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Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1933
Descrizione fisica: 8
, kein übermütiger Scherz war, wenn ich glauben könnte —" Da blitzte es in Sabines Augen auf, hart und kühf. Sie bekannte stolz und frei: „Jawohl, Herr Doktor," sagte sie. „Es kam damals aus tiefster, reinster Seele. Ich wußte aber auch, daß Sie einer anderen Frau gehörten, Herr Doktor. Und heute habe ich auch gelauscht. Auch unfreiwillig. Gehört habe ich, daß Sie Frau Denissowa suchen wollen, daß Sie anders keine Ruhe hätten. Daß diese Frau —" Jürgen Schmehlow stöhnte auf. Unerbittlich rückte der Zeiger der Uhr

vor. Und das liebe Mädchen hatte ja recht. So recht! „Bitte, bitte! Einige erklärende Worte noch, Fräulein Vollmer." „Was soll das doppelte Spiel, Herr Doktor?" unterbrach sie hart. Nun wurde auch Jürgen Schmehlow hart. „Sie müssen mich anhören," sagte er heftig. „Sie müssen wissen, daß die Frau gewisse Anrechte auf mich gehabt hat, daß diese Rechte aber eine Irrung waren und gelöst werden müssen." Und weicher werdend sagte er: „Ich bin frei, Binchen! Vielleicht noch nicht ganz frei. Aber so frei, daß ich hoffen

darf, bald für immer frei zu sein. Frei bin ich geworden von dem Augenblick an, als ich in dem leeren, stillen Hause von Tuorla Ihr Klavierspiel, Ihren „Valse triste" hörte. Sie haben mich frei gemacht, Binchen!" Sie ließ ihm ihre Hände. „Aber ich muß noch wissen, was aus Frau Denissowa geworden ist. Ich könnte kein neues Glück aufbauen, wenn ich wissen müßte, daß sie meinetwegen in ein Unglück gestürzt ist. WollenSie das ver- stehen, Binchen? Und wenn ich Gewißheit habe, darf ich nach Tuorla

kommen und Sie nach Deutschland zurückbegleiten?" Eindringlich schaute er in ihr gerötetes, liebes, feines Gesicht. „Himmelherrgott! Schmehlow! Wo stecken Sie denn eigent lich? Der Zug wartet schon auf Sie. Zu nett sind die Leute hier. Die warten sogar, bis ein paar verliebte Leute mit ihrem Kram fertig sind!" „Darf ich kommen?" drängte Jürgen Schmehlow. „Wenn du ganz frei fein wirst, Jürgen," sagte Sabine mit umflorten Augen. Von ihren Gefühlen übermannt, gab sie ihm unversehens das trauliche Du.

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 02.07.1938
Descrizione fisica: 12
, die ab 2. d. M. bis auf weiteres Gültigkeit haben: Gemüse: Erzeugerpreis Verbraucher- frei Innsbruck preis in Jty in Jlrf, Karfiol, je Stück 12—23 15—30 Suppenkarfiol, je Stück 4— 7 5—10 Kohl, je Stück 8—14 10—18 Häuptelsalat (romanischer), je Stück 6— 7 8—10 Häuptelsalat (gewöhnlicher), je Stück 3—6 4—7 Kochsalat, je Kilo 23—27 30—35 Grüne Erbsen, je Kilo 19—27 25—35 Zuckererbsen, je Kilo 46 60 Spinat, je Kilo 38 50 Mangold, je Kilo 19 25 Kohlrabi, je Stück 3— 5 4— 6 Suppengrün, je Büschel 5 7 Salatgurken, je Kilo

46 60 Rhabarber, je Kilo 22 28 Karotten (gelbe Rüben), je Bündel 5— 7 6—8 Rohnen (rote Rüben), je Bündel 5— 9 7—12 Radieschen, je Bündel 2— 3 3— 4 Bierrettiche, je Stück 2— 5 3—7 Schnittlauch, je Bündel 2 3 Dill, je Büschel 3 4 Kartoffel (alt), je Kilo Erzeugerpreis frei Innsbruck in-H^ 7— 8 Verbraucher preis in ßrf, 7— 9 Weißkraut, je Stück 15—19 20—25 Blaukraut, je Stück 25 33 Weiße Rüben, je Stück 3 4 Poree (Lauch), je Stück 4— 5 5— 7 Salatsellerie, je Stück 12—15 15—20 Suppensellerie, je Stück

» Arlbergstrecke wieder frei Flirsch, 2. Juli. Zu der Vermurung der Arlberger Straße wird noch berichtet, daß die Reichsstraße durch vier Muren in einer Länge von etwa 80 Meter verlegt war. Zu den Aufräumungsarbeiten wurden 80 Arbeiter zusammen gezogen, die in drei Stunden die Straße wieder frei machten. Bei Beginn des Gewitters schlug ein k a l t e r B l i tz st r a h l in das Haus der Gebrüder Traxl, wobei die nordöstliche Seite des Daches vollständig aufgerissen, ein Holzbalken zer splittert und mehrere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.03.1934
Descrizione fisica: 8
Uhr. *2 Freitag, den 9. MSrz 1934 «•iif'SiKim Keine Verhandlungen zwischen Deutschland vnd Seltenem Berlin, 9. März. (-) In der ausländischen Presse verden Meldungen verbreitet, daß Vizekanzler P a p e n an läßlich der Teilnahme an dem Mitte März stattfindenden Malteserkonvent mit dem österreichischen Bundeskanzler Zu sammentreffen werde. Diese Meldung ist frei erfunden. Der Vizekanzler Isatte aus die bereits im Jänner erfolgte Ein ladung zum Konvent mitgeteilt, daß er gern teilnehme

