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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 05.09.1901
Descrizione fisica: 8
wir sie im Sinne der Feinde Gottes und des Christenthums, dann führen sie zum Verderben der Völker. Das erste Losungswort ist „Freiheit'. Wer weiß nicht, wie man dieses Wort missbraucht, wie man es als eine Brandfackel unter die Massen wirft. Ihr sollt Euch frei machen von den Geboten Gottes, sagen Euch unsere Feinde, „Los von Gott', ihr sollt Euch frei machen von der Religion, ihr sollt Euch frei machen von der Geist lichkeit. Wie höhnt man' Euch als Sclaven und als Dummköpfe, wenn ihr glaubt, die Leitung

der Priester zu bedürfen; ihr braucht keinen Schutzengel. — Aber wer so spricht, der geht bald einen Schritt weiter und sagt: Ihr seid auch frei von jeder staatlichen Obrigkeit, ihr braucht keinen Kaiser und kein Staatsoberhaupt und das führt zur Revolution. Äst denn die Partei, welche das in ihrem Programm enthält, uns so ferne, etwa weit fort in Afrika oder in Australien? — Aber wer so weit ist, zu sagen, ich will frei sein von Gott und von der Kirche, der geht leicht Äoch einen Schritt

weiter und kümmert sich um kein Recht des Nebenmenschen, um kein Eigenthumsrecht, um kein Recht auf das Leben. Der fühlt sich frei, habsüchtig und selbstsüchtig zu sein. Und dann kommt die Grausam keit und der Krieg aller gegen alle. Das ist die Freiheit in ihrem Missbrauch. Wehe dem Volke, das so die Frei heit versteht! Wie verstehen wir die Freiheit? Die Freiheit ist das höchste Gut des Menschen. Es macht ihn zum Ebenbild Gottes. Aber worin besteht diese Freiheit? Dass er selbst das Gute erkennen

und sich für dasselbe entscheiden kann. Alle übrigen Wesen folgen nothwendig den Gesetzen, die Gott in sie hineingelegt hat. Aber der Mensch kann selbst seine Lebensaufgabe erkennen und sich entschließen für das Gute. — Das ist etwas so hohes, dass es ihn würdig macht der ewigen Belohnung, oder der ewigen Strafe schuldig macht. Nur die Freiheit gibt uns die Erklärung für die ewige Vergeltung. In der Bethätigung ver Frei heit erweist sich der Mensch als Ebenbild Gottes und darum mächt ihn der rechte Gebrauch der Freiheit würdig

? Sie sind doch der Strafe verfallen. Der Mensch ist nicht unumschränkt mit seiner Freiheit. In der heiligen Schrift steht ein wahres Wort. Es heißt: „Die Wahrheit wird Euch frei machen. Wer Gott gehorckt, der wird frei sein.' vso ssvire, reinere est: Nachfolge Christi. Gott dienen, heißt herrschen. Gott dienen, heißt frei sein von der Sünde und ihrer Sclaverei; wer Sünde thut, ist der Sünde Knecht. — Gott dienen, heißt frei sein von der Leidenschaft, Gott dienen» heißt frei sein von der Macht des Teufels, Gott dienen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 15.06.1922
Descrizione fisica: 8
JEtt UmaaaKtBP Fromm, frei und froh. Der kommende Sonntag ist in Meran Jugend- Sonntag. In Bozen und anderwärts in Südtirol wurde er wegen des »Umgang-Sonntags' Heuer auf den Sonntag nach Aloist verlegt. Bei uns wäre die Verlegung mit Schwierigkeiten verbunden gewesen. Und so blieb Meran beim Sonntag vor Aloifi auch Heuer. An den verflossenen Pfingstfeiertagen hatte Oester reichs katholische Jugend in Salzburg ihren großen Tag und in Deutschland war die Jugend in Nürnberg zum 2. Verbandstag

gestellt ist. Hierfür habe auch ich ein Programm und ich kann es zusammenfassen in die Worte: Fromm, frei und froh. So soll der kath. junge Mann sein. Das ist mein Wunsch an Euch. Bor allem sei der kath. Iungmann fromm. Der kath. Iungmann kennt in Gott seinen Vater, der mit unendlicher Liebe über ihm wacht. Er erkennt in Gott sein Ziel, in dem er Ruhe und Glück finden soll. Der kath. Iungmann steht nicht in Furcht und Zittern vor seinem Gott, sondern blickt empor mit Glauben und Liebe. Im Hochgefühl

an Gott, dessen Kind zu fein der Gründüngers Ausschusses verständigt und zur Mn- fein höchster Ruhm ist. Seid fromm, bleibt fromm in arbeit eingeladen werden, jo Jnvalidenverein. Ainzenz- eurem ganzen kath. Leben. • verein. Mutierschutzverein, Ferienkolonie, Kindergartenve- Frei soll der kath. Iungmann sein. Wenn ich das rein.. Kinderbewahranstalt und Clisabethinum. Säuglings- Wort Freiheit nenne, so ist es ein Zauberklang für die schutzoerein. Knabenasyl und Arbeitern» dervereinigung. Ohren

eines jeden Fungmannes. Nach Freiheit sehnt Ueber Anregung des Herrn Katechet Platter wlirde be er sich. Soll ich dieses Streben nach Freiheit tadeln? schlossen, zwei Sektionen zu bilden, eilte für die Fürsorge Es gibt eine wahre und eine falsche Freiheit. Sei frei! Erwachsener und die zweite für die Fürsorge der Jugend. So ruft dem kathol. Jüngling auch die Welt zu! Sei Von deir genannten Vereinen kommen die ersten drei für frei, erkenne keinen anderen.Willen über dem deinen! die erste, die übrigen für die zweite

Seftioti in Betracht. Folge dem, wozu deine Begierde dich hinreißt! So'Herr GR. Reithmayer erwähnte als derzeit dringendste mancher hört diesen Ruf nach Freiheit, aber in Wirk»'Aufgabe die Ferienkolonie. Katechet Platter teilte mit, lichkeit begibt er sich in Knechtschaft. Er wird ein daß Heuer die Knaben noch im Jochsrgasthause unter- Knecht der Leidenschaft. Er wird ein Knecht des Wider-,' gebracht werden und die Mädchen in Karthaus in Schnals. fachers. Er aber wollte frei' sein in Wahrheit

