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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.06.1864
Descrizione fisica: 6
186S. Welche, in Tirol unv Vorarlberg ausgehen den Lehen sind nach den Bestimmungen deS Gesetzes vom 17. Dezember 1362 allodiali sirungSpflichtig? Nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 1?. Dez. 1L62 (R. G. Bl. v. I. 1362, Nr.. 103) sind in Tirol und Vorarlberg nur die frei veräußerlichen und frei vererblichen Lehen allodialisirungSpflichtig, zumal in dem 8. 1, iit. b deS eben bezogenen Gesetzes, welche Liter« demselben 8. 1 Iit. a gegenüber für Tirol und Vor arlberg allein maßgebend bleibt

,^) die Aufhebung deS LehenverhältnisseS und die Ablösung des dem Lehen herrn zustehenden Obereigenthums lediglich auf die Ru stikal- und auf die Beutellehen, sowie auf die sonstigen, ihrer Natur nach, frei verkäuflichen und vererblichen Lehen beschränkt wird und der später im Drucke er schienene Unterricht vom 9. März 1361 keine andere Auslegung erlaubt, als daß blos frei verkäufliche und frei vererbliche Lehen der Freimachung und Ablösung im Sinne deö gedachten Gesetzes v. 17. Dezember 1362 unterliegen

; denn solcher Unterricht sagt wörtlich: „8. 1. Die Auflösung deö Lehenbandes gegen die Der ganze Paragraph t lautet wörtlich so: »OaS Lebenverhältniß: »1 lücküchllich aller Lehen im lembardisch-venetianischen Königreiche und b) rückslchtlich ter Rustikal- und Beulellehen, sowie der so», stigen ihrer Natur nach frei verkäuflichen und vcreib- lichen Lehen ist gesetzlich aufzuheben und daS dem Lehen- Herrn zustehende Obereigenihum durch «in- von dem Va- saUen zu leistende Entschädigung abzulösen. Die Errichtung neuer

Lehen ist untersagt.« von dem Vasallen dem Lehenherrn zu leistende Entschä digung für den «ntgang der Lehenreichnisse nach dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 erfolgt in Tirol unv Vorarlberg bei nachstehenden Lehen: a) bet Beutellehen. welche in den Lehenbriefen aewöbn- lich als Beuttellehen bezeichnet find, von Jeder, mann ohne Unterschied besessen werden können, und nach Lande-gebrauch und Herkommen frei verkäuf lich und vererblich find; li) bet Rustikallehen, welche gleichfalls frei verkäuflich

und vererblich find, insofern? solche Lehen nicht be reits der Grundentlastung unterzogen worden sind^ c) bei allen sonstigen ihrer Natur nach frei verkäuf lichen und vererblichen Lehen.' In dem Gesetze vom 17. Dezember 1362 8. 1 lit. l>, sowie in dem Unterrichte vom 9. März 1364 kömmt zwar anstatt deS in gegenwärtigem Aufsätze gebrauchte»? Ausdrucke«: „veräußerlich', verkäuflich vor, aber gewiß nur im Sinne eines Gattungsbegriffe« für die verschiedenen RechtStitel, wodurch eine Sache auf Andere, sei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 11.01.1924
Descrizione fisica: 8
sind. Der größere Teil ist in der Klaffe „vordringlich" gereiht; rund fünfzig , Eisenbähnersarmlien befinden sich noch in den Waggons. Angesichts dieser unhaltbaren Zustände bemühte sich selbstverständlich das Wohnungsamt, Objekte und Räume ausfindig zu machen, die ge legentlich des Beamtenabbaues frei geworden und . zu Wohnzwecken verwendet werden könnten. Die Bemühungen waren bisher vergebens: die Lan als ein Tier. Denn als das Mädchen dann am Sterben lag und dich verzweifelt rief und " Abermals fiel Carl

geschaffen ist. Wenn du je wieder wagst, Frau von Sellborn, die Frau, die deinem Vater teuer und heilig ist, in solch er Weise zu nennen. desregierung gibt keine Kanzleien frei, ja selbst die alte Universität soll, nachdem die neue Universität zur Gänze bezogen sein wird, weiterhin zu Lehr zwecken verwendet werden! Durch den Beamtenabbau hei der Bundesbahn wurde nun die sogenannte Spitalkaserne in der Fabrikgasse frei. Dieses Haus diente früher als Garnisonsspital. Nach dem Zusammenbruche er warb

