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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 28.04.1894
Descrizione fisica: 6
, das lebhafteste allgemeine und wirtschaftliche Interesse daran hat, dass sich die periodische Presse, sowie die Presse überhaupt innerhalb der gesetzlichen Schranken kräftig und frei entwickle, möglichst gedeihe und von allen über das Maß des von ihr verschuldeten Schadens hinausgehenden materiellen Nachtheilen bewahrt werde. Da demnach das Justizministerium nicht die Absicht haben kann, die Herausgabe einer zweiten Ausgabe zu erschweren oder gar zu verhindern, so wird die Oberstaatsanwaltschaft er sucht

sich erst bilden? — Die Presse frei! Die Presse frei! Unter diesem Titel erschien am 15. März 1848 in Wien das erste censurfreie Gedicht (von Friedrich Gerhard), von dem die ersten zwei Strophen lauten: Die Presse frei! Die Glocken lasst ertönen, Und ruft's hinaus zu Deutschlands fernsten Söhnen: Die Presse frei! Erstürmt der Freiheit Wall! Was viele Jahre uns in Schach gehalten, Was uns gedrückt, erniedrigt und empört, Das hat des Volkes heldenmüthig Walten, Das hat ein großer, schöner Tag zerstört

. Nun redet frei und leget groß und offen Die Wünsche Eures Herzens dar; Der Feind der Freiheit ist zum Tod' getroffen Und siegend steht, was edel, recht und wahr. Mag sich des Herzens Feuerstrom ergießen! Wir steh'n am Morgen einer neuen Zeit! Kein Censor kann Ench mehr den Mund verschließen; Der einz'ge Censor ist — die Redlichkeit." Diese „Redlichkeit" — bemerkt die Wiener „Volks tribüne" trocken und kühl hierzu — ist heute . . . unser Staatsanwalt, Herr Dr. Hawlath! Im ungarischen Reichstage wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.10.1917
Descrizione fisica: 8
ist Bürge, daß es jetzt Wahrheit ist, was,von Euren Lippen geht?" t Cossa richtete sich aus seiner gebeugten Stellung aus und etwas wie eine Erinnerung des alten Geistes ging über sein Antlitz. „Könnt Ihr im Ernst so fra gen?" ries er mit Nachdruck. „Ich bin frei, Herr Erz herzog! Hätte Baldassaro Cossa seinen Sinn nicht wirklich geändert — er stände jetzt nicht hier — er ! Müde nicht in diesem Gewände vor Euch!" ! „Das ist wahr," rief der Herzog, „doch darum nicht minder unbegreiflich! Wie kommt

Ihr in dies Gewand? Wie seid Ihr frei geworden?" „Der Kerker hat es getan; die Gefangenschaft war es, die mich befreite! — Seht mich nicht verwundert an, ich rede nicht irre —ein tiefer Sinn liegt in dem Widerspruche. Ihr habt viel erfahren, Herr Erzher zog, aber wißt Ihr auch, was das Wort Einsamkeit bedeutet? Wie sie sich an den Menschen klammert und immer wieder und wieder hartnäckig ihm den Spiegel vorhält und, wenn er auch den Blick noch so oft davon abwendet, ihn endlich und endlich zwingt, hinein

zu schauen und sich in ihm zu sehen? Die Einsamkeit ist schrecklich ohne Gott! — Erst lachte ich meiner Zelle — ich höhnte die verriegelten Pforten und spottete der Gitterstäbe an meinem Fenster, mein Geist war noch frei, war der Zelle noch nicht untertan! Ich dachte nur, wie ich dem Kerker entfliehen könnte, ich sann nur daraus, das unterbrochene Werk neu und kräftiger wieder zu beginnen. Die Vorsicht meiner Wächter war stärker, als meine List! Ich aber gab mein Vorhaben nicht auf, ich verschob

