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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.09.1896
Descrizione fisica: 4
Nr. 210. „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt'). Montag, den 14. September 1896. Deutsch und frei. ES ist ein alter politischer Irrwahn, an einen Gegen satz zwischen dem politischen Bekenntnisse deS klarbewußt en deutschen VolkölhumcS und dem entschiedenen Einstehen für die hohen Zdeale der bürgerlichen und individuellen Freiheit zu glauben. Vielleicht zu keiner Zeit war cS nothwendiger, öffentlich gegen diesen Wahn von einem inneren Widersprüche zwischen deutsch und frei

in dem, was man politisch anstrebt und ungescheut auf sein Banner schreibt, aufzutreten, als eben jetzt. Im Gegentheile! Wer mit der Geschichte des deutschen Volke» etwas inniger vertraut ist, wird und muß uns recht geben, wenn wir behaupten, wahres Streben nach der Frei heit habe sich zu allen Zeiten mit wahrem deutschen Volks- bewüßtsem gedeckt. Unsere Feinde haben stets einen seinen Blick darin bekundet, daß sie in ihrem Wunsche, der Reaktion Hegen Kas freiheitliche Prinzip einen lebendigen Tempel zu baueil

und den Henkersknecht der Freiheit zu spielen; denn deutsch und frei gehören nun einmal zusammen, und in unseren Tagen deS wüsten AntturmeS der durch unser Verdienst sreigewor- denen nichtdeutschen Nationalitäten wider die alten Burgen des DeutschthumS in unserem Reiche sind vor allem die frei und fortschrittlich gesinnten Elemente des deutschen Volkes berufen, sich als Ritter und Knappen einzufügen in die große Armee derjenigen, die als mächtiger Hort sür Deutschthum und Frei heil zugleich politisch

in die Schranken treten. Deutsch und srei gehören nun einmal zusammen und möge immer mehr und mehr in immer zahlreicheren Ländern der Monarchie diele innige Zusammengehörigkeit von deutsch und frei ver standen und anerkannt werden. die Slovenen in Trieft und Jstrien und die Kroaten in Dalm»- tien erwarten von der Regierung des Grafen Baden! die Erfül lung ihrer nationalen Wünsche. Zn den Mahle». In Folge der schweren Erkrankung des HosrätheS Linba- cher dürfte derselbe sür den Salzburger Landtag nicht mehr

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 30.12.1864
Descrizione fisica: 4
desjenigen, der sich auf die angegebene Art von der Einreihung in daS Regiment frei machen will, schon vor der Losung für die HeereSergänzung erfolgt sein, da eS in der A. h. Ent schließung heißt: .wenn daS LoS einen freiwilligen LandeS schützen trifft.' Denjenigen, welche nach der Losung, wenn gleich noch vor dem AffentirungStage sich alS Freiwillige mel den, kann die fragliche Begünstigung nicht mehr zugestanden werden. IV. Die Bewilligung zum LoStausche oder zur Stellung eineS Ersatzmannes

) angehäng ten Muster einzurichten. Vll!. Derjenige, der sich im Meqe deS LoStauscheS oder durch Stellung eineS Ersatzmannes von der Einreihung in daS Kaiserjäger-Regiment frei macht, bleibt aber 1. gegenüber dem Kaiserjäger-Regimente noch so lange verpflichtet, biS sein LoStauscher oder Ersatzmann nicht nur zum Regimente angenommen, sondern auch bei demselben turch drei Monat eingerückt gewesen ist, ohne, daß er wegen eineS vor seiner Stellung bereits bestandenen Gebrechens als dienst untauglich

auS demselben entlassen werden mußte, und 2. gegenüber der Landesvertheibigung dahin, daß er die durch die LandeSvertheidigungS-Ordnung normirte Wehrpflicht deS Eingetretenen übernehmen soll. Endlich verbleibt 3. gegenüber der allgemeinen Wehrpflicht derjenige, der sich durch LoStausch frei macht, für seine Person noch so lange losungöpflichtig. alS feine' Altersklasse wieder aufgerufen wer den sollte. Ob er dann noch einmal seine Befreiung nach der A. h. Entschließnng vom 2. Nov. l. I. in Anspruch nehmen kann, hän