die Bundesbahn das Haus, adaptierte es zum Teil und brachte darinnen die Abteilung 7 (Ein nahmenkontrolle) unter. Diese Abteilung wurde abgebaut und die vielen weitläufigen, für Wohn zwecke vorzüglich geeigneten Räume werden frei. Man konnte nun erwarten, und viele Waggon bewohner sowie andere wohnungfucheude Eisen bahner wie auch der gemeinderätliche Wohnungs- fürsorgeaüsschuß und das Wohnungsamt rechne ten mit Sicherhett darauf, daß dieses Gebäude zur Unterbringung von Waggorrbewohnern ver wendet

von den bisherigen Aemtern frei werde, der Hoffnung hin, daß die Bundesbahnverwaltung diese Ge legenheit benützen werde, wohnungsbedürttige Bundes- bahnangestellte nnterzubringen. Wenn es nun tatsäch lich der Fall sein sollte, daß dieses Gebäude anderen Zwecken zugeführt wird, so müßte dieser Umstaird unter den Wohnungsuchenden in Innsbruck ja überhaupt in der ganzen Oeffentlichkeit Empörung Hervorrufen. In Innsbruck befinden sich mehr als 700 wohnungsuchende bezw. wohnUngbedürstige Eisenbahner (230 Bundes

ist, davor zu bewahren trachten, sich an einen Verbrecher zu ketten." Curl Rrrdolf fuhr unter diesem Schimpf zusam men. „Papa," stieß er drohend hervor. „Jawohl, Verbrecher," wiederholte Prinz Albert. „Nicht jene sind die schlimmsten, die in den Ge fängnissen sitzen, weil sie an e i n e m Menschen ein Verbrechen begingen. Die schlimmsten sind jene, die an der ganzen Menschheit statt an einem einzelnen freveln. Die laufen alle, alle frei umher. Und zu diesen zählst du. Geh'!" Achselzuckend verbeugte

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Alpenland
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Pagina 7 di 10
Data: 20.08.1921
Descrizione fisica: 10
u. Enlrabmer von 4600 Kr. aufwärts er» zeug. Preis» listen kosten» frei durch lofef pel; Wien, 14. Be» zirk, Schtveg» lerstraße Nr. 15. Lager in Näh maschinen. Schrot- und Back mehlmühlen. Vertreter gesucht. fortlaufend zu konkur renzlosen Preisen: Kupier Messing Rotguß Aluminium Nickel Blei 135 Sp. Zink Geschiminit SypkonköpSe Maschinengull Alteisen Altes Gebrauehseisen Eisenblech Runkelgrüne Flasehenscherben Slellgr iine u. weiße Glasscherben sowie sämtliches Alt» pai»ier ? für welche so fortige

ist krank. Auch das Herz.... ich weiß es." Ueber seine schambrennende Seele strahlte Muttchens ernster und doch so grundgütiger Blick. „Du bist oft leiHtsinnig gewesen — aber nie schlecht. Welche Schuld du jetzt auf dich geladen hast, entscheide du selbst. Ein Mann hat das Gefühl der Verantwortung für das, was er tut. Oder er ist ein Kind. Kurtchen, ich will heute nicht bitter werden. Du hast gefehlt. Ueber die Nutz anwendung sprechen wir seinerzeit. Erst mache dich inner lich frei." - „Ach, Muttchen

..Wo dachte die Gute hin? Glaubte sie, er war noch verliebt? Trüge gegen Else eine moralische Schuld? „Frei... ich bins." Muttchen sah ihn an.... prüfend.... ernst. „Dein Herz ist es? Gut, Jmigchen — das macht die Tren nung leicht. Aber dein Gewissen auch? Sei im HerW stark — aber dein Gewissen halte dir so empfindsam rml zart wie ein dünnes Kristall. Jeder Hauch muß es trüben Und deine Ehrenhaftigkeit — deine Ritterlichkeit gegen da^ Weib richte nie nach dem Urteil der Welt. Die Moral dei Menschen

ist ein bestechliches Ding. Sieh in jedem Mädcheri das Kind, um das sich eine Mutter sorgt. Ehre an jedel Frau ihrer Mutterschaft heiligen Beruf. Und sieh in jeden Menschen Gottes edles Geschöpf. Jungchen, denkst du so dann bist du heute nicht frei — vor deinem Gewissen nlchi — und auch äußerlich nicht frei von Schuld." Kurt schwieg. Muttchen fuhr fort: „Däß du ein Mädchen zu einer so langen und inniger Gemeinschaft mit dir verleitet hast, ist eine Schuld —. Da? du dadurch Wünsche und Hoffnungen nährtest