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.09.1896
Descrizione fisica: 4
Nr. 210. „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt'). Montag, den 14. September 1896. Deutsch und frei. ES ist ein alter politischer Irrwahn, an einen Gegen satz zwischen dem politischen Bekenntnisse deS klarbewußt en deutschen VolkölhumcS und dem entschiedenen Einstehen für die hohen Zdeale der bürgerlichen und individuellen Freiheit zu glauben. Vielleicht zu keiner Zeit war cS nothwendiger, öffentlich gegen diesen Wahn von einem inneren Widersprüche zwischen deutsch und frei

in dem, was man politisch anstrebt und ungescheut auf sein Banner schreibt, aufzutreten, als eben jetzt. Im Gegentheile! Wer mit der Geschichte des deutschen Volke» etwas inniger vertraut ist, wird und muß uns recht geben, wenn wir behaupten, wahres Streben nach der Frei heit habe sich zu allen Zeiten mit wahrem deutschen Volks- bewüßtsem gedeckt. Unsere Feinde haben stets einen seinen Blick darin bekundet, daß sie in ihrem Wunsche, der Reaktion Hegen Kas freiheitliche Prinzip einen lebendigen Tempel zu baueil

und den Henkersknecht der Freiheit zu spielen; denn deutsch und frei gehören nun einmal zusammen, und in unseren Tagen deS wüsten AntturmeS der durch unser Verdienst sreigewor- denen nichtdeutschen Nationalitäten wider die alten Burgen des DeutschthumS in unserem Reiche sind vor allem die frei und fortschrittlich gesinnten Elemente des deutschen Volkes berufen, sich als Ritter und Knappen einzufügen in die große Armee derjenigen, die als mächtiger Hort sür Deutschthum und Frei heil zugleich politisch

in die Schranken treten. Deutsch und srei gehören nun einmal zusammen und möge immer mehr und mehr in immer zahlreicheren Ländern der Monarchie diele innige Zusammengehörigkeit von deutsch und frei ver standen und anerkannt werden. die Slovenen in Trieft und Jstrien und die Kroaten in Dalm»- tien erwarten von der Regierung des Grafen Baden! die Erfül lung ihrer nationalen Wünsche. Zn den Mahle». In Folge der schweren Erkrankung des HosrätheS Linba- cher dürfte derselbe sür den Salzburger Landtag nicht mehr

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Pagina 8 di 10
Data: 25.02.1922
Descrizione fisica: 10
di annunciarsi fino a tutto il primo marzo 1922 presso questo R. Giudizio e di partecipare un eventuale reclamo a scanso che le dichiarazioni fatte dal suo cura tore absentis vengano ritenute come confermare. R. GIUDIZIO DISTR. DI CALDARO Sez. T, li 13 febbraio 1922. STENTZER 636 N. d'aff. Cb 15-21 * EDITTO •dContro Giovanni Frei, saggiatore a Völlan, di ignota dimora, fu presentata presso il R. Giudizio distr. di Lana da Giuseppe. Egger, mastro fabbro a Lana una petizione per Lire 63.80. A tutela dei

diritti del Giovanni Frei venne nominato curatore Giovanna Frei n. Pruenster che lo rappresenterà in detta causa civile a suu Konkurskommissär OLGR. Bar. Hugo Ricca- bona des Kgl. Kreisgerichtes Bozen. Massenverwalter Herr Dr. Hans Leiten Advo kat in Bozen. Erste Gläubigerversammlung bei dein genann ten Gerichte, Zimmer N. 25 I 8t>. am Samstag 25. 2. 1922 vorm. 9 Uhr. Anmeldungsfrist bis 15. März 192.2. Prüfungstagsatzung bei obigem Gerichte am Mittwoch 22. 3. 1922 vorm. 9 Uhr. KGL. KREISGERICHT BOZEN

. Derselbe wird aufgefordert sich zuverlässig bis 1. März 1922 bei diesem Gerichte zu meiden und seinen allfälligen Widerspruch bekannt zu geben widrigens die von seinem Abwesenheitsku rator für ihn abgegebene Erklärungen als geneh migt anzusehen wären. KGL. BEZIRKSGERICHT KALTERN Abt. I, am 13. Februar 1922. STENIZER 036 Geschäftszahl C 15-21 EDIKT Wider Johann Frei, Aicher in Völlan des sen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. Bezirks Gerichte in Lana, von Josef Egger, Schmiedmeister wegen 63 L. SO c. eine Klage

angebracht. Zur Wahrung der Rechte des Johann Frei wird Frau Johanna Frei geb. Priinster in Völ lan zum Kurator bestellt. Dieser Kurator wird den Johann Frei in der bezeichneten Rechtssache auf dessen- Gefahr und Kosten so lange vertreten, bis dieser ent- FQGLlü ANNUNZI LEGAL! 15 pericolo e spese finché si presenterà al Giudizio o nominerà un procuratore. R. GIUDIZIO DISTR. DI LANA Sez. I, li 18 febbraio 1922. STAFFLER 637 N. d'aff. Sa 6-22 EDITTO DI COMPROMESSO Apertujp, della procedura di compromesso

