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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.06.1864
Descrizione fisica: 6
186S. Welche, in Tirol unv Vorarlberg ausgehen den Lehen sind nach den Bestimmungen deS Gesetzes vom 17. Dezember 1362 allodiali sirungSpflichtig? Nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 1?. Dez. 1L62 (R. G. Bl. v. I. 1362, Nr.. 103) sind in Tirol und Vorarlberg nur die frei veräußerlichen und frei vererblichen Lehen allodialisirungSpflichtig, zumal in dem 8. 1, iit. b deS eben bezogenen Gesetzes, welche Liter« demselben 8. 1 Iit. a gegenüber für Tirol und Vor arlberg allein maßgebend bleibt

,^) die Aufhebung deS LehenverhältnisseS und die Ablösung des dem Lehen herrn zustehenden Obereigenthums lediglich auf die Ru stikal- und auf die Beutellehen, sowie auf die sonstigen, ihrer Natur nach, frei verkäuflichen und vererblichen Lehen beschränkt wird und der später im Drucke er schienene Unterricht vom 9. März 1361 keine andere Auslegung erlaubt, als daß blos frei verkäufliche und frei vererbliche Lehen der Freimachung und Ablösung im Sinne deö gedachten Gesetzes v. 17. Dezember 1362 unterliegen

; denn solcher Unterricht sagt wörtlich: „8. 1. Die Auflösung deö Lehenbandes gegen die Der ganze Paragraph t lautet wörtlich so: »OaS Lebenverhältniß: »1 lücküchllich aller Lehen im lembardisch-venetianischen Königreiche und b) rückslchtlich ter Rustikal- und Beulellehen, sowie der so», stigen ihrer Natur nach frei verkäuflichen und vcreib- lichen Lehen ist gesetzlich aufzuheben und daS dem Lehen- Herrn zustehende Obereigenihum durch «in- von dem Va- saUen zu leistende Entschädigung abzulösen. Die Errichtung neuer

Lehen ist untersagt.« von dem Vasallen dem Lehenherrn zu leistende Entschä digung für den «ntgang der Lehenreichnisse nach dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 erfolgt in Tirol unv Vorarlberg bei nachstehenden Lehen: a) bet Beutellehen. welche in den Lehenbriefen aewöbn- lich als Beuttellehen bezeichnet find, von Jeder, mann ohne Unterschied besessen werden können, und nach Lande-gebrauch und Herkommen frei verkäuf lich und vererblich find; li) bet Rustikallehen, welche gleichfalls frei verkäuflich

und vererblich find, insofern? solche Lehen nicht be reits der Grundentlastung unterzogen worden sind^ c) bei allen sonstigen ihrer Natur nach frei verkäuf lichen und vererblichen Lehen.' In dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 8. 1 lit. l>, sowie in dem Unterrichte vom 9. März 1364 kömmt zwar anstatt deS in gegenwärtigem Aufsätze gebrauchte»? Ausdrucke«: „veräußerlich', verkäuflich vor, aber gewiß nur im Sinne eines Gattungsbegriffe« für die verschiedenen RechtStitel, wodurch eine Sache auf Andere, sei

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 05.09.1901
Descrizione fisica: 8
wir sie im Sinne der Feinde Gottes und des Christenthums, dann führen sie zum Verderben der Völker. Das erste Losungswort ist „Freiheit'. Wer weiß nicht, wie man dieses Wort missbraucht, wie man es als eine Brandfackel unter die Massen wirft. Ihr sollt Euch frei machen von den Geboten Gottes, sagen Euch unsere Feinde, „Los von Gott', ihr sollt Euch frei machen von der Religion, ihr sollt Euch frei machen von der Geist lichkeit. Wie höhnt man' Euch als Sclaven und als Dummköpfe, wenn ihr glaubt, die Leitung

