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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.08.1934
Descrizione fisica: 8
Josef S t r o d l, sämt liche aus Steinach. Die Verhandlung wird mehrere Tage in Anspruch nehmen. 22 burgenländische Putschisten vor Gericht Wien. 20. August. (-) Morgen beginnt vor dem Mi litärgerichtshof in Wien der Monsterprozeß gegen 22 bur genländische Putschisten. Der Prozeß ist für die ganze Woche anberaumt. Sie stehen unter der Anklage des Aufstandes, einer überdies wegen Einschränkung der persönlichen Frei heit. Sie haben am 25. Juli an Kämpfen gegen die Exeku tive im Bezirk Jennersdorf

, während Dr. Kammerhüber frei ausging, da er Nachweisen konnte, daß er von Dr. Rosen- stingl zu einem Krankheitsfall ins Spital berufen worden 'wcvr. Trotz Terror: starker Stimmenverlust Hitlers Berlin. 20. August. (DNB.) Der Reichswahlleiter veröffentlicht um 3 Uhr 15 folgendes vorläufige Endergebnis der Volksabstimmung: Wahlberechtigte auf Grund der Stimmlisten 42,272.012, auf Grund von Stimmscheinen 8,201.623, insgesamt 45,473.635. Ja-Stimmen 38,362.760, Nein-Stimmen 4,249.654, ungültig 872.296. Insgesamt wurden

und Landbündler, die sich für die aktive Teilnahme an den Un ruhen gewinnen ließen, obwohl mit Bestimmtheit anzuneh men ist, daß sie keine Nazi sind und vieles aus dem Nazi programm verwerfen. Es sind dies jene radikalen Elemente, die mit der ruhigen Haltung und Politik der Landbund führung nicht einverstanden waren und sich von den Ideen der Opposition und Auflehnung nun einmäl nicht frei machen konnten. Für den Kärntner Landbund hat das, was man wahr genommen und empfunden hat, jedenfalls genügt, um rasch

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 03.08.1901
Descrizione fisica: 12
verbergen — ich möchte frei fein von allen Rücksichten, ich möchte einmal glücklich sein.' „Edith . . .' „Still, still, mein Freund! Stören Sie den Traum des Glückes nicht, der durch mein Herz zieht, und der doch so bald — so bald entfliehen muß. Sie verstehen mich ja doch nicht.' „Doch, Edith, ich verstehe Sie! Ich weiß, daß Sie, stolz und frei, we t über mir stehen, und daß ich Ihnen nicht zu folg'N vermcg.' „Und was hindert Sie?' In ihren Augen, die flammend auf seinem Antlitz ruthen, blitzte

es auf. „Ah — Vieles und doch ein Nichts! Die Ge sellschaft — die Welt — die Familie — die Pflicht — wie oft habe ich die Bande, die mich umschlun gen, gespürt, wenn ich einmal frei sein wollte! Wie oft rief man mir zu: Das darfst Du nicht! Und ich möchte doch einmal frei fein — frei von allen Banden — frei wie Sie! Der Durst nach dieser Freiheit hat schon die abenteuerlichsten Pläne in mir entstehen lassen — und auch jetzt fühle ich wieder, wie diese Sehnsucht mich zu überwältigen droht . . . Doch was hilst

es? Die Verhältnisse sind stärker als unsere Wünsche.' „Die äußeren Verhältnisse können wir nur be siegen, wenn wir innerlich frei sind', sprach sie ernst. „Innerlich frei' — wie ein flüchtiges Traum bild, wie der Schatten einer Wolke huschte das Bild Mariannens an seiner Seele vorüber — „innerlich frei — ich bin es, Edith' — und tief athmete er auf. Seine Stimme zitterte in tiefer Erregung, er er faßte ihre Hände und suchte sie an sich zu ziehen. Und sie — lehnte ihr Haupt an seine Schulter und fühlte erbebcnd

