zwingen zu wollen, an italienische Universitäten zu gehen. Den Studen ten solle die frei? Wahl gelassen werden. Niemand werde, deswegen einen deutschen Studenten für einen schlcjchten Doust- schen halten, und es . sei jedes eigene Sache >an jene Univcsc- sität zu gehen, an welche er will, nur dürft die Regierung den Studenten keinen Zwang auferftgen in dieser Beziehung, damit schade sie sich selbst aM meisten. Die nun einsetzendst Debatte nahm zum Gegenstände des Vortrages Stellung und. die Ansicht
sich bringt. Es war nur gut, daß der schöne, große Garten der Maistatt genug Raum bot, 'denn sonst hätte er die immer fort anwachsende Menschenmenge nicht fassen können. Ka pellmeister Flor. Hochkofler hätte für diesen vielversprechen den Ausflug seine besten Vortragsstücke guSgewählt, willig und mit Femgcfühl gehorchten die Musiker seinem Taktstock. Jede VortragsüumMer wurde stürmisch begrüßt. Nun traten die Turner an und ernteten mft ihren Vorsühpimgen, Frei übungen, Barren, Pftpd nnd Py'ramiden reichen