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Pagina 1 di 10
Data: 29.04.1922
Descrizione fisica: 10
hinaus bestimmt. Und wenn über die Zukunft gewürfelt wird, sollen dann di? Katholiken schweigen? Sollen sie, wie bisher stets die Pflicht übernehmen, nur das zu tun, was andere wollen? Oder sollen sie jedermann das Recht geben, den Katholizismus als vogel frei zu behandeln? Fast sch-W es so. Aller dings gäbe es für absehbare Zeit in Oester reich Anderes zu leisten und vor allem fürs täg liche Brot zu sorgen. Wirtschaftliche Rotwen- digkeiten stehen aus der Tagesordnung. Das christliche Volk wünscht

Ausgang des letzten und wuchtigsten Ent- scheidungskampfes auf geistigem, sittlichen und kirchlichem Gebiete vorbereitet werde." „Die freimaurerischen Grundsätze", so sagt der Frei maurer Farmer, .müssen die regelrechte Grund lage der neuen Zivilisation sein." Es handelt sich den Freimaurern, wie P. Gruber hervor hebt, um den Kampf für den Triumph der Demokratie gegen die „Autokratie" auf allen Gebieten, um Abschaffung jedes Gottesgna- dentums, „der Gewalt" auf weltlichem und geistigem Gebiete

aus Grund des frei maurerischen Humanitätsprinzip sind auch die angelsächsischen Freimaurer und Staatsmän ner, gleich den romanischen, bestrebt, selbst als „Wsltbaumeister" den Lauf der menschlichen Entwicklung und den Gang der Weltordnung nach freimamerischen Grundsätzen zur Aufrich tung ihres Weltimperiums zu lenken und zu bestimmen. Soweit P. Gruber. Der bekannte österreichische „Sozialdemo krat" Doktor Otto Bauer ist Freimaurer, wie die Wiener Freimaurerzeitung in einem unbe wachten Augenblick

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 25.06.1923
Descrizione fisica: 8
, daß wir nur jene Tarisposten veröffentlichen, die für Südtiro? irgendwelche Be deutung haben können, da die Veröffentlichung des ganzen Tarife» zuviel Raum in Anspruch nehmen würde. NichSenanntes Gemüse und andere pflanzliche Lebens mittel, frisch a) Fein Tafelgemüse Kartoffel vom IS. März bis 14. Juli 20.— Kartoffel in der übrig. Zeit 20.— Blumenkohl: vom 1. Dezem ber bis 31. Mai 20.— Blumenkohl vom 1. Juni bis 2t). November AI.— 3. Paradeisäpfel 20.— 4. andere 20.— b) gewöhnliches frei 44 Gemüse aller Art, Trüffel

ausgenommen, zubereitete a) im Ofen getrocknet auch ge salzen 1. Melonen. Schwämme, Artischoken, Spargel, Rha barber 2?.— L, Paradeis 2Z.— 3. Rückstände von Zucker rüben frei 4 andere Ä. b) anders zubereitet auch In Salzwasser oder Essig kon serviert, in Fässern und Tonnen eingeführt 1. Paradeiskonseroen 12.— 2. andere 12 — 4Sb) Kleesamen 30.— S0 Oueckensamen 30.— S4a) Zierb>'umc>n. einschlich lich der mit Früchten behan- genen Zweige, geschnitten, pebunden, aber nickt in Sträußen, auch auf Metall saden

60.— 2. Mermuth bis 18 Grad 60.— 3. Marsala bis 20 Grad t>5 in Flaschen: 1. Mermuth bis 18 Grad 120.- ?. Marsala bis 20 Grad Aus den neuen Provinzen werden je 50.000 Hektoliter Wein und 50.000 Hektoliter Most ohne Rücksicht aus die Gradhältigkeit zum ermä ßigten Zollsatz zugelassen. (Diese Begünstigung gilt nur für ein Jahr nach dem Inkrafttreten d Vertrages). III Tafelessig, in Fässern 12.— 129 Gemüsekonserven in Kübeln 120.— frei 5— 10.- 10.— 10.— 2.— 4.— frÄ 12.- 8.— 8.— 2S,— 60- 120.— 20.— frei

fr-? 8.— 8— Z0— 40.- 40— 80.— 80.- 130 Obstkonserven 1. Mir Zucker bereiteter Fruchtsaft u. Menneladen IZV.— To.— 2 kandierte Schalen von Südfrüchten 150.— 60.— 3. kandierte Früchte 150.— 120.— 142 Marin »r und Al abi st er, roh oder einfach zer kleinert oder auf nicht mehr als 2 Seiten besagt: Platten, nicht gespalten und nicht gesägt frei frei (Fortsetzung folgt.) Wirtschaftliche Nachrichten. — Die Steuer auf Autofahrzeug«. Wer die Jahressteuer auf Autofahrzeuge innerhalb des dritten Vierteljahres bezahlt, darf fünf Zwölftel