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 07.05.1945
Descrizione fisica: 2
, und dabei ist doch jeder Mensch allein, seine Not und seine Freude ist das Ein zige. das Wichtigste in der Welt. Ja. diese Welt ist unermeßlich groß, wir aber halten unsere Grenzen für die ihren. Der Mensch ist ein zertrümmer ter Spiegel, aus den Scherben notdürf tig wieder zusammengcflickt, und dar um verwirrt sich alles in ihm. In. denkt der Manu, so ist der Mensch. Frei im Raum wie die Gedanken Die Frage, ob es möglich ist, einen Körper oder gar einen Maschin6ntcit frei im Raum schweben zu lasscny

werden, daß diese an sieh unstabile Lage, die zum Pendeln während der Umdrehung füh ren würde, stabil wird. Einer dieser Kunstgriffe besteht darin, daß mau Lichtstrahlen seitlich am Rotor Vorbei gehen läßt, die hei Unterbrechung durch den unregelmäßig laufenden Rotor über eine Photozellc Stcucrtingsstrümc ans lösen, die die Unregelmäßigkeit sofort korrigieren. Wie außerordentlich ge ring der Rcibnngswiderstnnd ist. den ein solcher im Vakuum frei schwebender Rotor findet, ersieht man aus der Zeit, die er braucht

war bei einem Fauliieber der Ansteckung ausgesetzt, wehrte jedoch durch den entschiedenen Willen die Krankheit von sich ab; Napoleon konnte ohne Schaden Pestkranke be suchen, weil er jeden Gedanken au An steckung von sielt wies! Der Haupt grund des Kränkeins beruht nämlich nach dem Urteil Feuchtersleben in der übertriebenen Beschäftigung mit kör perlichen Zuständen. Diese ßchauptuns kann nicht besser belegt werden als durch die Tatsache, daß Geisteskranke meist frei von Körperleiden bleiben, da eben der im Wahn

. Der Nachbar griente: „Die sollen feU- gemacht werden. Du sollst sehen, wie schön die bis zum Sommer sind! Wenn ich sie in den See aussetze, werden sie mir aufgefressen, deshalb behielt ich sie lieber.' Das schien Bcnt nicht ganz richtig, und trotzdem er den Nachbar seitdem nicht mehr leiden mochte, ging er oft zu ihm, um nachzusehen, wie die Entchen es hei ihm hatten. Sic wurden gut gepflegt. Sie wuchsen heran und waren so zahm, daß sic frei umhergingen. „Nun. sind sie wohl bald ganz erwachsen , sagte

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 31.08.1929
Descrizione fisica: 16
zu haben. 232 m Farster Hervstfest. Im schönen, schat tigen Garten des Brauhauses Forst ver- m Dr. Ludwig Daranek. bisher Advokat in Merano, hat nunmehr feine Kanzlei als Rechtsanwalt in Wien I., Hohenstaufen- gaffe Nr. 7, eröffnet. 210 M Forsierbräu. gegenüber Kurhaus allabendlich y 2 9 bis y 2 \ bei freiem Eintritt Carken-Konzerk. Bei schlechtem Weiter im Gaflh. Rafsl. m Maiserhof. Ab heut« wieder Konzert mit Tang tm Freien. (Samstag und Sonntag Eintritt 3 Lire), übrige Tage Eintritt frei. 7625M m »Alke

. Edle hiesige Rot- und Weißweine. Feiertag und Samstag abends Zitherkonzert. Eintritt frei. 7471M m Rest. n. Cafe Wagner, vorm. Wiefer, jeden Abend Gartenkonzert. Eintritt frei. 7491 M m Meraner Batzenhäusl. Allabendlich Konzert ab 9 Uhr. 7697 M m Restaurant Okkmanu. Derdlstraße 12. Täglich Abendkonzert. Eintritt frei. Beginn 9 Uhr. 7226 M m Llfchkaler.tzof, Forst. Schöner Ausflugs ort. Fremdenzimmer. Schattiger Garten. Bier vom Faß. Kalte und warme Speisen. 7513M m Mikterbad. Ultentat. ab 1. Sept

. Pension von L. 20. — auswärts. Ed. Hofer. 7610M GM- md Wjtertal waggonenkgleisuug. In Prato aGJsarco (Dlumau) entgleisten auf dem Bahnhof, als der Lastenzug Nr. 6142 am 28. August abends verschoben wurde, zwei Waggons dieses Zuges. Die umgestürzten Wagen wurden wie der aufgestellt. Gegen 9.30 Uhr war die Strecke wieder frei. Personen sind glücklicher weise nicht zu Schoden gekommen. Der Mate rialschaden ist gering. p Rähausstellung ln der landwirtschaftlichen Schule Teodone (Diekenheim). Sonntag

