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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 27 di 28
Data: 31.12.1929
Descrizione fisica: 28
VolkS-Zeitung Die Seien S1WWA znM MrezweW allen Naturfreunden, Parteigenossen, Genossinnen und Gönnern von Hall und Umgebung Berg frei! Ortsgruppe der Naturfreunde Halt 480 jWM 1«! SüzMenwkratWe GemeiudsratskrakLlon Echlvaz $ Sr ak M Jenbach Die WliMen GMMM m neuen M entbieten allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten Sozialdemokratische Lokalorganisation Sozialdemokratische Frauenorganisation Sozialdemokratische Gemeinderatssraktion Betriebsrat der Senseu-Llnion AG. Arbeiter-Turn

. Ein glückliches Neujahr 559 wünscht allen Bewohnern von Ääring und Umgebrnrg M\\m ui SRofa Ätzer. ZMtzuuerei 1 □IDIDiniDHlDECJIDICMD ^ 559 prosit Neujahr ► alien Sangesfreunden und Unterstützenden Mitgliedern äs? G jmwereln „ff khüppih“, Hffring. im frei! amnmmmmwjmnnvoan >yDOOOOOOOOOOZjOOOOOOO Ein Prosit Neuja 559 wünscht allen geehrten Gästen Karl und Maria Rainer, MM. HW 8oocooocxxxxx»ocooocooooooooooc Alles Gute zum Jahreswechsel wünscht den geehrten .Kunden von .Färing und Umgebung Anton und Jenzi

Besitzer: Josef u. Philomena Kirchner mAWAWfrf&WmWWAWAWAWAM i Alles Gute MM Zaheeswechjel % den Bewohnern von .Färing und Alugebung ^ ^ KSküliaaiisü Kklii öeiüizlö. FlrilLtzraem < SrATAYATA*BATAVAVA%li Bahn frei 1910 Mg. GeAertschasts- und Rechisschntzverein des österreichischen kisenbahnpersonal« Srtsgruppe Landest 481 SastM „ßipenrose" LandetH Unseren werten Gästen und Freunden entbieten wir zum Jahreswechsel ein Pfssif Meaiahr FAMILIE GIESINGER, LANDECK r*. 1 4SI 8 ~ Allen Genossen und Freunden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.06.1864
Descrizione fisica: 6
186S. Welche, in Tirol unv Vorarlberg ausgehen den Lehen sind nach den Bestimmungen deS Gesetzes vom 17. Dezember 1362 allodiali sirungSpflichtig? Nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 1?. Dez. 1L62 (R. G. Bl. v. I. 1362, Nr.. 103) sind in Tirol und Vorarlberg nur die frei veräußerlichen und frei vererblichen Lehen allodialisirungSpflichtig, zumal in dem 8. 1, iit. b deS eben bezogenen Gesetzes, welche Liter« demselben 8. 1 Iit. a gegenüber für Tirol und Vor arlberg allein maßgebend bleibt

,^) die Aufhebung deS LehenverhältnisseS und die Ablösung des dem Lehen herrn zustehenden Obereigenthums lediglich auf die Ru stikal- und auf die Beutellehen, sowie auf die sonstigen, ihrer Natur nach, frei verkäuflichen und vererblichen Lehen beschränkt wird und der später im Drucke er schienene Unterricht vom 9. März 1361 keine andere Auslegung erlaubt, als daß blos frei verkäufliche und frei vererbliche Lehen der Freimachung und Ablösung im Sinne deö gedachten Gesetzes v. 17. Dezember 1362 unterliegen

; denn solcher Unterricht sagt wörtlich: „8. 1. Die Auflösung deö Lehenbandes gegen die Der ganze Paragraph t lautet wörtlich so: »OaS Lebenverhältniß: »1 lücküchllich aller Lehen im lembardisch-venetianischen Königreiche und b) rückslchtlich ter Rustikal- und Beulellehen, sowie der so», stigen ihrer Natur nach frei verkäuflichen und vcreib- lichen Lehen ist gesetzlich aufzuheben und daS dem Lehen- Herrn zustehende Obereigenihum durch «in- von dem Va- saUen zu leistende Entschädigung abzulösen. Die Errichtung neuer