der Priester zu bedürfen; ihr braucht keinen Schutzengel. — Aber wer so spricht, der geht bald einen Schritt weiter und sagt: Ihr seid auch frei von jeder staatlichen Obrigkeit, ihr braucht keinen Kaiser und kein Staatsoberhaupt und das führt zur Revolution. Äst denn die Partei, welche das in ihrem Programm enthält, uns so ferne, etwa weit fort in Afrika oder in Australien? — Aber wer so weit ist, zu sagen, ich will frei sein von Gott und von der Kirche, der geht leicht Äoch einen Schritt

weiter und kümmert sich um kein Recht des Nebenmenschen, um kein Eigenthumsrecht, um kein Recht auf das Leben. Der fühlt sich frei, habsüchtig und selbstsüchtig zu sein. Und dann kommt die Grausam keit und der Krieg aller gegen alle. Das ist die Freiheit in ihrem Missbrauch. Wehe dem Volke, das so die Frei heit versteht! Wie verstehen wir die Freiheit? Die Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Es macht ihn zum Ebenbild Gottes. Aber worin besteht diese Freiheit? Dass er selbst das Gute erkennen

und sich für dasselbe entscheiden kann. Alle übrigen Wesen folgen nothwendig den Gesetzen, die Gott in sie hineingelegt hat. Aber der Mensch kann selbst seine Lebensaufgabe erkennen und sich entschließen für das Gute. — Das ist etwas so hohes, dass es ihn würdig macht der ewigen Belohnung, oder der ewigen Strafe schuldig macht. Nur die Freiheit gibt uns die Erklärung für die ewige Vergeltung. In der Bethätigung ver Frei heit erweist sich der Mensch als Ebenbild Gottes und darum mächt ihn der rechte Gebrauch der Freiheit würdig

? Sie sind doch der Strafe verfallen. Der Mensch ist nicht unumschränkt mit seiner Freiheit. In der heiligen Schrift steht ein wahres Wort. Es heißt: „Die Wahrheit wird Euch frei machen. Wer Gott gehorckt, der wird frei sein.' vso ssvire, reinere est: Nachfolge Christi. Gott dienen, heißt herrschen. Gott dienen, heißt frei sein von der Sünde und ihrer Sclaverei; wer Sünde thut, ist der Sünde Knecht. — Gott dienen, heißt frei sein von der Leidenschaft, Gott dienen» heißt frei sein von der Macht des Teufels, Gott dienen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1870
Descrizione fisica: 8
falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

Freizn St. Pankraz in Ulten, der sich bei ihm über die schlechte Qualität der von ihm im Frühjahre bezogenen Fal sificate beschwerte und die hiefür verausgabten 3 Na- Pvlevnd'vr zurück haben wollte. Berger sicherte ihm Zu, bessere Falsificate zu senden, und versprach ihm -,n Bälde einen Unterhändler zu senden, der an der Frage, ob er (Frei) Vieh zu verkiufen habe, erkenn bar sein werde; und iu der That schickte er ihm bald darauf einen solchen in ver Person des Simon Adami, Taglöhner zu Burgstall

, so ist es doch nach dem gegenseitigen Geständnisse gewiß, daß Berger am 23. Oktober dem zur gedungenen Dienst leistung bereiten Adami, als sie über den Gampen . Seyale zugingen, anwies, sich dem Frei als sein Ab- gesandter zu erkennen zu geben, denselben Falls er die Falsificate sogleich haben wollte, nach TisenS zu führen, wo die Uebergabe erfolgen sollte, und daß er dem Adami endlich auch ein angebliches Muster der Waare zur Prüfung von Seite des Frei mitgab, das aber in der Wirklichkeit kein Falsificat, sondern eine echte

StaatSnote zu 5 fl. war. Berger erwartete den Adami außerhalb Senate und als er von demselben bei seiner Rückkunft erfahren hatte, daß Frei, der augenblicklich kein Geld zur Ver fügung zu haben erklärte, ihn behufs weiterer Verein barung auf den am 25. October in Marling stattfin denden Markt bestellt hatte, schlug er mit Adami den Rückweg über PlazerS und Völlan nach Lana ein, woselbst Berger dem Adami über sein Ersuchen 3 der zuletzt bezogenen Falsificate als Entlohnung für seine Dienste übergab. Bor

