Umstände der Persönlichkeit von Dr. Theodor Körner ihm in seiner Mehrheit die Stimme in der bevor stehenden WahlentscheldtÄig geben wird. Bonn, 20. April (Reuter). Die Sozial demokratische Partei veröffentlichte am Frei tag in Bonn ein von Dr. Schumacher verfaß tes Memorandum über den Schumanplan. Darin werden als Voraussetzung für eine so zialdemokratische Zustimmung zu einer euro päischen Montanunion folgende sieben Punkte genannt: Allgemeine, politische, rechtliche und tat sächliche

auf die „Ent nazifizierung“ fallen gelassen würde. heulte auf und sprang zurück. Klinger war frei. Er stürzte sich auf Herrn Schmidt und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht. Er er innerte sich an die Ohrfeigen und schlug fest. Herr Schmidt bedeckte sein Gesicht mit bei den Händen und taumelte. Klinger sprang ihm nach. Aber er hatte nicht mit dem Ring kämpfer gerechnet, der sich schon wieder erholt hatte. Der Ringkämpfer hob einen Stuhl auf, ließ ihn kurz in der Luft kreisen und schlug ihn dann krachend

15
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1931/28_05_1931/TI_BA_ZE_1931_05_28_10_object_8377802.png
Pagina 10 di 20
Data: 28.05.1931
Descrizione fisica: 20
- und Krautbeeten und auch an den Zuckerrüben großen Schaden an, falls nicht rechtzeitig mit den richtigen Be- kämpfungsmitteln eingegriffen wird. Bei der ungeheuer großen Vermehrung der Erdflöhe reichen die alten Haus- mittel, wie Asche, Ruß, Sand, fleißiges Begießen usw. allein nicht aus, der Plage Herr zu werden. Gut wirk sam ist das von der Bundesanstalt für Pflanzenschutz erprobte „Polvo", das vollkommen giftfrei ist, also frei von Arsen, Nikotin und Kupfer. „Polvo" ist ein Pulver- Präparat

Bürgerstraße- Anichstraße stieg ich in die Trambahn, kam neben einem Herrn zu sitzen, der eine Uhr am Armband trug, die mir den Ruf entlockte: „Sie haben ja meine Uhrl", eine Aeußerung, die ich sofort alr Blödsinn bereute. Er er- widerte, daß er sie von einem Schützen gekauft habe. „Schützen?" dachte ich und sagte ich, „ich war bei den Schützen; unter dem Deckel meiner Uhr hatte ich meinen Namenszettel und die Haarlocken meiner Eltern." Cr machte die Uhr frei, öffnete den Deckel und richtig, was ich einst

gehen, aber ich lasse sie hieher kommen." — Mann: „Komm, wir wollen uns wieder vertragen." Hausfrau: „Anna, Sie sehen ja furchtbar über nächtig aus. Sie haben wohl wieder die ganze Nacht Romane gelesen?" — Anna: „Ja, gnä' Frau! Das war solch schöne Geschichte, aber sie heirateten sich erst kurz nach vier Uhr morgens!" „Herr Direktor, meine Frau hat große Einkäufe zu machen und ich soll dabei sein. Kann ich vielleicht morgen mal frei haben?" — „Ganz ausgeschlossen! Das geht

16