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 03.02.1892
Descrizione fisica: 8
r. 10. Bozen- Mittwochs den 3. Februar 1892. ^«^>«^.«.«.7..' Streiflichter auf die moderne Schule. il. Es gab einmal eine Zeit — zum Glücke kann mau von derselben sagen: tuit — in welcher man die Frei maurer als eine joviale Trinkergesellschaft ansah, welche des Oeftern ein Bankett feiert und voll des süßen Weines auch etwas in Humanität macht, sonst aber keine gcmeiufährlichen Tendenzen hat. Heute hat man diese gutmüthigen Meinungen von der Nachtgesellschaft der Freimaurer über Bord geworfen

und der französischen Revolution: die Vernichtung des Katholicismus für immer!' Ist es nicht be»- zeichnend, was Paul Bert, der berüchtigte Frei maurer, 1881 im französischen Parlamente gesagt hat: „AlleS, waS auf religiösem und politischem Gebiete sich in der Mitte bewegt, ist absurd und muß sür nichts geachtet werden. Nur Sie (die Katholisch-Konservativen) und wir (die Freimaurer), die wir an beiden Extremen stehen, haben eine Existenzberechtigung; Sie, weil sie dieAsfirmation sind, wir, weil wir die Negation

aufzuhissen. Jetzt frägt es sick, aus welchem Wege der Frei maurerorden dieses Ziel erreichen will, welche Mittel ihn am ehesten zu seinem Ziele führen. Herr v. Sybel hat einst im preußischen Abgeordnetenhause gesprochen: „Wer die Schule besitzt, der besitzt die Herrschaft über die Zukunft und üb?r die Welt.' Die Br. .'. waren findig genug, dieses herauszubringen und demzufolge ist ihr größtes Streben darauf gerichtet, die Schule sür ihre Zwecke zu gewinnen. „Wir zweifeln nicht', sagt obiges Mitglied

eine Generation herauszubilden, des Zeitalters würdig, welches wir «rhoffen. Lassen wir uns daher nicht ent- muthigen, bereiten wir im Stillen die Waffen der Venta vor, bilden wir unsere Batterien, entzünden wir die Leidenschaften, die schlechten sowohl «ie die gut-n — und AlleS läßt uns glauben, daß der Plan eines TageS gelingen wird, noch über unsere Hoffnung hin aus.' Dieser Kriegsplan wurde im Jahre 1846 ent worfen und unterdessen haben die Fieimaurer in ihrem Sinne schon große Erfolge errungen. Eine frei

Schule gelegen ist. Leider ist es dieser Macht des Teufels schon viel fach gelungen, die Schule religions- und konfessionslos zu gestalten. Die Liberalen arbeiten einmal den Frei maurern mit allen Kräften in die Hände. Am 3. August 1877 sagte der Freimaurer Goblet d'Aviella in der Brüsseler Loge „äes amis Mlsutkroxes': „Gerade die liberale Partei ist die beste Verbündete der Frei maurerei.' Diesen liberalen Helden ist es auch gelungen, in Oesterreich die Schule konfessionslos

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 22.02.1913
Descrizione fisica: 8
Polizridirektlou tu München davon in Keuutui» gesetzt worden, datz der in München al« Freideuker bekannte Tischlergehilfe Franz Frei, berger von München nach Wien gereist sei, in der Absicht, den Tod de» Abgeord neten Franz Schuhmrter dadurch zu »rä chen', datz er den Führer der christlichsozialeu Ar beiterschaft, den Abgeordneten Leopold Kunschak, erschieße. Die Wiener Polizetdirekttou hat alle Hebel !u Bewegung grsetzt. -UM sich de» Manne» zu be- mächtigen, ehr er sein ruchlose» Beginnen in die Tat umgrsrtzt

zuständig ist, ist von Profession Tischler- gehilfe. Er wurde bei der Poltzeidtrektlou einem BerhÜre unterzogen und befragt, warum er nach Wien gekommen sei. Unumwunden gab er zu, datz seine Reise »ach Wien den Zweck gehabt habe, den Abgeordneten Kunschak zu erschießen und aus diese Weise den Mord au dem Abgeordneten Schuh- meier zu rächen. Die Erhebungen über den Manu uud sein Borlrbeu ergaben folgende» Resultat: Frei- berger ist ein eigeutumsgrsährltchrr und arbeits scheuer Mensch

dem Lander- gerichte eingeliefert werde«. — Datz dieser Frei- ierger nun eine Berlegeuhril für die Sozialdemo, raten bildet, ist begreiflich, aber so dumm wie bet der Innsbrucker »Bolkrztg.' follte^der Abschüttelungs- versuch uicht ausfallru. Dle »Bolkrztg.' meint nämlich: »Ersten», datz e» wahrscheinlich ist, datz der Zreiberger von irgend einem Klerikalen tu München zur Drohung uud zur Reise »ach Wien gedungen wurde, denn, hätte Freiberger au» sich heraurge- haudelt. dann würde er uicht die Münchner

hatte, mit den Christlichsozialeu. Die vielen »wahrscheinlich' der »Boiksztg.' klingen sehr unwahrscheinlich. Da ist die sozialdemokratische »Münchner Post', die Freiberger schon auch ge kannt haben wird, viel vorsichtiger. Der »Bayer. Kurier' in München erfährt zur Verhaftung Frei- berger«: »Franz Fretberger, geboren in Brünn, wohnhaft tu München, Laudsbergerstratze 362/11, kam vor längerer Zeit uach München und hatte mehrere Wohnungen. Er sprach uicht viel und la» eifrig Zeitungen uud Broschüren. Welcher Art

er au seine Hausleute, denen er seinen Koffer schickte, er sei in Wien uud wolle Rache nehmen für den ermordeten Abgeordneten Schuh meier. Dle Haueleule verständigten die Münchener Polizei, die sofort uach Wien telegraphierte. E« gelang gerate noch, den Mann vor Begehung der Tat zu verhaften.' — Damit ist genau aufgeklärt, wie die Münchener Polizei hinter den Plan Frei- berger'« gekommen ist uud warum sie den Frei berger erst uach Wien fahren ltetz. Sie hat vom Mordplan eben erst erfahren aur dem Briese Frrt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 07.05.1945
Descrizione fisica: 2
, und dabei ist doch jeder Mensch allein, seine Not und seine Freude ist das Ein zige. das Wichtigste in der Welt. Ja. diese Welt ist unermeßlich groß, wir aber halten unsere Grenzen für die ihren. Der Mensch ist ein zertrümmer ter Spiegel, aus den Scherben notdürf tig wieder zusammengcflickt, und dar um verwirrt sich alles in ihm. In. denkt der Manu, so ist der Mensch. Frei im Raum wie die Gedanken Die Frage, ob es möglich ist, einen Körper oder gar einen Maschin6ntcit frei im Raum schweben zu lasscny