^t davon ab, ob er wirklich noch feiwilliger Lan deSschütze ist. Derjenige aber, der einen Ersatzmann zum Re gimente definitiv abgestellt hat, bleibt nach Ablauf der Jnter- kalarzeit sür immer bezüglich der HeereSergänzung frei. IX. Demjenigen, der sich durch LoStausch over durch Stel lung eines Ersatzmannes frei machen will, steht eS zu, am Sttllnngötage einen oder mehrere Unterzustellende zur Unter suchung vorzuführen; ebenso ist eö ihm. gestattet, süc den Fall, alö sein Untergestellter

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 06.10.1860
Descrizione fisica: 10
trag von Zürich zu verletzen Es stand dem König von Sardinien frei, die Präliminarien von Villafranca und den Vertrag von Zürich nicht anzunehmen Aber nachdem er die Fortsetzung des Krieges von sich ge wiesen. nachdem er sein königliche« Wort gegeben, kl Frieden und Freundschaft mit Oesterreich ,u lebm. steht eS ihm nicht mehr frei, sich über seine Verpflich tungen hinwegzusetzen und einm muthwiUigen Angriff gegen einen benachbarten Fürsten zu machen. Es ist übrigens klar, daß im vorliegenden

-dicse Depesche vor zulesen und ihm eine Abschrift davon zu lassen I. Russell. Neueres. Tun», 2. Oct. Es wurde den Kammern ein Ge setzentwurf vorgelegt, welcher die Regierung des Kö nigs ermächtigt durch Dekrete die Annexion an den Staat bezüglich der Provinzen Central- und Süd- Italiens anzubahnen und herzustellen. Es sollen sich frei durch direkte allgemeine Abstimmung die Wünsche der Bevölkerung kundgeben, und danach soll sie einen integrirendeu Theil unserer konstitutionellen Monar chie bilden

. — Da« ExposS des vorausgegange nen Gesetzentwurfs für Annexion erinnert an die glück- Nchen Resultate des EabinetS. und sagt: Italien, aus- genommen Venetien. wird künftig frei sein; was diese Hrovinz (Venetien) anbelangt, so können wir nicht Oesterreich bekriegen gegen den fast einstimmigen Wil len der Großmächte. Solches Unternehmen würde furchtbare ^ Doch indem wir ein starkes JtaUm komlitüiren. die. nen wir zugleich der Sache Venetiens. Höchste Rück- Mten legen unS auch die Verpflichtung Rom

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 05.02.1913
Descrizione fisica: 8
der „Difesa' hat mau die Ge wißheit dafür, daß sich hinter der Forderung „Frei heit und Unabhängigkeit' sür den Papst nicht ein ungewisses Etwa« verbirgt, da» man im Wahl programm so mitschleppeu kann und für da» keine Garantien gefordert werden, sondern rin fester Wille uud da» feste Ziel, den Papst frei uud unabhängig zu machen. Der jetzige Zustand muß verschwinden. Die entschlossene Art. mit der Graf Della Tone, der junge Präsident de» Volksoerein», die Wahlparole für die italienischen Katholiken

be kannt gab, hat in da» Lager der pollllsche« Par teien eine gewisse Verwirrung hlueivgetrageu. Sie ist vor allem im „Corrtere della Sera' zu erkeuuev, der bi» heute noch kein Wort de» Kommentar» ge sunden hat und sich daraus beschränkte, die Rede ausführlich wtederzugebeu. Vielfach kehrt die Frage wieder: War soll da» heißen, die römische Frage sei eine religiöse, keine politische Frage? Einige ge mäßigt liberale Blätter legen die Formel so zurecht, daß der Papst nur „religiös frei' sein wolle

, also keine anderen Ansprüche erhebe. Andere aber haben hera«»gkfuude», daß die religiöse Frage der Frei heit uud Uuabhäugikeit de» Papste» den ltalleuischen Katholiken gestattet, politisch ihren Neigungen zu folgen, sofern ihre Partei die religiösen Forderungen zu erfüllen verspricht. Ist ihr Kandidat bereit, die Schulsreiheit uud die Freiheit uud Un abhängigkeit de» kirchlichen Oberhaupte« zu verfechten — nun wohl, daun kann der italie nische Katholik ihm getrost die Stimme geben. Der Papst hat ihm keine politische