.) Auf dem Kurifchen Haff treibt feit einigen Tagen ein Fischerboot, das durch schweren Eisgang schwere Havarien erlitten hat. Da es nicht gelang, mit Booten bis zu den Verunglückten vorzu dringen, wurden zwei Sporkflugzeuge aus Königsberg ein gesetzt, um den Fischern Hilfe zu bringen. Nach längerem Suchen entdeckten die Flieger das Boot mit den beiden Fischern, denen Lebensmittel zugeworsen wurden. Man hofft, die Fischer bald befreien zu können. 2>*e Dinschgauer Straße frei Der Bundesstraßendrenst Innsbruck-West

teilt mit: Der Verkehr auf der Dinschgauer Bundesstraße, deren Sperre bis zur Landesgrenze infolge der großen Schneeverwehungen in der vorigen Woche gemeldet wurde, ist vom 9. März mittags an wieder für alle Fahrzeuge frei. Aus Stadt und £md Innsbruck Errichtung einer italienifch-sprachigeu Volksschule? Nach einer dem „Deutschen Nachrichtenbüro" aus Inns bruck zugekommenen Meldung soll in Innsbruck eine ita lienisch-sprachige Volksschule errichtet und schon in den nächsten Wochen eröffnet

der Obmann Ernst Leuchmann. Erfreulich ist die Tatsache, daß der Verein im heurigen Winter Mer 59 Kilogramm Futter den frei- lebenden Vögeln, soweit seine eigenen, im ganzen Stadt gebiete aufgestellten Futterkästen in Betracht kommen, ver- abreichen konnte. Die weitere Tatsache, daß die in den letzten Jahren sestgestellte Mtfütterung der breiten Oeffenb- lichkeit etwas nachgelassen zu haben scheint, veranlaßte die Vereinsleitung, Beschlüsse zu fassen, die für den kommenden Winter vergrößerte Aktionen

vorsehen. Men, die ihr Scherflein zum Gelingen dieser Sache beitrugen, wurde herzlichst gedankt. Die Neuwahl ergab die Mederwahl des bisherigen Ausschusses. Beendigung der Ausstellung „Der neuzeMche Holz- Hausbau". Das GewerbesörderuNgsinstttuL macht dararrs aufmerksam, daß die Wanderausstellung „Der neuzeitliche Holzhausbau". Innsbruck, Meinhardstraße 14, nur noch bis einschließlich Sonntag, den 11. März, geöffnet ist. Die Aus-' stellung ist täglich von 9 bis 12 und 2 bis 7 Uhr der Besich tigung frei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.12.1932
Descrizione fisica: 8
im Vortragssaal der Arbeitevkammer, Maximilianstraße 7, statt und beginnt pünktlich 15 Uhr. Zutritt für alle Kinder frei. Lichtbildervortrag der Landesbildungsstelle. Am Frei tag den 16. Dezember spricht um 20 Uhr im VortragSsaale der Arbeiterkammer, Maximilianstraße 7, Gen. Leopold Weber über „Der große deütsche Bauernkrieg". Der Vortrag, der mit 120 herrlichen Bildern ausgestattet ist, dürste allgemeinem, großen Interesse begegnen und er wartet die Landesbildungsstelle aus den Kreisen der pro letarischen

Organisationen einen zahlreichen Besuch. Zu tritt ist für jedermann frei. Wissenschaftliche Aerztegesellschaft Innsbruck. Freitag, 16. Dezember: Herr E. Fritz: Eine neue Eigentümlichkeit bei Nahschüßen am Schädel. — Herr Greil: Usber das We sen der Tuberkulose. Der Vortrag von Herrn Stiefler über die Heine-Medinsche Erkrankung entfällt. Hörsaal der Frauenklinik halb 7 Uhr. Christuskreuz und Hakenkreuz. So lautet das Thema des aufrüttelnden kulturpolitischen Referats, in dem die Rolle der geistigen

in fol genden öffentlichen, frei zugänglichen Vorträgen spricht: Am Freitag, den 16. Dezember, im Gasthof „Leipziger Hof". Pradl; am Samstag, den 17. Dezember, im Gasthos „Gol dener Greif". Leopoldstraße. Diesen Veranstaltungen wer den andere folgen. Wieder in Verkehr gesetzte Briefmarken. Die im Dezember 1929 -außer Verkehr gesetzten Briefmarken zu 16 g mit dem Mar kenbilde ..Dürnstein" (grau) werden zum Ausbrauche der vorhan- denen Restbestände mit 15. Dezember 1932 wieder in Verkehr ge setzt urch

