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Pagina 3 di 12
Data: 29.05.1929
Descrizione fisica: 12
HM daran fast, daß ein Erblasser, der pflichlteilsberech- tigte Kinder oder Eltern hinterläßt, nicht ein mal berechtigt sei, zu bestimmen» welche be stimmte Nacylahgüter den Pflichtieilsborech- tigten zufallen und welche zu jenem Teile des Nachlasses gehören sollen, über den er frei verfügen kann, sondern daß die Hälfte aller beweglichen und unbeweglichen Sachen, die den Nachlaß bilden, in Natura den pflichtteilsberechtigten Kindern Vorbehal ten sind. Darüber aber besteht wohl kein Zweifel

an Fernerstehende sein Vermögen den nächsten pflichtberechiigten Erben entzieht. In beiden Fällen haben di« Pflichtteil-berechtigten das Recht, den ihnen gebührenden Pflichtteil oder dessen Ergän zung zu fordern und die bei Lebzeiten er folgten Schenkungen, die den frei verfügbaren Teil des Vermögens übersteigen oder das Testament anzufechten. Dieses Anfechtungs recht steht ihnen jedoch, auch bei Schenkungen, erst nach dein Tode des Schenkers bei der Ab handlung über die Derlafsenschaft zu. Mag z. B. ein Vater

, die der Erblasser zu seinen Lebzeiten gemacht hat oder von testamentarischen Zuwendungen verlangt, muß vorerst fest-gestellt werden, wie hoch sich der Pflichtteil der Berechtigten be- läuft und über wÄchen Betrag der Erblasser ' frei verfügen konnte. Das geschieht in der Waise, daß man zum Vermögen des Erb lassers, wie es sich zur Zeit feines Todes beläuft, den Wert der Schenkungen dazu rechnet. die er wahrend seines Lebens gemacht hat und die Schulden des Erblassers zur Zeit feines Todes abrechnet

. Aus dem verbleiben den Vermögenswerte läßt sich der Betrag des frei verfügbaren Vermögens und jener des Pflichtteiles berechnen. Der Pflichtteilsberechtigte, der die Ergän zung feines Pflichtteiles verlangt, muß sich jedoch alles das auf den Pflichtteil anrechnen lassen, was er vom Erblasser als Schenkung oder auf Grund des Testamentes als Ver mächtnis erhalten hat, es sei denn, daß ihm die Schenkung oder das Vermächtnis über den Pflichtteil hinaus gegeben mar, also aus hem frei verfügba ren Teil des Vermögens

an einen Pflichtteilsberechtigten gegen gewisse auf die Lebensdauer des Verkäufers be schränkte Leistungen oder unter Vorbehalt des Fruchtgonuhrschtes für den Verkäufer über lassen wurde, der Erwerber sich das betraf- ferche Gut nicht auf den Pflichtteil verrechnen zu lassen braucht» sondern daß der überlassene DermSgensteil so angusehen ist» als ob er aus dem frei verfügbaren Vermögen des Erb lassers stamme. Das Gesetz will mit dieser Bestimmung die Uebergabe von Vermögens- tailen bei Lebzeiten des Erblassers an einen nahen Verwandten

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 12.05.1923
Descrizione fisica: 10
von (A) 60 auf (V) 6 (B) frei; Zitro nen von (A) 30 auf (V) 3 (B) frei; Mandeln von (A) 120 auf (V) 8 und 15 (B) frei. Bei Bohnen und Reis wurde die Höhe eines even tuellen für diese Waren einzuführenden Zolles mit '8 K. begrenzt. O b st: Frische Weintraubenin Körben von (A) 40 auf 10 und 15 (B) frei; Nüsse in der Schale von (A) 20 auf (V). 2 (B) frei; ausgeschält zuletzt in einer Hutagraffe befestigt. Kaiser Karl nahm, als er Österreich verließ, unter anderen Fami lienjuwelen auch den Florentiner

, und bei einem solchen Arrangement konnte auch der Florentiner eine Rolle spielen. („Neues Wiener Journal'.) von (A) 20 auf (V) 8 (B) 3.60; Haselnüsse in der Schale von (A) 20 auf (V) 2.50 (B) 2.50; ausge- schAt von (A) 20 auf (V) 10 (B) 2.50; Äpfel, Birnen, Quitten, Aprikosen von (Zl) 20 auf (V) 5 (B) frei, 2 bis 5; Pfirsiche von (L.) 20 auf (V) 8 (B) 2.40. Gemüse, frisch: Frühkartoffeln (15. März bis 14. Juli) von (A) 20 (V) frei (B) frei; Karfiol (1. Dezember bis 31. Mai) von (A) 20 auf (V) 5 (B) frei; andere feine

Tafelgemüse von (A) 20 auf (V) 10 (B) frei; zubereitet: Tomaten in Fässern von (Zl) 12 auf (B) 6 (B) 4. Verschärfung ües Ruhrkampfes. Poincare hofft Deutschlands Zusammenbruch. Paris,, 12. Mai. In einer Versammlung erklärte gestern Poincare, Deutschland habe die letzten Vorschläge nur gemacht, weil es nun in seiner eigenen Falle gefangen sei und keinen an deren Ausweg wußte, um dem Zusammenbruch. vor d em es stehe, zu entgehen. Schusse auf Arbeiter. Ausweisungen. Herne im Ruhrgebiet, 12. Mai. Gestern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 06.06.1933
Descrizione fisica: 8
68, „Baron" Friedrich Tinti, Schloßherr von Pöchlarn, sämtliche Plakate, die sie für staatsfeindlich Erachteten, vernichteten und die Anschlagekasten und Tafeln ! zerstörten. Vor dem Bezirksgericht Mank (Richter Dr. Janowskh) find 52 Heimatschützer, darunter Tinti und sein Adjutant, '/Wirtschastsbesitzer Gottlieb Heindl, der boshaften Sach- beschädigung, beziehungsweise der Beihilfe oder Anstiftung zu diesem Delikt beschuldigt. !ehe sie einander frei in die Augen schauen konnten

