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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 29.07.1924
Descrizione fisica: 8
„Bozner Nachrichten', den 29. Juli 1924 Nr. 17S zu werden. Dazu braucht es aber wirtschaftliche Unabhängigkeit. Es muß frei sein von der Gnade Englands und Frankreichs. Ihm fehlen ge nügend Kohlen, Eisen, Petroleum und Korn, Din.^e, um die die großen wirtschaftlichen Kampfe in unse^ rem Jahrhundert sich in erster Linie drehten. Eng land hat Italien nur dann als Freund anerkannt, wenn es seine Hilfe zur Erreichung seiner imperia listischen Ziele gebrauchen konnte. Nachdem

kletterte brav und forcht sich nicht. Jetzt standen, die beiden glücklich beim Stein mann auf der Spitze — da zerrissen mit einemmale die dichten Nebelschwaden, tieferliegende Felsen wur den frei und nun enthüllte sich der Blick in die jähe Tiefe: „Um Gottaswilla, da bin ich rufgschtiega?' fragte entsetzt und überwältigt der Schwabe und ein Zittern fuhr in seine Fußgelenke. „O mei liabs Herrgöttle, da gibts koi Nunterkomme nimine! Noi, noi — ansgschlossa!' Und er weigerte sichernstlich, den sicheren

für herumziehende Seildreher gehalten.. Nicht* hinauslehnen! Der Campanile di Val Montanaia, der Glocken turm im Montanaiatal, ist eine der abenteuerlich sten Felsgestalten der gesamten Alpen. Von allen Seiten frei, geradezu ein „naturwidriges Natur wunder', ragt dieser „unlogischste' Berg hoch in die Lüfte. Außerordentlich schwer ist seine Besteigung, kaum ein Schritt ist leicht. Hat man den Cozziriß hinter sich, so gelangt man unter den riesigen Über hang, den sogenannten „Knödel', der wie ein ange klebtes

Gesimse den Gipfel^verteidigt. Wie ein Kropf hängt der Fels unier dem Kropfansatz. Hier heißt es nun, einen der originellsten Quergänge ma chen' die es im Kalkfels gibt. Auf einem handbrei ten Band muß man sich — mit den Füßen nur we nige und ganz verborgene Tritte „erangelnd' — etwa ^ bis. 5 Meter um. die unpassierbar scheinende Südwestkante herumstützen, bei einer Ausgesetztheit, die auch bei einer Blitzableitertour auf den Ulmer Münsterturin kaum überboten werden kann. Völlig frei hängt

slatterten auf — und kaum einen Steinwurf weit rechtH wurde der Steinmänn am Winklertnryi und zum Greifen nahe zur Linken der „Delago' frei. Verwundert schaute der Herr den Fistill an und der ^Fistill seinen Herrn. Derjenige, der kein gutes Gewissen hatte, kraute sich verlegen die rote Perücke, als wollte er eine Entschuldigung herauslaufen: „Teisi, Teifi,' sagte er, „jetzt Hab i in dem verdammten Nebel den falschen Zacken der- wischt!' .. . . / / ... Mus aller Welt. t. Leninknltns. Moskau, 29. Juli

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 05.06.1909
Descrizione fisica: 10
sein, daß sich mir manch Tränlein in den weißen Bart schlich; und ich habe mich deren nicht geschämt, denn es waren Tropfen der reinsten Herzensfreude. Und was ich dachte, als unsere stolze Fahne von ihren Schwestern zum ersten Male be grüßt wurde! Ich will es Euch sagen: Mit Flammenschrist hätte ich es Euch. als Wahlspruch in Eure Herzen schreiben können: „In deutscher Treu Stets einig und frei!' Die „deutsche Treue', diese reine, hehre Himmelstochter, zu besingen, bin ich leider nicht in der Lage und brauche

es auch nicht, denn dies war von jeher der höchste Preis im Wettkampf der Besten unseres Volkes, und die Weltgeschichte, diese wohl unangefochtene, vor allem unparteiische Urteils- sprechcrin, hat ihr von grauer Allerszeit bis in die allerjüngsten Tage nur vollauf diesen Preis. zuertennen müssen. Und ist es nicht wieder deutsche Brudertreue, die uns heute hier vereinigt. Einig und frei! Ein Bild: Weißer Glelscherfirn, an den innig sich schmiegen grüne Platten, umarmt von trützigem Bcrgivald, und darüber kreist der stolze Äar

, der König der. Lüfte, schirmend sein Gebiet vor jedem fremden Eindringling. Kennt Ihr dies Bild ? Und wißt Ihr wer es ist? Es ist der Schütze, der Tiroler. Weiß-grün ist Schützenfarbe! Und wie der Firnschnee, rein die Ehre; wie innig sich schmiegen grüne Malle» an weißen Glelscherfirn — stets einig! Dann,wird, wie der Bcrgivald, immer grün und trutzig, immer jung und voll trutziger Kraft sein das Schützenlebcn. Und darüber der freie Aar; und so frei auch der Schütze, frei in des Wortes bester, edelster