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 26.03.1857
Descrizione fisica: 6
Majestät haben den Haupt- mann deö Sr. k. k. Majestät Allerhöchsten Namen führenden Iäger-NegimentS, Oswald Freiherrn von Schneeburg, zum k. k. Kämmerer allergnädigst zu ernennen geruht. Der hochwürdige Generalvikar Dr. Johann Stefan Raffeiner in New-Uork, bekannt durch seine Frei gebigkeit und Patriotismus hat neuerdings einen.Wechsel im Betrage von 2V2 fl. CM. als Geschenk für die Stadt GlurnS anher gesendet, welcher bereits seiner Bestimmung zugeführt wurde. Kaiserliches Patent vom 24. Oktober 1356

jener Bergwerksbesitzer, welche das Gold und Silber nicht auf eigenen Werkstätten darstellen, ihre golv- und stlberhalligen Erze und Schliche an k. k. Hüttenwerke nir Einlösung abgeben zu müssen, ist aufgehoben nnd jeder Besitzer eines Berg- oder WaschwerkeS kann mit seinen gewonnenen Metallen, Erzen nnd Schlichen frei verfügen. ' II. Andererseits erlischt gleichzeitig die in einigen Bergbezirken als bestehend angenommene Verpflichtung der k. k. Hüttenwerke, die Gold- und Silberhallenden Erze> und Schliche

von den Privat-Bergwerköbesitzern einzulösen, nnd eS kann diese Einlösung nur im Wege des Uebereinkommens, wie zwischen jedem andern Pri- vatbergwerkö- und Hüttenbesitzer erfolgen. *) Vom 23. Mai 18Z4 (N; G. Bl. I.III. St., Nr. t46.) III. Zum Behufe der freiwilligen Einlösung des Berg- und HüttengoldeS und Silbers, so wie der frei willigen Bruch- und Pagament-Einlösung für das k. k. Aerar werden sowohl die hierzu bestimmten k. k. Aemter, als auch die Preise, nach welchen hieb« vorzugehen

, Schlichen und Hüttenprodukten über die Grenzen Un sers Reiches stattfinden darf, bestimmen die jeweiligen Zollvorschristen. ' VI. Die bestehenden Vorschriften über den gesetzlichen Feingehalt der Gold- und Silberfabrikate und die da mit in Verbindung stehende Punzirung, so wie die bis herigen Bestimmungen, wonach eS allen Parteien frei steht, Gold und Silber in Barren, in Münzen, in Bruch- oder Faden.Gold und Silber / zur Ausprägung in gesetzlich gangbare Münzen oder zur Verwechslung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 15.11.1933
Descrizione fisica: 6
er sich auf eine Bank und glättete liebevoll das Los. Bald er schien auch das junge Mädchen von vorhin, und da nichts anderes frei war, nahm die Fremde achselzuckend neben ihm Platz. ^ > „Verzeihen Sie meine Unhöslichkeit von vorhin, ich war ganz zerstreut', versuchte er sich zu ent schuldigen. v ^ „Längst verschmerzt', beruhigte, sie ihn lächelnd. „Sie waren eben ganz benommen von der schonen Gloria. Habe ich recht?' ' „Nun, eine bNdhübsche Frau ist sie schon , gab >r mit gespielter Ueberlegenheit

Schneemengen, die im Laufe der Nacht gefallen waren. Kom pagnien der Fremdenlegion machten sich mit Un terstützung eingeborener Arbeiter sofort daran, den Weg frei zu machen. Gleichzeitig wurden zwei Motorschneepflüge angefordert, um die Schneemausrn vom Tal aus anzugreifen. Den ganzen Tag kämpfte man gegen de» Schnee, sah sich aber angesichts des fortdauernden Schneefalls schließlich genötigt, die Arbeiten einzustellen. Als einzige Möglichkeit, General Weygand aus seiner Gefangenschaft zu befreien

. Die ganze Fahrt mit voller Pension in besten Hotels kostet S55 L. Ruhepausen ermöglichen die Besichtigung d. durchwegs i. Zeichen veneziani scher Kunst stehenden Hauptorte, die wir berühren. Jede Hahrt: .kann/ - : von > .was Zimmer isür^, einem Pnnkte 'des'Fahrplanes 'cmg'etrelen werdbn, auch sind Teilfahrten zulässig. Es steht den Fahrgästen frei, die Reise in Zwischenstationen zu unterbre chen und sie mit einem anderen Wagen der glei chen Linie fortzusetzen. Gleich dieser Rundfahrt bieten verschiedene