, ob du nicht vielleicht mit Emmh hier bist," flüsterte Mia. Edith beutete auf den Nebenraum. Dort war das Schluchzen jäh verhallt. Das Ticken scholl in eine tiefe Stille hinein. „Mia!" Gerhard blickte der Schwester des geliebten Mädchens frei in die Augen und bot ihr die Hand. „Mia. dein Schwager bittet dich um ein Stück deines Herzens." Sie wich angstvoll zurück. Ihr Blick suchte den der Schwester. Edith nickte, ihr ernst und voll Liebe zu. „Nicht der Bruder deines Mannes, Mia. Der Mann deiner Schwester." Ein heller

Schein erlösenden, tiefsten Herzensglückes überstrahlte Mias Mienen. Ihr Blick wurde frei wie der des Mannes; Hand lag in Hand. „Gerhard, du weißt nicht, wieviel Glück du mir jetzt schenkst." Aus dem Herzen stiegen ihr die Tränen zitternd in die Stimme und ler-ch- tend empor in die Augen. „Edith!" Der Ruf kam aus Emmhs Mund. Mia und Gerhard blieben allein. Nebenan stand Edith vor der Freundin. „Hast du mich gerufen, Emmy?" „Ja, Edith." „Brauchst du etwas? Was willst du?" Emmy erhob sich aus dem Sitz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.07.1925
Descrizione fisica: 8
, um nicht zu verschulden und den vorgeschriebenen R-^serveionds ',u erreichen, der heute nur bei zwei Kassen vorhanden ist. Ie^en die freie Aerziewohl im Interesse der ordentlichen Mitglieder selbst spricht übrigens am beredtesten der statistische Ausweis der Kassen. So betrage» di« Aerzlekosten nir jeden tranken in Bozen- Stadt Lire 7960: Meran Lire 5K.K«: Kastelruth Lire 7Ü.97: Kaltern Lire Kl.öO. all« bei frei« Aer.jtewahl: hingegen Trient vir« ZZ.»t: Riva Lire 39.17; Raverero Lire Z1.7S bei nxen Kai- . senärzten

. Dies nur einige Beispiele und darf «!> daher nicht verwundern, wem, der Präfekturs- kvmmissär der Bozner Kasse am Abhilfe sehen mußt«, ohne damit aber sagen zu wollen, daß die Lösung gerade die glücklichste war. Dabei ist nie eine Klage laut geworden, daß die Mitglieder im Trentins. wo die frei« Aerztewahl nicht be steht, nicht ebenso gut behandelt worden wären wie im Hochelsch. Gewiß hat «s sein« Nachteile, wenn der Kranke sich den Arzt nicht frei wählen kann, doch darf man nicht übersehen, daß die Krankenkassen

werden kann. Wenn sich die festen Kassenarzt« im Trenrino und in Deutsch» land, das in der Sozialfürsorge beispielgebend ist, bewährt haben, so kann man doch nicht anneh men, daß das Hochetsch gerade deswegen zu Scha den käme. Es wird weiters eingeworfen, daß durch di« Aufhebung der freien Aerztewahl viel« Aer.Ve in ihrer Existenz bedroht seien. Abgesehen davon, daß die Krankenkassen nicht ein« Bersorqungs- anstalt der Aerzte sein kömien. muß wiederum auf die arideren Länder oerwiesen werden, wo di« frei« Aerztewahl ebenfalls

nicht besteht und die Aerzte dadurch in ihrer Existenz gar nicht bedroht sind, sogar dort nicht, wo auch di« Fa- niilienoersicherung besteht, wie dies Z. B. auch in Trient und Trieft der Fall ist. um nicht Beispiele von weiter her anzuführen. In Trient ist tatsäch lich fast die Hälft« der Bevölkerung bei der Kran kenkasse, die dort ihr eigenes Ambulatorium und 'mch ihre eigene Apotheke hat. Gerade der in leftter Zsi» imlernommene Sturanlauf für die frei« Aerztewabl muß die Verfechter der festen Kassenärzte

nicht das schlimmste. Die frei« A«rzt«wahl bringt es mit sich, daß die leistenden Krankengelder fr wenig gewissenhaft« Mitglieder ins Uferlose stei gen. Gerade dieser Ausnutzung der Kassen zum Schaden der ordentlichen und gewissenhaften Mit glieder und der Arbeidgeber soll durch die Ab schaffung der freien Aerztewahl der Bod«n ent zogen werden. Wie schon früher erwähnt, wird sich unschwer ein Weg finden lassen, der nicht nur die Kassen, sondern auch die Aerzte befriedigen kann. Auf alle Fälle

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.09.1942
Descrizione fisica: 4
klassifiziert: Aepfel: 1. Grup.pe: Weißer Winter-Calville: Mindsstgröße 17; Golden Delicious: Mindestgröße 17; Delicious: Mindest größe 18; Stark-Apfel: Mindestgröße 18; Canada-Renette: Mindestgröße 29; Champagner-Renette: Mindestgröße 18; Jonathan: Mindestgröße 18; Morgen duft: Mindestgröße 21; Winter-Winesap: Mindestgröße 18; Annurca: Mindest größe 18. Änheilsqualikäk: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen

18. Einyeilsqualilcit: gesunde, handelsreife, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup- ». wurden. Mlitcit: gesunde, Handelsreise, alle-Früchte, .von, entsprechend normaler Form und norma» hen, frei

-Dechantbirne: Min destgröße 19; Esperens Bergamotte: Min destgröße 16; - Duchesse d'Angouleme: Mindestgröße 19; Winter-Dechantbirne: Mindestgröße 19. EinHeils quali tat: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form unö norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchts nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 2. Gruppe: Olivier de Serres: Min

17; Liegel Butterbir ne: Mindsstgröße 17; Duchesse Berd: Mindestgröße 18; Notaire Lepin: Min destgröße 17; Scipiona: Mindestgröße 18; Mora: Mindestgröße 19; Virgolosa: Mindestgröße 18; Colmar d'Aremberg: Mindestgröße 17: Trockener Martin: ohne festgesetzte Mindestgröße. Einheitsquallläl: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße

. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen .werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup pe ausgezählt wurden. Einheitsqualität: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit einer Mindest größe von 16 Zentimetern. 4. Grup.pe: Eircheitsqualität. Zu dieser Gruppe gehören die gesunden Früchte jedweder Sorte