Bedeutung. Nur dem freien Manne freie Wehr; wir tragen die freie Wehr, darum auch frei der Schütze! Der Kampf um die Freiheit war es, nebst Glaubenstreuc und Liebe zum angestammten Kaiserhaus, der alle beseelte vor hundertJahren, vom bartlosen Knaben bis zuin altersmüden Greis, ja bis zum schwachen Weibe. Und getreu diesen herrlichen Vorbildern unserer Ahnen, wollen auch wir. bereit sein, mit adlcrscharfen Fängen stets treu zu schirmen unserer Berge Freiheit, unsere liebe Heimat, unserem Kaiser

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 26.04.1904
Descrizione fisica: 8
innerhalb drei Tagen 57 Stunden Dienst zu machen haben und ebenfalls, daß es unrichtig fei, daß ein Bozener Wachmann oft in einer einzigen Woche 113—116 Stunden Dienst zu machen, daß dagegen ein Wachmann im Verlause von acht Tagen zirka 100 Stunden Dienst zu machen habe, wird etwa folgende konkrete Rechnung das nötige Licht bringen: Wachmann X. tritt z. B. Sonntag 7 Uhr früh in Dienst, wird am Montag statt um 7 Uhr um 4 Uhr früh frei, da ihm drei Stunden geschenkt werden, denn eS trifft ihn am Montag

der 15stün- dige Ersatzdienst. Um 10 Uhr vormittags tritt er denselben an und wird Dienstag früh um 1 Uhr frei. Da nun den Wachmann wie jeden andern der Dienstturnus trifft, so muß er am Dienstag schon wieder den gewöhnlichen Dienst antreten, der aber wegen des gemachten AusHilfsdienstes wieder statt 24 bloß 21 Stunden dauert. Nun hat also dieser Wachmann X. bis Mittwoch 7 Uhr früh, das ist in 3 X 24 Stunden 21 -j-15 4- 21 --- 57 Stunden Dienst gemacht. Vom Mittwoch bis Donnerstag 7 Uhr früh hätte

er nun frei; aber der freie Tag wird schon wiederum zerrissen, denn von 12—lUhrmittags und sehr häufig auch von 6—8 Uhr abends hat er Ablösungs dienst; also wieder drei Stunden. Nun kommt am Donnerstag um 7 Uhr früh bis Freitag 7 Uhr früh wiederum der 24stündige Turnusdienst. Das macht bis jetzt bereits 84 Stunden Dienst. Am Freitag von 12—1 Uhr mittags und vielleicht auch von 6—8 Uhr abends ist gleichfalls Ablösungsdienst. SamStag bis Sonntag hat er neuerdings 24 Stunden Dienst. Bis somit der arme

Wachmann am Sonn tag, gebrochen an Körper und Geist und zu Tode er mattet, um 7 Uhr früh frei wird, hat er 111 Stunden im Dienste zugebracht. Dann find erst sieben Tage vor bei. Indessen ist auch diese Rechnung noch nicht einmal vollständig, denn im Winter, wie vielfach im Sommer, trifft noch dazu Theaterdienst und Markt dienst, manchmal Schub u. s. w. auf. Kurz, die von uns angegebenen 113—117 Stunden find entschieden nicht zu hoch gegriffen. Freilich behaupteten wir nicht, daß dies ausnahmslos so sei

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 21.07.1891
Descrizione fisica: 6
eine viel günstigere. Bei einer eingeschlossenen Mine wurde z. B. mit der, Halste der Menge von Ecrasit die gleiche Wirkung erzielt, als an Dynamit erforderlich gewesen wäre. Gegen Eisenconstructionen ist das Ecrasit besonders spr?ngkräftig, Eine Eisenbahnschiene wurde mit einer frei aufliegenden Patrone von einem halben Kilogramm in Fetzen zerrissen. Sehr interessant war die Zerstörung eines doppelten Brückenjoches, bestehend aus vierzehn Piloten k 20 Centimeter Durchmesser, mit 35 Kilo Ecrasit durch Absprengen

, S des Franz Schmider, Taglöhner. 10. An tonio, T- des Bartlmä Gögele, Hecher in Hagen. 13. Helen», T. des Peter Frei, Gutspächter. 23. Stephanie, T. des Friedrich Rohitjch, Schumacher. 25. Aloisia, T, des Johann Hoizknecht, Haf.iermeister. 26. Panline, T. des Josef Stimpfl, Holzhändler. Trauungen: Mai: Jakob Ladnrner, Oberpraten- berger auf Freiberg mit Judith Pirhofer von Tarsch. 25. Friedrich Rohitsch, Schumacher von St. Philipp in Kiirnten mit Elisabeth Gerstler von Schenua. 26. Johann Schmit, Tischler