Felsgebilde, der Campanile di Bal Mon> tanaia. Ausgezeichnet durch sein« ungemein dühn« Form, sowie durch seine wohl einzig in den Aloen dastehende Individualität als Berg — der Turm entragt ganz frei und ohne Zusammenhang mit den Nachibarbergen einer grünen Oase des Mon- tanaiatales — ist der Campanile schon von der Natur zu einem auserlesenen Modeberg, an« es e»va Guglia di Brenta, Vasvlettürme, Kl. Zinne u. dgl. si>Ä>, bestimmt. Kein Wunder, daß schon die ersten Kletterer, die in die unwirtsame

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 27.11.1877
Descrizione fisica: 10
, Potasche (unreines kohlensaures Kali und nnanSgelaugte Holzasche), roher Salpeter (Kalisalpeter), roher Natronsalpeter (Chilisalpeter), Schwefel (in Stücken und Stangen), auch gemahlen, desgleichen Schweselblüthe, Schwefel-Antimon, roher oder raffinirter Weinstein (Cremor tartari). citronen- saurer und weinsteinsaurer Kalk. Zaffer, Smalte und Streichglas sind wie bisher frei, d) Digestivsalz (Chlor- kali, Sylvin). Chlormagnesium, kohlensaures Kali, kohlensaures Natron (Glaubersalz), doppelt-kohlensau

in der Competenz der Mi nisterien für Handel und Finanzen, diese Begünsti gung auch den anderen in den ZollanSjchlüssen befind lichen «Seifenfabriken zu geben. Zündwaaren: ») Ge meine Zündwaaren, und zwar: Schwefelfäden, Reib hölzchen, ReibfidibuS, natürlich gebeizter Feuerschwamm, künstlicher Feuerschwamm, Zunder (natürlicher und künstlicher), Papierzunder wie früher frei; ii) Feuer werk-Präparate wie früher 10 fl., Lunten 10 fl. frü- her frei, (Zünd- und Sprengschnüre) 10 fl. früher frei; o) gefüllte

, Karten, Mnsikalien, Schriften (Aktien und andere Manu skripte) wie früher frei; 2. Bilder auf Papier, d. h. Kupfer- und Stahlstiche, Steindrucke, Farbendruck« bilder, Photographien n. dergl. wie früher frei. An merkung zu »>) 1 und 2. Insofern von der Einfuhr von Kalendern, Zeitungen und Kundmachungen beson- dere Stempel- und KontrollSmaßregeln sprechen, sind diese Gegenstände per Stück zu detlariren. Gebun dene Bücher und Bilderwerke, auf Leinwand oder Filzpapier geklebte Bilcer und Landkarten

, d. i. Gemalte auf Hol; und unedlen Metallen nicht lackirt, auf L-inwano oder Stein, rann auch Origi» nalbilrcr auf Pvpier und Zeichnungen (nicht aus me chanischen, oder chemischem Wege vervielfältigte) wie früher frei.

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.09.1942
Descrizione fisica: 4
klassifiziert: Aepfel: 1. Grup.pe: Weißer Winter-Calville: Mindsstgröße 17; Golden Delicious: Mindestgröße 17; Delicious: Mindest größe 18; Stark-Apfel: Mindestgröße 18; Canada-Renette: Mindestgröße 29; Champagner-Renette: Mindestgröße 18; Jonathan: Mindestgröße 18; Morgen duft: Mindestgröße 21; Winter-Winesap: Mindestgröße 18; Annurca: Mindest größe 18. Änheilsqualikäk: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen

18. Einyeilsqualilcit: gesunde, handelsreife, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup- ». wurden. Mlitcit: gesunde, Handelsreise, alle-Früchte, .von, entsprechend normaler Form und norma» hen, frei