— die Vergangenheit läßt keinen frei, der sich nicht von ihr losgernngen durch Sühne. Es war ein harter Kampf. Diese Erkenntnis allein hat mich gestützt, daß ich ihm nicht unterlag. — Ich warf mich selbst, und was ich noch werden konnte, hin, um vergessen zu machen und zu büßen, was ich nie hätte sein sollen. Martin, der jetzt ans Petris Stuhle sitzt, erfuhr meinen geänder ten Sinn: er war einst mein Freund, und seinem Fürwort danke ich es, daß sich mir die Türe des Ker kers zu Mannheim austat, wohin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 23.02.1956
Descrizione fisica: 6
solcher „frei“ verein barter Mieten aber offenbar doch; denn er unterstrich gleich die Notwendigkeit, jene, „die am Rande der wirtschaftlichen Lei stungsfähigkeit stehen, als Mieter von der öffentlichen Hand zu unterstützen, beson ders die Kinderreichen, damit auch diese auf dem freien Wohnungsmarkt konkurrieren können“. Herr Dr. Greiter ist sich also vollkommen klar darüber, daß die frei gebildeten Mieten für sehr viele unerschwinglich wären. Es klingt ja ganz schön, wenn man für die wirtschaftlich

aus Rattenberg im Gebiet von Pinswang beim Skifahren tödlich verunglückt. Auer hat sich bei einem Sturz einen Ast direkt in das Herz gestoßefP und war sofort tot. Auf der oberen Patsche, Wiese brach sich Fräulein. Grabs Gunwor aus Schweden beim Skifahren den Fuß. Eine Lawine ging Dienstag nachmittag zwischen Lafairsch und Stein, Gemeindege biet Pfunds, nieder und verlegte die Straße etwa 80 Meter. In den Abendstunden war die Straße wieder frei. Bei Schneeräumungsarbeiten vor der Tal station

und der Kraft fahrverordnung 1955“. Eintritt frei! Arbeitsgemeinschalt für „Arbeitsrecht“. Donnerstag, 23. Februar, 20 Uhr, Zimmer 5, der Arbeiterkammer; es spricht Sekreiär Tipotsch über „Entlassungsschutz unter Berücksichtigung des § 25, BRG, Mutter schutzgesetz und Invalideneinstellungsgesetz“. Eintritt frei! Im Kleinen Lotto wurden Mittwoch ge zogen: 53 . 79, 47, 59, 36. (Ohne Gewähr.) Auf GASGERUCH achten! Infolge der andauernden, starken Kälte ist der Boden im Ausmaß von 80 bis 100 cm Tiefe gefroren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 20.11.1948
Descrizione fisica: 10
in einem Zimmer leben und nun. da die versprochene Woh nung frei wurde, will sie der Unternehmer an eine andere Partei vergeben. Auch hier gibt es eine Hilfe: Tie gerichtliche Klage wegen Vertragszuhaltung. Besondere Erwähnung verdient die Beschwerde eines Mannes, der, wie man ihm ansieht, ge-, radenwegs von der Arbeit auf einer Baustelle kommt, um seiner Einpörung Luft zu machen. Sein Hausherr will die Mietzinse erhöhen, weil er vorher ohne die Einwilligung der Mieter die Hausfassade erneuern ließ

auch die Erfolge, welche die Mietervcr einigung erringt, jedem einzelnen Mieter zu gute. Neue Erfolge werden sich aber nur einstel len. wenn auch die Mieter an dem Grundsatz festhalten: „Einigkeit macht stark!" M. ^ATEN-f-IÜENKEN..? Logvgriph Eine wichtige Stadt bin ich im bergigen Lande; nimmst du von hinten mir eins, bin ich dir nahe verwandt. BuchstaSknrätsel Seid ihr. wie's Wort mit „f" besagt. So seid ihr frei und unverzagt. Mit „k" da bringt es Not und Leiden Und führt mitunter gar zum Scheiden. Jedoch

e 5 und f 4 be herrscht und dn Läufer g 2 aktiv macht. Das Schlagen des Springers o 4, um auf Bauernge winn zu spielen, wäre nicht gut. ... 16. Ld 7; 17. Las 1. Tab 8. Wirkungsvoller stände der Turm auf d 8 oder g 8; 18. f 3. Sf 6; 19. Lc 1. Schlecht ift e 4 wegen fxs4. fXe 4. Sg 4; 19. ... g 5; 20. e 4. Dg 6; 21. s 6. Sh 5; 22. Dc 3. b 6; 23. d 5. Dadurch wird di Diagonale a 1—h 8 für Dame und Läufer bald frei. . . . Sg 7; 24. Lb 2, Sd 8; 25. f 4. Verhindert die Einsperrung des Lg 2. die Schwarz mit seinept vorigen