? Man würde mich auch ohne die Enthüllung nicht verurtheilt haben, und der Name Ihrer Tochter hätte nicht erst erwähnt zu werden brauchen!' »DaS ist unsere Sache! — Ist der junge Mann jetzt frei, Herr Untersuchungsrichter?' «Seine Entlassung kann noch nicht so ohne weiteres erfolgen. Zwar bin ich von Ihrer Unschuld bereits überzeugt, Herr Werner; aber gewisse Umstände zwingen mich, Sie noch- über Nacht hier zu behalten. — Beruhigen Sie sich, Herr Obersörster', fügte, er lächelnd hinzu, als er sah, wie Herr von Nuggenhagen ärgerlich

.' «DaS übernehme ich!' fiel der Oberförster mit erhöhter Stimme ein. „Seien Sie darum ganz unbesorgt, Ihre Schwester steht so lange, bis Sie wieder ganz frei sind, nnter meinem Schutz, und ich denke, Sie dürfen das als ausreichend ansehen.' Nikolaus glaubte seinen Ohren nicht trauen zu dürfen. War das derselbe harte, in seinen starren Borurtheilen so unbeugsame und mitleidslose Mann, der ihn vor wenigen Tagen wie eine» frechen Dieb von seinem Grund und Boden gejagt hatte? Er fühlte ein Bedürfniß darnach

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 22.08.1894
Descrizione fisica: 8
haste Beschädigung durch Spritzen u. s. w. Wie man hört, soll das Feuer durch die Kinder des Besitzers des Stadels, die kaum aus der Wiege schon die Tabakpfeife führten, ausgekommen sein. Krann, 15. August. „Bildung macht frei!', das pfeift bekanntlich in der Stadt 'jeder Spatz vom Dache, also wissen es selbverständlich auch unsere Sommerfrischler aus Meran. Zum bessern Verständniß des Nachfolgenden ist es gut, gleich zu bemerken, daß unter den hier in der Sommerfrische weilenden Meraner Gästen

auch einige aus dem „auserwähltm Volke' sind. Für „gebildet' halten sich also unsere Sommergäste durchwegs und heben sich auch dementsprechend vom „dummen Bauernmob' ab. Für die-entsprechenden „Frei heiten', — ohne die sich die „Bildung' ja gar nicht denken läßt, wissen unsere verehrten Gäste bestens zu sorgen. Beweis: 1. Die „auserwählten' Mädchen oder richtiger die Mädchen des „auserwählten Volkes' tragen auffallend kurze, kaum bis an die Knie reichende Röcke — ob das der Schulchan Aruch so vorschreibt, ist uns Goim

- ^ung macht — frei.' Nied (Oberinnthal), 16. August. Diese Woche verließ uns unser lieber Pater Matthäus. Ungem sehen wir ihn scheiden, denn es war in Wahrheit ein Pater, d. h. ein Bater für Alle. Wie viel er gewirkt 'ls Prediger, als Beichtvater und besonders bei den Kranken, das ist Gott bekannt, und Gott selbst wird sein übergroßer Lohn sein. Die ganze Gemeinde sieht Hn ungern scheiden, aber wir können nur den Jmstern Zratuliren. Im Namen der Gemeinde spreche ich den '^richtigsten Dank sür

zu machen, daß' die Kundmachung über die Aufnahme demnächst in den öffentlichen Blättern bekannt gegeben wird. Katholischer Meisterverein Koxen. Lehr lingsstellen sind frei bei folgenden Meistern: 1 Hafner, 2 Schuhmacher, 1 Gärtner, 1 Hutmacher, 1 Schleifer, 1 Zeugschmied. Auskünfte ertheilen hierüber der hochw. Herr Joseph Jnnerhofer, Gesellenpräses. Franz Weber, Bürstenmachermeister und Johann Vonmetz, Schuh machermeister. Schriftliche Anfragen sind mit Bei legung einer Briefmarke an den hochw. Herrn Gesellen präses Joseph