werden, daß diese an sieh unstabile Lage, die zum Pendeln während der Umdrehung füh ren würde, stabil wird. Einer dieser Kunstgriffe besteht darin, daß mau Lichtstrahlen seitlich am Rotor Vorbei gehen läßt, die hei Unterbrechung durch den unregelmäßig laufenden Rotor über eine Photozellc Stcucrtingsstrümc ans lösen, die die Unregelmäßigkeit sofort korrigieren. Wie außerordentlich ge ring der Rcibnngswiderstnnd ist. den ein solcher im Vakuum frei schwebender Rotor findet, ersieht man aus der Zeit, die er braucht

war bei einem Fauliieber der Ansteckung ausgesetzt, wehrte jedoch durch den entschiedenen Willen die Krankheit von sich ab; Napoleon konnte ohne Schaden Pestkranke be suchen, weil er jeden Gedanken au An steckung von sielt wies! Der Haupt grund des Kränkeins beruht nämlich nach dem Urteil Feuchtersleben in der übertriebenen Beschäftigung mit kör perlichen Zuständen. Diese ßchauptuns kann nicht besser belegt werden als durch die Tatsache, daß Geisteskranke meist frei von Körperleiden bleiben, da eben der im Wahn

. Der Nachbar griente: „Die sollen feU- gemacht werden. Du sollst sehen, wie schön die bis zum Sommer sind! Wenn ich sie in den See aussetze, werden sie mir aufgefressen, deshalb behielt ich sie lieber.' Das schien Bcnt nicht ganz richtig, und trotzdem er den Nachbar seitdem nicht mehr leiden mochte, ging er oft zu ihm, um nachzusehen, wie die Entchen es hei ihm hatten. Sic wurden gut gepflegt. Sie wuchsen heran und waren so zahm, daß sic frei umhergingen. „Nun. sind sie wohl bald ganz erwachsen , sagte

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.07.1941
Descrizione fisica: 4
bis 31. November 1940 nicht abgeliefert zu ha ben; 2. Die vorgeschriebnen Matrikelbü cher nicht geführt zu haben. Cr wurde freigesprochen, weil keine strafbare Hand lung vorlag. Haller Giuseppe nach Giovanni, geb, 1894 in S. Leonardo, dort wohnhaft auf dem Oberegghof, war angeklagt: 1. we gen Viehauftrieb in verbotener Zone mit einem Schaden von Lire 280.—; 2. we gen Auftrieb von Kleinvieh ohne Lizenz. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Pesale Elsa nach Gaetano, geb. 1892 in Catanzaro

, wohnhaft in der Via Passo del Giovo Nr. 5, stand unter der Anklage, die vorgeschriebenen Verdunkelungsvor schriften nicht beobachtet zu haben. Sie wurde wegen Mangel an Beweisen frei gesprochen. Matttuzzi Aldo des Primo, geb. 1923 in Venezia, wohnhaft in der Via Armo nia 16, war angeklagt, ein Fahrrad im Werte von Lire 200.— zum Schaden des Dafotti Pietro des Domenivo entwendet zu haben. Der Prätor sprach ihn wegen Mangel an Beweisen frei. Lorenz Ferdinando nach Giovanni, geb. 1909 in Trento, wohnhaft

in Lana und Lösch Maria nach Giuseppe, geb. 1906 in S. Nicolo, wohnhaft in Lana, standen unter der Anklage, der erstere, weil er die Lösch unter Umgebung des Arbeitsver mittlungsamtes aufgenommen habe, die letztere, weil sie sich aufnehmen ließ. Der Prätor sprach beide Angeklagte frei, weil keine strafbare Handlung vorlag. Coppitelli Dante des Luigi, geb. 1897 in Roma und wohnhaft in der Via Fos sato Molino Nr. 10, war angeklagt, Ver sicherungsbeiträge seiner Angestellten im Betrag von Lire 6451.25

1941 bis einschließlich Ii. Juli im Gemeindeamt während der Amtsstunden zur öffentlichen Einsicht der Interessenten aufliegt. Di- eingeschriebene Summe zu lasten jedes Beitragspflichtigen wird in vrei Raten zusammen mit den Steuerbeträgen einge hoben. Es steht den Interessenten frei, in> nerhalb 180 Tagen gegen die Eintragun gen oder Unterlassungen an den Prüfet,- ten auf stempelfreiem Papier zu reku« rieren. primiz Planol, 8. — Die kleine, abgelegene Bergfraktion Planol der Gemeinde Mal les

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Pagina 4 di 7
Data: 16.06.1918
Descrizione fisica: 7
10 X, Franz Regqel 10 X, Alois Eisenstecken 10 X, Sasanua Wwe. Haas 10 X, Josef Schwarzer 10 X, Alois Stampfer 10 X, Josef Giulian 10 X, Anton Medele 20 X, Anton Flor 10 X, Johann Spitaler 20 X, Josef Gaffer 20 X, Matth. Walcher 15 X. Heinrich Ant- Holzer 10 X, Union Wörndle, Thurnbach 20 X, Alois Koffer 20 X, Matth. Werner 20 X, Franz Scherrer 10 X. Aiois Romen 10 TL, Johann Frei 10 X, Magd. Werner 10 X, Johann Schwarzer 10 X, Karl Schrentwein 10 X, Anton Thalmann 10 X, Anton Svilaler 15 X, Paul Pratz

-r 15 X, von Hellberg (Kronhof) 50 X, Anton Scherrer 10 X, Jakob Äußerer 20 X, Flor Franz 5 X, Ptrcher Josef 5 X, Flor Josef 10 X, Maria und August« Frei 4 X, Maier Josef 8 X, Pintler o. Hochw. 20 X. Greif Alois 5 X, Christof Leopoldine 2 X, Christof August 8 K, Karl Gaspart 10 X. 'FrMMMküeHt 11 X. Alois Larcher 1 X, Angela Tomschi 3 X, Katharina Guliaui 6 X, Mattias Plankl 5 X, Anna Donar 10 X, Anton Zublastng 2 X, Walcher Josef 10 X, Fridolin Walcher 5 TL, Ptrcher Peter 10 X, Weiß Marie 10 X, Gruster Katharina