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 8 di 10
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 10
di annunciarsi fino a tutto il primo marzo 1922 presso questo R. Giudizio e di partecipare un eventuale reclamo a scanso che le dichiarazioni fatte dal suo cura tore absentis vengano ritenute come confermare. R. GIUDIZIO DISTR. DI CALDARO Sez. T, li 13 febbraio 1922. STENTZER 636 N. d'aff. Cb 15-21 * EDITTO •dContro Giovanni Frei, saggiatore a Völlan, di ignota dimora, fu presentata presso il R. Giudizio distr. di Lana da Giuseppe. Egger, mastro fabbro a Lana una petizione per Lire 63.80. A tutela dei

diritti del Giovanni Frei venne nominato curatore Giovanna Frei n. Pruenster che lo rappresenterà in detta causa civile a suu Konkurskommissär OLGR. Bar. Hugo Ricca- bona des Kgl. Kreisgerichtes Bozen. Massenverwalter Herr Dr. Hans Leiten Advo kat in Bozen. Erste Gläubigerversammlung bei dein genann ten Gerichte, Zimmer N. 25 I 8t>. am Samstag 25. 2. 1922 vorm. 9 Uhr. Anmeldungsfrist bis 15. März 192.2. Prüfungstagsatzung bei obigem Gerichte am Mittwoch 22. 3. 1922 vorm. 9 Uhr. KGL. KREISGERICHT BOZEN

. Derselbe wird aufgefordert sich zuverlässig bis 1. März 1922 bei diesem Gerichte zu meiden und seinen allfälligen Widerspruch bekannt zu geben widrigens die von seinem Abwesenheitsku rator für ihn abgegebene Erklärungen als geneh migt anzusehen wären. KGL. BEZIRKSGERICHT KALTERN Abt. I, am 13. Februar 1922. STENIZER 036 Geschäftszahl C 15-21 EDIKT Wider Johann Frei, Aicher in Völlan des sen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. Bezirks Gerichte in Lana, von Josef Egger, Schmiedmeister wegen 63 L. SO c. eine Klage

angebracht. Zur Wahrung der Rechte des Johann Frei wird Frau Johanna Frei geb. Priinster in Völ lan zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Johann Frei in der bezeichneten Rechtssache auf dessen- Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser ent- FQGLlü ANNUNZI LEGAL! 15 pericolo e spese finché si presenterà al Giudizio o nominerà un procuratore. R. GIUDIZIO DISTR. DI LANA Sez. I, li 18 febbraio 1922. STAFFLER 637 N. d'aff. Sa 6-22 EDITTO DI COMPROMESSO Apertujp, della procedura di compromesso

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 20
Data: 31.03.1923
Descrizione fisica: 20
. Die Schlafenden müssen erwachen, die Gefangenen frei werden, die Toten auf erstehen. Die christlichen Feste sollen wahr sein. Wenn sie nicht der getreue Ausdruck innerer Gesinnung sind, verdienen sie abge schafft zu werden, weil sie lügen. Ostern ist mehr als jedes andere Freiheits- k fest der Tag der Emanzipation, der Erlösung aus Sklaverei und Knechtschaft. Vergegen wärtigen wir uns die Entstellung des Oster festes. Das Gottesoolk Altisrael war lv9 Jahre in Aegypten, in der Diaspora der Heiden. Am Anfang

Phrase und im politischen Attentat. Sie ist mehr das Werk der Reli gion, als jenes der Diplomatie und der Orga nisation. Der größte Befreier oller Zeilen heißt Jefns. Nicht Liberalismus oder Sozia lismus. Worin besteht die Befreiung der Menschen? Jesus hat es gesagt. Wenn ihr in meiner Rede bleuet, werdet ihr die Wahrheit erken nen und sie Wahrheit wird euch frei machen. Da antworteten die Juden: Wir haben nie mals jemandem gedient. Jesus erwiderte ihnen: Wahrlich, wahrlich sage

ich euch: Je der, der Sunde tut, ist ein Knecht der Sünde. Wenn euch der Sohn frei macht, dann werdet ihr wahrhast frei sein. — Die Freiheit be steht darin, daß man in selbständiger Entjchei- dung tut. was man soll. Die Feinde der Freiheit heißen Irrtum. Leidenschaft und Gewalt. Der Irrtum blen det die Augen des Menschen, so daß er nichr mehr weiß, was er soll. Der Geist wird blind. Der Blinde ist nicht mehr frei. Die Leidenschaft legt dem Adler Wille Bleigewicht an die Flügel. Der Leidenschaftliche gehört nicht mehr

. Die Kirche ist die Mutter der Frei heit und die Erzeugerin aller echten Freihei- Ostern m Sarnkal. Von Klara Pölt-Nordheim. 3u Ostern feiert die katholische Kirche ihr Hauptfest. Von den Hallen des großen Domes bls ins kleinste Bergdörslein schallt das laut- lubelnde Halleluja, Christus ist erstanden! Und der Auferstandene schwingt das rote «Mulsin: Menschen freuet euch, alles beginnt wieder zu leben, zu grünen und zu blühen, der harte Winter ist vorbei: neues Hoffen Ziehe ein ins Menschsnherz

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.07.1937
Descrizione fisica: 6
-De . Italien! e Er! t zitiei , eschri « —»>ìach Frei! ^ zlände! clàz Mach! -r'n wj Mitungs M Fre !vn.'eutui it W e ' ta Mr. -6Al tu< -pr^. deiàtl irchz ne!l>,^ - MÄ lir ^23^ Berlin, 1. Juli. Korrespondenz aus Berlin schreibt die Kurier Zeitung', daß die schwer- Einwendungen, die Botschafter v. gegen den französisch-englischen Kon- hoben hat, in Berlin unzweifelhaft 'en, und daß daher am kommenden Urteil der deutschen Reichsregierung er ausfallen kann, als das vom ver- ienstag. Weiters heißt

- . besonders da er am Vorabend des '^'2 des Londoner Nichteinmischunas- ZZSMschusses eme klare .grundsätzliche und endgil- Antwort an London darstellt und ein fü.r ta W lt - i ino !286j allemal mit dem Versuch aufräumt, die Diskus sion abzulenken und die Zurückziehung der Frei willigen aus Spanien aufs Tapet zu bringen. Der Artikel, der dem Duce zugeschrieben wird, st von den heutigen Nachmittagsblättern in Deutschland in großer Aufmachung wiedergegeben worden. In den Titeln, die vielfach Seitenbreite