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 26.04.1917
Descrizione fisica: 8
, der u. a. Fürsterzbischof Dr. Kaliner, Bürgermeister Ott, Landeshaupt- manu Prälat Winkier, Präsident des Abgeord netenhauses Dr. Sylvester uud RAbg. Dr. Frei herr v. Fuchs angehörten, und stellte an den Kaiser die Bitte um Wiedererrichtung der al ten Salzburger Universität durch Angliederung weltlicher Fakultäten an die bestehende theolo- Nische Fakultät. Diese Hochschule möge als K. u. k. Kaiser Karl-Universität erstehen. Der Kaiser erwidertes-s die Ansprache u. a.: „Ihr Erscheinen und Ihre gemeinsame Kundgebung

ist in Wien der ehemalige Landeschef von uien, G. d. I. Freiherr Marian Varesanin von Bares im 70. Lebensjahre gestorben Im März 1000 war er zum Landesch'ef in den Reichslanden ernannt worden. Als Kaise? Franz Josef im Jahre 1910 die Reichslande be suchte, verlieh er dem Landeschef den Frei Herrnstand. Wenige Tage später, am 15. ^ ni 1910, wurde gegen Varesanin, als er von der Eröffnung des Landtages in Sarajewo in den Konak zurückkehrte, ein Revolveranschlag verübt. Der Täter hatte fünf Schüsse

mö gen zum Berständnis der Rolle, die das Frei maurer turn auch in Amerika gespielt hat, noch folgende Daten von Interesse sein: Unter den Mitgliedern des R e v r ä s e n t a n t e nh a u ses befinden sich 213 und unter den Sena toren 4 K F r eima u r e r. Das Repräsen tantenhaus besteht demnach fast zu zwei Drit teln und der Senat zu mehr als der Hälfte aus Freimaurern. Die Saccharinversorgung bei der gegen wärtigen Erzeugungsmöglichkeit. Als bekannt gegeben wurde, daß Saccharin in jeder Apothe

ke frei verkäuflich fein werde, glaubte ein gro ßer Teil des Publikums, den Zuckeroerbrauch danach einrichten zu können und die Folge war. daß viele mit den; zugewiesenen Zuckerquan tum weniger sparsam umgingen. Um die Leu te vor Enttäuschungen zu bewahren, sei hm mitgeteilt, welche Mengen von Saccharin der zeit in Oesterreich zu erwarten sein dürften. Ii? Oesterreich gibt es nur eine Saccharin fabrik. die Oderberger Cheimkalienwerke Firma R. Goldschmidt u. Co.. eine mittelgroß Fabrik

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 04.05.1918
Descrizione fisica: 4
, R.-G.-Bl. Nr. 19, und nach dem Gesetze vom 18. Februar 1878, R.-G.-Bl. Nr. 30, Freitag, den 17. Mai 1918, durchgeführt werden. Die Amtsabordnung tritt unter Leitung des k. k. Hofrates Grafen Vetter um dreiviertel 8 Uhr vormittags am genannten Bahnhofe zu sammen und es steht jedem Beteiligten frei, vor derselben Einwendungen und Erinnerungen ge gen den Bauentwurf und die begehrten Enteig- nungen vorzubriugen, nachträgliche Einwendun gen aber würden als verspätet unberücksichtigt bleiben. Der Bauentwurf liegt bis zum Verhandlungs

Jnnichen der Linie Marburg—Fran zensfeste findet gemäß der Handels-Ministe- rialverordnung vom 25. Jänner 1879, R.-G.- Bl. Nr. 19, Donnerstag, den 16. Mai 1918, statt. Die Amtsabordnung tritt unter Leituug des k. k. Hofrates Grafen Vetter um halb 7 Uhr nachmittags am genannten Bahnhhofe zu sammen und es steht jedem Beteiligten frei, vor derselben Einwendungen und Erinnerungen gegen den Bauentwurf , der bis zum Verhano- lungstage bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Lienz zur allgemeinen Einsicht

des k. k. Hofrates Grafen Vetter um halb 10 Uhr vormittags in der genannten Station zujmn- men und es steht jedem Beteiligten frei, vor derselben Einwendungen und Erinnerungen gegen den Bauentwurf vorzubringen, welcher bis zum Tage der Verhandlung bei der t. k. Bezirkshauptmannschaft Lienz zur allgemeinen Einsicht aufliegt, nachträgliche Einwendungen aber würden als verspätet unberücksichtigt blei ben. Innsbruck, am 28. April 1918. 4Zg K. k. Stattlinltcrci für Tirol uno Vorarlberg XIV (1) 108/1—1918

, den 21. Mai d. Js., statt. Die Amtsabordnung tritt um halb 2 Uhr nachmittags unter Leitung des k. k. Hof rates Grafen Vetter in der Haltestelle Zams zusammen und es steht jedem Beteiligten frei vor derselben Einwendungen gegen den Bau entwurf und die beantragten Enteignungen vorzubringen, nachträgliche Einwendungen aber würden als verspätet unberücksichtigt bleiben. Der Bauentwurf liegt bis zum Verhaudlungs- tage bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Lan-' deck und liegen die Enteignungsbehelfe