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.10.1948
Descrizione fisica: 6
Contribution. M. James Laver of the Victoria and Albert Museum. Sämtliche Vorträge in englischer Sprache. Ein tritt frei und allgemein zugänglich. Konzerte der Stadt Innsbruck. Mittwoch, 13., und Frei tag, 18. Oktober, 20 Uhr, im Musikvereinssaal, zweites Donnerstag, 7. Oktober Innsbruck-Kammer: „Irrtum iui Jenseits". — JnnS- bruck-Laurin: „Schneewittchen und die 7 Zwerge" (Zei- chentr.). — Innsbruck-Löwen: „Ter laufende Berg". — Innsbruck-Triumph: „An klingenden Usern". — Inns bruck-Zentral: „Ernte

zu vermindern. Weitere Weisungen folgen, sobald alle Strom verbraucher die derzeit noch in Ausarbeitung be findlichen, endgültigen Kontingentvorschreibungen für den Winter 1948/49 erhalten haben. Der Lanöeslastverteiler für Tirol Das städtische Wirtschaftsamt bleibt am Frei tag, 8. Oktober, unö Samstag, 9. Oktober, wegen Ueberfiedlung geschloffen. Am Montag, 4L. Otto- ber, wird der Dienstbetrieb am Buvggrabe» 3, 1. Stock, Ruf Nr. 5416, wieder ausgenommen. Eigentümer: Sozialistische Partei Oesterreichs

— Theodor Danegger — Fritz Imhoff u. a. Ein angemein heiteres Geschehen, das ans der Wohnnngs. not der Nachkriegszeit in netter und unbeschwerter Form seine amüsanten Konflikte holt. Beginn: 3. 5, 7 und 9 Uhr In der anerkannten Güte, die sämtliche EPP-Erzeugnisse auszeichnet, ist nun Epp-Einheits- Waschpulver wieder frei erhältlich! EPP-Waschpulver ist so hergestellt, als es die Vorschriften zulassen und verdient Ihr vollstes Vertrauen Verlangen Sie daher bei Ihrem Kaufmann ausdrücklich Epp-Waschpulver

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 19.07.1924
Descrizione fisica: 12
S«te « .Der La«d»maan^ Samstag, den 19. Juki 1S24. l-i ^ Ar - . ' Reif — frei! «vsdanlen zur Reifeprüfung von einem Studentenfremck. Dem Prägstock entfallen die Münzen aus Edelmetall: gerundet, geglättet, glänzend, scharf geprägt m Bild und Schrift: sie begin nen die Wanderung durch die Well. Di« Münzen aus Edelmetall seid ihr, Stu denten, Studentinnen, nach Albschluß der Reifeprüfung. In langen Iahren formten El tern, Lehrer, formtet ihr selbst Verstand, HevA Körper. Loht uns in das freie Feld

der Münze ne ben das BiL) zwei Wörtchen graben, lautver- wandt, simwerbunden: reif — frei. Reif ist der Apfel, sobald er die rechte Größe. Form «rd Farbe, namentlich aber den inneren Ausbau und die rechte Mischung von süß und herb gewonnen hat. Eine zwei fache Reife gibt es: Baumreife und Ärger- reife. In Jugendtraft, -Gewandtheit, -Wohlge stalt seid ihr herangeblüht äußerlich: und in nerlich: Die Lehrer erklären euch für reis. Ihr habt den Geist geschult, erhellt, gestählt, mit mancherlei Kenntnissen