Freiwillige in allen Ländern an geworben worden sind, um gegen Franco zu kämpfen, sind Tausende von Schwarzhemden frei willig nach Spanien gegangen, um mit den Nationalen Schulter an Schulter zu kämpfen. Diese Zungen Italiener hallen den ihnen von Madrid aus zugeworfenen Fehdehandschuh auf gegriffen: Spanien wird das Grab des Fascis mus sein! Dann kam es zur Unterzeichnung der ZNchtein- mischungsverpflichtung in London. Diese Ver pflichtung ist von Italien gewissenhaft gehalten worden

, während in allen Ländern Europas und besonders in Frankreich die Anwerbungen von Soldaten für Valencia fortgesetzt worden sind. Es hat keinen Mhrwert mehr, daß London nach einer Formet zur Zurückziehung der Frei willigen aus Spanien sucht. Eine Iurückberufung ist aus technischen und politischen Gründen un möglich. Wer könnte jenen Banden von vater landslosen. die sich in den Reihen der Kommu nisten zusammengeschart haben, einen derartigen Befehl erteilen? Sogar die italienische Regierung hat nicht die Mittel

, um aus Spanien die Frei willigen, die sie nicht gesandt hat. zurückzube rufen. Bloß die Regierung von Durgos kann diesen Befehl erteilen. Es gibt nur mehr eine Möglichkeit zur Lösung der Krise südlich der Pyrenäen: nämlich das lelzie Dort, das entscheidende, den Kanonen zu über- lassen. Den Kanonen des Generals Franco, die sich bereits auf gutem Wege befinden. Besorgnis in Varie Paris, 1. Juli. Die außenpolitische Lage, die durch das Schei tern des Londoner Nichteinmischungsausschusses hervorgerufen wurde

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.07.1936
Descrizione fisica: 6
In einem sehr schönen Wagen, hinter Fred auf dessen Geschäftsgängen her; frei- ««« fg« tzxsi MnnatS bSWVbnt lich in angemessenem Abstand, um nicht in das VrVl. Das weltverlorene St. Alida Unheil verwickelt zu werden, das dicht hinter dem guten March trabte. Da Mike es für gut hielt, den Schauplatz aus Newyork zu verlegen — er liebte die Stadt und sah eine langsame Zerstörung durch Fred vor aus; «iußekdem hatte er das Gefühl, Süß die Po lizei und die Feuerwehr sein Auto allmählich zu gut zu kennen begannen — kam

Grade gefährdet, denn es krampst sich in diesem Falle die Stimmritze so energisch zusammen, daß er weder mehr atmen noch imi Hilfe rufen kann. Immerhin ist zu bemerken, daß normaler weise der Mensch nie ganz ausatmet u. die Lunge in weiser Einrichtung stets einen ansehnlichen Rest Erstickung Bedrohten, durch Aushusten des Lusl- restes die Stimmbänder frei zu bekommen und den Krampf zu lösen und außerdem auf festen Grunv zu gelangen, so kann die Sache noch glimpflich ablaufen. Anders aber sieht

sie aus, wenn ein Schwimmer, der sich vom User und außer Beob achtung befindet, seine Kehle nicht wieder frei bekommen kann; in diesem Fall wird er schnell das Bewußtsein verlieren und lautlos versinken, ein Vorgang, der fälschlicherweise oft als Folge eines Schlaganfalles oder Krampfes gedeutet wird. Damit ist auch erklärt, weshalb Ursachen dieser Art so gut wie niemals im wenig tiefen Badebecken vorkommen, sondern angeblich nur außerhalb da von. Noch viel gefährlicher für einen Schwimmer ist ein Erstickungsansall

daß sich das nicht ganz schlimm aus wirkt und er die Besinnung nicht verliert. Er muß vor allen Dingen jede unnötige Bewegung unterlassen und sich besonders hüten, die Arme empor zu strecken. Bei stark zurück gebeugtem Kopf und langsamem Wassertreten wird ihm meist gut gelingen, Gesicht und Mund über Wasser zìi halten und, falls er die Kehle einigermaßen frei machen kann, um Hilfe zu rufen. Auch im Luft- und Sonnenbad lauern ernstliche Lebensgefahren auf die viel zu wenig hingewiesen wird. Da sind z. B. besonders

man erst mit dem vollendeten fünfzigsten wie der herausgelangt, fern und frei zu halten. Dieses Glück wäre das Los sehr vieler; aber es wird häu fig verschmäht. Diejenigen, welche das Glück in ihrem Heim besitzen, verwahren es hinter Schloß und Riegel, bewachen es bei Tag und Nacht-, sie sind die einzigen Verständigen und die einzigen Glücklichen; denn ich glaube, wenn ich es schon sa gen soll, keineswegs an das Glück der Narren.' — Man verstummt, man horcht, man fühlt gleich- mn das Bedürfnis

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 17.01.1944
Descrizione fisica: 4
Kollektivismus im Sinne des Gesamtmarxismus gebracht. Zum Klassenkampf von oben «sei der Klassen kampf von unten, zur kapitalistischen Internationale die proletarische Interna tionale gekommen. Die sogenannte Frei heit der Wirtschait'habe sich in der Aus» 'sperrling 'deinonstriertz^vie'-verzweifelte Antwort der Bedrückten sei der Streck gewesen, d. h. einer Sperrung der Ar beitsstätte . unb des Arbeitslohnes habe die ebenfalls nihilistische Sperrung der Arbeitskraft entsprochen. Das alles sec nicht mehr

ein wahrhaft freies Spiel ehrlich arbeitender Kräfte erdgewachse- nen Persönlichkeiten gewesen, «sondern seien Kollektiverscheinungen, die nnt- Freiheit nichts mehr zu tun gehabt hätten. Wer der Entwicklung der Ge schichte der ' Freiheitsidee' im Zeitalter von Judentum, Liberalismus und Frei- maurertum nachgehe, werde festsiellen: ein liberalistischer Staat ist unfähig.,die Freiheit zu garantieren, weil er schon selbst durch Wirtschaftsinteressen priva tisiert ist und sich damit die Macht