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.07.1935
Descrizione fisica: 6
an allen Samstag-Nachmitta gen frei zu lassen. Art. 3: Die am Samstag Nachmittag'unter lassenen Arbeitsstunden sind an den übrigen.Wo chentagen einzubringen, ohne daß deswegen der Lohn erhöht wird und unbeschadet der vom Gesetz, und den Kollektiv-Aufträgen vorgesehenen wö-1 chentlichen Arbeitszeit. Art. 4: Die zwischen den zuständigen Reichs und Provinzialverbänden abzuschließenden oder zu erneuernden Kollektiv-Verträge haben die prakti schen Bestimmungen für die Durchführung des vorliegenden Dekretes

Autobus der Colle-Schwebebahn stand. Um die Fahrzeugausstellung auf dem Viktor Emanuelplatz zu vervollständigen, war die Siid- ostseite des Platzes nahezu ganz von den gro ßen Dolomitsn-Gesellschaftswägen, von verschie denen internationalen Privatautos und son stigen Fahrzeugen verstellt. Vielleicht ein Zwölf tel des ganzen weiten Platzes war um diese Stunde für den Fußgänger frei. Scheinbar jedoch nur> denn die in Fahrt befindlichen Autos, Motorräder, Fahrräder mußten sich sa des frei- gebliebenen

auf ihre zweite Ehe ver» zichten, doch als Hilary erkennt, welches Opfer fi« bringen würde, verzichtet er und gibt sie frei. Aus unvorsichtigen Worten der Aerzte hatte Sydney erkannt, daß das Leiden ihres Vaters durch die Verwundung nur ausgelöst worden war, daß aber erbliche Belastung vorliegt. Und nun saßt das junge, schöne Mädchen den heroischen Entschluß, aus eine eigene Ehe zu verzichten, um erbkranken Nachwuchs zu vermeiden. Sie hebt ihre Verlobung auf, um alle Liebe und Sorgfalt ihrem Vater zu widmen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.11.1938
Descrizione fisica: 6
ist für alle Lagerinsassen frei. An den übrigen Tagen kommt der Hallensport zu seinem Rechte. Auf dem Lagersportplatz gab es kürzlich sogar ein Länderwettspiel „Deutschland—Italien'. Schließlich wäre noch der Senderaum zu erwähnen, von dem aus 32 Lautsprecher mit Musik versorgt werden können. Bei der Programmgestaltung wird natürlich auf die Italiener besonders Rücksicht ge nommen. Neben Schuster und Schneider gibt es im Lager natürlich einen Arzt und einen Zahnarzt. Allerdings muß gesagt wer den, daß die Zahl ver

ist frei. Die ita- ienifchen Arbeiter können ebenfalls leimfahren, nur ist bei den großen Ent ernungen zwischen Heimatort und Fal- ersleben eine größere Wartezeit vorge- ehen. Im übrigen muß gesagt werden, >aß sich die italienischen Arbeiter außer ordentlich wohlfühlen und nur den einen Wunsch haben, möglichst lange arbeiten zu können. Wer also einen Freund oder Angehörigen in Fallersleben hat, braucht sich nicht zu sorgen. Er könnte im Voter- lande nicht besser betreut werden. An welch gigantischem

, dünnen Mann zu lachen. Denn er war in der Lage, Millio nen von Menschen in .Bewegung.M Hal ten, die Millionen Indiens zu begeistern und auf ein Ideal zu konzentrieren: näm lich auf die Befreiung Indiens. Allerdings wich er von seiner religiösen Taktik nicht ob: er war gegen die Gewalt. Er ent schloß sich zur Passivität. Und im Zeichen dieser Passivität stand sein ganzer Frei heitskampf um Indien. Ein fröhlicher Verschwender besinnt sich. Vor fast S0 Iahren konnte man in Lon- don auf der Bond-Streeet

ei- nen großen Einfluß aus Gandhi. Ihr ver sprach er, nie mehr Fleisch zu essen, ihr versicherte er serner, daß er für Indien kämpfen werde. Und eines Tages war aus dem indischen Studenten der Frei- eitskämpfer Mahatma Gandhi geworden uftatt m Afrika. In Südafrika sand er zuerst Gelegen heit, sich für die150.000 Inder eiyzufà zen, die dort unterdruckt wurden. Er mach te während des Burenkrieges und wäh rend des Aufstandes der Zulus Bekannt schast mit dem Gefängnis. Aber nichts tonnte ihn mehr

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