: Ehre, Frei heit, Vaterland. Sei gesegnet, du Schranke, i die du das junge Menschenkind zur Reife ge- ' leitest! ' Und jetzt frei! Gelöst sind die Vande der Schulzucht, gelockert werden bald die Zügel der Elternleitung und entgegen geht es der freien Vurschenherrlichkeit! Frei! Jetzt wähle ich selbst: meinen Beruf, meinen Wohnort, meine Freunde, meine Freizeit und meine Arbeitszeit! Grabt «in in eure Seele: reif — frei! Nur der Reise ist srei, der Reife prüft, kennt Ziele, Wege und Irrwege, Rechte

, „frei ist der Mensch, und wäre er auch in Ketten geboren', frei ist sein Will«, er kann, er soll selbst wählen. Aber nicht un abhängig ist er: servi legum esse Äebeinus, ut liberi esse possirrms. Ihr kennt den Sinn des Liedes von der Glocke. Euch wurden mancherlei Naturgesetze aufgezeigt und ihr Segen erklärt. Auch das Sittengesetz gehört zum Naturgesetz, dazu noch Gottes Bater wort. der Kirche Mutterwink, die Gebote der bürgerlichen Gesellschaft. Der Reif« erkennt den Segen der Gebote und glaubt

an die Freiheit der Kinder Gottes. Frei sein heißt treu sein! Wollt ihr frei sein, bleibt treu eurem Gotte, cuZ servire rexnare est, treu den Eltern, treu der Hei mat, treu den Grundsätzen, treu der Berufs pflicht, treu den Freunden! Zeigt eure Reife, sofort nach der Prüfung, beim Wschiedsmahl, bei der Berufswahl, beweist sie in den ersten Wochen des Hoch- fchullebcns in der Auslese der Freunde, in der Erfüllung der Pflicht. Nötiger denn je sind heute Reife, Freie. Treue! Und nun, ihr leuchtenden Edelmünzen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 12 di 12
Data: 07.02.1925
Descrizione fisica: 12
Nachtrag. Theater. Tie lat hol. Gesellenvereins bühne bringt am Sonntag den 8. Februar um 4 Uhr nachmittags, Mittwoch den 1l., Frei tag den 13. und Sonntag den 15. Februar unr 8 Uhr abends die Posse „Ter Gemeindedepp" von A. Deris zur Aufführung. Theater. Tie Dilettantenbühne brachte diese Woche oas Stück „Ter kühne Schwim mer" mit guter Besetzung der einzelnen Rol len und prächtiger Ausstattung zweimal zur Ausführung. Das Stück hat allgemein sehr gut gefallen und die Lachmuskeln wurden

hatte. Ter graue Vollbart, das fast weiße Haar, das in leichten Locken seine hohe Stirn umgab, ver lieh dem Hofrat ein fast ehrwürdiges Aus sehen. Seine Tochter trug ein einfaches, aber sehr vornehm gearbeitetes Gewand aus wei cher, weißer Seide, das in langen Falten an ihrer schlanken Gestalt niederftoß. Ein spitzer Ausschnitt ließ den schlanken und doch vollen Hals frei. Als Schmuck trug sie eine Perleit- kette um den Hals, ein Rosenbukett am Gür tel und einen mit kleinen Brillanten geschmück ten Kamm

aus Schildplatt in dem blonden Haar, der fast wie ein Diadem tvirkte. Sie stützte die Wange leicht auf die rechte Hand, so daß der spitzenbesetzte Aermel zurückgefallen war und die sanfte Rundung ihres weißen Armes frei sehen ließ. Ihre linke Hand, die auf dem Schoße lag, hielt einen Fächer aus weißen Marabufedern. Sie war eine entzückende Erscheinung. Tom jungen Offizier strömte bei ihrem Anblick alles Blut zum Herzen. Ter Hofrat reichte ihm die Hand, eine nervöse, häßliche Greifenhand