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 20.10.1906
Descrizione fisica: 18
bei den Meraner Frei sinnigen billig zu haben senr wie holpriges Stratzcnpflaster nach der Kanalisierung, denn so seichtes Geschwätz, wie diesen Auszug aus Glöckels Rede, haben wir selbst in freisinnigen Blättern nicht alle Tage gelesen. Wir bemitleiden die Redaktion der „Meraner Ztg.', die solches Zeug bringen mutz, und die Leser, die es gläubig hin nehmen sollen. Die Redaktion hat sicher noch das Genießbarste aus der Rede ausgezogen. Und was sind das für Gerichte! Nur einige Stichproben, z. B. Glöckels

, dem Kinde. Dann mutz er sagen können: „Kind, ich habe dich nach meiner Ucberzeugung erziehen lassen.'' Das Kind, der einzige, dereinstige Richter des Vaters So gehts weiter in der neuen „Freien Schul'- Weisheit. Und unsere Freisinnigen „quittieren' alles mit „stürmischem Beifall'. Schule tut hier wohl beiden not, dem Lehrer Glöckel wie seinen „ge lehrigen' freisinnigen Zuhörern. Das ist richtig. Sie scheinen es mit dem Lernen schon — allzu frei genommen zu haben. Angetan hats dem guten Glöckel

auch sehr die- Betrachtung über die „Frei: Schule' unseres Mit arbeiters 0. 24. am Gründungstage. Weil er der selben seine besondere Aufmerksamkeit widmet, schickte uns 0. M. als Antwort nochmals eine Betrachtung über „Freie Schule'. Es heißt da: „Wenn man den Auszug aus der Rede des Zentralleitungsmitgliedes Otto Glöckel-Wien auf merksam liest, so fällt vor allem der Neid auf, welcher aus diesen Ausführungen spricht. In jeder Zeile sieht man den Herrn „Lehrer' mit hungrigen Augen nach der Kirche schielen

sich wieder die Pforten der Ausstellung des Kunst- und Eewerbevcreins, sowie des Meraner Künstlerbundes in der Marltgasse. Dieselbe ist geösfnet von 9 Uhr früh bis 6 Uhr abends mit Ausnahme der Stunden von 12 1 /, bis 2 Uhr mittags. Eintritt frei. Wir bringen nächstens einen ausführlichen Bericht über die ausgestellten Gegenstände. Zur Militärstellurrg ti>07 sind alle in den Jahren 1886, 1885 und 1884 geborenen Jünglinge berufen. Die Stellungspslichtigen dieser drei Altersklassen haben sich im Laufe des Monats

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 26.04.1917
Descrizione fisica: 8
, Landeshaupt mann Prälat Winkler, Präsident des Abgeord netenhauses Dr. Sylvester und RAbg. Dr. Frei herr v. Fuchs angehörten, und stellte an den Kaiser die Bitte um Wiedererrichtung der al ten Salzburger Universität durch Angliederung weltlicher Fakultäten an die bestehende theolo gische Fakultät. Diese Hochschule möge als K. u. k. Kaiser Karl-Universität erstehen. Der Kaiser erwiderte auf hie Ansprache u. a.: „Ihr Erscheinen und Ihre, gemeinsame Kundgebung liefern zugleich den Beweis dafür, daß ernstes

Varesanin von Vares im 76. Lebensjahre gestorben. Im März 1969 war 'er zum Landeschef in de« Reichslanden ernannt worden. Als Kaiser Franz Josef im Jahre 1916 die Reichslande be suchte, verlieh er dem Landeschef den Frei herrnstand. Wenige Tage später, am 15. Ju ni 1916, wurde gegen Varesanin, als er von der Eröffnung des Landtages in Sarajewo in den Konak zurückkehrte, ein Revolveranschlaz verübt. Der Täter hatte fünf Schüsse gegen den Landeschef abgegeben, ohne ihn zu treffen. Im Mai 1911 trat

Anteil. - Die französischen Freimaurer an Bruder Wilson. Der französische Großorient hat an Wilson ein Telegramm gerichtet, das die Blät ter nicht wörtlich veröffentlichen, sondern dar aus bloß zitieren: „Nichts verliert sich im Stre ben nach dem Besten, und indem wir Ihre brüderliche Hand drücken, ist es uns, als fühl ten wir etwas von dem Drucke, der vor mch denn einem Jahrhunderte Lafayette und Wa shington vereinigte.' Im Anschluß hieran mZ- gen zum Verständnis der Rolle, die das Frei- maurertum