3 X, Giulian Johann 10 X, Frei . Anton 10 X, Gstrein Marte 15 X, Flor Karl 10 X, Klotz Anna 20 X. > • . St. Pauls: Kager Amon 10 X, Karl Pezzei 20 X, Bcrnthaler Josef 10 X, Scherer Heinrich 20 X, Donat Josef 20 X, Keßler Alois 20 X, Kager Peter 20 X, Pardatscher Johann 10 X, Torggler Marie 20 X, Alois Zublastng 20 X, Anna und Theres Haas 25 X, Zublasing Alois jun. 20 X, Gstrein Johann 2 X, Amalie von Sirassern 2 X. Karl Thalmann 10 X, Andrä Auer (Müller) 5 X, Koster Josef 3 X, Scherer Josef 5 X, Ohnewcin

Joief 2 X, Sieger Josef 8 X, Ohnewein Alois 10 X Scherer Josef 1 X, Genett Johann 2 X, Mar schall Josef 100 X, Ohnewein Georg 10 X. Franz Keßler 10 X, Kath. Keßler 22 X, Koster Anna 2 X, Hochw. Josef Tameller 2 X, Martin Rautscher 7 X, Franz Zublastng 10 X, Giuliani Johann 6 X, Marschall Johann 10 X, Torggler Rosa 10 X, Scein Josef 2 X, Palma Maria 12 X, Frei Josef 40 X, Rautscher Georg 2 X, Torggler Anna 1 X, Martini Maria 1 X, Frei Paul 2 X, AloiS Sparer 2 X, Balkan Alois 4 X, Ebner Michael

4 X, Ferber Jakob 5 X, Kellereigenossenschaft 100 X, Keßler Josef 10 X, Wwe. Theres Frei 10 X, Mörl von 50 X, Klotz Johann 50 X, Kager Wwe. 10 X, Grrardini Julius 10 X, Anton Keßler 2 X, Giuliani Johann 4 X, Putzer von 5 X, Ebner Karl 10 X, Differtori Kath. 10 X, Hochw. Alois Maier 50 X, Hochw. Franz Marinell 20 X, Meraner J»sef 5 X, Tichigg Franz 2 X, Schwarzer Anton 12 X, Rautscher Joief 4 X, Schweigkofler Rosa 4 X, Zuchristiau Anna 10 X, Werndle Roia 4 X, Abra ham Josef 10 X, Kloster St. Pauls

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 30.09.1865
Descrizione fisica: 8
, 46 Jahre alt, herum, macht täglich den eine Viertelstunde langen Weg von ihrer Wohnung zur Kirche und nicht selten viel weitere Wege und schreitet rüstig dahin, als ob ihr nie etwas gefehlt hätte; und doch hat diese Person seit acht Jahren so zu sagen die Schwelle des Hauses, in dem sie bleibt, nicht mehr überschritten, ist diese ganze Zeit her nicht mehr in die Kirche gehzmmen, ist nicht' im Stande gewesen, auf dem ebenen Stubenboden frei sich mühsam hinzuschleppen, sondern hat sich meist

geschehen, davon weiß sie nichts mehr. Ihre Begleiterin erzählt, die Presthafte sei von ihrem Sitz aufgestanden, sei frei uud ungehindert in das Schiff der Kirche zurückgegangen und habe mit lauter Stimme Maria gelobt und. gepriesen und zum Vertranen zu ihr aufgefordert, mit einer Begeisterung und Beredsamkeit, wie es der beste Prediger nicht so vermocht hätte. Sie kam wieder zu sich, als ihr die Begleiterin etwas Suppe brachte, die sie aus dem Wirths haus geholt hatte. Ohne Anstand ging

bis Weißenstein mit Leichtigkeit zurücklegte! . Schreiber dieser Zeilet, kann nicht geniüg saget!, wie sehr es ihn über-? raschte, diese Person, die er acht Fahre ltur sitzend oder höchst mühsam ^ sich hinschleppend gesehen hat, auf einmal frei und ungehindert' einher schreiten zu sehen. Gott und Maria Kim gepriesen, die auch, heut' zu' Tage das gläubige Vertrauen mit sölcheck Erfolgs lohnen!' > > (Ohne den Sohn!!) In der preußischen Stmfanstalt Mewe verbüßte der eh^nialige Handarbektet NeppinH

, em berüchtigter Dieb^ ütrd Räuber/ seit mehreren Jähren die ihm zuerkannte- langjährige' Zuchthausstrafe. Am 3.- d. wohnte Nepping rmt den anderen Straft gefangenen in det Kirche der Anstalt der Predigt bei, welcher der' Geistliche die Textesworte zum Grunde gelegt hatte: „So euch der'' ^ Sohn frei macht/ so seid ihr recht frei.' Als Repping mit den andern. ; Sträflingen die Kirche verließ, sagte er h'eimlich zu einem der letzteren «l „Ich will dech dem Schwarzen beweisen, daß man auch ohne den Sohn frei

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 17.02.1921
Descrizione fisica: 8
, wird gesucht. 2647 Die Frelw. Feuerwehr Schenna hielt am 13. Februar in der neueröffneten Restauration „Tannerhos' die diesjährige Generalversammlung ab. Hauptmann Johann Frei (Tanner bauer) begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und er- öffnete die Versammlung. Anwesend waren 44 Mitglieder. Die Gemeinde war durch Vorsteher Franz Psöstl und Aus schußmitglied Johann Unterthurner vertreten. Nachdem Schristführer Johann Harpf den Tätigkeitsbericht erstattet hatte, gab Kassier Philipp Weger

seinen Kasfabericht, welcher ein sehr erfreuliches Resultat vermeldet. Nachdem die Revi soren Johann Dapra und Jakob Psöftl die Rechnungsbücher überprüft und für richtig befunden hatten, dankte Hauptmann Johann Frei dem Schriftführer und Kassier für ihre Mühe und Tätigkeit. Von Neuwahlen wurde Heuer abgesehen, da dieselben im Vorjahre auf drei Jahre stattgefunden hatten. So dann kam Punkt 3 „Allsällige Anträge', wobei acht Anträge im zustimmenden Sinne erledigt wurden. Der Antrag des Hauptmannes Frei, Alois