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 9 di 14
Data: 13.04.1934
Descrizione fisica: 14
, sondern an Mr. Fred Beckert in Philadelphia. Den In halt des Kabels wollte mir der Beamte nicht sagen. Nicht für vieles Geld." „Es ist selbstverstänölich", meinte Eva, „daß man die Verwandten verständigt, wenn je mand im Ausland plötzlich erkrankt." „Go dachte ich auch. Lind als ich Mr. Perkins im Hotel sah und er sich sichtlich freu- te, mich gesund und frei zu sehen, war ich fast überzeugt, daß ich ihm in Gedanken un recht getan. Sonst wäre er erschrocken, wie ich Plötzlich vor ihn hintrat

bei Ihnen war." „Da wußten Sie schon, ich werde frei kom men?" „Ja." „Woher?" „Ich hatte doch mit Ihnen gesprochen und gesehen, daß Sie geistig ganz gesund . . . Also ist perkins noch in Ihren Diensten?" „Nein. Juana erzählte mir und Miß Hop kins bestätigte es, daß er meine Nichte in LLnkenntnis lassen und von mir fernhalten wollte. Gehr gravierend. Am gravierendsten, daß er mir nichts von seiner Depesche an Fred erzählte. Daraus schloß ich, daß Juana mit ihrem Mißtrauen recht hatte, daß er mein Feind sei

." „Da entließen Sie ihn?" „Entlassen? Nein. Einen Feind lasse ich nicht frei herumlaufen. Einen Feind vernichte ich." „Ohne Verhör sprechen Sie LLrteile? Ohne ihn zu fragen? Vielleicht war es ein Mißver ständnis, das er hätte aufklüren können." „Nein, Madame. Es war kein Mißver ständnis. Ich war meiner Sache sicher." „Ich bin ja auch Ihrer Ansicht, Mr. Bek- kert. Trotzdem . . . aber Sie sagten, daß Sie Feinde vernichten. Sie haben also Mr. per kins vernichtet. Wie machten Sie das?" „Wie ich das immer mache

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 18
Data: 29.04.1933
Descrizione fisica: 18
, mußte er plötzlich daran denken, daß jetzt in allen Städten die Arbeiter auszogen, die Erde sich zu gewinnen mit dem harten, unbeirrbaren Schritt ihrer vorwärtsstamp'enden Bataillone ... Alfred Prügel. Arbeiterfest Aon Julius Zerfatz Reih an Reih in Takt und Schritt, Puls und Herzschlag schwingen mit, schütteln ab das Bangen. Hehl die Stirne hoch und frei, wie die Fahnen, Reih an Reih, soll die Kampflust prangen. Aug' in Auge, Hand in Hqnd, frisch durch sonnenhelles Land, freies Atemholen. Brust

entblößt und sonnverbrannt, fröhlich schreitend Hand in Hand, frei auf leichten Sohlen. Bursche, Mädel, Weib und Mann, hört die Weise, schließt euch an, Spiel und Ernst sind Brüder. Juble, was sich freuen kann, wer der Freiheit Kranz gewann, ist der Freude Hüter. Heute schreckt kein geller Schrei, heute lähmt kein Einerlei hoffnungsfrohes Sinnen. Heute seid ihr Mensch. Und frei könnt ihr wuchtig. Reih an Reih, hartem Druck entrinnen. Hebt die Banner in den Wind! Schreitet. Bruder, Schwester, Kind

Erholung, acht Stunden Schlaf forderten sie. Denn in dieser Forderung lag der Keim zur Befreiung aller arbeitenden Menschen: Gesund heit für den Leib, Entfaltung für den Geist, das Glück des Familienlebens." Nun aber ist der 1. Mai auch ein Tag der Bauern und der Landarbeiter geworden. Die land- und forstwirt schaftlichen Arbeiter wollen teilhaftig werden des staatlichen Schutzes vor Krankheit, Arbeitslosigkeit, Ausbeutung und der Not des Alters. Auch sie, die einmal frei waren, find Sklaven