Saale der Arbeiterkammer, Maximilianstraße 7. statt. Frau Emma Riesinger spricht über „Quer durch die Wüste Sahara". Zu tritt für alle Kinder frei? VeieinsHacfmcfUen Gau der Arbeiter gesangsvereine. Donnerstag, den 15. Dezem- 6er, 18 Uhr, Ausschußsttzung im Gewerkschastssekretariat. ArbeiteruSamariterkurs für erste Hilft findet am Donnerstag, den 15. Dezember. 20 Uhr, im DortvagSsaal der Arbeiterkammer statt. SC. Hertha. Honte Donnerstag, den 15. Dezember, um 20.30 Uhr wichtige MonatSverfammlrmg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.07.1954
Descrizione fisica: 6
. Eintritt frei. Zu »egeben: Ihr müßt manchmal rudel- Aba- f? , en ^sonders vor und nach der Arbeit, llchtp« 1 1?* “icht nötig, daß ihr dabei mit so «ha „? e,tenabständcn tahrt. daß die halbe Fahr- «b f „ r ? n eui * allein besetzt wird und niemand .i*l vorbeikommt. Fahrt deshalb dicht ge- »ci.lossen! Laßt Platz zum Ueberholen! Uebung muß den Meister machen Mil einem erheblichen Aufgebot von pfei fenden und gestikulierenden Verkehrspolizi sten, vor zahlreichen Neugierigen und sich kräftig stauenden

vorstellte — oekanntgegeben, doch blieb diesmal die „Ge brauchsanweisung“ für die Innsbrucker aus. Bevor wir auf die Vorteile und Nachteile der neuen Regelung eingehen wollen, soweit man sie am ersten Tag studieren konnte, nochmals eine Erläuterung der Situation. Die neue Lichtsignalanlage hat statt der bisheri gen drei Phasen (Grün, wobei ein ganzer Straßenzug, also der Verkehr von zwei Seiten her freigegeben war, Gelb, Kreuzung frei machen von Fahrzeugen — bzw. ausnahms weise hier „Fußgänger gehen

“ — und Rot) deren vier. Drei sind für den Fahrzeug verkehr jeweils aus einer Richtung, wo bei der Abbiegeverkehr von der Maria- Theresien-Straße in den Burggraben, der ja den übrigen Verkehr nicht behindert, immer frei ist (an der entsprechenden Ampel beim Stockereck ist zusätzlich ein bei freiem Ab biegeverkehr grün aufleuchtender Pfeil an gebracht^. Während der vierten Phase ist nur der Fußgängerverkehr frei; dies wird durch eigene Fußgängerampeln — ein rot aufleuch tendes stehendes Männchen

frei gegebenen — Fußgängerverkehr. sind die Ampeln nung sind, daß es, bei mangelndem Platz für ein Aufstellen der wartenden Autos in meh reren Kolonnen, ohne Regelung bei Vorrang für einen Straßenzug (siehe Anichstraße—■ Maria-Theresien-Straße) zumindest nicht langsamer ginge, wenn nur alle Fahrzeug besitzer auch fahren und alle Fußgänger schauen könnten, möge man uns gütigst ver zeihen. _t z Kraftfahrer von Fuhrwerkern arg mißhandelt Montag abend mußte auf der Zillertalstraße in der Nähe von Fügen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 27.05.1928
Descrizione fisica: 16
Seite 12. Nr. 21 Mm Md Rie-ttöstmekh. Wien. Am 17. Mai begannen in Wien die auf fünf Tage angesetzten Beratungen des neunten Kongresses der internationalen Liga der Prohibitionsgegner, woran Vertreter aus Dänemark, Deutschland, Eng land, Finnland, Frankreich, Holland, Italien, Oester reich, der Schweiz, der Tschechoslowakei und Ungarn teilnehmen. Nach einer Begrüßungsansprache des Bundesministers a. D. Heinl erklärte der Präsident des österreichischen Verbandes „Mäßig und frei", daß Zwang

, für die Brauindustrie und die Spirituserzeugung, für die Milchproduktion und überhaupt für Ackerbau und Viehzucht von Bedeutung ist. Diese Ausführungen wer den die Leute um Prof. Dr. Ude sicher in Harnisch bringen. „Mäßig und frei" ist ein sehr dehnbarer Be griff. Mancher hält sich für mäßig, wenn er täglich nicht mehr als drei Liter Wein hinter die Binde gießt, weil er dabei nicht berauscht wird. Er kann aber trotz dem seine Familie an den Bettelstab bringen. Und ,^rei" darf

oder sollte doch nicht jeder sein. Es gibt eine Freiheit, die zum Schlimmsten führen kann. Wer der Trunksucht ergeben ist und dadurch seiner Fa milie zum Untergang gereicht, wer in der Trunkenheit zu Exzessen neigt oder zu Verbrechen gegen das Leben anderer oder gegen die Sittlichkeit, soll nicht frei sein im Alkoholgenutz. — Einem bayerischen Blatte ent- nehmen wir folgende Notiz: „In der alten Kaiserstadt Wien starb dieser Tage im Patriarchenalter von 83 Jahren Kaspar Inthal, der langjährige Chefredakteur des Wiener „Vaterland