; man erhob sich zum Zeichen der Trauer von den Sitzen Mit kurzen Worten und Dank für das zahlreiche Erscheinen schloß Hauptmann Frei mit einem kräftigen «Gut Heil!' die Versammlung. Eine lnkeressanke Versammlung gab es-am vergangenen Sonntag beim „Kronenwirt' ln Partschins, worüber uns be richtet wird: Die Derpflegskommission bestand bisher aus zwei Gemeindemännern. Es wurde in letzter Zeit sehr wenig gefaßt, dafür aber sehr viel geschimpft, und so legten die beiden ihr undankbares Amt nieder und niemand

rabiates, tolles Vieh, welches junge, kräftige Leute auf öffentlichen Wegen so erschreckt, daß ihnen fast unwohl wird, frei herumläuft. Was denn dann, wenn einmal ein Kind oder altes Mütterchen ahnungslos Vorbeigehen will? Der Schreck kann es töten. Der stürmische Mind, der die letzten Tage und Nächte zeit weise durch das Etschtal fegte, hat mit dem Schnee im Mittel geb rge gründlich aufgeräumt, wozu auch die warmen Son nenstrahlen ihren Teil beitrugen. In Höhenlagen, wo die Sonne länger scheint

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.01.1931
Descrizione fisica: 8
Bit« s -.Alpen- Ze! kuug' ». Meraner Billardkurnler im Cafe Vlan?enfleln TbLSter» HiSNZerte» VergNÜgNNgSN Bei steigendeiii Interesse wurde am vierten Tage das erste Viertelhundert der Partien ab' i'ölvitrL. Dr. Berinain» .zeigte eine kleine Ver> besserung uiw rennte das Spiel in der ersten Heule. Samstag, kein Kurkonzerl Da heute, Sanistag, den 31. Jänner» der «rohe Kursaal wegen der Vorbereitungen zum Alpenball nicht frei ist, finden heute die ge wohnten Kurkonzerte nicht statt. Än der Ivetten

Klasse sieqte Ernesto Amori über »^^ uäMen Montag, der sonst nursikfreier Lulai skrusnolli mit -1 —Die Sviele der lvare, wird dafür das Kurorchester konzer- Klasse gegen seinen sehr gui spÌL^nden Gegner Carlo Spane! mit 40iZ>:386 für sich buchen. iung stehenden Dressur. Der F»à, abwechs lungsreich und voll Handlung, reich an schönen Bildern, wird sicher die Zuschauer zu fesseln vermögen. !? Vorstellungen um S, K.30, 8 und S.30 Uhr. In Vorbereitung: „Alraune', frei nach dem Roman von Hans Heinz Ewers

und deutlich unterscheiden sich bereits heute die mutmaßlichen Preisträger. Tie wenigen Teil nehmer aber, die mit ihren Partien noch im Rückstände sind, werden hiermit dringend er sucht das Versäumte bald nachzuholen. Das Tur- »iier findet unter allen Umständen noch Ende Februar leinen Abschluß und es ist daher Pflicht jedes einzelnen, sich seinen Partner zu luchen. Offizielle Svielabende sind Mittwoch und Frei tag, es können sedoch auch an jedem andern Ta ge <mf Verabredung Tnrnierpartlen gespielt

das ^ . Diplom des jungen Komponisten Heinrich und , ? T>'oli^> abend? Konzert mit Tanz seine Verlobung mit Lucia. Als Lucia vom Fest ?' Eintnt» krei. heimkommt, findet sie die Nachricht von der Holel Sonne. Täal>ch Konzert und Tanz, schweren Erkrankung ihrer Mutter vor. Sie eilt Einn-itr frei Ende 2 Uhr. zu Ihr. trifft sie aber niä» mehr lebend an. Banriià «ok Sonntaa Tanmnterkiàna Im mütterlichen Heim findet sie aber zu ihrer '»yr»yer yof. Sonntag àzunte» Haltung. grenzenlosen Ueberraschung einen kleinen

hatte und zu ihr geeilt »rar. Der Film, der reich an s?ianne»''ii !?>?nei, und meisterhaft dargestellt Iii, bi tet aus gezeichnete Musik und zeigt prachtvolle Natur aufnahmen. Als Einlage wird eine tönende Wochenschau, ebenfalls von Eines Roma, sowie dei° musika lische Kurzsilm „Das Gebet M'seV gezeigt. Vorstellungen um 5, 7 und 9 Uhr, In Vorbereitung: „Der bl'Nle Engel' mit Emil Immings und Marlene Dietrich. Zitherkonzert. Palais 5e Danse. Samstag, den 31. Jänner: Großer Bauernball. Eintritt frei. Zutritt

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.01.1931
Descrizione fisica: 6
einer domina Clara dieta Penznacoerin i'hr>' ^ ^ «rwiìhnt, 1399 liest ina» Pien-amà 1422 sin- Die ^:à haben gerade den ^re.iac, gewählt. --ainstag, de« 10. Immer 1S35. «nvähnt, 1399 liest nmn Pim-aweà^^s'fìn Eigentum eines Pienz- well?' diesem Tage um 17 Uhr die Walter ge .?remdenverkehrsstalislik - Die Statistik der Kurverwaltung meldet mit ^., . » 1^'', ,uVn Frei ìàae wart« Seni 8. dg. 2178 in Merano anwesende Fremde. Buchler von Wei^enegg als Bentzer von P:en- ^-jj^^echer Ankünfte ü6. Abreisen

hat. auch diese Gelegenheit, Bestes zu sehen, nicht versäumen. Vorstellungen: 5. 7. 9.15 Uhr. Nächstens auf vielsaà>en Wunsch „Auferfte- Huna' von Tolstoi mit Dolores del Rio. Palais de Danse. Der Direktion des Pàìse de Dame ist es gelungen das sensationelle Tanz paar Mary und Naonl vom Wintergarten Ber lin für Uvei weitere Tanzabende mit neuem Programm zu verpflichten, und zwar Samstag, den 10. und Sonniaa. den 11. Jänner 1931. Ein tritt frei. Mäßige Preise. Tischreservierungen erbeten. Gasthof Raffl. Allabendlich

g—2 Uhr Konzert. Zttalserhof. Täglich abends Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Hotel Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei. End« 2 Uhr. > Daqr. Hof. Samstag und Sonntag Tanz- Unterhaltung. Fallgatter. Jeden Sonn- und Feiertag nach- mittaas und abends Ball. Sonntag, den 11. abends „Ein Sonntag auf der Alm', sidele Blechmusik und allerhand zum lachen. Cafe Paris. Samstag, den 10. ds. Vacker- und Müllerball. Eintritt inkl. Steuer Lire S.— . Um zahlreich». Besuch bittet das Komitee