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 8
Data: 22.09.1934
Descrizione fisica: 8
nach den Staaten geschickt. Nicht an die Firma nach Newyork, sondern an Mr. Fred Beckert in Phi ladelphia. Den Inhalt des Kabels wollte mir der Beamte nicht sagen. Nicht für vieles Geld." „Es ist selbstverständlich", meinte Eva, „daß man die Verwandten verständigt, wenn jemand tm Aus land plötzlich erkrankt." „So dachte ich auch. Und als ich Mr. Perkins im Hotel sah und er sich sichtlich freute, mich ge sund und frei zu sehen, war ich fast überzeugt, daß ich ihm in Gedanken unrecht getan. Sonst wäre

er erschrocken, wie ich plötzlich vor ihn hintrat." „Das stimmt micht", sagte Eva. „Er wußte, daß man Sie sofort aus der Anstalt entlassen würde. Er hatte telephoniert." „Davon ist mir nichts bekannt. Woher wissen Sie das?" „Ich sprach mit. ihm telephonisch, während der Primararzt bei Ihnen war." „Da wußten Sie schon, ich werde frei kommen?" „Ja." „Woher?" &U 1 - : ! ’ . „Ich hatte doch mit Ihnen gesprochen und ge sehen, daß Sie geistig ganz gesund —. Also ist Perkins noch in ihren Diensten?" „Nein. Juana

erzählte mir unb Miß Hopkins be stätigte es, daß er- meine Nichte in Unkenntnis las sen und von mir fernhalten wollte. Sehr gravierend. Am gravierendsten, daß er mir nichts von seiner De pesche an Fred erzählte. Daraus schloß ich, daß Jua na mit ihrem Mißtrauen recht hatte, daß er mein Feind sei." „Da entließen Sie ihn?" „Entlassen? Nein. Einen Feind lasse ich nicht frei herumlaufen. Einen Feind vernichte ich." „Ohne Verhör sprechen Sie Urteile? Ohne ihn zu fragen? Vielleicht war es ern Mißverständnis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.09.1946
Descrizione fisica: 6
. einen viel bejubelten Sieg mit 6:1 feiern. Die Torschützen für den TWV, waren: Neumann (3), Dr. Kellner (2) und Haas (1). Für Romanshom schoß Huber das Ehrentor. Anschließend die Ergebnisse: Klubkampf 100 m Herren Rücken: 1. Dr. Kellner, TWV, 1.20.5; 2. Frei. SC Romanshom, 1.32.0; 3. Jarz, TWV, 1.34.1; 4. Frick, SCR, 2.08.0. Einlage 50 m Rücken Damen: 1. Dittrich, TWV, 45.5; 2. Hautz, TWV, 47.0; 3. Mösinger, TWV, 53.3. Einlage 50 m Brust Mädchen: 1. Weiß, Schwaz, 45.5; 2. Seidel, Schwaz, 45.6; 3: ; Kirchmeier

; 2. Hub.., SCR, 1.12.0; 3. Frei, SCR, 1.16.4; 4. Albrecht, TWV, 1.19,5. Einlage 50 m Brust männliche Jugend: 1. Ober dörfer, TS Kufstein, 43.6; 2. Müller Lothar, Schwaz, 47-8; 3. Rainer Fritz, Schwaz, 48.4; 4. Kleinheinz, TWV, 1.00.0; 5. Scharfer, TWV, 1.08.2; 6. Schenke, TWV, 1.12.4. Klubkampf 4X50 m Kraul-Staffel: 1. TWV 1 (Albrecht, Körner, Dr. Webmyfer, Dr, Kellner) 2.09.8; 2. SGR I (Knup, Ruber, Frei, Spieß) 2.20.0-,- 3. TWV II (Bösch, Fritz, Jarz, Zonta) 2.27.1; 4. SCR II (Mayr. Baumann, Krapf

, Frick). Einlage 50 m Brust Damen: 1. Mösinger, 44.0; 2. Hornik*Wunderbaidinger, 45.2; 3. Kruckenhauser Maria, 49.2; 4. Heiß, 49.2; 5. Schreyer, 53.0. Einlage 50 m Kraul Herren: 1. Krapf, SGR, 33.5; 2. Zonta, TWV, 34.4; 3. Bösch, TWV, 36.6; 4. Kie- ninger, TWV, 37.0; 5. Baumann, SCR. 37.8; 6. Farine, SCR, 41.0; 7. Oberndorfer, T. Kufst., 51.5. Klubkampf 6X50 m Lagenstaffel: 1. TWV (JarZ, Ott, Albrecht, Dr. Kellner, Schaar, Dr. Webhofer) 4.08; 2. SCR (Spieß, Frei, Frick, Huber, Knup, Meyr), 4.09