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 11.01.1922
Descrizione fisica: 6
Waphrscher Kunst znr gefl. Be sichtigung kostenlos frei. Gedenket Vier hungernden Und fricxcndkn Dbglcin! Wäh rend für uns Merischen der gestrige Schneefall als eine währe Wohltat empftlndcil würde, hat er die Bogeßvelt in die bit terste Not vetzsetzt lind die wirrterlichen NahrungLsorgen gestei gert. Früher, als die Gegend noch schneefrei war, war hiev und da ein spärlicher Bissen da oder dort aufzubringen, aber dtirch den starken Schneefall ist den Vögeln diese Mög lichkeit benommen. Tie Dogelfreunde

die vorhandenen Wintersportgeräte ans der verstaubten KamMckr geholt und groß Ulid klein sah man mit Rodeln oder Schiern durch die Straßen wandern; daß dieses Ereignis die Jugend tu höchste Freude versetzte, ist erklärlich, aber auch viele Arbeitslose waren froh, ob deS „weißen Brotes', daS ihnen für inehrere Tage Arbcitsm'öglichkeit und Deidienst ver schaffte. In der: Vormittagsstunden durchfnbren Schnee- pflü-w die Hatlptstraßcn, um diese für den Verkehr frei zu niachen und zugleich wu'de

mit der provisorischen Freima chung der Bürgersteige begonnen. Als es geigen 3 Uhr nach- niittags zu schneien aufhörte und ein lejchter Regen einsetzt«( hatte die Schnteschicht eine.Höhe von '25 Zentimeter etzrchchtz während di?se uml 7 Wr früh erst 12 Zentimeter betrug. T-eiv gestrige Tgg war bei unlder Temperatur bewölkt, in den Bergen scheint es weiter zu schneien. Schnetäschauflerkolonnan sind überall an der Arbeit, um.die Verkeh-rsweae und Steige frei zu machen. Der schlüpfrige, zeitweise gefrorene Boden

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 07.12.1929
Descrizione fisica: 6
für den Parteienverkehr offen ist. Ieile, welche dem Podestà persönlich ihre Wünsche und Anliegen vorzutragen haben, können sich in den Aintsstunden lvährend des Loimittags an ihn wenden. Dopolavoro-Konzert Sonntag, den 8. Dezember, wird am Sitze des hiesigen Dopolavoro im Bahnhofrostaurant ein Nadiokonzert stattfinden. Es wird von S Uhr bis 11 Uhr abends dauern. Das Lokal ist geheizt. Der Eintritt ist für jedermann frei. Das Fest der heiligen Barbara Auch hier wurde das Fest der hl. Barbara, der Patronin

! Vorstellungen: 5, 6.30, 8, 9.30 Uhr. In Vorbereitung: Der große Sensations- sllnu „Tarzan. der König der Dschungeln'. Ei» Ml.nstrewerk von Klasse! -» Gasthof Rafsl» Pfarrplah. Allabendlich 9 bis 2 Uhr Konzert. Gasthaus Parlhanes. Jeden Sonn- lind Fei ertag 3 bis halb 7 Zitherkonzert mit Gesang. Eintritt frei. Cafe Hochland. Sonntag nachmittags Konzert mit Tanz. Abends Konzert. Hotel Bayrischer Hof. Sonntag, den 8. De zember Nachmittag und Abends Tonzunterhal- tung. Fallgatter. Sonntag

