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Dolomiten
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Pagina 2 di 16
Data: 27.03.1937
Descrizione fisica: 16
. Wie aus den Prestekommentaren zu ersehen ist. wird der italienische Standpunkt in der Frei willigenfrage durch die deutsche Reichsregiekung völlig unterstützt. „Zwischen der deutschen und der italienischen Regierung,' schreibt dag „Ber liner Tageblatt', „bestehen in dieser Sache keine unterschiedlichen oder gar gegensätzlichen Auf fassungen'. Das Blatt hebt dies besonders gegenüber der englischen und französischen Presse hervor, die eine in dieser Frage sich anbahnende Eegensäklichkeit zwischen Italien und dem Deut schen

der Habsburger nicht abgehen. Unfreies Parlament in Frankreich Paris, 26. März. Unter Bezugnahme auf das Vertraue».- welches (wie in der Stadtausgabe des „Dolksbote' be richtet) vom französischen Abgeordnetenhaus ani 24 . ds. nach der Aussprache über die Blutnacht von Clichy mit 362 gegen 215 Stimmen dem Ministerpräsidenten Bluni ausgesprochen wurde, schreibt die Pariser „LibertL' zur parlamen tarischen Lage: „Hätte das Abgeordnetenhaus frei abgestimmt, so wäre die Regierung mit mindeitens Ivo Stim men

Minderheit gestürzt worden. Aber das Ab geordnetenhaus und der Senat sind nicht frei. Sic werden unter jenem strengen Zwang gehal ten, den die in den Revolutionszeiten gewählten Häuser kennen lernte» und der z. B. sogar auf dem Konvent lastete: Die Drohung der Straße und die Diktatur der Massen. Wenn das Kabinett durch die Radikale» ge stürzt worden wäre, so hätte es in der Pariser Gegend sicher furchterregende Bewegungen ge geben und zweifellos einen verzweifelten Versuch der Extremisten. Die Nachfolger

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.07.1936
Descrizione fisica: 6
isarco ihre Tätigkeit aufnehmen. Sie wird gegen wärtig von 130 Knaben besucht. Voraussichtlich wird oie Teilnehmerzahl zunehmen, da beständig Gesuche für die Aufnahme einlaufen. Beide Frei luftkolonien besitzen schattige Gärten. Die Kolonien besitzen die Küche und die Speiseräume und sind . mit allen Erfordernissen ausgestattet. » » » Die Capicenlurieschüler der Avanguardislen in Aorli. Gestern sind mit dem Zuge um 11.38 Uhr vier zig Avanguardisten der Provinz Bolzano nach Forli abgefahren

mit der Berichterstattung der Lokalchronik von Merano und widmete seine freie Zeit eifrigen Stu dien und literarischen Arbeiten. Er bekannte seine fascistische Ueberzeugung auch dadurch, daß er sich bei Beginn des ostafrikanischen Feldzuges als Frei williger meldete, wegen seines Alters aber nicht angenommen werden konnte. Als Kollege^ schätzten wir ihn alle wegen seines reichen Wissens und seiner Erfahrung, als Mensch war er freundlich, liebenswürdig und zuvorkom mend gegen jedermann. Durch diese Tugenden fan

. Als sie sich aber entdeckt sahen, gaben sie das Tier frei, mach ten sich eiligst davon und verschwanden im Dunkel >er Nacht. Die Knechte brachten den Ochsen in len Stall zurück, von den Dieben tonnten sie in- 'olge der Dunkelheit» keine weiteren Spuren mehr inden. Gestohlene Stricke. An einem der letzten Tage sind Diebe im Sta del des Bauern Giuseppe Thaler in Pennes (Sy- rentino) eingedrungen und haben sich Stricke im Werte von 130 Lire angeeignet. Die Karabinieri haben die Nachforschungen auf genommen und in Erfahrung

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Dolomiten
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Pagina 1 di 20
Data: 18.02.1933
Descrizione fisica: 20
im preußischen Kultusministerium zu Berlin, wo er, der goldechteste der deutschen Romantiker in der märkischen Streusandbüchse unter die so wenig romantischen Amtsakten seinen uns so lieben Namen setzen mußte: Joseph Frei herr v. Eichendorff. Alle gesunde Jugend ist seiner Seele wahlverwandt und wandert wenigstens in ihren Träumen mit ihm durch jene ewigschöne Dichterheimat der Unwahr scheinlichkeiten und Abenteuer, die er in dem „Leben eines Taugenichts' erst so richtig ent deckt und so verlockend

erschien ihm auch weiterhin das Traumziel seiner Jugend, jenes mit seligem Beschauen verbundene Kreuz- und Querwandern durch alle Täler und über allen Höhen der geliebten Heimat, sei es malend und zeichnend oder nur Volks art und Brauchtum beobachtend nach Eichen dorffs edler Vagantenregel: „Frei von Mammon will ich schreiten Stuf dem Feld der Wissenschaft. Sinne ernst und nehm' zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft.' So zog der Münchner Akademiker wie ein Störmaler von Hof zu Hof, fuhr mit den Dauern

zu Markt und landete schließlich 1912 in der Talferstadt, wo ihm der Stadt baumeister Nolte die künstlerische Aus schmückung zweier Säle in der Oberauer Volksschule übertrug. Aber trotzdem wurde er hier noch nicht seßhaft, und um seiner Heimat auch durch Erhaltung alter Kunst dienen zu können, besuchte er 1914 den Re stauratorenkurs in Wien. Noch im selben Jahre legte er die gotischen Fresken im St.-Valentins-Kirchlem am Gentersberg frei, und als dann der Krieg ausbrach, zog er kurzerhand

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