Lehen ist untersagt.« von dem Vasallen dem Lehenherrn zu leistende Entschä digung für den «ntgang der Lehenreichnisse nach dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 erfolgt in Tirol unv Vorarlberg bei nachstehenden Lehen: a) bet Beutellehen. welche in den Lehenbriefen aewöbn- lich als Beuttellehen bezeichnet find, von Jeder, mann ohne Unterschied besessen werden können, und nach Lande-gebrauch und Herkommen frei verkäuf lich und vererblich find; li) bet Rustikallehen, welche gleichfalls frei verkäuflich

und vererblich find, insofern? solche Lehen nicht be reits der Grundentlastung unterzogen worden sind^ c) bei allen sonstigen ihrer Natur nach frei verkäuf lichen und vererblichen Lehen.' In dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 8. 1 lit. l>, sowie in dem Unterrichte vom 9. März 1364 kömmt zwar anstatt deS in gegenwärtigem Aufsätze gebrauchte»? Ausdrucke«: „veräußerlich', verkäuflich vor, aber gewiß nur im Sinne eines Gattungsbegriffe« für die verschiedenen RechtStitel, wodurch eine Sache auf Andere, sei

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 6 di 8
Data: 04.05.1921
Descrizione fisica: 8
Personen der Pfarre Breitenbach zu verleihen kommt. Es steht daher auch den Vorbenannten frei, ihre mit den Verwandtschastsnachweisen und dem Armutszeugnisse belegten Anmeldungen binnen obiger Frist hieher zu übergeben. Rulgevst. E8 whd zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß 1. der Zahnarzt Dr. med. dent Robert AlsredStrub, wohnhaft in Freiburg in der Schweiz, Römerstr. 24, 2. die Maria Elisabeth Döbl. ohne Beruf, wohnhaft im Edschlößl, Gemeinde Langkampsen, Bezirks« hauptmannschaftKusstein, die Ehe

miteinander ein- gehen wollen. Die Bekanntmachung des Aufgebots hat in den Ge meinden München, Lang- kämpfen in Tirol und Frei burg in der Schweiz zu geschehen. 1776 München, 2. Mai 1921. Standesamt I der Landes hauptstadt München. Der Standesbeamte Schorr. mit 40—50 Tagwerk Grund z« karrfen gs lucht. MezirksßaiiptmarirrsHaft Kufstein, am 26. April 1921. 1732-37 Der Bezirkshauptmann: Janetschek. Holz-verkauf. Die Gemeinde Crl verkauft in Masseleiten, oberhalb des Weges, auf den Stock zirka 600

. Der Verkauf der Lose beginnt am Samstag nach der Firmung. Die Verteilung der Treffer (darunter viele Lebensmittel) beginnt am Sonntag um 2 Uhr nachmittags. Mit dem Glückstopf ist auch die Versteigerung einiger lebender Tiere (Ziegen, Schafe, Hasen, Hühner) verbunden. Am Sonntag nachmittags Konzert der Schwoicher Musikkapelle. Ein Los kostet 2 Kronen. _ Eintritt frei. Bei Regenwetter findet der Glückstopf am Pfingstsonntag und Pfingstmontag statt. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet i75s Der Dlodtenoerein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 13.12.1887
Descrizione fisica: 8
: Holz: Brenn-, Bau- und Werkholz, auch Sägewaren frei; Parquetteu L. 4; Möbel aus. gebogenem Holz L. 7 50; andere Holz möbel L. 13; rohe Holzgeräthe L. 6; polierte Holz- gerath^L.,13; Holzkurzwaren L.' 50; Kinderspiel- Waren- aus Holz L. 60; Halbzeug aus Holz, Stroh zc. L. 1; Papier, weißes oder in der Masse gefärbt L. 12 50; Packpapier, auch färbig. rauh L. 3; Pack papier, auch färbig, einseitig glatt L. 5; Pappen deckel, gemeine L. 2; Schuhwaren aller Art aus Leder oder Stoffen (ausgenommen Seide

flüsse,, Lusterbthänge :c. L. 30: getrocknete Pflaumen L. 2; Glaskurzwaren L. 60. Pferde frei; Schweine, per Stück L. 3 75; per 100 Kilogramm: gesalzene Sardellen ?c. frei; Käse L. 12; Stearinsäure L. 3; Perlmutterknöpfe L. 100; Lederkurzwaren, feine L. > 120; Herrenfilzhüte, per 100 Stück L. 50. Für Zucker ist die Bindung der Schutzdifferenz zu Gunsten der italienischen Raffinerie wie im alten Vertrage erreicht. Ferner ist das Verbot des Für- bens ausländischen Rohzuckers in italienischen Entre