-Dechantbirne: Min destgröße 19; Esperens Bergamotte: Min destgröße 16; - Duchesse d'Angouleme: Mindestgröße 19; Winter-Dechantbirne: Mindestgröße 19. EinHeils quali tat: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form unö norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchts nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 2. Gruppe: Olivier de Serres: Min

17; Liegel Butterbir ne: Mindsstgröße 17; Duchesse Berd: Mindestgröße 18; Notaire Lepin: Min destgröße 17; Scipiona: Mindestgröße 18; Mora: Mindestgröße 19; Virgolosa: Mindestgröße 18; Colmar d'Aremberg: Mindestgröße 17: Trockener Martin: ohne festgesetzte Mindestgröße. Einheitsquallläl: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße

. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen .werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup pe ausgezählt wurden. Einheitsqualität: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit einer Mindest größe von 16 Zentimetern. 4. Grup.pe: Eircheitsqualität. Zu dieser Gruppe gehören die gesunden Früchte jedweder Sorte

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 08.07.1942
Descrizione fisica: 4
vom 25. Juni die Höchstvrcisc für die Felle von Angora- Kaninchen der verschiedenen Kategorien In nachste hender Weise festgesetzt: 1. Qualität: Tchneetveisi, weich, glänzend, absolut frei von fremden Stoffe». Haarlänge über 7 cm. per Kilogramm 500 Lire. - 2. Qualität: Schiieeweis;. welch glänzend, ahstunt frei von iremdeu Stoffen. Haarlänge tooit_ 5 bis 7 rm. per Kilogramm 150 Lire. — 3. Qualität: Haar- länae von 5 bis 5 cm, absolut frei von fremden Stassen, sauber, in diese Kategorie gehören

auch die Felle von iungen Anyorgkaninchc». sauber, wein, frei bon fremde» Stollen, sowie lene bon älteren, mit einer Länge wie die beiden genannten Katcgo, »len, schmutzig, aber nickst verfilzt, per Kilo 575 Lire. — -t Qualität: Sckinmtzlg und verfilzt, aber frei von fremden Stoffen Per Kilogramm 125. — Die Preise beziehen sich ans ein Kilogramm Ware, netto, franco versandt von der Nicderlasiung zum Spinner-, sttatcnzahlung. Andere Bezeichnungen al? die in dem llinndschrciben angewandten sind nickst

. Die Engländer haben Vater vom Schiff heruntergeholt und nach Singapur gebracht. „Und nach dem K'rieg? Da kam er doch frei?' „Nein, Vater nicht.' Christa ballte die kleine Hand zur Faust. „Sie behaupteten, daß Later während des Inderaufstandes in Sinaapur einen Flucht versuch gemacht hätte. Man beschuldigte ihn des Einverständnisses mit den Aufständischen. Es sollen damals viele Engländer ums Le ben gekommen sein. Vater wurde zu zwanzig Jahren Zuchthaus verurteilt.' Mehr sagte Christa nicht. Irgend

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 17.11.1934
Descrizione fisica: 16
In öer Sormlags-Sttlle trtm't «ynm—jmu-bh——ii TiTnnirif—agniBWiTTnui» 111—a—b—anaiiBPnm»«»—— 1 —^ Freiheit des ^hvistenlnenschen Je mehr die Menschen darauf pochen, frei und ungebunden zu leben, um so weniger frei sind sie. Ohne cs zu ahnen, sind sie die Sklaven der eigenen Leidenschaften und Launen, ihrer wirklichen oder eingebildeten Bedürfnisse, ihrer Phantasie, der herrschen den Meinungen und Gebräuche, der An schauungen ihrer Umgebung, der Mode usw. Sie richten sich nach ihren Vorgesetzten

und noch mehr nach ihren Untergebenen, hängen von ihresgleichen ab. paffen ihr Verhalten dem Verhalten jener an und folgen ihren Beispielen. Selbst vor dem Lächeln eines Genossen haben sie schlottrige Angst. Jedermann steht bewußt oder unbewußt unter dem Eindruck seiner Lektüre, läßt sich beeinflussen von den Ansichten seiner Freunde, sucht natürlich dem Tadel zu ent gehen. dagegen Lob und Beifall zu ernten. Kurz, die meisten Menschen, die sich frei glauben, sind Knechte. Nur derjenige