, den 8. ds. Schlußkränz- chen. Im Cafe Orlenfkein findet am Samstag, den 7. Dezember abends 8 Uhr zum ersten Male in dieser Saison eine Abendunterhaltung, Sankt Nikolausfeier, statt. Die frisch renovierten Rävme werden geschmackvoll dekoriert sein und die bekannte Hauskapelle und Ueberrascbungen sorgen für gemütliche Stimmung. Dunkler An zug erwünscht, jedoch nicht Bedingung. Eintritt frei. Tischbeistellungen aus Telephon 317. AiZr Automobilisten. Alle einschlägige Schreib arbeiten usw. besorgt schnell und billig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 31.08.1849
Descrizione fisica: 4
den König gewendet hatte. (A.P.Z.) Aus dcr Psalz, 26. Aug. Gestern wurde Lic ganze Ludwigshafcn-Berbachcr Eisenbahn durch eine feierliche Probefahrt cröffnct — am NamcuStagc ihres köuiglichcu Pathcn. Aon Neustadt bis Kaiserslautern ist die Bahu mit ihren Dntzcnd von mitunter großartigen Tunnels, ihren herrlichen Viaductcn nnd Einschnitten ein wahres Meisterstück. Frei bürg, 24. Aug. Heute ward vom Standgericht dcr hiesige Bürger Hutinacher Baadcr in eine Zuchthaus strafe von lO Jahren vcrurthcilt

. Es unterlicgt kcincn, Zrociscl, daß dic Ucbcrgabe dcr Festung bis dahin wohl crsolgr scin wird, woraus anch schon mancher Umstand hindcntct. ^o sind cinigc östcrrcichischc Offiziere, welche in der Fcstnng gefangen waren, in dcn lctztcn Tagcn frei ge lassen worden, nnd einer derselben war bcrcitS vorgc- stcrn hicr cingctroffcn. Gcstcrn überbrachte ei» riissisebcr Ossizicr, dcr als .Üonricr hicr ankam, dic Nackricht, daß ^tlapka sich znr Ucbcrgabc dcr Fcstnng an dcn rns- sischcn Gcncral Ostcn-Sackcn bcrcit

erklärt. Man scheint nnr noch sich über cinigc Kapitulationö-Bcstiinmttngcn vcrständigcn zn wollcn. «.Lld.) Die Fcstnng Pctcrwardcin, in ivelchcr ciu drittcr >!iiß kommaudirr, hat am 2>. dcn Major Toth nnd einen Hanptiiiann als Parlamentär wcgcn dcr Ucbcrgabc in daS Hauptquarticr dcö FZM. v. Hayiiau geschickt. ES bestätigt sich, daß Kossuth nnd Bcm sich dem Pa scha von Ncn-Orsova crgcbcn, uud dc>lcn Schutz angc- sucht haben. ?>cucstcn Nachrichten zufolge soll Venedig fei» Frei- hafenprivilegittm

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 14
Data: 11.04.1894
Descrizione fisica: 14
vom Tir. Jäg.-Reg. zum 87. Ins.- Reg. transferirl, ferner der Militär Bauwerkmeister 1. Cl. Joses Böhm von der Geniedirection in Trient zu jener in Cattaro. — Zu Afsistenzarzt-Stellve» tretern wurden anläßlich der Ableistung der zweiten Hälfte des Präsenzjahres ernannt die Einjährig-Frei willigen Mediciner, Doctoren der gesammten Heilkunde Friedrich Angerer des 11. und Edmund Blau des 32. Jus.-Reg., beide beim Garnisonsspital in Innsbruck. Der Rechiiungsnnieroffizier 1. C>. Andreas Gabriel

Sechser. 1- Josef Musch. 2. Dr. von Messing. 3. Josef Egger. 4. Graf von Waldek. 5 Eduard Göpfert. IIreischießen.) Am 11. 13. 14. 15. und IS. April findet am k. k. Gemeinde-Schießstand in Marling ein Frei» schicfzen, mit Besten im Gesammtwerthe von 7l) Kronen (mit Zierden) statt, zu welchen sämmtliche Herren Standfchützeu und Schützenfreunde höflich eingeladen sind. Aus aller Melt. Meran, 7. April >D ie Leichenfeier Dr. Schmeykals), die am Sonntag in Prag stattfand, gestaltete

meister, zahlreiche Abgeordnete beider Nationalitäten, Deputationen fast aller deutschen Gemeinden und Vereine Böhmens bei. Die Leiche wurde nach Böh- misch-Leipa, dem Heimathsorte des Verblichenen, über führt. IM ine Standesänderung.) Dr. Rndolph Prinz Thurn und Taxis, der erste böhmische Cavalier, der den akademischen Grad erwarb, erhielt die kaiserl. Bewilligung, für sich und seine Nachkommen den Titel und fürstlichen Stand abzulegen und den Namen Frei herr v. Broskow zu führen. Fürst Taxis