der liberalen Frei- heitsidee. Unfähig, die reichsten Lebens räume wirklich zu pflegen und zu be bauen, halten die liberalistischen Staaten gierig Ausschau nach neuen Rohstoff ländern, um iie ebenfalls auszubeuten, und nach Abfatziyärkten, weil die ver elendeten Millionen des eigenen Landes schließlich keine Kaufkraft mehr besitzen. Und wenn die Völker sich diesen Aus beutungsplänen sich nicht willfährig zei gen, dann kommt die Zeit der Kriege und der, sozialen Revolutionen. Ein Bei- « pielt gibt

den machtpolitischen Schutz dieser Frei heit übernommen chat. England und d,e USA erklären, daß sie den preußischen Geist und-den sogenannten „Naziterror mit Stumpf und Stiel ausrotten wollen. Das bedeutet, daß sie die belebenden Kräfte der deutschen Geschichte, die der Weltausbeutung aus Ehrgefühl noch gegenüberstehen, zu vernichten trachten. Die Sowjetunion hat nie einen Zweifel gelassen, daß sie mit Hilfe 'einer jüdisch- proletarischen Weltreoolution die biolo gischen Kräfte des deutschen Volkes ver nichten

ten Deutschlands haben sich Hunderttau- stnde daran gewöhnt, vor dem Abziehen oes Hausschlüssels jeden Abend noch ein mal prüfend zum Himmel äufzuschauen. um aus Grund' ihrer Erfahrungen eine .mehr,.oder,-weniger,zweiselhalie^onnoj<- ; für die kommende Nacht zu stellen. Frei llch. lauten ihre Schlüsse heute bei gTef chen Tatbeständen oft ganz anders als vor weniaen Wochen: we>-i ihnen ernst ein wolkenverhangener Himmel eine ruhige Nacht zu versprechen schien, so sind ihnen jetzt die sternklären

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 07.05.1945
Descrizione fisica: 2
, und dabei ist doch jeder Mensch allein, seine Not und seine Freude ist das Ein zige. das Wichtigste in der Welt. Ja. diese Welt ist unermeßlich groß, wir aber halten unsere Grenzen für die ihren. Der Mensch ist ein zertrümmer ter Spiegel, aus den Scherben notdürf tig wieder zusammengcflickt, und dar um verwirrt sich alles in ihm. In. denkt der Manu, so ist der Mensch. Frei im Raum wie die Gedanken Die Frage, ob es möglich ist, einen Körper oder gar einen Maschin6ntcit frei im Raum schweben zu lasscny

werden, daß diese an sieh unstabile Lage, die zum Pendeln während der Umdrehung füh ren würde, stabil wird. Einer dieser Kunstgriffe besteht darin, daß mau Lichtstrahlen seitlich am Rotor Vorbei gehen läßt, die hei Unterbrechung durch den unregelmäßig laufenden Rotor über eine Photozellc Stcucrtingsstrümc ans lösen, die die Unregelmäßigkeit sofort korrigieren. Wie außerordentlich ge ring der Rcibnngswiderstnnd ist. den ein solcher im Vakuum frei schwebender Rotor findet, ersieht man aus der Zeit, die er braucht

war bei einem Fauliieber der Ansteckung ausgesetzt, wehrte jedoch durch den entschiedenen Willen die Krankheit von sich ab; Napoleon konnte ohne Schaden Pestkranke be suchen, weil er jeden Gedanken au An steckung von sielt wies! Der Haupt grund des Kränkeins beruht nämlich nach dem Urteil Feuchtersleben in der übertriebenen Beschäftigung mit kör perlichen Zuständen. Diese ßchauptuns kann nicht besser belegt werden als durch die Tatsache, daß Geisteskranke meist frei von Körperleiden bleiben, da eben der im Wahn

. Der Nachbar griente: „Die sollen feU- gemacht werden. Du sollst sehen, wie schön die bis zum Sommer sind! Wenn ich sie in den See aussetze, werden sie mir aufgefressen, deshalb behielt ich sie lieber.' Das schien Bcnt nicht ganz richtig, und trotzdem er den Nachbar seitdem nicht mehr leiden mochte, ging er oft zu ihm, um nachzusehen, wie die Entchen es hei ihm hatten. Sic wurden gut gepflegt. Sie wuchsen heran und waren so zahm, daß sic frei umhergingen. „Nun. sind sie wohl bald ganz erwachsen , sagte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 09.05.1945
Descrizione fisica: 2
ist zu Ende. Unsere Herzen sind voll Dank barkeit den großen Alliierten gegenüber. Wir können uns eine kurze Spanne des Jubels erlauben. Aber (aßt uns nicht vergessen die schwere Aufgabe, die noch vor uns liegt. Japan ist noch un besiegt. Seine Missetaten fordern Ver geltung. Lang lebe die Sache der Frei heit! Ansprache Trumans Der Präsident der Vereinigten Staa ten Nordamerikas, Truman, gab gleich zeitig mit dem Britischen Premierminister Churchill im Rundfunk das Kriegsende bekannt. Er sagte

sich vor dem Königspalast. Die alli ierten Soldaten tanzten mit den Mäd chen und Frauen auf den Straßen. Rie sige Blumensträuße wurden für die be vorstehende Rückkehr des Königs vor bereitet. Der schwedische Außenminister Dr. Hansson sagte in einer Rundfunkan sprache: Wir können wieder frei atmen. Noch sind Leid und Sorge von Europa nicht gewichen. Aber nach fünfjähriger Vernichtung von Menschenleben und Kulturwerken sind wir endlich wieder frei. Der Vatikansender gab gestern abend eine Ansprache

ist vollständig von rus sischen Truppen besetzt. Der deutsche Befehlshaber -von Breslau. General der Infanterie Niehoff, ergab sich mit 40.000 Mann. In Jugoslawien wurde Laibach von Kräften Marschall Titos genommen. Weitere Verbände befinden sich im Vor stoß auf Agram. Norwegen ist frei. Im ganzen Lande wehen die norwegischen neben den al liierten Fahnen. Die Nachricht von der Befreiung Norwegens wurde dem Lande vom Führer der Widerstandsbewegung im Rundfunk mitgeteilt. In der Rund- fimkbotscbaft hieß