auch in Amerika gespielt hat, noch folgende Daten von Interesse sein: Unter dm Mitgliedern des Repräsentante »Hau ses befinden sich 213 und unter den Sena toren 4 8 Freimaurer. Das Repräsen tantenhaus besteht demnach fast zu zwei Drit teln und der Senat zu mehr als der Hälfte ans Freimaurern. * Die Saccharinversorgung bei der gegen wärtigen Erzsugungsmöglichkeit. Als bekannt gegeben wurde, daß Saccharin in jeder Apothe ke frei verkäuflich sein werde, glaubte ein M ßer Teil des Publikums, den Zuckerverbrauch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 25.05.1917
Descrizione fisica: 8
lischen Feststellungen streiken augenblicklich in gaiH Großbritannien 68 000 Arbeiter der ver- Wedenen Industrien. Die Ursachen der Streiks sind verschieden. Die Lebensmittelteu- enge ist an den meisten Streiks mit schuld, vor allem aber herrscht überall große Unzufrieden heit .wegen der Nachmusterung der bisher frei gestellten Arbeiter der MuNrtions- und Staats- Wriken. Aus Stadt und Land. Große Kriegsanleihezeichnung des Fürst bischofs von Brixen. Auf die 6. Kriegsanleihe zeichnete der Hochrost

ohne jede Aende- rung ist, demnach sämtliche Handelsbetriebe in Bogen und Gries alle Sonntage in der Zeit vom 1. Juni bis 9. September die Verkaufs läden und Kontore geschlossen zu halten haben. Die Firmenrnhaber in- Bozen, auch jene der Le- bensmittelbranche, halten auf Grund eines frei willigen Übereinkommens die Geschäfte auch an den in vorerwähnte Zeit fallenden) Feier tagen geschlossen. (Demnach auch am Fron leichnamstage.) Die k. u. k. Kommanden der Truppenkörper und Heeresanstalten sowie

in Mindestmengen von 1 Kilo be- NVen werden. Da die Stadt mit 'dem nötigen Zucker eingedeckt wird, so witd die Bevölkerung Seite» drwgendst ersucht, das Drängen und Anstehen zu vermeiden. Jeder bekommt seinen Zucker. Abgabe von Kriegsseife in Gries. Am Frei tag, den 25., und Samstag, den 26. Mai. wird in Gries im Rathause an jede Person ein Stück Kriegsseife um 36 k gegen Vorweis der Le- benjsmittelkarten abgegeben. Frei-rag für die Buchstaben A—M, und Samstag für N—Z. Konzert in Gries. Am Samstag, den 26. Mai

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.02.1922
Descrizione fisica: 6
T r i b u s, Bauer in Tisens, mit Filomena D i r l e r, Schnei derin, getraut. Prospektrrrscndtmtz, Die Hotels und Pensionen werden aufmerksam gemacht, haß das Fremben>vMkehr§amt in Frei walltau, Schlesien, Tschechoslowajkei, Prospekte der einzelnen Häuser zu empfangen wünscht. Illustrier.? Artikel ädkr Mrran und Südtirol sind in der „Koralle', Berlin, und in einigen holländischen Reise- blättern erschienen. Das Rehaktionsbureau der Kurkanzlch hat sich Mit Viesen Blättern, özw. den größten holländischen

'beaufsichtigtes Internat. Für Unterkunft und Verpfiögung im Internat ist täglich ein Betrag von 3.20 Lire zu entrichten. Nachdem noch -mehrere Plätze frei sind, können noch einige Lanbwirtssöbne. unter- gebracht werden. Diesbezügliche Bewerbungen finden bei Vorlage der vorgeschrielbenen Dokumente noch bis zum 1. März Berücksichtigung und sind derarttge Anfragen an die Schulkanzlei am Doblhoff zu richten. Turnerkränzchen Untermais. Die Einladungskarten für das Turnerkpänzchen des Turnvereins Jahn, Unterm'ais

spannende und interessante Schlußeplsode de» amertkan-ischen „Jirkus- könig' mit gelungenen ZirkuselNlagen und einem regelrechten Box kampf zur Vorführung. Wb Samstag großer Schlager! 8151 Reslauraut „Traube', Untermal». Donnerstag, den 18. d»., gemüt licher Faschingsabend. Anfang halb 9 Uhr abend», Eintritt frei. Es ladet höfuchst ein Hans und Anna Pircher. 397 Versammlungsberichte, Vereins- nachrichten.und Veranstaltungen. Die heutig« Generalversammlung de» heimaischuhvereines Meran findet um halb

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.04.1935
Descrizione fisica: 8
, daß Bettler vor Gericht ein richtiges Konzert ver anstalten. Sie brauchen nur ein paar Noten richtig zu singen — der Richter spricht sie dann als Künst ler frei, die als solche einen Anspruch haben, daß man ihre Darbietungen bezahlt, gegen die also der Vorwurf der Vagabundage nicht aufrechterhalten werden kann. Unter den bettelnden Malern befin den sich manche begabten Künstler, die mit wahrer Meisterschaft auf dem Bürgersteig mit Kreide zu zeichnen verstehen. Vor den Londoner Theatern sieht man oft