und immer wieder küßt Der Zug fährt an. Der Herr gibt ihre Hände endlich frei und geht neben dem ZuF her, so lange eS möglich ist. «Ach. Emil!" seufzt sie, mit einer Hand win kend, mit der andern ihr Taschentüchlein an die Augen pressend. Und „Olga!" seufzt er. „Vergiß mich nicht! Und sei brav, gelt?" Wie eine Beschwörung klingt ihre Bitte. „Aber Olga, was denkst du? Ich??!" „Ach. ihr Männer! Aus den Augen, aus dem Sinn, . ." Und dann fuhren wir dahin. Er blieb zurück. Die Dame trocknete ihre Tränen

durchgefahren waren, j kamen sie — Hand in Hand — aus dem Speise- j wagen zurück und blieben nun im Wagcngang j — eng aneinandergelehnt — stehen. Vor Linz küßten sie sich zum ersten Male. Als in Linz das Nebenabteil frei wurde, kam I der dicke, klerne Blonde zu mir herein und trug ! sein und ihr Gepäck hinüber. In Wels hatten sie : bereits die Vorhänge zugezogen. ..Salzburg!" Er stieg aus. Sie jrand am geöffneten Fenster | des Nebenabteils und als dir Abfahrtszeit heran rückte. beugte sie sich so weit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 16
Data: 22.10.1927
Descrizione fisica: 16
in die Art des Kindes, sein Alter und sein -Begriffsvermögen hineindenken. Aus dem Gebiete der Er- ; zählungen bietet sich Stofs in Hülle und Fülle. Am besten ist es, unter Zuhilfenahme eines Buches frei zu erzählen. Auch die alten Fabeln können hier gute Dienste leisten. Verse wie „Pferdchen, du hast die Krippe voll, gib mir doch auch einen kleinen Zoll!", „Nimm, kleiner Vogel, nur immer hin! Genug ist für mich und dich darin" prägen sich dem Gedächt- • nis unauslöschlich ein. Nicht selten müssen

und es in die richtige Bahn lenken. Warum die Frauen Verbrecher befreien. In Manchester hat «dieser Tage eine Frau zwei Ver brechern geholfen, aus dem Stadtgefängnis zu entfliehen; sie kannte die beiden nicht, wußte nichts von ihnen, und doch unternahm sie die gefährliche Aufgabe, ihnen zur Frei heit zu verhelfen. In einem Londoner Blatt fragt ein Psychologe, was wohl Frauen öfters dazu veranlaßt, Ver brecher beim Ausbrechen zu unterstützen. Ist es Abenteuer lust? Ist es «der Wunsch, etwas Spannendes zu erleben

nicht verbessert und ihre Gesundheit und ihr Glück als Glieder der Gemein schaft nicht gesichert sein." Mach dich frei dm dem zwo« der Mode! Du cchäUit Dir körperliche und geistige Frisch- durch Turnen, Spiel und Sport im Arbeiter-Turn- und Sportverein. Erziehungsprogramm der Arbeiterpartei in England. (I I) Die gegenwärtige Regierung in Großbritan- men verfolgt eine Politik der „Sparsamkeit" aus dem Ge- biete des Schulwesens, die die Möglichkeiten einer Irrige- schrittenen Erziehung für Arbeiterkinder

derartige schwere Abmagerungen bei Kleinkindern bedingen, wurden die Lungen wiederholt genauestens unter sucht und ganz normal befunden. Ebensowenig konnten die Aerzte ein anderes organisches Leiden Nachweisen. Durch Aussvagen des Kindes und seiner Umgebung und durch Be obachtungen des Kindes beim Essen wurde schließlich 'er mittelt, daß das Kind feit etwa Jahresfrist sich einer frei willigen, sehr energischen Hungerkur unterzogien habe, in dem es unter dem Vorwände, «daß ihm nicht wähl sei

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 28.11.1938
Descrizione fisica: 6
und Obergebiet an die „Abteilung Ostmark" gelangt. Mitglieder des Nationalsozialistischen Deutschen Studen tenbundes leiten Gnadengesuche über die örtliche Studen tenführung an die Gaustudentenführung — Angehörige der NS.-Frauenschasten adressieren ihre Gesuche an die Orts- frauenschaftsführung (Kreis-Gaufrauenfchaftsführung), von wo die Gnadenvorgänge der „Abteilung Ostmark" übersendet werden. Gehört jemand gleichzeitig der NSDAP, und SA. oder einer anderen Gliederung an, so steht es ihm frei, das Gesuch