. Wasserball TWV gegen SCR II: 1. TWV II (Hoff- mann, Ott, Fritz, Schweighofer. Bösch, Dr. Kellner, Heinz); 2. SCR II (Konrad, Müller, Eisendle, Girsch- eier, Meir Georg, Gloor, Krapf). 3:0. Wasserball: TWV I gegen SCR I: 1. TWV I ■(Berger, Mösinger, Haas, Körner, Neumann, Dr.Web hofer, Dr. Kellner); 2 . SCR I (Mayr, Knup, Bau mann, Huber, Frick, Frei, Spieß), 6:1. Endergebnis des Klubkampfes: 65:38 für Innsbruck. IAC. gegen Sportverein 0:0. Ein Meisterschaftskampf voll Spannung und Schnelligkeit! Trotz

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1877
Descrizione fisica: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 10.04.1915
Descrizione fisica: 8
eines Neutralen. Wie der „Berner Bund" berichtet, hielt dieser Tage in Bern der schweizerische Oberstleutnant de Maroal einen Vortrag über seine Beobachtungen in französischen Gefangenenlagern. Als Vertreter des internationalen Roten Kreuzes hat der Vor tragende alle französischen Gefangenenlager in Frankreich, Korsika, Tunis, Algerien selbst besucht. Durch das Entgegenkommen der französischen Be hörden war es Herrn de Marval ermöglicht worden, sich frei in den Gefangenenlagern zu bewegen; er konnte

sich, ohne beaufsichtigt zu sein, mit den dort, untergebrachten, meist deutschen Gefangenen, frei unterhalten. Nach einem zum Voraus erstellten Fragebogen hat Herr de Marval die Verhältnisse systematisch, geprüft. Seite 3 Die Unterkunft der Offiziere entspricht ihrer be sonderen Stellung im Heer. Sie sind natürlich von den Mannschaften getrennt und in Klöstern, Bur gen, Schlössern untergebracht. Die Soldaten bezie hen Unterkunft an manchen Orten ebenfalls in Klö stern, an anderen in Kasernen und auch in Holzba racken

und Zelten. Die Gefangenen haben in den meisten Fällen genügend Raum zur Bewegung im Freien, wo sie arbeiten und spielen. Manchmal ist der Platz für die Spaziergänge auch beschnitten. So sah der Vortragende eine Zitadelle auf der Spitze eines Berges, in der zwölf Offiziere untergebracht sind, die zusammen einen Platz von nur 60 Quadrat meter zur Verfügung hatten. Ein Gegenbeispiel: Auf Korsika sind Offiziere gefangen gehalten, die sich in einem Rayon von fünf Quadratkilometern frei bewegen dürfen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 15.06.1922
Descrizione fisica: 8
JEtt UmaaaKtBP Fromm, frei und froh. Der kommende Sonntag ist in Meran Jugend- Sonntag. In Bozen und anderwärts in Südtirol wurde er wegen des »Umgang-Sonntags' Heuer auf den Sonntag nach Aloist verlegt. Bei uns wäre die Verlegung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen. Und so blieb Meran beim Sonntag vor Aloifi auch Heuer. An den verflossenen Pfingstfeiertagen hatte Oester reichs katholische Jugend in Salzburg ihren großen Tag und in Deutschland war die Jugend in Nürnberg zum 2. Verbandstag

gestellt ist. Hierfür habe auch ich ein Programm und ich kann es zusammenfassen in die Worte: Fromm, frei und froh. So soll der kath. junge Mann sein. Das ist mein Wunsch an Euch. Bor allem sei der kath. Iungmann fromm. Der kath. Iungmann kennt in Gott seinen Vater, der mit unendlicher Liebe über ihm wacht. Er erkennt in Gott sein Ziel, in dem er Ruhe und Glück finden soll. Der kath. Iungmann steht nicht in Furcht und Zittern vor seinem Gott, sondern blickt empor mit Glauben und Liebe. Im Hochgefühl

an Gott, dessen Kind zu fein der Gründüngers Ausschusses verständigt und zur Mn- fein höchster Ruhm ist. Seid fromm, bleibt fromm in arbeit eingeladen werden, jo Jnvalidenverein. Ainzenz- eurem ganzen kath. Leben. • verein. Mutierschutzverein, Ferienkolonie, Kindergartenve- Frei soll der kath. Iungmann sein. Wenn ich das rein.. Kinderbewahranstalt und Clisabethinum. Säuglings- Wort Freiheit nenne, so ist es ein Zauberklang für die schutzoerein. Knabenasyl und Arbeitern» dervereinigung. Ohren

eines jeden Fungmannes. Nach Freiheit sehnt Ueber Anregung des Herrn Katechet Platter wlirde be er sich. Soll ich dieses Streben nach Freiheit tadeln? schlossen, zwei Sektionen zu bilden, eilte für die Fürsorge Es gibt eine wahre und eine falsche Freiheit. Sei frei! Erwachsener und die zweite für die Fürsorge der Jugend. So ruft dem kathol. Jüngling auch die Welt zu! Sei Von deir genannten Vereinen kommen die ersten drei für frei, erkenne keinen anderen.Willen über dem deinen! die erste, die übrigen für die zweite