, 1. Mai frei. Brennerstraße 6. M 1502-5 Zwei Herrschaftswohnungen mit Etagenheizung billig zu vermieten. 3 Zimmer-Wohnung 130 Lire. Von 3—4 Uhr. Maia Alta, Castel An- geli, Via Planta. M 1501-S Zu vermieten kleine, schön möblierte Wohnnng mit modernem Komfort in ruhigster, aussichts reicher Villenlage von Maia Alta. Adresse Un. Pubbl. Merano. M 1495-5 2« mieten Aeiuc^i Gesucht kleine unmöblierte Wohnung, Möglichst Hochparterre oder 1. Stock, Zentrum. Zuschr. unter „5176' Un. Pubbl. Merano. M 5176

ja auch gar nicht möglich gewesen, der Oberst auf schleunige Abreise gedrängt U nöaußerdem waren ihm sämtliche Migliài dieser Familie widerlich geworden, so sehr «r früheren Zeiten seinen N«gimentsches gesch^'t hatte. ' ! Maria, dachte er, — auch ein Wahn. Sie pab^I zu dieser ganzen Familie. War sie doch osfenbi»! Gast geworden in Villa Hortense. Ekel Pakte i^ I Aber nun würde das alles aufhören. Er I frei sein. Ach, wenn nur erst all die lästi! Umstände vorüber waren. Er brannte darà I die lästigen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 30.12.1920
Descrizione fisica: 8
VomrerKsK >rn flOL VeMkse KBP „Sftktttelcr G«tt« B Wien . Berlin. London Volkswirtschaft. Mailand, den 28 . Dezember. 7 50 Paris 174 4!) 4099 Zürich 450.49 105.39 Ne-.york 30.09 Ausfuhr. Laut Mitteilung der Handels- und Gewcrbe- kammer Bozen ist die Ausfuhr von rohen Lmmnfelle» frei gegeben worden: doch ist ein Konlinge»! vorgesehen, weshoib Exporteure die genaue Sliictzahl anzugeben baden. D'e Aue» fuhr von Stroh ist wieder an eine Bewilligung des Finanz ministeriums geknüpft worden

, welches trotz seines glänzenden Humors und seiner drolligen Situationen höchst dezent, also für ein Familien- Publikum sehr geeignet ist, ihre Freude haben. Direktor Bo wacz spielt die fidclle Nolle des jungen Wieners Pepi Frei singer, Direktor Steiner-Kaiser die drollige Rolle des Arten Ulten Onkels Lüttchen. ES wird gewiß einen eigenartigen Reiz auf das hiesige Publikum äüsüben, die beiden Kollegen Direktoren zusammen zu sehen. Am Sonntag geht nach mittags als Fremdenvorstellung die Oper „Evangeli- mann

Dr Eiselsberg. schon früher — kurz nach der Promotion deS' jungen Mediziners — seinen'besten Helfer und Assistenten nannte, und der sich auch als Schriftsteller unter dem Pseudonym „Bruno Sturm' schori früh einen gstten Namen gemacht hat, kennt die Schrecken des. Krieges schon von früher her: als Frei williger hat er den. Balkankrieg mitgemacht und damals schon als Kriegscbirurg segensreich gewirkt. Selbstverständlich war er auch gleich nach Ausbruch des Weltkrieges in der vordersten Front zu finden

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Pagina 3 di 8
Data: 22.07.1920
Descrizione fisica: 8
werden wird.' Das Antworttelegramm des „Hofer-Bundes' lautete: „Für Begrützungstelegrumm dankend, hoffen wir. datz der Sieges tag in West« und Ostpreußen auch einst für Deutschsüdtirol anbrechen wird. Tirol deutsch, frei und ungeteilt und mit Deutschland vereint von Kufstein bis Salurn.' . Einkehr In Amerika. Aus einem Briefe des Universi tätsprofessors Schewill-Chikago: Nach einer Schilderung der Haltung Wilsons und der darob täglich schwindenden An hängerschaft des großen Gauklers sagt der in der großen Oefsentlichneit

von der Stadt Bozen den Bäckern zugewiesen wird, und daß sehr häufig verdorbenes Mehl darunter ist. Eg wurde seinerzeit das Gerücht verbreitet, daß die Bäcker das ihnen zugewiesene Mehl durchsieben, um besseres Weiß- mehl herauszubringen. Das ist aber ein Ding der Unmöglich keit, da seitens des Stadtmagistrates genaue Kontrolle ge übt wird und jede Mehlwegnahme sofort aufgedeckt würde. Das Mehl ist bis zu 00% ausgemahlen, folglich die ganze Kleie dabei, und es steht jedermann frei

sein wird, Rübenzucker zu exportieren, wird die Tschechoslowakei sein. Es hat seinen Rübenbau um 10% erhöht und wird möglicherweise ein Quantum von 4 Millionen Kilozentner für die Ausfuhr frei bekommen. Von den Rohrzucker erzeugenden Ländern wer den Kuba in diesem Jahre nur 3,700,000 Tonnen gegen 3,970.000 Tonnen im Vorjahre und Java 1,460,000 gegen 1,526,500 im Vorjahre ernten. In den u. S. A. hat in der letz ten Zeit infolge der großen Enttäuschung der Kubaerzeugung Hausiestimmung geherrscht. Mit einer Ermäßigung