- direktor Leopold Huber vom Theater in der Leopoldstadt hat „Krida" gemacht. Am 12. Mai wurde der Konkurs über das Vermögen eröffnet und Doktor Josef von Manquet als Ad ministrator bestellt. Es kamen schwere Tage für die Schau spieler; keiner wußte, was aus ihm werden mochte; denn die Verträge waren mit dem Konkurs erloschen. Im ersten Augen blick überkam den Regisseur und Schauspieler Raimund ein Gefühl der Freude. Endlich war er frei! Konnte ein anderes Engagement annehmen, durfte fort

, den Kontrakt zu lösen; jetzt erst durch die gänzliche Neugestal tung der Verhältnisse ward er frei. Er schrieb in fliegender Hast auf einen Zettel an Toni, die er an diesem Tage nimmer sehen konnte: „... ich bin frei und kann hin, wo ich will..." Doch während des Schreibens fiel ihm ein, daß er nur sein konnte, wo seine Toni war, und der Brief schloß: „In Deinem Herzen ist mein Vaterland." Jedoch selbst, wenn er gehen wollte, man ließ ihn nicht. Als bald verhandelte Doktor von Manquet mit ihm über Aertrags

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 14
Data: 29.03.1931
Descrizione fisica: 14
. (Ein unbegreiflicher Frei spruch.) Heute in der Nacht endete hier ein mehrere Tage dauernder Schwurgerichtsprozeß gegen den Kauf mann Gustav Bauer, der die verheiratete Halbwelt dame Katharina Fellner im Lainzer Tiergarten ermor det und beraubt haben soll, mit vollständigem Frei spruch. Es ist nichts Neues, daß von den Geschworenen in Wien Verbrecher, deren Verbrechen vollständig er wiesen sind, die selbst ihre Verbrechen offen eingeste- ben, freigesprochen werden, jeder Gerechtigkeit Hohn sprechend, zu weiteren

dann mit besonderem Nachdruck, daß das Alibi Bauers von allem Anfang an mißlungen ist, ja, es mußte mißlingen, weil sich die Wahrheit zwar lange verschweigen, aber niemals erschlagen läßt. Die Be weise gegen Bauer sind derart Zwingend, daß ich am gesunden Menschenverstand verzweifeln müßte, wenn die Geschworenen diesen überwiesenen Mörder frei sprechen würden. Der Freispruch wäre unverständlich. Das Volk von Oesterreich würde und könnte einen solchen Freispruch nicht verstehen. So wahr ich der vollsten

Bauer frei. Auf der Galerie und im Parkett des Auditoriums er tönen lebhafte Pfuirufe, die nur durch vereinzelte Bravorufe durchdrungen werden. Das Publikum stampfte mit den Füßen auf den Boden. Vor dem Komplex der Nationalbank gegenüber dem Landesge richt haben sich Hunderte von Menschen angesammelt, die durch Pfeifen und Pfuirufe ihrem Mißfallen Aus druck gaben. Bezirk Mödling. Die Besitzerin eines Gutshofes in S p a r b a ch, Frau Beate Spiegel, eine Frau von jetzt 47 Jahren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 21.06.1954
Descrizione fisica: 6
, entscheidend sei, und überreicht jedem Jubilar ein Diplom, das silberne Ge werkschaftsabzeichen und eine Geldspende. Die Jubilare sind: Von den Jenbacher Werken: Alfons Tschurtschenthaler, Othmar Nentwich, Adolf Wolf und Hermann Bauer. Von der Sensenunion: Ludwig Eder, Franz Fried!, Jo sef Gapp, Josef Gartlacher, Gotthard Gart- lacher, Franz Haaser, Josef Heinrich, Peter Klingenschmid, Adolf Markl, Robert Meix- ner, Franz Rainer, Johann Waldvogel, Josef Kinigadner, Ferdinand Geisler, Johann Frei tag

„Praktische Frankreich kunde“ spricht Montag, den 21. Juni, 19.15 Uhr, Mlle. Reiser über die „Französische Frau“ (in französischer Sprache). Donnerstag den 24. Juni, 20.30 Uhr, Redak teur Dr. Manfred Nayer: „Marokko 1954“ (mit Farblichtbildern), Platzkarten 2692, Ein tritt frei. Amerika-Haus Dienstag, den 22. Juni, Filmabend, Yehudi Menuhin, Tang-lewood, Porgy and Bess. Mittwoch, den 23. Juni: Ein Dirigent sieht Amerika. Vortrag von Musikdirektor Profes sor Dr. Kurt Rapf, mit Lichtbildern