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 13.12.1887
Descrizione fisica: 8
: Holz: Brenn-, Bau- und Werkholz, auch Sägewaren frei; Parquetteu L. 4; Möbel aus. gebogenem Holz L. 7 50; andere Holz möbel L. 13; rohe Holzgeräthe L. 6; polierte Holz- gerath^L.,13; Holzkurzwaren L.' 50; Kinderspiel- Waren- aus Holz L. 60; Halbzeug aus Holz, Stroh zc. L. 1; Papier, weißes oder in der Masse gefärbt L. 12 50; Packpapier, auch färbig. rauh L. 3; Pack papier, auch färbig, einseitig glatt L. 5; Pappen deckel, gemeine L. 2; Schuhwaren aller Art aus Leder oder Stoffen (ausgenommen Seide

flüsse,, Lusterbthänge :c. L. 30: getrocknete Pflaumen L. 2; Glaskurzwaren L. 60. Pferde frei; Schweine, per Stück L. 3 75; per 100 Kilogramm: gesalzene Sardellen ?c. frei; Käse L. 12; Stearinsäure L. 3; Perlmutterknöpfe L. 100; Lederkurzwaren, feine L. > 120; Herrenfilzhüte, per 100 Stück L. 50. Für Zucker ist die Bindung der Schutzdifferenz zu Gunsten der italienischen Raffinerie wie im alten Vertrage erreicht. Ferner ist das Verbot des Für- bens ausländischen Rohzuckers in italienischen Entre

Couventionalzölle bei der Ein fuhr in Oesterreich-Ungarn: Per 100 Kilo gramm: Getrocknete Feigen (auch solche zur Kaffee surrogat-Fabrikation) fl. 1, Citronen, Limonien, Po meranzen frei, trockene Mandeln fl. 5, Datteln und Pistazien fl. 12, Pinienkerne ungeschälte !c. (österr. T. Nr. 15) fl. 2; Pinienkerne geschälte und Granat äpfel fl. 12, Reis fl.. 150, Nüsse und Haselnüsse fl. 150, feine Tafelgemüse, frisch frei, Citronensaft Schweine p:r Stück fl. 1 50, Fische frische frei, Ge flügeleier frei, per 100

, Packpapier, auf einer Stile glatt fl. 2, gemeine Korbflechtwaren fl. 150, Horn» und Beinknöpfe fl. 25, Marmorplatten, nicht ge schliffen frei, Alabaster und Marmorwaren fl. 1 50, Probier-, Schleif, und Wetzsteine frei, Waren aus echten oder unechten Corallen oc^r Lava, Gold- und Silber-Filigranarbeiten fl. 200. raffinierter Borax fl. 2 50, WachSzündkerzchen auch in Schachteln fl. 3, gemeine Seife fl. 2 50, Wachskerzen, fl. 12. ^ Für grobe Venezianer-Strohhüte, venetianisches Töpsergeschirr, Ziegel

hat sich heute erhenkt. Ein schweres Leiden seiner einzigen Tochter hat den Greis zur Verzweiflung gebracht. Fi u m e, 12. Dec. Auf dem Dampfer,, Bsllona' entstand während eines Sturmes eine Panik unter den 400 Passagieren, meist Auswanderern. Alles stürzte zu den Rettungsbooten, wöbet mehr als 50 Personen ins Meer stürzten und ertranken. der Kreuzgang-Wandgemälde im Francis- i'i'i , caner-Kloster zu Schwaz. Derselbe constatiert, dass frei, frische Zierblumen und Blattwerk frei, Esel frei

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1877
Descrizione fisica: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.10.1891
Descrizione fisica: 8
Culturnation in dauerndem Frieden zu leben. schwarzen Helmzier, reitend auf einem schwarzen Hengste, welcher mit einer schwarzen Decke behängt war, erschien in der Saalthür und ritt in den Saal, den Tisch herum. Doch die Fünfe warteten nichts ab, sondern nahmen, als der schwarze Ritter hinter ihnen und die Thür frei war, — Reißaus. Sie liefen hinab nach dem Gasthaus; dort an gekommen, vermißten sie erst den alten Hies. Theo bald ermannte sich und gieng mit einigen Gästen, die noch zugegen