. Hotel Andreas Hofer. Heilte Samstag abds. Groß. Ball (Benefize des Hausorchesters.) Ein tritt Lire 3. Gasthaus Parthanes. Täglich Konzert. Ge sang. Eintritt frei. Nur gutes Brennmaterial, w!« Kohle, Koks, Brikett, Holz liefert Kohlentontor M. Honig, Tel. S16; Stadtbüro: Theaterkino-Durchgang. Schießnachrichlen Sonntag, den 11. ds., ab 3 Uhr nachmittags findet im Saale des Schießstandes auf der neu errichteten Bolzschießantag« ein Probeschießen für das am 17. ds. beginnend« große Bolzsrei- Weßen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 01.02.1924
Descrizione fisica: 8
^ni: Bvtterid!. kv^uasie. S>raÄ>:: >>uze!iott«n. Fanmslc kür 7^>L>eiolo «tub- Ier>. k. Kaiman: Die Fmching-'ee, Potpourri. 7. Mcnisrev: Noienzen. Z. Tosilli: Scr». nade. S. Schlukmmn'äi. b Von der kälterer Zeaerwehr. Äaltern. M. Jänner. Am 27. Jänner hiel: die frei willige Feuerwehr im Gasthof zum „Stern' ihre GeneralversaiiilunZ für 1923 ad. Als Vertreter der Geineinde war Herr Bürger meister Baron Di Paul! erschieneil. Die frei willige Feuerwebr Äaliern -,äh?t 21t) Mitglie der. drei Wc'yrmänner

sind im Berichtjahre gestorben. Bei einem Brande in Eppan rückte der fünfte Zug aus. Die Hebungen wurden regelmäßig abteiwngsw^.ie abgehal ten und fleißig besucht. Die Steiger-Abtei lung mir ihrer Schubleiter wird auch in Zu kunft bei Fraktionsübungen das eine oder k> Bürgersaal Bozen. Heute. Frei lag, 1. Februar: „Auferstehung' von Leo Tolstoi. — Samslvq, 9 Uhr abends: Enste Maskenre» doute. (Eine Nacht in Venedig). Stehe Pla kate. 144S b Villige „Brikett', das beste für Haus brand. liefern M. Rast ^ Sohn. Lager

Samstag !l!ld morgen Somüag Abendkonzert des Sa- lon-Quinicit Lugen mit künstlerischem Pro gramm. Eintritt frei. 1087 b Mietcrschnhvercill Bozen. Die Mitglie der '.Verden ersucht den Jahresbeitrag pro 1924 direkt in der Kanzlei, Lauben Nr. M. 1. Stock einzuzahlen, 1326 c cinderemal teilnehmen. Ein Äonntee wurde bestinml!, tun eine Leine Unterhaltung für die ^.chrnlänner zu veranstalten. Bürger- »neister Baron Di Pauli sprach der Feuer wehr den Dank der Gemeinde aus worauf dann der Vorsitzende

noch eine kameradschaft liche Ermunterung zu wackerem Zusammen- hallen mi Sie Wehr richtete und dann mu einem Gut-Hei! die Versammlung schloß. v Stenipelgejuchr für die Papierkörbe. Äalrern, 31. Jänner. Im Herbst 1922 wurde durch Todesfall die Einräumerstelle ans der Mendiüstraße in der Strecke Einsäumerhaus- Mendel frei zur Besetzung ausgeschrieben- (Segen M Bewerber nicldetcn sich irm diese Stelle und sandten die Belege ein. Is;;t nach Berlauf von 14 Mon.aten erh'.elren die Be- trefsendcn eine Zuschrift

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.02.1932
Descrizione fisica: 8
,vellbcwerb und Einschreibung der tikels 18 des Gesetzes vom 3. April 1S26, Nr. besser zusagt, als häuslich? Arbeit und Mutter- Stars der Europa-Kinematographie: Lia de Vertreter 566. nicht ganz vergessen, welche schwere Stra- pflichten! Sie wollen nach getaner Arbeit frei Putti. Paul Nichter, Bernhard Göjzke. Erna Auftrage der FJS' wird der Skiclub fen für jene Arbeitsgeber vorsehen, die ihre sein, wollen sich nach der neuesten Mode Morent, Konrad Beidt. Mia Mai und Olaf Mago am 22. 23. und 24. Februar

einen kom- Arbeiter zum Zwecke einer Abänderung der kleiden und das Leben genießen. Die Eltern Fönns. Regie: Joe May. Eines der prunk- dinierten Wettbewerb. Sprung und Langlauf, bestehenden geltenden Arbeitsverträge aus sehen die großartigen Erfolge der holden vollsten, äußerst künstlerisch wiedergegebenen veranstalten. Die Einschreibungen sind frei, ihren Betrieben entlassen, bzw. der Arbeit ent- Weiblichkeit: sie lassen ihre Töchter zu allen orientaMch-'n Dramas, das trotz seiner Jahre Die Nennungen

in Mitleid ge taufte Zärtlichkeiten in den dunklen, sehnsüch tigen Augen, blickte sie zu Hans Heinrich hin über. Der stand in peinlicher Verlegenheit und Verwirrung, nnler der aber etwas wunderbar Beruhigendes und Beglückendes glimmte, das bei dem Blick, den er von drüben auffing, hell aufloderte und ihm das Blut rasch und wann durch die Adern trieb. Frei! Das Wort stand in leuchtenden Lettern vor ihm, er konnte nichts anderes denken. Sei ne Wangen färbten sich darunter, seine Augen strahlten auf — frei