, der in seinen Gedanken. Wünschen und Handlungen einzig von Gott abhängt» wenn cs überhaupt so einen Men schen auf Erden gibt, darf sich rühmen, die wahre Freiheit erworben zu haben. Fügtest du dich vorbehaltlos dem Willen des dir innewohnenden Heilandes, dann wärest du der freieste aller Menschen, ebenso frei wie Gott selbst. Au diesem hohen Befrciungswerk möchte der göttliche Freund dein Verbündeter sein. Auf seine hilfsbereite mächtige Liebe gestützt, sollst du alle Ketten zerreißen, worin die Welt, die Sünde

und deine Leidenschaften dich geschmiedet haben. Die Knechtschaftsbande, die unsere Seele wie mit einem Netz umgeben, sind aber so zahlreich, so fein und oft so süß, daß wir nicht selten in unfern Fesseln die vollste Frei heit zu genießen wähnen — ein Beweis mehr, daß, wer nicht in Jesus Christus lebt, dem finstern Irrtum und den gröblichsten Täuschungen verfällt. Frei sein heißt, sich Gott unterwerfen. Vollkommen frei ist demnach nur. wer sich ihm in allen Dingen unterwirft. Wollte jemand Gottes Willen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 11.07.1913
Descrizione fisica: 12
deshalb eine ausführliche Erklärung der Re daktion der „Allg. Rundsch.' mit oer Bitte um! Abdruck vor, welchem Ersuchen jedoch nicht stattgegeben wurde. Sohin sandten die Logen das Manuskript dieser ErWrung den „Münch.N. Nachr.' mit dem Ersuchen, dieses zur Beröfsenllichung M bringen. Wir glauben. daß es nicht uninteressant iauc^ für unser liebes Tirol ist, diese Erklä rung im Nachdruck mitzuteilen, da ja auch bei uns die klerikalen Meise auf der Kanzel und ul der Presse so gerne mit dem Frei

ver eint werden. Jede religiöse Ueberzeugung. wenn sie nur echt aus dem Innern heraus kommt, ist gleich geächtet, weshalb der Frei maurerbund als solcher, um es eben mög lich zu machen, daß die Angehörigen aller Weltanschauungen in ihm vereinigt werden, eine dogmatische Bindung? von seinen Mit gliedern Mcht voraussetzt, sie vielmehr allein auf die religiöse Grundanschauung verpflich tet, die allen höher gerichteten Menschen eigötitümlich ist, nämlich auf die Anerkennung der 'sMichen 'Weltordnung

und der unbe dingten Befolgung eines moralischen Lebens wandels. ^ Wäre dem nicht so, so würde, unr nur M^iMhtk'zu^neiMlm/ eine fromme Natur, wie der verewigte Kaiser Wilhelm I. gzwesen ist, unmöglich sein Leben lang mit so inniger Anteilnahme an der Sache der Freimaurer gehangen haben. Daß auf der andern Seite auch Männer anderer Richtung dem Frei- maurerbünd angehört haben, wird nie be stritten werden. Es gehören unserem Bunds alle Glaubensüberzeugungen vom streng kon fessionellen Gottesglauben

, des Freimaurerbundes, welches Dr. Braüweiler namentlich im letzten Teil seines Aussatzes entwickelt, wo er vom freimaure rischen Geheimnis spricht. Es gibt kein frei- maureri.iches Geheimnis, so wenig wie man den Bund der Freimaurer einen Geheimbund nennen kann. Weder der Zweck des Bundes, noch seine Bundessatzungen, noch feine Mit- gliederzahl! sind geheim. Sogar die Erken nungszeichen der Freimaurer, welche die Neugier der Menschen vielfach reizen, sind nicht mehr geheim, nachdem sie in Schriften bekanntgegeben

worden sind, die jedermann lesen kann, der Wert darauf legt. Das frei maurerische Geheimnis freilich, von dem auch wir reden, die Tatsache nämlich, daß es mög lich ist, Menschen der verschiedensten poli tischen und religiösen Ueberzeugungen in einem Bund zu vereinigen, die Tatsache, daß es dem Freimaurerbund tatsächlich gelingt, in einer Welt des Hasses und der Verleum dung Wie Heimstätten für rein humanitäre Kultur zu gründen, dieses Geheimnis ist frei lich vorhanden, kann aber niemandein

