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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 19.07.1924
Descrizione fisica: 12
S«te « .Der La«d»maan^ Samstag, den 19. Juki 1S24. l-i ^ Ar - . ' Reif — frei! «vsdanlen zur Reifeprüfung von einem Studentenfremck. Dem Prägstock entfallen die Münzen aus Edelmetall: gerundet, geglättet, glänzend, scharf geprägt m Bild und Schrift: sie begin nen die Wanderung durch die Well. Di« Münzen aus Edelmetall seid ihr, Stu denten, Studentinnen, nach Albschluß der Reifeprüfung. In langen Iahren formten El tern, Lehrer, formtet ihr selbst Verstand, HevA Körper. Loht uns in das freie Feld

der Münze ne ben das BiL) zwei Wörtchen graben, lautver- wandt, simwerbunden: reif — frei. Reif ist der Apfel, sobald er die rechte Größe. Form «rd Farbe, namentlich aber den inneren Ausbau und die rechte Mischung von süß und herb gewonnen hat. Eine zwei fache Reife gibt es: Baumreife und Ärger- reife. In Jugendtraft, -Gewandtheit, -Wohlge stalt seid ihr herangeblüht äußerlich: und in nerlich: Die Lehrer erklären euch für reis. Ihr habt den Geist geschult, erhellt, gestählt, mit mancherlei Kenntnissen

: Ehre, Frei heit, Vaterland. Sei gesegnet, du Schranke, i die du das junge Menschenkind zur Reife ge- ' leitest! ' Und jetzt frei! Gelöst sind die Vande der Schulzucht, gelockert werden bald die Zügel der Elternleitung und entgegen geht es der freien Vurschenherrlichkeit! Frei! Jetzt wähle ich selbst: meinen Beruf, meinen Wohnort, meine Freunde, meine Freizeit und meine Arbeitszeit! Grabt «in in eure Seele: reif — frei! Nur der Reise ist srei, der Reife prüft, kennt Ziele, Wege und Irrwege, Rechte

, „frei ist der Mensch, und wäre er auch in Ketten geboren', frei ist sein Will«, er kann, er soll selbst wählen. Aber nicht un abhängig ist er: servi legum esse Äebeinus, ut liberi esse possirrms. Ihr kennt den Sinn des Liedes von der Glocke. Euch wurden mancherlei Naturgesetze aufgezeigt und ihr Segen erklärt. Auch das Sittengesetz gehört zum Naturgesetz, dazu noch Gottes Bater wort. der Kirche Mutterwink, die Gebote der bürgerlichen Gesellschaft. Der Reif« erkennt den Segen der Gebote und glaubt

an die Freiheit der Kinder Gottes. Frei sein heißt treu sein! Wollt ihr frei sein, bleibt treu eurem Gotte, cuZ servire rexnare est, treu den Eltern, treu der Hei mat, treu den Grundsätzen, treu der Berufs pflicht, treu den Freunden! Zeigt eure Reife, sofort nach der Prüfung, beim Wschiedsmahl, bei der Berufswahl, beweist sie in den ersten Wochen des Hoch- fchullebcns in der Auslese der Freunde, in der Erfüllung der Pflicht. Nötiger denn je sind heute Reife, Freie. Treue! Und nun, ihr leuchtenden Edelmünzen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.08.1901
Descrizione fisica: 4
ist, so gieb ihm ein Schurzfell und eine Hacke und sprich zu ihm: .Jetzt schaffe! Denn siehe, Bruder, wenn Du müßig gehst, so musS ich Deinen Theil Arbeit mit übernehmen und daS ist ungerecht. Darum schaffe, reicher Müßig- gäuger." Dritte- Gebot: Da sollst keine Sclavenarbeit verrichten. Me Menschen sind frei und gleich. ES wird keiner als Sclave geboren. Es braucht keiner ein Sclave zu werden. Deine Arbeit kann und muss eine freie fein, eine solche, die Deinen Neigungen und Fähigkeiten entspricht

, 10 Mark per Festmeter; weich, 1 Mark 25 Pfennig per Doppelcentner, 7 Mark 50 Pfennig per Festmeter; eichene- Fasßholz, gespalten, 30 Pfennig; Schletfholz frei. Pferde je nach dem Wert bis 300, 1000, 2500 Mark und darüber 30, 75, 150, 300 Mark per Stück; Rindvieh, Ochsen und Kühe 25 Mark, Jungvieh 15 Mark und Kälber 4 Mark per Stück; Ochsen 12 Mark per Doppelcentner Lebendgewicht; Schweine 10 Mark per Doppelcentner Lebend gewicht; Fleisch einschließlich Speck, frisch, auch gefroren, 30 Mark, einfach

, getrocknete Feigen, Datteln, Rosinen, Korinthen 24 Mark, andere getrocknete Süd- flüchte 30 Mark. Gänse 70 Pfennig per Stück, sonstige- Feder vieh 6 Mark per Doppelcentner. Weiu in Fäfleru je nach dem Wetngeistgehalt 24 bis 160 Mark, Weine nicht tn Fäffern 48 Mark, Bier 6 Mark. Alle Arten Kohle, CokeS und Torf find zollfrei. Hopfen 40 Mark per Doppelcentner Rohgewicht. Pflaumen aller Art 2 Mark. Schafwolle roh, auch gewaschen, ist frei, ebenso Felle und Häute zur Lederbereituug. Dieser Zolltarif wäre