. — Kürzlich wurde der Präsident der kaisertreuen Volkspartei, Oberst Wolfs, verhaftet und dem Wiener Landgerichte eingeliefert, weil er öffentlich die Ungarn zum Einmarsch in Oester- reich aufforderte, falls Bela Kun ihnen nicht ausgelie- fert würde. Möglich, ja wahrscheinlich geht Bela Kun früher frei als Oberst Wolfs. Klugheit und Mäßigung war übrigens nie die starke Seite Wolsfs. Der Gaul geht oft mit ihm durch. Er hat der monarchistischen Sache oft schon mehr geschadet als genützt. Ihm gilt

ist, und sich Vollmachten geben zu lassen, sich aber um die Interessen der Länder nicht zu kümmern. Diese Kreise wollen auch nicht, daß die Länder eigene Anleihen aufnehmen. Warum nicht? Weil die Länder dann frei verfügen können. Es ist leider vorgekom men, daß in Ländern Transaktionen vorgenommen wurden, denen nicht beigepflichtet werden kann. Aber wie macht man es jetzt? Tirol hat beispielsweise eine große Wirtschaft, einen Musterhof gekauft, damit der Besitz der bodenständigen Bevölkerung erhalten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.10.1922
Descrizione fisica: 8
ist allerdings christlichsozial. Zu bedauern sind nur die christlichen Arbeiter, die diese Art von Augen- auswischerei nicht merken. So soll es immer gehen! Ein Hausbesitzer in Hötting stellte sich auf den Standpunkt, Woh- nungs- und. Mietamt gehen ihn nichts an, '„Er" vermiete seine Wohnungen an wen er will und wird sich jede Einmengung energisch verbieten. Im Mai 1922 wurde in der Riedgasse 71 durch Weg zug einer Partei eine Wohnung frei, daS Woh nungsamt Hötting erhielt hievon Kenntnis

. Weil nun der Hausbe sitzer sah, daß es noch eine Behörde gibt, die über die Hausbesitzer ist, gab er-die Wohnung frei, wollte sich aber jetzt eine Partei aussuchen (Haus- l : herrenrecht), wurde aber vom Wohnungsamt ab gelehnt, da früher demselben zehn Parteien zur Auswahl vorgelegt wurden, welche aber der Haus- ; bescher aölehnte. Am Montag den 23. ds. wurde nun in diesem Haufe die Delogierung dieser Par tei vorgenommen und gleichzeitig wurde in diese ; Wohnung eine Zwangs-Einquartierung durch- ^ geführt

, und wird den trauernden Angehörigen das größte Bei leid entgegengebracht. Die Beerdigung findet Frei tag früh halb 8^Uhr auf dem Friedhof in Kufstein statt. Die Erde werde ihm leicht! Zur Wahl gehen ist gscheiter als Rosenkranz- beten. Zur Beruhigung des „Anzeigers": der gotteslästerliche -Ausspruch stammt nicht von irgendeinem glaubenslosen Sozi, sondern von einem hochwürdigen Herrn, und zwar nicht von : irgend einem gewöhnlichen Kooperator. Aber, um die Sache schön der Reihe nach zu erzählen: Am Sonntag hielten

Beiträge und frei willige Arbeitsfchichten, also fast kostenlos, errichtet. Rasch tritt der Tod den Menschen an. Aus R e u t t e schreibt man uns: Am Sonntag den 22. ds. verschied plötzlich Gen. K i e g e l e in Reutte, als er gerade beim Mohrenwirt bei einigen Kolle gen saß. Gegen halb 2 Uhr nachxnittags traf ihn der Herzschlag, der den sofortigen Tod herbeiführte. Am Dienstag wurde er unter zahlreicher Beteili gung zu Grabe getragen. Kiegele gehörte seit vie len Jahren unserer Partei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 03.10.1931
Descrizione fisica: 16
!" WildschSnauer Brief. Aus Oberau-Wildschönau wird uns geschrieben: Am Sonntag wurde das 30. Gründungsfest der Frei willigen Feuerwehr und das 25jährige Jubiläum des Feuer wehrhauptmanns gefeiert, sowie die Dekorierung anderer Feuerwehrleute vorgenommen. Der Herr Pfarrer und der .Herr Exminister Thaler hielten Ansprachen; diese nahmen sich die Leute anscheinend so zu Herzen, daß sich abends in allen Gasthäusern solenne Raufereien entwickelten und es mußte die Gendarmerie energisch einschreiten. — Der Bau

., 20 I. 2. Oktober: Jsabella Krippe! geb. Nagel, Oberstleutnantswitwe,. 76 I.; Karl Thiel, Kaufmannskind, 2 I. Die Krankenpslegerinnen-Nachweisstelle im Rettungs- Heim vermittelte an fünf Parteien nnd beschäftigte noch vom Vormonat her acht Pflegerinnen. Achtzehn sind als dienst frei vorgemerkt und jederzeit kostenlos in Erfahrung zu bringen. Sammeltage für ein Blindenheim. Samstag den 3. ds. nachmittags und Sonntag den 4. ds. den ganzen Tag findet zum Schluffe der Innsbrucker Messe die Straßen sammlung