. Künstlerische Lei tung: Kurt Labatt. Musikvereinssaal. Beginn aller Veranstaltungen jeweils um 20.15 Uhr. Eintritt frei. Platzkarten im Amerika-Haus. Telephonische Bestellungen unter 4407, 4422. British Council Innsbruck Dienstag. 22 Juni, findet um 20 Uhr im British Council eine Vorführung englischer Kulturfilme statt. Gezeigt werden folgende Streifen: Land of the Hornbill. An Englisch Farm. Mastery of the Air, We have Come a Long Way. (Technicolour). Eintritt frei. Aktivität im „Turmbund“ Otto Zierer

. Meldeschluß am 25. Juni 1954. Landesjugendtreferat. Im Ausstellungs zyklus „Junges schöpferisches Tirol“ im Ju- gendzientrum Taxishof, Maria-Theresien- Straße. werden graphische und plastische Versuche von Adolf Luchner, Schwaz, ge zeigt. Landesjugendreferat: Für die im Wochenspiel plan des Tiroler Landestheaters und der Exl- Bühne angeführten frei zugänglichen Vorstellun gen sind Verbilligungsscheine für Jugendliche im Landesjugendreferat. Hofburg, erhältlich. Käxntner Landsmannschaft. Die Pflege eltern

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 24.10.1896
Descrizione fisica: 10
Tazcil, der sich für einen bekehrten Freimaurer ausgiebt und der auch Heuer beim Antifreimaurer- Kongreß austrat und mit Enthusiasmus gefeiert wurde, ein Buch herausgab, in dem über die Sekte der Frei maurer nicht die erbaulichsten Sachen unter das Publikum gestreut wurden; man konnte in dem Werke die ungeheuerlichsten Dinge über dem Teufel darge brachte Huldigungen, über Schändungen konsekrirter Hostien, über vieles andere lesen, was den Freimaurer- Orden der gröbsten Vergehen bezüchtigte

Rede oder wohl auch in einem Poem zum Äusoruck gebracht. Klein und Groß unserer Landsleute kennt sie und ist ihr von Herzen gut — aber Niemand ahnt in ihr die große Dichterin. Hier eines ihrer reizendsten Poeme: Gemachte Murneri. H um ori st ischeDeklamationvonAnnaLöhn-Siegel. Einst klagten die gemachten Blumen Ob ihres Lebens Einerlei. Sie wollten, gleich den frischen Muhmen Lebendig sein, bewegt und frei. Sie sehnten von der Bälle Flitter Sich in die lachende Natur, Statt Ballmusik sollt

, ob wohl Verwandlung Von ihrer Macht zu hoffen sei. Er sprach: „Führ' ich die Unterhandlung, Seid Ihr lebendig bald und frei!" — Sie schwebten fort auf Nebelschleiern Und kamen vor dem Hahnschrei hin, Wo sich erhebt an stillen Weihern Der Thron der Feenkönigin. Der Elfe trug der Blumen Bitte In wohlgesctzter Rede vor. Ta nahte sie mit 'leichtem Schritte Und lieh dem Rednerelf ihr Ohr. Und sprach: „Armseliges Gestrippe! Fürwahr, zum Trotz dem Draht und Leim Verwandle ich die steife Sippe; Da giebt's

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.06.1946
Descrizione fisica: 8
gestürzt. In unserem Lande ist der Bauer ur sprünglich frei gewesen. Erst im Mittelalter wurde er versklavt und geknechtet. Vor genau 350 Jahren begannen Österreichs Bauern, gerade in Niederösterreich in der St. Pöltner und St. Va- lentiner Gegend, den Kampf um ihre Freiheit. Und der Glaube in feine Kraft war es, der den Bauernstand nach jeder Niederlage wieder hoch riß, und in den 48er Jahren des vorigen Jahr hunderts begann dann ein Bauernsohn, Hans K u d l i ch, wieder den Kampf um die Freiheit