Gestein gesammelt blickten sie über die Rcnti- der drohend abfallenden Schroffen war in strecke, erwogen zum letztenmal ihre all dem Weiß sichtbar. Frei und unendlich Chancen... Wenn auch die letztjährige weit war die Sicht ins Kanvendel hinein. Meisterin nicht mehr zu schlagen war, einen Tief unten, eingebaut im Nebel des Februar- ehrenvollen zweiten oder dritten Platz tages, lag Innsbruck. Vereinzelt sah man konnten sie sich noch sicher». An den üster- dte Türme der Stadt aus dem grauen

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.03.1941
Descrizione fisica: 4
, Zreidrich von Gereut m» chtold von ' «e Steinhausen/ rcht . Dafür sind sie verpflichtet, dà Könige innerhalb der Grenzen der Grafschaft Tirolo gewappnet (in armis) und mit einem Pferde im Werte von 7 bis S Mark Berner zu dienen, wohin immer und sooft sie aufgeboten «erden.' Betrachtet man nun die Zunamen dieser kleben Besitzer der neugeschaffenen Frei sitze, nach denen sie benannt wurden — wie es heute noch bei Bauern üblich ist — so findet man darunter 6 Namen von Schildhöfen: Saltusio, Haupold, Pudqch

, Weingarten, Serut und Steinhaus: nur der Wohnsitz des Hainold von Passiria ist ungenannt, dieser kann aber nach einer Urkunde vom S. September 1381 als in« dentisch mit dem Eickhof — Happery oder Kölker (Covdo) erklärt werden. Wir glauben mm mit der Annahm« nicht feyl zu gehen, daß in diesen Frei heitsbriefen vom 1. März 1317 der An» fang der Sonderstellung der Schildhöfe von Passiria zu erblicken ist. Dies würde sich mit der Vermutung Johann Jacob Stafflers decken, daß die Schildhöfe „un ter König

Heinrich und seiner Tochter Margaretha gebildet 'wurden... Staffier fügt hinzu: „Die von diesen den Schildhöfen erteilten Privilegien er hielten im Frerheitsbriefe des Jahres 13SS ihre feierliche Bestätigung. Diese Privilegien bestanden in der Hauptsa che außer der bereits erwähnten Bemi- ung von Steuern, bis auf einen,' welch« der Landeshauptmann oder der Burggraf von Tirolo auferlegt«, noch darin, daß sie nur als Zeugen vor dem Richter von Passiria zu erscheinen hatten, von den Gemeindeämtern frei

- und Feiertagsdienst versieht ab heute hl» Frei- tag, den 7. März, im Stadtgebiete die Zentralapotheke auf dem Largo der Mer, cato, und im Gebiete von Mala die Rat- Hausapotheke in der Littorio-Straße. Sckildkierren beziehen: allein hätten z. B. doch Pferde, Ochsen, Kühe und Schafe «che Weideplätze zu beiden Seite der M diese letzteren kaum für ihre « sttMt- zu beiven «eilen des Adige von der Mündung der Paffiria bis zu jener des Jsarco (in der Zeit vom Frühjahre bis zum Veitstage) benötigt Dt« Gemeinschaft

der Bewohner von Se nales g«noß ein ähnliche« Privilegium am linken Adigeufer zwischen den Kloster Steinach in Lagundo und der Mündung der Passiria und haben wir von diesem Wekderechte und den daraus entstandenen zahlreichen Prozessen vor kurzem in un serem Blatte eingehend berichtet. (Ächluß folgt) Ski-Doranstallungen Territorium Jagd und Fischfang frei aus üben durften um» bei feierlichen Gelegen- heiten die Leibwache des Landeefürsten sui.». sowie Münzen aller Art taust Ve»«»«»!» Merano - Portici

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 27.01.1869
Descrizione fisica: 8
- seiner Rechte berauben, als weil sie durch die Gedanken freiheit zu , der Ueberzeugung - gekommen sind , daß die. heutige Lage der Dinge ein Diebstahl, eine Verletzung der Gerechtigkeit, eine von dem größern Theil der Gesellschaft ausgeübte Gewalt sei. Alle Frei geister, worunter die in Tirol nicht die letzten sind, alle Voltairianer bekämpfen das Christenthum aus keinem, andern Grunde, als weil sie durch die Gedankenfreiheit gefunden haben wollen, daß es ein Gewebe von Fabeln, von ultramontanen

zu berauben und ihm zu widersprechen (wer bürgt dafür, daß, es nirgends gelehrt wird?) - ) ' ? ^ Es nützt nicht, zu sagen, aus der Gedankenfreiheit folge nicht, 7 daß es erlaubt sei, frei: zu handeln, weil die Handlungen an den Ge setzen eine Schranke haben müssen, denn habe ich das Recht in allen Stücken frei zu denken, so kann man mir es auch nicht verwehren zu denken, daß ich meine Handlnngen frei mit meinen Gedanken in Ein klang bringen kann; ?daß die Gesetze vergebens untauglich, ungerecht

, eine Wirkung des Hochmuthes und Eigennutzes sind, daß sie mich mit Fesseln beladen, welche zu sprengen eine Ehre für mich ist. Das sind Gedanken, die- mir in den Sinn kommen können, wie sie schon mehr als Einem in den Sinn gekommen sind: wenn man mich nun lehrt, daß ich sie frei zulassen und annehmen kann, so sehe ich nicht ein, wie man mir das Recht nehmen kann, so zu handeln, wie ich denke. Wer die Ursache zuläßt, darf sich auch gegen die Wirkung nicht sträuben. -. Ich will dafür ein sehr klares Beispiel

, durch welche der Geist wieder geboren werden soll, wälzt er sich in jeder Art von Fleischeslust. - i Es ist also falsch, und' sehr falsch, daß das Denken in dem Sinne frei ist, in - welchem diese Redensart gemeiniglich genommen wkd/: und j wir haben <-im Gegentheil die5:moralische Verpflichtung, richtig zu denken, denn so fordern es die Gründe der Wahrheit, - der Ordnung, der Gerechtigkeit; das Recht, welches Gott hat, daß man ihm glaubt, wenn er sich herabläßt zu sprechen, und die Nothwendig keit