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.07.1936
Descrizione fisica: 6
In einem sehr schönen Wagen, hinter Fred auf dessen Geschäftsgängen her; frei- ««« fg« tzxsi MnnatS bSWVbnt lich in angemessenem Abstand, um nicht in das VrVl. Das weltverlorene St. Alida Unheil verwickelt zu werden, das dicht hinter dem guten March trabte. Da Mike es für gut hielt, den Schauplatz aus Newyork zu verlegen — er liebte die Stadt und sah eine langsame Zerstörung durch Fred vor aus; «iußekdem hatte er das Gefühl, Süß die Po lizei und die Feuerwehr sein Auto allmählich zu gut zu kennen begannen — kam

Grade gefährdet, denn es krampst sich in diesem Falle die Stimmritze so energisch zusammen, daß er weder mehr atmen noch imi Hilfe rufen kann. Immerhin ist zu bemerken, daß normaler weise der Mensch nie ganz ausatmet u. die Lunge in weiser Einrichtung stets einen ansehnlichen Rest Erstickung Bedrohten, durch Aushusten des Lusl- restes die Stimmbänder frei zu bekommen und den Krampf zu lösen und außerdem auf festen Grunv zu gelangen, so kann die Sache noch glimpflich ablaufen. Anders aber sieht

sie aus, wenn ein Schwimmer, der sich vom User und außer Beob achtung befindet, seine Kehle nicht wieder frei bekommen kann; in diesem Fall wird er schnell das Bewußtsein verlieren und lautlos versinken, ein Vorgang, der fälschlicherweise oft als Folge eines Schlaganfalles oder Krampfes gedeutet wird. Damit ist auch erklärt, weshalb Ursachen dieser Art so gut wie niemals im wenig tiefen Badebecken vorkommen, sondern angeblich nur außerhalb da von. Noch viel gefährlicher für einen Schwimmer ist ein Erstickungsansall

daß sich das nicht ganz schlimm aus wirkt und er die Besinnung nicht verliert. Er muß vor allen Dingen jede unnötige Bewegung unterlassen und sich besonders hüten, die Arme empor zu strecken. Bei stark zurück gebeugtem Kopf und langsamem Wassertreten wird ihm meist gut gelingen, Gesicht und Mund über Wasser zìi halten und, falls er die Kehle einigermaßen frei machen kann, um Hilfe zu rufen. Auch im Luft- und Sonnenbad lauern ernstliche Lebensgefahren auf die viel zu wenig hingewiesen wird. Da sind z. B. besonders

man erst mit dem vollendeten fünfzigsten wie der herausgelangt, fern und frei zu halten. Dieses Glück wäre das Los sehr vieler; aber es wird häu fig verschmäht. Diejenigen, welche das Glück in ihrem Heim besitzen, verwahren es hinter Schloß und Riegel, bewachen es bei Tag und Nacht-, sie sind die einzigen Verständigen und die einzigen Glücklichen; denn ich glaube, wenn ich es schon sa gen soll, keineswegs an das Glück der Narren.' — Man verstummt, man horcht, man fühlt gleich- mn das Bedürfnis

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 05.12.1877
Descrizione fisica: 14
die Hälfte deS Tarifsatzes. Es liegt in der Compctenz der Ministerien für Handel und Finanzen, diese Begünstigung auch den anderen in den Zollausschlüssen befindlichen Seifenfabriken zu geben. Zündwaaren: a) Gemeine Zündwaaren, und zwar: Schwefelfäden, Reibhölzchen, Reib- fidibus, natürlich gebeizter Feuerschwamm, künst licher Feuerschwamm. Zunder (natürlicher und künstlicher), Papierzunder wie früher frei; b) Feuer werk-Präparate wie früher 10 fl., Lunten 10 fl. früher frei, (Zünd

- und Sprengschnüre) 10 fl. früher frei; o) gefüllte Zündhütchen wie früher 24 st.; ä) Schießmaterial. d. i. jedeS Spreng material, welches zum Schießen auS Schieß- waffen benützt werden kan», ferner Explosivstoffe, welche aus den Bestandlheilen deS Schießpnivers (Salpeter, Schwefel und Kohle) bestehen (Alles nur gegen besondere Bewilligung) 24 fl.; e) die unter <Z) nicht inbeuriffenen Spreng- und Explo sivstoffe S2 fl. 50 kr. Zn der achtzehnten Klasse (Literari- s ck e uud Kunstgegenstände.) a) I. Bücher