des Bauernstandes. Damals wurde der österreichische Bauer frei Von Zehent und Robot, doch der Bauer wußte diese Freiheit anfangs nicht zu nützen. Dann be gann jedoch die Sammlung, das Bestreben nach Vereinigung, das Streben, mitbestimmen, aber auch mitverantworten zu wollen im Staate. Da mals erstand auch die Erkenntnis, daß nur die Einheit, die Gemeinsamkeit die Früchte zum Rei sen bringen kann, die schon 1848 an dem Baume hangen, aber nicht reifen konnten, weil der Stamm, weil die Wurzel nicht genügend Saft

erringen, dann steht der vollständigen Freiheit dieses Lan des und dieses Volkes nichts mehr entgegen, dann werden in einem Staatsoertrag alle jene Fragen, die uns heute brennend beschäftigen, gelöst wer den. Wir werden die Zonen verschwinden sehen, die Frage der Besitzverhältnisse in Österreich wird geklärt werden usw. Dann wird der Tag kom men, wo wir sagen können: Jetzt, österreichisches Volk, sind wir frei, jetzt können wir unsere Zu kunft gestalten und eine feste Grundlage schaffen, die keine Zeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.10.1947
Descrizione fisica: 4
und Frei mut. Die Betriebsratswahlen, so führte er aus, werden als Stimmungsbarometer für die kommenden politi schen Wahlen betrachtet. Der Angriff ist wie immer die beste Verteidigung. Genosse Zeditl schildert dann den Widersinn einer regellosen Wirtschaft, welche nicht den dringenden Lebensbedürfnissen des Volkes dient, sondern Ramseir und Luxusartikel erzeugt und die lebenswichtigen Ar tikel in die dunklen Kanäle des Schleichhandel» be fördert. Er unterstreicht die starken Befürchtungen

hin orientieren. Frei wollen wir unser eigenes Leben gestalten nach innen und nach außen, Voraussetzung für jede« Frieden ist, daß die Be völkerung befriedet ist. Es wird Zeit, mit dem Schach spiel um Oesterreich endlich einmal Schluß zu machen. Für uns Sozialisten äst es eine heilige Verpflich tung, alles zu tun für die werktätige Bevölkerung die ses Landes. Der Kampf um die Freiheit ist unser außenpolitisches Ziel, frei und unabhängig wollen wir mit allen in Freundschaft leben; dann werden wir unser Volk

... Ja, ja. es ist ein reines Vergnügen, Sic beide zu betrach ten!" Hör auf, hör auf, ich halte das nicht aus! Ich lächle nur . . . Sehen Sie nicht, Herr Baron, wie bezaubernd ich lächle? Die Ache rauscht. Hier ist sie schon viel sanfter ... Mein Wasser führt sie, sie hat mich gerufen . . . Ich muß ihn ablenken, ich muß etwas sagen, damit die Zeit vergeht . . . Oh, mein Kopf. Denken ist jetzt schwerer als Holzhacken. Fällt mir denn nichts ein? „Sie sind nicht verheiratet, Baron?" „Nein, meine Gnädigste, ich bin frei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 16.10.1926
Descrizione fisica: 16
. Die Kindersreunde wollen ein ständiger Mahner sein gegenüber den Eltern, daß sie ihre Erzichungstätigkeit nicht zu leicht nehmen, im Interesse ihrer Kinder sowohl, wie im Interesse der Arbeiterklaffe. Das ist die eine Seite der Arbeit der Kindersteunde. Die andere ist die Arbeit mit dem Kinde selbst. Die Kin- dersreunde arbeiten mit unseren Kindern. Stark an Leib, froh und frei im Gest! Das ist unser Ziel. Spiel und Freude sind die Elemente der Jugend. Die Kindersreunde wollen eine Erziehung ohne Prügel

und die Vögel draußen froh und unermüdlich sangen. Sie fühlte.sich sehr wohl, völlig zufrieden. Behaglich -sich dchnend, schloß sie wieder auf einige Minuten die Augen. Dann, von dem plötzlichen Wunsche ersaßt, von der neuen Umgebung Besitz zu ergrei fen, alles, was fortab ihr gehörte, gleich in Gebrauch zu nehmen, setzte sie sich im Bette auf, wollte schon aufstehen, schlang aber die Hände im Nacken ineinander und zog die Beine ein wenig an sich. So war es bequem. Das hellbraune Haar rann frei