; Prabl. Gasthof Leipziger Hof, am 9., 11., 15., 16., 23., 26. Oktober um 3 Uhr nachmittags. Der Eintritt ist jedesmal frei, Kostproben wer- den gratis verteilt, der Beginn ist pünktlich. Um auch im Berufe stehenden Frauen und Mädchen Gelegenheit zu geben, die Vorträge zu suchen, sind, wie aus vorstehenden Daten ersichtlich, auch Abendvortrüge angesetzt. 865 Don der Klassenlotterie, Wien, 2. Oktober. (18. Tag der 5. Klasse der 25. Klassenlotterie.) 4000 Schilling gewinnen Nr. 63.828 und 66.288

. Gasvergiftung. Gestern mittags hat sich hier ein 22jähriges Dienstmädchen durch Einatmung von Gas zu entleiben versucht. Auch hatte sie sich in der Beuge des rech ten Unterarmes eine tiefe Schnittwunde beigebracht. Das Vorhanden wurde durch Hausbewohner entdeckt, die Frei- willige Rettungsgesellschast gerufen, und die in Bewußt losigkeit Geratene ärztlicher Hilfe zugesührt. Schwermut soll die Ursache der Tat sein. Blutsturz. In Mariahilf ist heute nachmittags ein 46jähriger kriegsinvalider Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.03.1936
Descrizione fisica: 8
für Bre genz. 1. Novelle, Gesetzesvorlage Mg. 1. 3. Kinderrettungs verein, Vertragsabschluß, Mg. 2. 4. Genehmigung der Nie derschrift über die beratende und beschließende Sitzung vom 20. Dezem'ber 1935. Ernennung eines Landesmilizführers. Vizekanzler Starhemberg hat in jedem Bundesland und in der bundes unmittelbaren Stadt Wien ein Landeskommando der Frei- willigen-Miliz — Österreichischer Heimatschutz aufgestellt. Zum Landesmilizführer für Vorarlberg wurde Oberleut nant a. D. Anton U l m c r bestellt

waren mäßig versichert. Vor zwei Jahren hat Berthold die früher höhere Versicherung bedeutend herabgesetzt, um weniger Prämie zahlen zu muffen. Theatergemeinde Bregenz. Man berichtet uns: Am Frei tag, den 6. März, gelangt durch das Stadttheater Konstanz der große Bühn Ver folg „Die Psingstoroel" von Johann Llppi. Musik von Karl List, zur Erstaufführung rn Bre genz. Eines oer allerbesten und echtesten Volksstücke w rd man hier zu sehen bekommen. „Die Psingstorgel" ist ein in jeder Hinsicht aktuelles

noch entgegengenommen habe, und sprach den Rumänen als auch den Italiener frei. Selbstmord aus Angst vor Arbeitslosigkeit Wien, 4. März. Die 19jährige Hausgehilfin Christine Bachner war in Margareten im Hause Joses-Schwarz-Gaffe Nr. 5 angestellt. Ihren Dienstgebern ging es wirtschaftlich nicht mehr so gut, daß sie sich noch eine Hausgehilfin leisten konnten. Sie entschlossen sich daher, das Mädchen zu kün digen. Christine Bachner. die fürchtete, keinen Posten mehr zu finden, schrieb einen Abschiedsbrief

satzungsgemäß unentgelt lich durchgeführt und die Krankenfahrten zu den geltendest Ueberführungs-Tarifsätzen berechnet. — Die Krankenpilege- rinnen-Nachweisstelle im Rettungsheim hat im Februar 5 Pflegerinnen vermittelt. 8 sind von früher her noch be schäftigt und 17 als frei vorgemerkt: diese können bei Be darf in der Kanzlei der Rettungsgesellschaft kostenlos er fragt werden . Beim Skifahren verunglückt. In Kühtai hat sich gestern ein 33jähriger Schweizer Kaufmann durch einen Sturz mit den Bretteln

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Pagina 4 di 6
Data: 24.06.1938
Descrizione fisica: 6
. Heimatkundliche Wanderung. Der Verein für Heimatschutz in Tirol veranstaltet am Sonntag, den 26. d. M., eine natur- und heimatkundliche Wanderung nach St. Leonhard bei Kundl und in die Kundler Klamm. Die angekündigte Besichtigung von Rattenberg muß auf später verschoben werden. Führung Dr. Walde. Abfahrt ab Hauptbahnhof 7.50 Uhr; Sonntagskarte bis Kundl lösen. Mitglieder frei, Gäste will kommen. Reifeprüfuugen an der Staats-Handelsakademie in Inns- druck. Am 13. d. M. fanden unter dem Vorsitz des kommisiari

von Zirl gegen Innsbruck. In der Kranebitter Allee wollte der Lenker eines Kraftwagens einem Wagen der Kolonne Vor fahren. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem vier Insassen schwer verletzt und beide Wagen beschädigt hatte auch er seinen Leuchtstab frei; der Lichtkegel spiegelte sich an acht, zehn Türen wider. Er riß die nächste auf: ein leeres Schlafzimmer, die folgende: ein Geräteraum. Am Fenster standen zwei Männer, in ihren Händen blinkten Pistolen. „Waffen weg!" schrie er sie an und hob