und daß der Vete- ranen-Verein sicher nicht der einzige Verein ist, welcher nicht immer angeführt wurde. Solche kleinliche Fälle sind ja leicht zu übersehen und sollten doch nicht immer gleich als ein Verbrechen oder wenigstens als eine schlechte Absicht unsererseits aufgefaßt werden. Im Uebrigen ist das „Oberinnthaler Wochenblatt" frei und unabhängig und daher nicht ver pflichtet, irgend welche Rechenschaften abzulegen. Imst. Sonntag den 8. November Nachmittags 1 Uhr findet beim „Lammwirth" die diesjährige

und der von Wien kommende Personenzug Nr. 11 in Oetzthal über 1 Stunde tvarten bis die Bahn frei war. Landeck, 14. Oktober. In Nachholung wird bezüglich der am 4. d. M. von der landw. Bezirks genossenschaft veranstalteten Zuchtstierausstellung be richtet bezw. richtiggestellt: Aufgetrieben wurden 21 Jungstiere (9—15 Monate) und 15 ältere (15—30 Monate). Als Obmann des Preisgerichtes fungirte Herr Dr. Schlechter aus Rothholz, der sowie Herr Filipp Schönherr von Ried, einige kernige und lehr reiche Worte

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 15.06.1922
Descrizione fisica: 8
JEtt UmaaaKtBP Fromm, frei und froh. Der kommende Sonntag ist in Meran Jugend- Sonntag. In Bozen und anderwärts in Südtirol wurde er wegen des »Umgang-Sonntags' Heuer auf den Sonntag nach Aloist verlegt. Bei uns wäre die Verlegung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen. Und so blieb Meran beim Sonntag vor Aloifi auch Heuer. An den verflossenen Pfingstfeiertagen hatte Oester reichs katholische Jugend in Salzburg ihren großen Tag und in Deutschland war die Jugend in Nürnberg zum 2. Verbandstag

gestellt ist. Hierfür habe auch ich ein Programm und ich kann es zusammenfassen in die Worte: Fromm, frei und froh. So soll der kath. junge Mann sein. Das ist mein Wunsch an Euch. Bor allem sei der kath. Iungmann fromm. Der kath. Iungmann kennt in Gott seinen Vater, der mit unendlicher Liebe über ihm wacht. Er erkennt in Gott sein Ziel, in dem er Ruhe und Glück finden soll. Der kath. Iungmann steht nicht in Furcht und Zittern vor seinem Gott, sondern blickt empor mit Glauben und Liebe. Im Hochgefühl

an Gott, dessen Kind zu fein der Gründüngers Ausschusses verständigt und zur Mn- fein höchster Ruhm ist. Seid fromm, bleibt fromm in arbeit eingeladen werden, jo Jnvalidenverein. Ainzenz- eurem ganzen kath. Leben. • verein. Mutierschutzverein, Ferienkolonie, Kindergartenve- Frei soll der kath. Iungmann sein. Wenn ich das rein.. Kinderbewahranstalt und Clisabethinum. Säuglings- Wort Freiheit nenne, so ist es ein Zauberklang für die schutzoerein. Knabenasyl und Arbeitern» dervereinigung. Ohren

eines jeden Fungmannes. Nach Freiheit sehnt Ueber Anregung des Herrn Katechet Platter wlirde be er sich. Soll ich dieses Streben nach Freiheit tadeln? schlossen, zwei Sektionen zu bilden, eilte für die Fürsorge Es gibt eine wahre und eine falsche Freiheit. Sei frei! Erwachsener und die zweite für die Fürsorge der Jugend. So ruft dem kathol. Jüngling auch die Welt zu! Sei Von deir genannten Vereinen kommen die ersten drei für frei, erkenne keinen anderen.Willen über dem deinen! die erste, die übrigen für die zweite