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.12.1928
Descrizione fisica: 8
Prof. Felice Nunziata feine Vorträge über „Dantes Göttlich« Komödie' eröffnet. Die folgenden Vorträge »Verden dann wöchentlich am selben Tage lind zur selben Stunde abgehalten werden. Es wird denjenigen, die sowohl ihre Bildung als auch ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen ge denken. wllrmstens empfohlen, daran teilzu nehmen. Eintritt frei. Unentgeltlicher Zeichenkurs von Lochsalven dröhnte. Sämtliche'Hauptdar steller waren ausgezeichnet und es wäre unge recht, den einen oder anderen besonders hervor

?eit -Ubr Ü0liiiö «»»»«», Làttei, Relative ^euelitixlceit »/« ljovvöllcunx V—Io . . . ^Vinclsttirke 0—12 . . . 8 2 6 732 732 72l 0 II S 0 N 8 K0 14 25 3 10 lo 0 5 4 Wir teilen mit, daß auch Heuer, und zwar Frei- den feinen und eleganten Linien des Saales yar Cafe Plankenstein. 4 bis 6 Uhr Konzert. Heute nachmittags von Täglich Abendkonzert von >ag. den 7. Dez., uni 2 Uhr nachmittags ein un- msnisch anpassen, sowie die Montierung der ».30 bis 10.30 Uhr,' hierauf Tanz in der Diele. entgeltlicher

werden besondere VergünstiMngen für die Restaurant Sportplatz. Mala Bassa. M L. De Gasthaus Parthanes. oberer Domplatz. Jeden Abend Zitherkonzert. Spezialweine. Münchener und Forster Bier vom Faß. Eintritt frei. Gasthof Alle post, Maia Alta. Jeden Sonn- und Feiertag gemütliches Familienkonzert der „Alpenländler'. Beginn 8.30 Uhr abends. Ein tritt frei. Hotel Bayrischer Hof. Sonntag, den 2. Dez., Hubert Löwenstein. Berlin: Alfred Hwusenblas, Gallerle gewährt, igl. ungar. Gelandtschaftssekretär. Roma; Jong

-Solinas, Ferii; Emilia de Risso. Buenos- Aires: Klas von Feilitzen, Oberstleutnant. Lin- köping: Graf Josf von Sokolovsky-Korvin, Lrüffel; Albert Ritter v. Wiener, Presseattachee, Wien. Apokhskendienst Von Sonntag, den 1. bis einschließlich Frei jag den 7. Dezember versieht den Nachtdienst sowie den ganztägigen Sonn- »nd Feiertags dienst die Zentralapotheke Ecke Largo del mer sondern auch jenen eines aus den Großstädten kommenden FremdenpubUkums gerecht wird. Konzert der Kurkapelle zsmber jeden Sonn

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 03.07.1930
Descrizione fisica: 6
aber bereits sà oder Kabel, die der Kor- ' Tra,...na MIagegruppe, Col des Hirondelles im Val Fer- per durchziehe,^ sonst bangt e.nem chon ,ve,,.g. ^ .«nv am Maiserhof. Täglich abends Garten-Konzert. ret und Col de Toedue lMalterbornaebiett kür ^ns in den Maiser Dillengebieten, heute !>or ^es Hsrrn Erhard Pappe, àchdruckiereibesltzer ^^ntritt frei' rei uno ^oi oe -t.oeoue ^caiteryorngevlet) stir dsm es wie alltätglich dorlselbst mit Ann,) Miller, Hausbesltzerstochter den allgemeinen Touristenverkehr

zwischen ^em morgigen Frankreich, bezw. der Schweis und Italien frei gegeben wurden. Freudig vernehmen wir diese Nachricht, hof fend. daß ihr auch recht bald jene von der Freigabe unserer nördlichen Alpenpässe für erst gegen Mitternacht Ruhe gibt vor „reizvollem Schallplatte»- und Lautsprecher-Genußl Neue Zeit fordert neue Maßnahmen! Nicht einmal mehr sosehr das Huppen der Autos, ihr Donnern und Pfauchen, das Knattern der Mo torräder, der Lärm spielender und schreiender aus Merano statt. Die täglichen Unfälle

und Privachausern Gasthaus Parthones. Ab 15. Mal jeden Abend Garten-Konzert fGmeiner), bei ungünstiger Witterung in den Lokalitäten. Eintritt frei. Restaurant Wagner, vorm^ Wiesec. Großer, schattiger Garten; täglich Schallplattenkonzert« Eintritt frei: ohne Ausschlag ^ Oberammergauerfahrken der hapag Das Reisebüro Hapag (M. Szamatolski) nimmt Anmeldungen für Wohnung und Ver pflegung in Oberaminergou einschließlich Fahrt im Luxusauto (Handgepäck frei) entgegen. Preis bei Unterbringung In 1. Hotels und Privat

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 25.08.1944
Descrizione fisica: 6
und ' Dieser Brief, der später,' nämlich am er noch immer auf eine hinterhältige und ehrlose Weise zu erzielen versucht. Ein' 10; Dezember*'1918;; nri'- der '»Wiener wichtiges Instrument hierfür, wenn nicht Reichspöst« * veröffentlicht -* würde, * ist das wichtigste überhaupt, bildet die Frei- wert, zweimal' gelesen' zu werden;* Hier n„ : -t m— stöht es schwarz'auf weiss, ;von wem weitere Verlage und viele Fachkräfte für die Rüstung frei gestellt werden. ^ resse mäurerei. Das ist an sich: keine Neuig

, die Erscheinungsweise auf Die Organisation für. diesen teuflischen Rom!- .Alles«rolUe.iprpgranimgemäss ab: sechsmal wöchentlich beschränkt. Die wö- pi an j a g } n den Händen des humanitär die revolutionären Lumpen fänden sieh, Chebtlich erscheinenden illustrierten Zeit- getarnten Instruments des interriätiona- die. russiche Expansivkraft, das frei- schriften mit Ausnahme des »Illustrierten jg n Judentums, der Weltfreimaurerei, maürerisch-jüdiscHe : Gold und die ge- Beobachters« und der »Berliner Illustrier

u. a.: . nen iist dafm* im Rahmen eines Aufsät- hbchwertigen Fachkräften für kriegswich- »Die Logen der Entente sind ülierein- zes nicht, . möglich. Aber Andeutungen tige Arbeiten bezw. für die Front frei. stimmend der Ansicht, dass es unmög- genügen'schon. Die offizielle Kriegsver- 2. ) Die von der NS-Gemeinschaft »Kraft Uch ist den Krieg militärisch zu einem ahlassung (Ermordung des österreichi- dürch Freude« durchgeführte Truppende- un ’ s siegreichen Ende zu führen, scheu* Thröhfoljgerpaares