, also gegen den Wachertarif fällen werde. Nunmehr werden sie jedoch durch daS einflussreichste clericale au mir verschuldet. Ich reiche Euch die Bruderhand. Auch Ihr sollt in Ehren leben durch Eure Arbeit!" Neuntes Gebot: — — — — — — CovfiScabel! Zehnter Gebot: Du sollst Deinen Nächstenlieben, wie Dich selbst. Nur so gelingt eS Dir, der Knechtschaft Dich zu ent ziehen. Nur so kannst Du wahrhaftig frei sein, denn Freiheit und Gleichheit gehen nur von einem Dritten: der Brüderlichkeit auS. — Haß und Neid entzwcien; Liebe

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 28.08.1909
Descrizione fisica: 8
ein Anrecht zu haben, unter dem Vorwand,! daß sie frei geworden seien?' Dann betont der Erzbischof, daß die Einrichtungen, denen man ihre! gesetzliche Existenz genommen habe, noch immer in ] der Tat beständen: Erzbischof, Kapitel, Seminarien, Pfarreien und vor allem die Kirche selbst.. Die beschlagnahmten Güter seien noch immer Eigentums der Kirche, und jede Beschlagnahme dieser Besitzungen gegen den Willen der Kirche bleibe null und nichtig! von Rechtswegen und vor Gott. Jeder, der ohne Bevölkerung Sorge

euch der Waisen an, die noch tm Elend schmachten, teilet Geld aus, unterstützet die örtlichen karitativen Vereine, öffnet die Schulen wiederum, gründet Asyle. Ich empfehle euch die Kinder, die armen verlassenen Kleinen, rettet sie von der Straße, Erlaubnis der kirchlichen Obrigkeit diese Güter kaufe! wo sie nach der Auflösung von Ueberlieferungen und Du lebtest sriedsam stets auf deinen lieben Bergen Dem Kaiser nur hast frei du dich gebeugt, Sonst warst du frei, frei wie die Heimatlande, Frei wie die Berge

, die dich frei erzeugt. Frei warft du, bis der mächt'ge Weltbezwinger Nach dir ausstreckte seine gier'ge Hand, Die knechten wollte den Tirolerbauern Und unterdrückt sein freies, heil'ges Land. Da flammt das Feuer auf, auf allen Bergen, Der Bauer greift zum friedgewohnten Stahl. „Die Freiheit ruft. Wacht auf, ihr freien Männer!' So tönt es laut und ruft von Berg zu Tal. Und rings ersteht von jenen Alpenhirten Ein Heldenoolk voll Riesenkraft und Mut, Der Kampf ertobt, der Kamps um Land und Freiheit, Die Berge

dampfen von Tirolerblut. Doch, ob auch Löwen gleich das kleine Volk sich wehrte Es ward erdrückt, das Schreckliche geschah: Es sanken Freiheit und die Freiheitshelden. Andreas Hofer fiel zu Mantua. Wohl fiel das Land; es fiel im Heldenkampfe, Vernichtet zwar durch fremde Tyrannei. Es ward erdrückt, es hat sich nie ergeben, Es schien besiegt — es war besiegt noch frei. Und d'rum. so lang noch freie Völker leben, So lang rin Laut noch klingt von Pol zu Pol, Wird stets erklingen in den schönsten Liedern

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 23.04.1933
Descrizione fisica: 8
bei M Hofen, mit allen quemlichkeiten und Frei bad, staubfreie, sonnige Lage, ab Mai zu ver- misten. Anfragen unter „Heimatl 14-21584* an die Derw. Zm^ Mls" bei Hall ist eine Doh nung zu vergeben, SO Schllling. Näheres dort 1. Gt. 21556-3 ZU MIETEN GESUCHT Wohnung bestehend aus Zimmer, Küche u. Speis, trocken, von solidem Dauermie ter gesucht. Zuschriften unter »Mäßiger Preis 21591* an die D erw. 4 Drei-Zimmer- Südzimmer. schön möbliert, sonnig, ruhig und rein, in näch ster Nähe der Universität

6. 24316-6 Zettottomanen. Ottomanen und Afrik- matratzen stets lagernd, Eouche, Lotterbetten, Fauteuils, so auch bei Reparaturen staunend bMige Preise. Tapezke- rer Gingewald, Tempb straße 14. 2158 5-6 Zier- und Blütensträucher (Flieder, Goldregen, Grabschmuck (Gllber- fichten, Thujen, Immer- grün, Einfaffungsbux) - Hecken- und Zaun- ^fflanWn - Slütenstau. den (Rittersporn. Phlox, Pfingstrosen, Fingerhut, Nelken) - Polster- und ° inpflanzen für Sllpi- num u. Trockenmauern. Liste frei. - Gärtnerei

- liua 1000.- Monatsrate Schill. 25.—. Darlehens- auszahümg sofort nach ordnungsmäßig. Donner> kung. Auskunft und Ent gegennahme von Darle hensansuchen vorspeseu- frei bei Zentrale: Wien, 18. Dez., Weimarerstr. 26, und bei den Derttetun- gen : Innsbruck, MWer- straßeltz, Bregenz, Sroß- walöengasse 7. — Der Oarlehenszinsfuß wurde ab 1. Iänuer 1933 um 1 % ermäßigt und außer dem der Regiebeitrag bei Neuzuzählung von Dar- lchen ab 1. April 1933 um 1 % herabgesetzt. 301L-11 S 2000.— werden von Gelbstgeber

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