Seftioti in Betracht. Folge dem, wozu deine Begierde dich hinreißt! So'Herr GR. Reithmayer erwähnte als derzeit dringendste mancher hört diesen Ruf nach Freiheit, aber in Wirk»'Aufgabe die Ferienkolonie. Katechet Platter teilte mit, lichkeit begibt er sich in Knechtschaft. Er wird ein daß Heuer die Knaben noch im Jochsrgasthause unter- Knecht der Leidenschaft. Er wird ein Knecht des Wider-,' gebracht werden und die Mädchen in Karthaus in Schnals. fachers. Er aber wollte frei' sein in Wahrheit

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 12.05.1923
Descrizione fisica: 10
von (A) 60 auf (V) 6 (B) frei; Zitro nen von (A) 30 auf (V) 3 (B) frei; Mandeln von (A) 120 auf (V) 8 und 15 (B) frei. Bei Bohnen und Reis wurde die Höhe eines even tuellen für diese Waren einzuführenden Zolles mit '8 K. begrenzt. O b st: Frische Weintraubenin Körben von (A) 40 auf 10 und 15 (B) frei; Nüsse in der Schale von (A) 20 auf (V). 2 (B) frei; ausgeschält zuletzt in einer Hutagraffe befestigt. Kaiser Karl nahm, als er Österreich verließ, unter anderen Fami lienjuwelen auch den Florentiner

, und bei einem solchen Arrangement konnte auch der Florentiner eine Rolle spielen. („Neues Wiener Journal'.) von (A) 20 auf (V) 8 (B) 3.60; Haselnüsse in der Schale von (A) 20 auf (V) 2.50 (B) 2.50; ausge- schAt von (A) 20 auf (V) 10 (B) 2.50; Äpfel, Birnen, Quitten, Aprikosen von (Zl) 20 auf (V) 5 (B) frei, 2 bis 5; Pfirsiche von (L.) 20 auf (V) 8 (B) 2.40. Gemüse, frisch: Frühkartoffeln (15. März bis 14. Juli) von (A) 20 (V) frei (B) frei; Karfiol (1. Dezember bis 31. Mai) von (A) 20 auf (V) 5 (B) frei; andere feine

Tafelgemüse von (A) 20 auf (V) 10 (B) frei; zubereitet: Tomaten in Fässern von (Zl) 12 auf (B) 6 (B) 4. Verschärfung ües Ruhrkampfes. Poincare hofft Deutschlands Zusammenbruch. Paris,, 12. Mai. In einer Versammlung erklärte gestern Poincare, Deutschland habe die letzten Vorschläge nur gemacht, weil es nun in seiner eigenen Falle gefangen sei und keinen an deren Ausweg wußte, um dem Zusammenbruch. vor d em es stehe, zu entgehen. Schusse auf Arbeiter. Ausweisungen. Herne im Ruhrgebiet, 12. Mai. Gestern

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.05.1892
Descrizione fisica: 4
, den ersten Mai in der Stadt zu feiern. Um 10 Uhr Vormittags fanden sich im „Bozuer Hof' zahlreiche Gäste zum musikalischen Frühschoppen ein, welche den fröhlichen Weifen der Grieier Kurkapelle bis zur Mittagzeit zuhorchten uud der Kapelle dafür Beifall spendete». Vormittags von halb 11 bis halb Er sticß die Worte in heftiger Exalta.ion hervor. „Still,' rannte Jarrv ihni zu, „oder Sie ver derben Ihre Befreiung in der letzten Stunde noch durch Ihre unnöthigeu Reden. Sie sollen frei

sein, ja; dazu aber müssen Sie sich jetzt in erster Linie völlig ruhig und schweigend verhalten, damit niemand uns hört. Können Sie durch diese Oeffnnng heraus gelangen?' Und Jarry bog mit starker Hand die nahezu durch feilten Eisenstangen so auseinander, daß eine Oeffunng entstand, weit genug, eiueu Menschen sich durchzwängen zu lassen. „Ich denke eS', versetz« Gerhard, den einzig der eine Gedanke nur beseelte: frei werden zu sollen. Uud dies war der Weg zur Freiheit! Zur Freiheit! Er dachte an keine Täuschuug