Tausend Lehrkräfte nischen und französischen Freimaurerei seitig zuspielten, wie sie das Judentum werden dadurch frei. Auch an den Hoch- mit reichen finanziellen Mitteln und wünschte und brauchte, uni seine Welt- «chulen werden ^ Hgehende Einschränkun- durch umfassende literarische und jour- herrschaft zu errichten bezw. auszudeh- tere Versorgung der Truppe mit Filmen ge sichert bleiben Im Erziehungswesen nen und zu festigen. Für dieses Ziel wurden die Völker gegeneinander ge hetzt, in Ströme von Blut

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 17.12.1866
Descrizione fisica: 6
bestehenden Ga rantie-Verträge veranlaßt. Rußland schickt keine Frei willigen und Waffen nach Kreta, wie dies andere Mächte für den polnischen Aufstand gethan haben; aber eS stellt offen seine unveränderlichen Sympathien für alle christlichen Völkerschaften in den Vordergrund. — 15. Dez. Ein kais. Mas ernennt ein Comite unter Vorsitz des Kaisers zur Konsequenten Dnrchführuug der Reformen in Polen. Senator Nabakosf ist zum in terimistischen Sekretär für Polen ernannt. Amerika. Eine Anzahl freier Zieger

. gegen 270 Männer, Frauen nnd Kinder, hat kürzlich Süd-Carolina ver lassen. um sich in Liberia eine neue Heimath zu grün den. Man ist in Süd-Earolina allgemein der Ansicht, daß es für die Weißen wie für die Farbigen besser sein würde, wenn die Hälfte der frei gewordenen Schwarzen auswanderte; und sollte die jetzt abgereiste Schaar günstige Nachrichten an ihre Freunde gelangen lassen, so wird voraussichtlich eine große Menge ihnen m die Negerkolonie solgen. New-Iork, 1. Dez. Die Staatsschuld

haben der gefertigten Vorstehung auch für das heurige Jahr ein Geschenk von 30 Gulden eingehändigt, für welche Gabe um so mehr der ergebenste Dank hiemit ausgedrückt wird, als Anschaffungen zum Christbaume die Mittel des Ver eins bedeutend in Anfvrnch nehmen. Die Vorstehung des Vereins für Kinderbewahr-Anstal- ten und Industrie-Schulen. Innsbruck, den 15. Dezember 1866. S Die Abgabe der NeujahrS-EntschnldignngSkarten für das Jahr 1867 beginnt am nächstkommenden Frei tag, den 21. d. Ali. Die Karlen

zu haben sind, zugewachsen: so namentlich: der Bezug von Spängler-, Glaser- und Tischlerwaaren, von Buchbinderwaaren und dergleichen Arbeiten, die Benützung der Restauration im hiesigen Schießstande, der Bezug von Konditoreiwaaren zc. worüber die Vereinsleitung nähere Auskunft gibt'. Der Eintritt in den Verein steht auch Nichtbeamten frei und sind die Vercinöstatuten gleich denMeldungS- bögen zum Eintritt nicht nur in der VereinS-Kanzlei sondern auch im Bureau des Dienstmann-JnstitutS zu beheben. Neuestes. Wilten

Jakob Scharrer kund. Pöller knallten zu diesem feierlichen Akt im Hofe des Gasthauses. Nachdem der feierliche Akt vorüber war, nahm Herr Statthalter Fischer das Wort und sprach unter Anderm: „Die Jnnsbruck-Sonnenburger frei willige Scharfschützen-Kompagnie hat ihren Waffen- gesährten auö dein Bezirke Landeck die Achtung eben so edel als kameradschaftlich dadurch erwiesen, daß sie zwei bei Le Tezze gefallenen Schützen, die in Einem Grabe beisammen liegen, ein würdiges Denkmal setzen ließ. Hiefür

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.03.1934
Descrizione fisica: 6
. Hin und wieder sah sie zu ihm auf, dann begegneten ihr ein paar gute, treue Au gen hinter blinkenden Brillengläsern. Man sprach bald über dieses und jenes, und Ria sühlte sich selt sam frei. Das Büro mit seiner hetzenden Schreib maschine, dem rasselnden Fernsprecher, dein Hin und Her, den Wänden, die oft nahe heran zu kom men schienen, als wollten sie alles, sie und ihr Le ben, zerdrücken, entwich in weite, weite Ferne. Die Welt tat sich aus, groß, frei licht — oder war es nux ihr erster Urlaubstag

der Delegierte von Edinburg ein Telegraphenbüro, um eine eilige Depesche nach Hause aufzugeben. Er er kundigte sich zuerst nach dem Tarif. Der Beamte guckte aus dem Schalter und sagte: Der Text kostet ein Halfpence pro Wort, die Namensunterschrift geht frei. Der Delegierte dachte keinen Moment nach, sondern sagte sofort: „Ich bin ein Sioux- Häuptling und heiße Kommefreitagfrüh', An «5iüek Voi/Kieösk» au/ekem Lam/so c^ei 5io?i Eiiies der fesselndsten, buntesten und bewerte ten Bilder romischen Straßenlebens

herrscht ein unglaubliches Drängen und Lärmen alldort. Es ist, als ob auch auf diesem beschränkten Räume sämtliche Klein krämer und Hausierer Romas mit sämtlichen Häk lerinnen ein Stelldichein gegeben hätten. Die ganze Piazza della Cancelleria ist dicht bedeckt mit vier langen Reihen leichtgezimmerter Buden, die der Front des ehrwürdigen Renaissancepalastes des Kardinals Riario entlang, bis auf den benachbar ten Campo di Fiori sich hinziehen. Was von die sem Platze noch frei bleibt, wird von den hellen

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