Gestalt sah, die in heißer Freude ihre Arme durch das Güter zwängte, um ihm näherzukommen. „Solna, ist dir auch kein Härchen gekrümmt worden?" „Nichts, Haller, nichts! Nun wollen wir zusammen fortreisen, an den Märchensee Nahuel-huapi, und immer, immer wollen wir zusammenbleiben!" Haller wagte zwei Schrüte auf Solna zu. Da wamte die Flüsterstimme: „Der Teppich!" Er fuhr zurück, dann richtete er sich drohend auf: „Jetzt las ser: Sie die Scherze, Utrusque! Solna erhält sofort ihre Frei heit

hielt, herab: „Stopp, Herr Utrusque, wir wollen Ihnen glau ben. Also, welche Bedingungen stellen Sie?" „Ich teitte Sie vorhin bereits Herrn Haller mtt: Sechs Tage werde ich allein außer Verfolgung gesetzt. Mein Flugzeug wird mir überlaffen; ich werde es besteigen, und nach sHs Tagen können Sie mich, falls Sie mich erreichen, vor das Gericht stellen. Dafür gebe ich Solna la Perusa frei und zünde die Mine nicht." (Fortsetzung folgt.)

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 3 di 8
Data: 22.03.1929
Descrizione fisica: 8
auf den: Strohsack) und wo man ' auf der ganzen Welt um S 1.30 sich einen Tag verkästen kann. Daß sich Angesichts solcher Haarsträubender, ver alteter Tarife jedermann äls Zeuge drückt wo er kann, ist begreiflich, für die Justiz über gewiß nicht vorteilhaft. Der Rekursweg ist abgeschnttten, der Weg in die Gef fentlichkeit dagegen gottlob frei. Wissens wertes aus. der neuen Verkehrs ordnung der öfter r. Bundesbahnen. Für je dermann wissenswert sind folgende Bestimmungen der österreichischen Bundesbahnen: wer

vor oder rvährend der Fahrt, zum Beispiel aus Gründen der Be quemlichkeit, wird mit einer Ordnungsstrafe von drei Schillingen bestraft. Der Schaffner ist verpflichtet, den Reifenden Sitzplätze über Ersuchen anzuweisen. Sollte,: in der benützten Wagenklasse keine solchen frei sein, so hat die Zuweisung eines Sitzplatzes in der nächsthöheren Wagenklasse (also für die dritte Wagenklasse in der zwei ten) ohne Aufzahlung zu erfolgen, wird aber während der Reise ein Sitzplatz in der bezahlte»: (niederen Wagen klasse

) frei, so kann der Reisende wieder dorthin ver wiesen werden. Für den Ausnahmsfall, daß in der be zahlten höheren Wagenklasse kein Sitzplatz frei sei»:, sollte, kann dem Reisenden ein Sitzplatz in einer niederen (zum Beispiel in der dritten statt zweiten) angewiesen werden, jedoch hat in diesem Falle der Reisende Einspruch auf Rückvergütung der Fahrpreisdifferenz für die in der niederen. Klaffe zurückgelegten Reisestrecke. Drüben erlaubt -- hier verboten. Inte ressant ist eine Gegenüberstellung

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Tiroler Post
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Pagina 8 di 20
Data: 22.05.1908
Descrizione fisica: 20
. Die „Neue Freie Presse" droht, daß als „Antwort" auf die Beschimpfungen der Bauern durch freiheitliche Studenten in Graz auch die Freiheitlichen in Innsbruck krawallieren wollen. Wenn sie sich nur nicht blutige Köpfe holen. Die katholischen Studenten werden auf der Wacht sein. Die Universität geschlossen. Schon Samstag abends begannen die Frei heitlichen die katholischen Studenten beim Ver lassen der Hörsäle anzustänkern und in der frech sten Weise zu beschimpfen. Der Rektor Hofrat v. S c a l a erließ

am Montag, früh auf die Universität, um gegen die Vorgänge der letzten Zeit, insbesondere gegen dasKom promiß des Rektors und der frei sinnigen Studentenschaft mit Marchet zu prote stieren. Gegen 8 Uhr erschien der Rektor, be stürzt über die Auflösung des Hochschulausschus ses, in der Universität. Seine erste „Tat" war, bik Studentenschaft wie einen Hausknecht aufzu fordern, binnen zehn Minuten die Universität zu verlassen. Auf diese dreiste Provokation des Rektors hin brach ein gewaltiger Sturm

der Entrüstung los. Die Studenten riefen dem Rektor zu: „Haben Sie bis jetzt mit der „frei sinnigen" Minorität verhandelt, dann ver handeln Sie endlich auch mit der katholi schen Majoritä t!" Der beleidigende Befehl des Universitäts tyrannen wurde einfach nicht beachtet. Die Stu dentenschaft stimmte das alte Kampflied: „Der Gott, der Eisen wachsen ließ"; während dessen Zitierte der Rektor einige Vertreter der Studen tenschaft zu sich; diese erklärten, nur als Privat personen zu verhandeln