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Pagina 5 di 6
Data: 14.02.1922
Descrizione fisica: 6
frei Station Mailand - je Doppelzentner, Pfund-Notierungen cif Genua je Tonne.) Einheimisches helles Knochenfett L. 310 bis 320; elnheim. Ex» traktionsfett L. 300 bis 305; Pflanzenfett weiß China 51 Grad Pfd. St. 41; dasselbe grün Pfd. St. 40; Rindertalg Plata Sa- lad. Pfd. St. 41; dasselbe Matadero Pfd. St. 39; austtalischer 43'A Prozent Pfd. St. 41; engl, fair 43 Prozent Pfd. St. 38 bis 38.6; einheim. gefärbt prima L. 410 bis 430; Palmöl „Benin' Pfd. St. 39; Verseifungs-Olein in Tönnchen L. 420

. — Ferrara. (Marktpreise in Lire je Doppelzentner, Aufschlag für Verpackung, abfallfrei und zur Station gestellt L. 20 je Doppelzentner.) Preise fallend oder unverändert; crstere notierten: Ferrara-Hanf 375 bis 425; ge wöhnlicher 350 bis 375; mindere Sorten 250 bis 300; Natur- werg prima und secunda 140 bis 160. Preise für Drogen. (Nichtamtliche H. K. Preise In Lire je Doppelzentner frei Mailand ausschl. Zoll.) Preise für einige Drogen, besonders Zimmt, Caffia u. a. unverändert; Manna, Pistazien, span

. Preise für Ralur und Kunstdünger und Rohstoffe. (Nicht amtliche H. K. Preise in Lire je Doppelzentner frei Mailand.) Preise für Rohstoffe, Kunst- und Naturdüngemittel unverändert mit Ausnahme von Superphosphat und Ammonsulphat, die ebenso wie die Schwefelpreise nachließen. Es notierten: Kal zium-Superphosphat 14/16 L. 33.50 bis 34.50; Anmiisulphat 20/21 165 bis 176; Schwefel: doppelt raffiniert (Mvntec. Poggt Astengo) 103 bis 105; mit 3 Prozent Kupfergehalt 112 bis 115; ubliniiert 120 bis 125

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Pagina 7 di 8
Data: 09.06.1922
Descrizione fisica: 8
31. Juli d. I. Gebrauch.gemacht wer- den. Nach Ablauf dieses Termins erfolgt nur mehr Bareinlösung. Die deutschen Reparaliousleiskungen an Italien. ,>Jl Resto frei Carlino' berichtet über die fremruichst in Berlin beginnenden VerlMidi- lungen zwischen dem Marinetzepartemen! der Meparativnskoinmijsion und d-er deutschen Regierung, betiesfend die deutschen Repara- it:ouöleistun-.en an Italien. Die Bcrlmtdluii- gen werden mit free Erörterung d r.Frage be- iginNell, welche Schiffe Deutschlaufr für Italien

Metallarbeit ragten von den Wänden; dicke Teppiche 'bedeckten den ganzen Boden mit Aus nahme der Mitte, wo das Mosaik frei war, und an Stelle von Sesteln waren lange Diwans rings um den Saal pbaciert. Ärn Fonds fiedelte eine rotbefrackte Zigeunerkapelle: Philipp erkannte den Kapellmeister aus ,Le Rat mort' und nickte ihm zu:s und an ein paar Tischen saßen (garantiert echte) Nubierinnen mit wunderlichen Musikinstrumenten, In dünne Schleier gehüllt, durch die ihre braunen Glieder schimmerten

des Preßgesetzes den Behörden gegenüber verantwortlich: Franz Ladurner. Herausgeber: Südtiroler Landeszeitung. G. m. b. H. — Rotationsdruck der Buch- und Kunstdruckerei S. Pütze lb erg er, Meran. Stadtbräuhaui Heran Samstag, den 10. Juni, abends 8 >/r Uhr und Sonntag, den 11. Juni, Frühschoppen um 10 Uhr und abends 8 V 2 Uhr Grolle Konzerte Kapelle D’Alpenländler verbunden mit Bestkegelscheiben ' !ij 1. Best ein Bock, 2. Best 80 L., Würger 100 L. Für gute Speisen u. Getränke ist bestens gesorgt. Eintritt frei

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