! Und sie liebte den andern nicht, sie gehörte nicht zu dem andern. Lkn des sen Sterbelager stand Karin, seine gewesene Braut. Gott sei Dank, seine gewesene. Ihm kam kein Bedauern für das, was ihn frei machte, kaum ein Verwundern und Erschrecken. Das war alles untergegangen vor dem. was er in Majas Augen las. Er Halle anch die schluchzen de Mutter gänzlich vergessen lind fuhr erschreckt herum, als sie jetzt verzweifelt neben ihn, auf jammerte. „Der Skandal! Das überlebe ich nicht! Und gerade Karin

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 02.12.1928
Descrizione fisica: 8
Prof. Felice Nunziata feine Vorträge über „Dantes Göttlich« Komödie' eröffnet. Die folgenden Vorträge »Verden dann wöchentlich am selben Tage lind zur selben Stunde abgehalten werden. Es wird denjenigen, die sowohl ihre Bildung als auch ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen ge denken. wllrmstens empfohlen, daran teilzu nehmen. Eintritt frei. Unentgeltlicher Zeichenkurs von Lochsalven dröhnte. Sämtliche'Hauptdar steller waren ausgezeichnet und es wäre unge recht, den einen oder anderen besonders hervor

?eit -Ubr Ü0liiiö «»»»«», Làttei, Relative ^euelitixlceit »/« ljovvöllcunx V—Io . . . ^Vinclsttirke 0—12 . . . 8 2 6 732 732 72l 0 II S 0 N 8 K0 14 25 3 10 lo 0 5 4 Wir teilen mit, daß auch Heuer, und zwar Frei- den feinen und eleganten Linien des Saales yar Cafe Plankenstein. 4 bis 6 Uhr Konzert. Heute nachmittags von Täglich Abendkonzert von >ag. den 7. Dez., uni 2 Uhr nachmittags ein un- msnisch anpassen, sowie die Montierung der ».30 bis 10.30 Uhr,' hierauf Tanz in der Diele. entgeltlicher

werden besondere VergünstiMngen für die Restaurant Sportplatz. Mala Bassa. M L. De Gasthaus Parthanes. oberer Domplatz. Jeden Abend Zitherkonzert. Spezialweine. Münchener und Forster Bier vom Faß. Eintritt frei. Gasthof Alle post, Maia Alta. Jeden Sonn- und Feiertag gemütliches Familienkonzert der „Alpenländler'. Beginn 8.30 Uhr abends. Ein tritt frei. Hotel Bayrischer Hof. Sonntag, den 2. Dez., Hubert Löwenstein. Berlin: Alfred Hwusenblas, Gallerle gewährt, igl. ungar. Gelandtschaftssekretär. Roma; Jong

-Solinas, Ferii; Emilia de Risso. Buenos- Aires: Klas von Feilitzen, Oberstleutnant. Lin- köping: Graf Josf von Sokolovsky-Korvin, Lrüffel; Albert Ritter v. Wiener, Presseattachee, Wien. Apokhskendienst Von Sonntag, den 1. bis einschließlich Frei jag den 7. Dezember versieht den Nachtdienst sowie den ganztägigen Sonn- »nd Feiertags dienst die Zentralapotheke Ecke Largo del mer sondern auch jenen eines aus den Großstädten kommenden FremdenpubUkums gerecht wird. Konzert der Kurkapelle zsmber jeden Sonn

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Dolomiten
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Pagina 3 di 9
Data: 22.02.1939
Descrizione fisica: 9
- restaurationen oder im Zuge speisen: d) jene, welche zur Herstellung ihrer Gesund heit in Kurorten oder Bädern sich auf halten. samt ihren daselbst sich befindlichen Anaebörigen und ihrer Dienerschaft. 3 An allen Tagen mit Ausnabnie des Kar freitag: die Eingekcrkertcn und das Dienst personal der öffentlichen Kerker. -1. Ganz frei von der Abstinenzvervflicbtuna sind: a) Personen, die infolge absoluter Armut sich nicht Fastenloeiseii verschaffen können: b) Abhängige Personen, denen In dem Hause, in dem sic

sie mich und. wählt — den Anderen.' „Ich habe gewählt, Georg.' Simone steht plötzlich in der Halle. Sie ist blaß und ihre Augen blitzen. „Ich fahre nach Paris. Ich weiß, was ich damit tue. Verzeih' mir. ich kann nicht anders. Ich habe nicht gewußt, daß man einen Mensche» lo über alles lie ben kann. Und ich liebe Andre Carragnol. denn wir verstehen uns. Ich habe lange mit mir gekämpft, ich will nicht länger unehrlich sein Georg. Und ich bitte hich — gib mich frei!' Stolz und aufrecht ist sie vor Georg lnn

- aetreten, während Lacamore betroffen den Arm um sie schlingt. „Simone — mein Kind —' Georg hat erst wie erstarrt gestanden. Doch als sie jetzt fordert: „Gib mich frei!', da zuckt er zusammen wie unter einem Peitschenhieb. „Gib mich frei!' Sein Blick geht nachmals über dos trotzige Gesicht vor ihm, über die knabenhaft schlanke Gestattüm weißen Sportdreß. In seder Seelsoraskirche soll vom Ascher mittwoch bis zum Weihen Sonntag je ein Opferstock ausgestellt werden, um di« frommen Gaben der Gläubigen

, ihr Jawort zurück zufordern. „Du weißt nicht, was du sprichst, Simone!' sucht er abzuwehren. Sie blitzt ihn an: „Es ist alles wohlbedacht, Georg. Gib mich frei!' Sein Auge bleibt an ihrem Rapier hän gen, das sie unterm Arm trägt. Sie weiß grausam zu treffen, die kleine Simone . . . „Du hast gut getroffen, Simone!' mur melt er tonlos. „Und ich war ein Narr! Ein armer Narr war ich!' Stumm verbeugt er sich vor Lacamore und Simone, stumm stehen Vater und Tochter, stumm entläßt ihn das Haus, das einmal fein

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