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Pagina 4 di 12
Data: 28.07.1933
Descrizione fisica: 12
Oberkommandierende in der Mandschurei, Marschall Nobuyoshi Muto. *MPf€HL£NiWtRT£ AUJFLUM - UNO UNTCRHALTUNG*- GASTSTÄTTEN Eichhof Nattererboden Beste Jausenstation Pensionspreis billigst Gasthof FERNECK vormals Hußlhof Sonntag ab halb 4 Uhr bis TO Uhr abends Konzert der Musikkapelle Mariahilf Eintritt frei BiichsenSiausen schönster Garten Innsbrucks, herrlicher Stadtblick Schöne Aussicht Hötting an der Höhenstraße Mäßige Preise Gasthof Egerdach bei Amras beliebter Ausflugsort • mit Konzert u. Tanzgelegenheit

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 26.02.1935
Descrizione fisica: 6
mit ihrem Chefarzt anbei und Stelle. S Der verunglückte Johann Runk (wohnhaft Heilig- O-Straße 1«) hatte die Aufgabe» den schadhaft ge- l Doröenen Bügel eines Motorwagens der Stubai- Oahn auszumechseln. vergaß jedoch die Frei- ! Mg abzuschalten. Jeder Revisionsschlosser besitzt zu l fern Teil der Leitung» an dem er arbeiten muß. einen itzMN Schlüssel, so daß niemand anderer imstande Pie Leitung aus- oder einzuschalten. Runk. der etwa ff Jahre bei der Stubaitalbahn beschäftigt ist und ! schon tausendmal

". Ein Beispiel neuzeit licher Rechtsbildung. Zeit: 18.30 Uhr. Ort: Landes gericht, Schmerlingstraße. 1. Stock, Saal 35. Zu diesem Vortrag haben auch Nichtmitglieder als Gäste des Vereines Zutritt. Eintritt frei. f. Dreißigjähriges Hochzeitsjubiläum. Gefangenen haus-Oberverwalter in Innsbruck Johann Koller und Frau Paula, geb. Natterer, feierten am 23. Fe bruar in aller Stille die dreißigjährige Wiederkehr ihres Hochzeitstages f. Trauung. In der Pfarrkirche zu Fritzens wurde der Wagnermeister Willi Strauß

starb der Tischlermeisterssohn Georg Fässer von Heiterwang. MntcrspepfuHfaHe Aus Reutte wird berichtet: Die Beamtin der Baubezirksleitung Reutte, Frl. Rosa W i t t m a n n. zog sich beim Skisahren am Katzenberg eine Knöchel fraktur zu. — Das Söhnchen des Alois S i g l von hier stürzte beim Skifahren derart unglücklich, daß es mit einem Oberschenkelbruch liegen blieb. Die Frei willigen Samariter überführten beide ins Kreckelmoos. Da« Welfer G Innsbruck. 26. Febr. Schön, heute mittags plus 10 Grad

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.01.1935
Descrizione fisica: 8
in die chirurgische Klinik übernommen. Bei einer Skimeisterschafts-Austragung in Kitzbühel sind zwei Fahrer durch Stürze verunglückt. Der eine er litt anscheinend eine Verletzung der Wirbelsäule, der an dere einen Bruch des rechten Oberschenkels. Beide sind mit der Bahn nach Innsbruck gebracht worden. Die frei willige Rettungsabteilung hat sie in die chirurgische Klinik eingeliefert. Samstag nach Mitternacht kam auf der Höhenstraße beim Steinbruch eine 40jährige Frau in der Kurve über die Sttaße und brach

. Der neue Landesführer des Freiheitsbundes Die Pressestelle «des Freiheitsbundes teilt mit: Im Zuge der Entwicklung des Freiheitsbundes, der zu einer innerlich und äußerlich starken Wehrformation im Rahmen des Schutzes der Heimat geworden ist, hat sich infolge des frei willigen, aus Krankheitsgründen und anderweitiger Ar beitsüberlastung ergebenen Rücktrittes des Landesführers Direktor Mader die Notwendigkeit ergeben, einen neuen Landesfühver zu bestellen. Die OandeAeitung des Frei- heitsbundes

wurden über den weiteren AnÄbau des Frei heitsbundes weitgehende Beschlüße gefaßt. Die Landes leitung. Hall ohne Bezirlsrichter Hall, 19. Jänner. Mit 1. Jänner 1935 trat der seit vielen Jahren als Sttafrichter beim Bezirksgericht Hall wirkende Landesgerichtsrat Dr. Hans Pescollde- r u n g g in den dauernden RühestaNd. Dr. Pescollderungg- ist wohl unzähligen Personen des Bezirkes Hall bekannt. Hunderte „armer Sünder" hat er bezirksgerichtlich abge urteilt. Eine definitive Besetzung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 08.02.1937
Descrizione fisica: 8
längerer Zeit in Behandlung ' Arztes steht, wurde mittels Rettungsauto in die ^venklinik überführt. lieber das Stiegengeländer gefallen. Am Samstag °brnds ist im Hauptpostgebäude ein elfjähriger Knabe, wel- ‘W frei einem Mitschüler auf Besuch war, beim Nachhause- Mn über das Stiegengelander gerutscht und vom ersten "»cklverk in den Keller gestürzt. Er hat sich -einen offenen Bruch des rechten! Oberschenkels», Verletzungen im Gesicht und auch eine Gehirnerschütterung zugezogen. — Die telephonisch