Couventionalzölle bei der Ein fuhr in Oesterreich-Ungarn: Per 100 Kilo gramm: Getrocknete Feigen (auch solche zur Kaffee surrogat-Fabrikation) fl. 1, Citronen, Limonien, Po meranzen frei, trockene Mandeln fl. 5, Datteln und Pistazien fl. 12, Pinienkerne ungeschälte !c. (österr. T. Nr. 15) fl. 2; Pinienkerne geschälte und Granat äpfel fl. 12, Reis fl.. 150, Nüsse und Haselnüsse fl. 150, feine Tafelgemüse, frisch frei, Citronensaft Schweine p:r Stück fl. 1 50, Fische frische frei, Ge flügeleier frei, per 100

, Packpapier, auf einer Stile glatt fl. 2, gemeine Korbflechtwaren fl. 150, Horn» und Beinknöpfe fl. 25, Marmorplatten, nicht ge schliffen frei, Alabaster und Marmorwaren fl. 1 50, Probier-, Schleif, und Wetzsteine frei, Waren aus echten oder unechten Corallen oc^r Lava, Gold- und Silber-Filigranarbeiten fl. 200. raffinierter Borax fl. 2 50, WachSzündkerzchen auch in Schachteln fl. 3, gemeine Seife fl. 2 50, Wachskerzen, fl. 12. ^ Für grobe Venezianer-Strohhüte, venetianisches Töpsergeschirr, Ziegel

hat sich heute erhenkt. Ein schweres Leiden seiner einzigen Tochter hat den Greis zur Verzweiflung gebracht. Fi u m e, 12. Dec. Auf dem Dampfer,, Bsllona' entstand während eines Sturmes eine Panik unter den 400 Passagieren, meist Auswanderern. Alles stürzte zu den Rettungsbooten, wöbet mehr als 50 Personen ins Meer stürzten und ertranken. der Kreuzgang-Wandgemälde im Francis- i'i'i , caner-Kloster zu Schwaz. Derselbe constatiert, dass frei, frische Zierblumen und Blattwerk frei, Esel frei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 02.03.1954
Descrizione fisica: 6
den. Dann ist es aber zu spät. Eine Befreiung aus der Fremdenlegion gibt es nur in den seltensten Fällen. Beispielsweise befinden sich gegenwärtig schätzungsweise 1000 Schweizer in der Fremdenlegion, wovon mehr als die Hälfte heute in Indochina kämpfen. Viele werden nicht mehr, andere nur als körper liche und seelische Krüppel zurückkommen. An Hand einer Anzahl Briefe, die Legio näre schweizerischer Nationalität an ihre El tern schrieben, mit der Bitte, das menschen mögliche zu tun, um sie aus der Fremdenle gion frei

nach Indochina soll. Dort gefährdet er sein junges Leben. Bitte finden Sie Ver ständnis, denn sonst kommt er unter die Rä der.“ Ein tragisches Angebot in höchster Verzweiflung „Sidi-Bel-Abbes. 11. 2. 53 . . . Leider hat auch mich, wie so viele junge Leute, das Schicksal aus der Heimat getrieben und nach langem Umherirren und vor lauter Verzweif lung bin ich dann in die Fremdenlegion ge gangen. Mein Vater hat versucht, mich wieder frei zu bekommen. Leider aber geht es nicht, denn die Legion gibt

mich nicht frei. Nun will ich es auf eigene Faust probieren und muß mich Den Automechaniker Franz S. quälte die Eifersucht. Zu jeder Tages- und Nachtstunde, die seine Frau außer Haus war, vermutete er einen. Ehebruch. Das Furchtbare war, daß er seiner Frau ihre nächtlichen Ausgänge nicht verbieten konnte. Frau Hermine war nämlich Krankenschwester und ging in den Nacht dienst. Am qualvollsten war es für ihn, wenn sich seine junge Frau vor dem Weggehen hübsch zurechtmachte. Aha, dachte er dann, sie zieht

des Verbrechens des mehrfachen Betruges und des Mißbrauchs der £ mtsgewalt. schuldig gesproenen, teils als unmittelbare Täter teils als Mittäter und Mitschuldige. Albine Totz wurde der Ueber- tretung der Kuppelei für schuldig befunden, hingegen von der Mitschuld am Vergehen ge gen die öffentliche Sittlichkeit und auch von der Anklage der Verführung zu gleichge schlechtiger Unzucht frei gesprochen. „gar nicht so eine“, für die sie alle im Ge, richtssaal hielten. Die als Zeugen einvernom menen Polizisten

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1877
Descrizione fisica: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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