und 'besah sich. Ihr Gesicht war schmal Md, wohl infolge der Magerkeit, schon jetzt von sicheren, ein wenig herben Formen. Es gefiel ihr selbst sehr gut. Die Stirne hoch, frei, leise nur gewölbt, überaus weiß. Bon der Nasenwurzel, die wie eine schmale Brücke, kantig scharf, zwischen den Augenhöhlen stand, lies -die gerade Nase Mit den leicht beweglichen, zarten Flügeln. Es war die Nase aller Wangenschen Frauen, von denen sie, die Jüngste, auch das entschieden geformte Kinn mit -dem eigenistmrigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.03.1924
Descrizione fisica: 8
, der Schulzwang viel höher hinausgeschoben, und die Möglichkeit, jedes Kind so lange frei zu erhal ten. jedem Knaben und jedem Mädchen den Bil dungsgrad zu geben, der es ihm möglich macht, zu > denken, zu urteilen, zu sehen, zu begreifen und den Wunsch in sich zu tragen, weiterzugehen auf diesem oder jenem Wege, die Sehnsucht, nachzuhorchen dieser oder jener Melodie, die das Leben anzu schlagen weiß. Heute gleicht.unsre Kultur einem Giebelbau; auf einem Teil des Hauses erhebt sich jene Höhe, die emporragt

Pflanzen und deren Pflege sprechen. Anschließend an den Vortrag werden auch An fragen über Schrebergärtnerei beantwortet wer den. Beginn des Vortrage? 8 Uhr abends im Saale der Arbeiterkammer. Eintritt ist frei, jedoch des beschränkten Raumes wegen nur gegen Vor weis einer Einlaßkarte, die Montag von 2—5 Uhr und Mittwoch von 9—12 Uhr im Büro der Arbei- tevkammer ab geholt werden kann. Volkstümliche Vorträge der Universität Inns bruck. Am Donnerstag den 27. Marz findet im Hörsaal des Anatomischen

. Zuspätkommende finden keinen, Platz mehr. Eintritt für jedermann frei. Allen Naturfreunden wird der Besuch des Vortrages be sonders empfohlen. Beschlüsse der Tiroler Landesregierung. Dem Sprcngelarzte des Sanitätssprengels Stumm wurde bis auf weiteres gestattet, seinen Wohnsitz in Fügen zu nehmen. — Die Gemeinde Warth wurde in den Sanitätssprengel Holzgau eingereiht. — Der Kasiastandsausweis wurde zur Kenntnis genommen. — Der Bericht des Salzburger Land- : tage? über das zu errichtende Mittelstandsbad

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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 04.06.1930
Descrizione fisica: 10
sie im Galopp zum Roanbachhof. Annele inachte ihre Sache gut, noch nie waren die beiden er wischt morden, obwohl sie keinen Tag beim Hornrus um neun Uhr daheim waren. Bis September sollten die Soldaten hierbleiben, so war dem Vorsteher vom Hauptmann gesagt worden. Doch das Schicksal ließ sich auch von einer Militär macht nicht zwingen. Es kam anders. Er war an einem Sonntag im August. Am Vormit tag war Feldmesse und hernach hatten die Soldaten frei, denn für morgen war eine große Bataillons Übung angesagt

. Es hieß im Befehl: „Annahme: Der Rauchkofel ist in unserem Besitz. Von dort aus haben drei Patrouillen, je ein Zug stark, den Feind, der das Krummhorn besetzt hält, anzugrei fen und durch heftiges Feuer feine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Die Hauptmacht greift dann das Krummhorn in entgegengesetzter Richtung von Frei stadl und Vorwalden aus an. Die Uebung beginnt um acht Uhr. Karl und Hansl waren bei einer Patrouille einge teilt, da sie hier wegkundig waren. Heute durften sie nicht so lange

ihr euch denn so gern? Annele sah lächelnd zu Karl hin und dieser antwor tete; da ihm Annele zunickte: „Seit fünf Minuten! Damit du aber siehst, daß es nit leicht a Flausen von mir ist, frag i di, Annele, vor deim Bruder: Willst mi zum Mayn und mit mir aufn Steinachhof ziehn? Wenn i früher a a Ungut gewesen bin, i bin anders worden, frag dein Bruder. Aber es hat Zeit. Ueberleg dirs Annele, und wenn i vom Militär frei bin, frag i di wieder. Dann aber laß i di nimmer aus?" und wieder küßte er sie. „Nun aber was tun

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