nach Jnns- brrrck geführt worden. — Beim Waldbüttel 'st gestern beim Rodeln eine 28jährige Arbeitslose mit dem Kopf gegen einen Baum gefahren und hat eine Gehirnerschütterung erlitten. —- In allen Fällen bat die Wintersvortbercktschaft der frei willigen Rettungsgeiiellschaft die Verunglückten ärztlicher Hilfe zugeführt. Lottoziehung. Am 6. Februar wurden in Linz folgende Nummern gewaen: 58. 37. 47. 28. 25. Bei der Arbeit verlebt. In Wilten ist am ^Samstag nach mittags einem 36iäbrigen Kraftwagen lab rer

raschen Brem'en gestürzt. Mit dem Hinterkook ist er ausgefallen und hat eine Beule und eine Gehirnerschütterung abbekommen. M't dem Ret tungsauto ist er in die chirurgische .Klinik eingeliefert worden. Lebensmüde. In! Vradk bat am Samstag eine 30iäb- riae Frau SeMttiötungsabFcht geäußert und auch einen Abschiedsbrief gd'chrieben. Der Brief konnte der Volizei über geben werden, welche die Frau, die sich in ihr Zimmer ein geschlossen batte, nach Aufbrechen der Türe dtrrch die frei willige Rettitn

WeriatzPy. Preise von 60 g bis 4 8. Frei tag, 8 Uhr: Wolksvorstell-ung „Der Alpenkönig und der Menschenfeind", romantisch-komisches Märchetr von Ferdinanld Rai mund. iSchiüler gegen Ausweis besondere Ermäßigung. Preise vort 30 g bis 2 8. Achtung, Stammsttzmieter, Gruppe A! Die Staimnsitznüeter der 'Grupsw A werden daraus verwiesen', daß die diesw'öchenkliche Vor- stellung bereits heute, Montag, abends stattsindet. Die Vorstellung der Gruppe B findet wie gew'öhnliä) am Donnerstag statt. Innsbrucker Kinos

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 25.02.1935
Descrizione fisica: 8
Ferdinand. Zollinspektor i. R.. 74 Jahre. 3 Uhr, Wiltener Friedhof (Concordia-Neumair). Mayer Adam, BB.-Kanzleidiener i. R., 75 Jahre, halb 3 Ubr. WeMicdhok (Einigkeitsverband). Nichtmitglieder als Gäste des Vereines Zutritt. Eintritt frei. Abschaffungen. Aus Tirol wurden für immer abge-- schafft: Isidor Meier, 1914 geboren, Mechaniker ans Ru mänien; Franz Kronlechner, 1902 geboren, Handelsange stellter aus Stetermark; Franz Jany, 1903 geboren. Schlos sere aus Wien; Janos Frittmann, 1909 geboren

Föhnsturm ein Baum entwurzelt. Die Berufsfeuerwehr machte die Fahrstraße wieder frei und räumte den Baum weg. Tiroler Bergwacht. Morgen Dienstag um All Uhr abends nach der letzten Abendvorstellung im Rettungskino wivd von der Alpine Rettungsstelle des D.-Oe. Alpenverein Innsbruck ein Film über erste Hilfe unter dem Titel „Das grüne Kreuz auf der Rax" vorgeführt. Die Bergwächter sind eingeladen .dieser Vorstellung beizuwohnen. Die Be zirksleitung ersucht daher jene Bergwächter, welche für den alpinen

Rettungsdienst interessiert sind, dieser Einladung Folge zu leisten und sich den Film anzusehen. Eintritt frei, aber nur gegen Ausweis, welcher in der Bergwachtkanzlei auHgegeben wird und zwar heute von 18 bis 1 Uhr und morgen während der Kanzleistunden von 9 bis 12 Uhr vor mittags. Dieser Vorführung können auch Angehörige der Bergwächter teilnehmen. Das tägliche Unglück Am Samstag vormittags ist in Milten eine 40jährige Frau in ihrer Wohnung auf dem glatten Parkettboden ans- gerntscht

der Jugend gruppe des Vereines. Es spielen 7-, 9-, 10-, 12- und 14jährige Schüler der Zitherschule Animareller. mit einer Lehrzeit von drei Monaten bis einen: Jahr. Es kommen Werke von Grünwald. Kollmcmek, Pugh, Obermaier in: Ein- und Zweispiel, sowie mit Mandoline zu Gehör, außerdem Gesangseinlagen des Herrn Schie. ner. Wiederum werden die Zuhörer Gelegenheit haben, die talen tierten 7- und 9jährigen Geschwister Schlögl in einem Duett zu hören. Eintritt frei. Freiwillige Spenden werden dankend ent

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