. Druckwerke, Kalender, Zeitungen, Kundmachungen, Karten. Musikalien, Schriften (Aktien und an dere Manuskripte) wie früher frei; 2. Bilder auf Papier, d. h. Kupfer- und Stahlstiche, Stnn- drucke, Farbendruckbilder, Photographien u. dgl. wie früher frei. Anmerkung zu s) 1 nnd 2 Insofern von der Einfuhr von Kalendern, Zeit- ungen und Kundmachungen besondere Stempel- und Kontrollsmaßregeln sprechen, sind diese Ge- genstände per Stück zu deklarire«. Gebundene Bücher und Bilderwerke, auf Leinwand

nach dem Materiale der letzteren zu verzollen, d) Ge mälde, d. i. Gemälde auf Holz und unedlen Metallen nicht lackirt, auf Leinwand oder Stei», dann auch Originalbilder auf Papier und Zeich- nurgen (nicht auf mechanischen oder chemischem Wege vervielfältigte) wie früher frei. Verschiedenes. ^ (Tourville.) Von Wien geht uns aus sicherer guter Quelle die Mittheilung zu, daß der vom Justizminister Glaser vorgelegt« Begnadi- gungöakt bezüglich des zum Tode vernrtheilte» bis zu den Ohren des aufs Tiefste ergriffenen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 19.09.1920
Descrizione fisica: 16
„Buntes Theater'* mit aritkiats. Programm, Ab 10 Uhr abends Ab 10 Uhr abends Tanzkränzchen Das Vast findet bei Jeder Witterung statt, 8717 Kur- und Verkehrs-Verein j Aorsierbräu in Meran Heute Samstag 4138 gemütliches Tanzkränzchen Eintritt t 1.30. Morgen Sonntag Frühschoppen - Konzert der kalh. Vereinskapelle. Münchner wethivürfle, Eintritt frei $ Reskaural'.on Alaratscher in Algund Sonntag, den-10. September $ Konzert mit Tanzunkerhalkung ----- Die Musik besorgen di« lustigen Lanaer

----- Für Speisen und gute Getränke Ist bestens gesorgt. Anfang 8 Uhr. Eintritt frei. 4208 T» ladet höflichst ein: Karl Schaar. Gasthof Ssenbauer, Lazag Sonntag, den 10. September, 2 Uhr nachmittag» Schramml-Konzert der beliebten Siseubahner-Musit. Gute Jausenstation. SchlagrahM. kalte und warme Speise». Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein 4810 Q. Msenzopf, Pächterin. Hotel Bayrischer Hof saasa Sonntag, den 19. September 1920 Tanzkranzchen Rlnflk 5alonkapelle Ritter 4107 Eintritt ohne Steuer 2 Lire

», de» »onj*r((« um 3 Uhr naqmllkag». »CI 111 In größter AraM bei M. lü Englischer Hof Samstag, den IS. September 4182 gemükl. Haus-Ankerhalkung verbunden mit Tanz. Musik der beliebten Kapelle „Alpenländler'. Anfang 8 Uhr. Eintritt frei. Tanzuntmicht. Beginn der Kurse für Anfänger und für moderne Tänze Anfang Oktober. Neuester Modetanz Slingan. Auf Wunsch geschlossene Privatkurse und Kinderturse. Anmeldung täglich Billa Bruckmüller, 1. Stock, Herzog Nudolfstratze. H. Mayer. 4288

. den 10. September Garkenkonzerk der Bürgerkapelle von Lbrrlana. Beginn 3 Uhr nachmittag». Eintritt frei. Für aufmerksamste Bedienung und Bewirtung Ist bestens gesorgt. Bei ungünstiger Witterung wird das Konzert auf Sonntag, den Lü. September, verschoben. Zu zahlreichem Besuche ladet eln 4308 Franz Ohnmacht, Restaurateur. Gasthaus Neltzes Kreuz. Obermais Sonntag, den 10. August 1970 Konzert nnk Tanz der Kapelle „Die Alpenrose Anfang 4 Uhr nachmittags. Ende 12 Uhr nacht». Elntrltt frei. Eintritt frei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 31.08.1871
Descrizione fisica: 6
, das ist das Grundprinzip des freiheitlichen, verfassungsmäßigen Ausbaues Oesterreichs, der frei heitlichen Bestrebungen in Oesterreich, welches leider jedoch nicht nur mißverstanden, sondern geradezu ignorirt wird, und doch ist die erste Regel des frei heitlichen Katechismus, daß, wer frei sein will, auch gerecht sein muß. Gerechtigkeit fordert die Mittel partei, denn ohne Gerechtigkeit ist keine Freiheit, kein Friede, keine Einigung, und nur der nackte TerroriSmuS, welcher alle Bedingungen der Ein tracht