, an keinen Hinterhalt. Seine ganze einstige Spannkraft erwachte. Binnen wenigen Minuten befand er sich bereits zui Hälfte außerhalb des Fensters. „Legen Sie Ihre Hände auf meine Schultern; Sie werden dadurch leichter durch die Oeffuuug kom men', befahl der ehemalige Sträfling ihm. Gerhard gehorchte; Jarry that ein paar Schritte zurück und zog dadurch Ä)amare ins Freie Im nächsten Moment stand er ueben seinen beiden Be freiern in dem Hofe der Irrenanstalt. „Freifrei — ich bin frei!' stieß er mit halb- erstickter

Stimme aus, während seine Hände sich im heißen Dankgebet zum Himmel emporstreckten. Gleich zeitig aber durchlief ein nervöses Zittern seinen Körper, das Jarry beunruhigte. „Ruhe,' flüsterte er dam Bildhauer zu, „frei sind Sie noch nicht. Erst wenn die Mauern dieses Ge fäugnisseS weit hinter Ihnen liegen, können Sie sich frei nennen! Folgen Sie mir also wort- nnd lautlos! Zuvor aber hören Sie mich an und rrachten Sie, zu verstehen, was ich Ihnen zu fagen habe. Ich kaun Jhneu nicht folgen. Dieser Mann

. Aber noch wagten die Flüchtlinge sich nicht zu rühreu; athemlos lauschten sie. In der nächsten Minute jedoch hob ein tiefer Athemzug Saturnus Rigault's Brust uud Gerhard Chamare's Handgelenk, daS er umschlossen hielt, fest, schmerz haft drückend, flüsterte er diesem zu: „Fasse« Sie sich; man hat uuS nicht bemerkt; jetzk rasch fort und — wir sind gerettet, — frei!' Gerettet, — frei! Aus dem Schlafe des Todes würdea die Worte Gerhard Chamare erweckt haben. (Fortsetzung folgt.) Balßchr Bmchib. Änkt« Pcrs

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Giornali e riviste
Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 18.11.1934
Descrizione fisica: 8
sich Mara einfach nicht heraus. Ihr war es immer noch unklar, wie das Arsen in Rolfs Nachttisch gekommen war. Aber es stand fest, schmerzlich, bitter war diese Gewißhit. Rolf hatte vor läufig keine Möglichkeit, frei zu kommen, wenn nicht unvorhergesehene Wendungen eintraten. Haftprüfungstermin war angesetzt. Iustizrat Kern wollte sein möglichstes tun, den Aufenthalt der Lady ausfindig zu machen. Vielleicht hatte er doch Erfolg. Dann kam diese Wendung. Die Windfangtür schlug zum soundsovielten Male

. „Der Antrag ist leider abgelehnt. Aber nichtsdesto weniger geht die Aufklärung rastlos vorwärts. Vor allen Dingen scheint mir bedenklich zu sein, daß diese Lady Harrick in Berlin nirgends abgestiegen ist. Ich habe aus diesem Grunde nochmals um eins kurze Rück sprache mit dem Untersuchungsrichter gebeten. Tort liegt meines Erachtens die Richtung, in der wir weiter zu gehen haben. Ich bin überzeugt, daß es nur noch eine Frage von Tagen ist, bis wir Doktor Klint frei haben. Ein Lichtblick übrigens: Nolöe

und sagte matt aus stiller Verzweiflung heraus: „Bis zum Rennen muß Doktor Klint frei sein, sonst. . Sie verschluckte die letzten Worte. Der Iustizrat war bestürzt. Er konnte ihr jetzt un möglich eingestehen, daß es ihm selber auegeschlosien schien, Rolf bis dahin auf freiem Fuße zu haben. Er mutzte schweigen. Die Sttlle zwischen den beiden Menschen lag drückend auf Mara. Sie hatte es trotz des täglichen Beisammen seins immer im Verkehr mit dem Iustizrat vermieden, von Rolf als von ihrem Verlobten

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