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 04.07.1849
Descrizione fisica: 6
Fortgangsklassc au6 allen Gegenständen des frü her» Jahrganges; die Stipendisten waren ohnehin frei, da das Schulgeld glaublich zur Gründung von Stu- diriistipendicn verwendet werden sollte. Unbemittelten Studirendcn wurde daher wenigstens von dieser Seite her kein Hinderniß znr Vollendung ihrer akademischen Laufbahn in den Weg gelegt. — Bekanntlich war und ist es einem sehr großen Theile der tirolischcn studiren dcn Jugend nur durch die Wohlthätigkeit der Srädtcbc- wohuer, wo sich Bilduugsaustalten bcstiidcu

damit vcrblindciicn Auslagen — dic Anzahl solchcr Jünglinge müßte durch dic Kollcgicugcldcr bcdcntend steigen. Man bcdcnkc dic Nothwendigkeit des Studiums außerhalb des VaterlaudeS, dcn öjährigcn Stndicnciclus und endlich dic Aiisordcruug dcs Staates, daß der Mcdiciucr mit schwerem Gelde sich das Doktordiplom erivcrbcn mnß, nm sciue Kunst frei ausüben zu dürfen, nud man wird leicht ciiifchcn, wie drückcild dic Kollcgicngcldcr auf deu Studirciidcn dcr Hcilkundc wirkcn müßtcu. Ja sclbst augcnommc

nichtöstcrrcichischcn Hechschiilcn voükommcu frei gcstaltcr werden kaun, und wenn hcruach dic österreichischen Pro scssorcn unciilgeldlich >j!ollcgicn lcscn, während dic üb rigen dcntschcn Lchrcr Heuorarc zu beziehen berechtiget bleiben. Allein znm Wohlc niiscres ^ironlanccs ton nen wir uiitcr Hinblick aus dic dargcstclltc» llmstäiidc nur wünschen, daß die Kollcgiciigclder nicht cingcführt wcrdcn mögcn. Oeftcrreichische Monarchie. (Aiutliches.) Wir Franz Ios e P h der Er st c, von Gottcs Gnadcn >j!aiscr von Oesterreich; König

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 23.09.1896
Descrizione fisica: 12
. Um die Theilnehmerkarte zu erlangen, bedarf eS einer Taxe von 5 fl. und eines Zeugniffes des Seelsorgers, wodurch erklärt wird, daß der > Bittsteller dem Kongreffe beiwohnen könne. Zu ! diesem Zwecke wende man sich an das Antifrei- ! maurerkomitä in Wien (Annagaffe Nr. 9) oder an das Lokaliomjtö in Trient, welches auch bezüglich ; der Wohnungen Auskunft gibt. Berichte und Reden . können im Schoße des Kongresses sowohl frei vor- * getragen, als abgelesen werden. Keine der beim Telegraphendienste zuläffigen Sprachen

ist dabei ausgeschloffen. ± Trient, 20. Sept. (Zum Antifreimaurerkongreß.) Bon hervorragenden Persönlichkeiten wurden in den letz ten Tagen als Theilnehmer angemeldet: Graf Schulen- . bürg (Deutschland), Dr. Henry Schaller aus Frei- » bürg. Dr. G. Fromm, Redakteur der „Verita“ 1 lParis), Abbe Beffonie von Paris, Hofkaplan Mons. Josef Kurz, Mons. Alpi von Görz, Redakteur des Eco del Litorale, mit größerer Gesellschaft, Mons. G. B. Mander von Treoiso und Mons. Bellio, Chefredakteur. der Zeitschrift „Vita

haben in den letzten Tagen die Entsendung j eigener Berichterstatter angekündet: „La civilta cat- . tolica', die „Germania', die „AugSburger Zeitung', der „Corner von Genf', die „Liberte' von Frei- burg, der „Credente cattolico* von Lugano, der „Correo Nazional' von Lissabon, der „Correo Ca- ■ talan“ von Barcelona, die „Veritö' von Ouebeck, i „l’Alkotmanie' von Budapest, die „Märkische Volks- > zeitung' und „l’Journal de l’Ain'. Die früheren ! Anmeldungen von Vertretern der katholischen Presse umfaflen

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