, eigentliche Frei heit thatsächlich begründet werden kann, während leider der rastlos drängende Geist der Zeit, die nimmer satte Schmäh- und Tadelsucht, die an Allem ihre zersetzende Kraft übt, nnr zu häusig, selbst da, wo nicht immer sichtbar böse Absichten vorhanden sind, ein gefährliches Spiel mit den heiligsten und wichtigsten Interessen des Volkes treibt und durch geschickt erfundene Phrasen und Schlagworte fort während die Gemüther in Aufregung versetzt, den gesunden Sinn der Massen irreleitet

reifen lassen wei^-e, daß mit allen Mitteln, mit aller Kraft und Be- harrlichkeit an der Herstellung des innern Friedens zur Rettung der Freiheit und der Verfassung, sowie zum Schutze der geistigen und materiellen Wohl fahrt aller Völker, welche bisher in friedlicher Har- monie unter dem Scepter unseres Monarchen gelebt haben, gearbeitet werden müsse, — denn es gilt ein Oesterreich zu schaffen, das frei, einig und mächtig. ^ Wien, 29. Aug. (Zu den Wahlen des Großgrundbesitzes.) Wie wir vernehmen, wer

Fünfkirchen, dann die Herren: Graf Franz Falkeuhayn, Graf Ferdinand Wurnibrand, Frei herr Earl von Snttner; in Mähren: Ihre Exzellenzen Graf Ferdinand von TrautmannStorf und Graf Moriz Braida, ferner die Herren: Mark graf AlfonS Pallavicini und Graf Alfons MennS- dorff. *— 23. Aug. Die Slovenen in Steiermarl haben nunmehr ihre Forderungen präzisirt. Nach dem „SlovenSki Narod' verlangen die Slovenen von ihren Kandidaten das Eintreten für folgende Punkte: „I. Den Bestand Oesterreichs, in welchem Reiche

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.09.1901
Descrizione fisica: 12
einiger Zeit — bei meiner Schwester, der Gräsin Sponeck — ich sollte mit ihm gehen, aber ich wollte nicht — ich wollte mich nicht in das Joch einspannen lassen frei wollte ich sein — das Land der Freiheit ist meine Heimat — freifrei ' Wiederum kämpfte er mit dem emporquellenden Blut, das seine Worte erstickte. Angstoll griff er nach der Hand Walters und preßte sie fest zwischen seine Hände. „Verlassen Sie mich nicht,' ächzte er. „Ich sterbe ... ich sterbe . . und matt sank er zurück. Dann erholte

doch nichts. Sie sollen meine Beichte hören, und dann sollen sie meinem Vater, meiner Schwester erzählen, wie ich gestor ben bin ... ach, er hat es mir vorausgesagt, der alte Mann, daß ich so sterben werde. Aber ich hörte nicht auf ihn — nicht auf Edith, ich liebte liebte die Freiheit mehr als mein Leben — freifrei — und nun so sterben — wie ein Hund niedergeknallt von dem Schuft . . . hören Sie mich an . . .' Und er zog Walter zu sich nieder und erzählte ihm flüsternd mit heiserer Stimme und aufleuchten den Augen

: für Dienstag, Donnerstag und Freitag. Wir wenden sie an, ohne uns ihre eigentliche Be deutung noch zu vergegenwärtigen, daher vielfach völlig verständnislos und falsch. Das ist tief be dauerlich und es ist eine völkische Pflicht, wieder mehr Verständnis für die TageSnamen im Volke zu erwecken. Beim Dienstage denken viele fälschlicher Weise an „Dienst', beim Freitage an „frei', „srei sein', womit diese Namen nicht das mindeste zu thun haben. Dienstag und Donnerstag werden daher thörichter Weise vielfach

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