Seftioti in Betracht. Folge dem, wozu deine Begierde dich hinreißt! So'Herr GR. Reithmayer erwähnte als derzeit dringendste mancher hört diesen Ruf nach Freiheit, aber in Wirk»'Aufgabe die Ferienkolonie. Katechet Platter teilte mit, lichkeit begibt er sich in Knechtschaft. Er wird ein daß Heuer die Knaben noch im Jochsrgasthause unter- Knecht der Leidenschaft. Er wird ein Knecht des Wider-,' gebracht werden und die Mädchen in Karthaus in Schnals. fachers. Er aber wollte frei' sein in Wahrheit

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.05.1892
Descrizione fisica: 4
, den ersten Mai in der Stadt zu feiern. Um 10 Uhr Vormittags fanden sich im „Bozuer Hof' zahlreiche Gäste zum musikalischen Frühschoppen ein, welche den fröhlichen Weifen der Grieier Kurkapelle bis zur Mittagzeit zuhorchten uud der Kapelle dafür Beifall spendete». Vormittags von halb 11 bis halb Er sticß die Worte in heftiger Exalta.ion hervor. „Still,' rannte Jarrv ihni zu, „oder Sie ver derben Ihre Befreiung in der letzten Stunde noch durch Ihre unnöthigeu Reden. Sie sollen frei

sein, ja; dazu aber müssen Sie sich jetzt in erster Linie völlig ruhig und schweigend verhalten, damit niemand uns hört. Können Sie durch diese Oeffnnng heraus gelangen?' Und Jarry bog mit starker Hand die nahezu durch feilten Eisenstangen so auseinander, daß eine Oeffunng entstand, weit genug, eiueu Menschen sich durchzwängen zu lassen. „Ich denke eS', versetz« Gerhard, den einzig der eine Gedanke nur beseelte: frei werden zu sollen. Uud dies war der Weg zur Freiheit! Zur Freiheit! Er dachte an keine Täuschuug

, an keinen Hinterhalt. Seine ganze einstige Spannkraft erwachte. Binnen wenigen Minuten befand er sich bereits zui Hälfte außerhalb des Fensters. „Legen Sie Ihre Hände auf meine Schultern; Sie werden dadurch leichter durch die Oeffuuug kom men', befahl der ehemalige Sträfling ihm. Gerhard gehorchte; Jarry that ein paar Schritte zurück und zog dadurch Ä)amare ins Freie Im nächsten Moment stand er ueben seinen beiden Be freiern in dem Hofe der Irrenanstalt. „Freifrei — ich bin frei!' stieß er mit halb- erstickter

Stimme aus, während seine Hände sich im heißen Dankgebet zum Himmel emporstreckten. Gleich zeitig aber durchlief ein nervöses Zittern seinen Körper, das Jarry beunruhigte. „Ruhe,' flüsterte er dam Bildhauer zu, „frei sind Sie noch nicht. Erst wenn die Mauern dieses Ge fäugnisseS weit hinter Ihnen liegen, können Sie sich frei nennen! Folgen Sie mir also wort- nnd lautlos! Zuvor aber hören Sie mich an und rrachten Sie, zu verstehen, was ich Ihnen zu fagen habe. Ich kaun Jhneu nicht folgen. Dieser Mann

. Aber noch wagten die Flüchtlinge sich nicht zu rühreu; athemlos lauschten sie. In der nächsten Minute jedoch hob ein tiefer Athemzug Saturnus Rigault's Brust uud Gerhard Chamare's Handgelenk, daS er umschlossen hielt, fest, schmerz haft drückend, flüsterte er diesem zu: „Fasse« Sie sich; man hat uuS nicht bemerkt; jetzk rasch fort und — wir sind gerettet, — frei!' Gerettet, — frei! Aus dem Schlafe des Todes würdea die Worte Gerhard Chamare erweckt haben. (Fortsetzung folgt.) Balßchr Bmchib. Änkt« Pcrs

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