6.020 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/15_11_1870/BZZ_1870_11_15_3_object_352823.png
Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1870
Descrizione fisica: 8
falschen Geldes ver sprochen hatte. Am besagten Tage übergab er dem selben auf dem Markte in Nals 12 der erwähnten Falsificate, von denen er später nur ein halbzerrisse- neS zurückerhalten haben will. Am darauf folgenden 1. Juni kehrte Berger im Wirthshause des Johann Frei zu Senate ein und als unler ihnen die Rede auf falsches Geld kam (nach -Bergers Behauptung hätte ihm Frei anvertraut, selbst einmal, jedoch vergebens behufs Erwerbung falscher Äanknotea in der Schweiz gewesen zu sein) bestellte

Berger den Frei auf den bevorstehenden Antonimarkt in Marling und verkaufte ihm daselbst am 14. Juni 13 solcher Falsificate. wofür als Kaufspreis 3 Napo leonSd'or bezahlt wurden. Die ihm noch verbleibenden 26 Stück dieser Gat tung wurden später an einem von Berger selbst be zeichneten Versteckorte mit andern späteren Falsificaten Vergraben aufgefunden, und wurden als mittels Pho tographie angefertigt erklärt. Am 23. September ging -Berger zum zweiten Ma»e in diesem Jahre nach Chur und erhielt

Freizn St. Pankraz in Ulten, der sich bei ihm über die schlechte Qualität der von ihm im Frühjahre bezogenen Fal sificate beschwerte und die hiefür verausgabten 3 Na- Pvlevnd'vr zurück haben wollte. Berger sicherte ihm Zu, bessere Falsificate zu senden, und versprach ihm -,n Bälde einen Unterhändler zu senden, der an der Frage, ob er (Frei) Vieh zu verkiufen habe, erkenn bar sein werde; und iu der That schickte er ihm bald darauf einen solchen in ver Person des Simon Adami, Taglöhner zu Burgstall

, so ist es doch nach dem gegenseitigen Geständnisse gewiß, daß Berger am 23. Oktober dem zur gedungenen Dienst leistung bereiten Adami, als sie über den Gampen . Seyale zugingen, anwies, sich dem Frei als sein Ab- gesandter zu erkennen zu geben, denselben Falls er die Falsificate sogleich haben wollte, nach TisenS zu führen, wo die Uebergabe erfolgen sollte, und daß er dem Adami endlich auch ein angebliches Muster der Waare zur Prüfung von Seite des Frei mitgab, das aber in der Wirklichkeit kein Falsificat, sondern eine echte

StaatSnote zu 5 fl. war. Berger erwartete den Adami außerhalb Senate und als er von demselben bei seiner Rückkunft erfahren hatte, daß Frei, der augenblicklich kein Geld zur Ver fügung zu haben erklärte, ihn behufs weiterer Verein barung auf den am 25. October in Marling stattfin denden Markt bestellt hatte, schlug er mit Adami den Rückweg über PlazerS und Völlan nach Lana ein, woselbst Berger dem Adami über sein Ersuchen 3 der zuletzt bezogenen Falsificate als Entlohnung für seine Dienste übergab. Bor

1
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/25_06_1923/TIR_1923_06_25_6_object_1988506.png
Pagina 6 di 8
Data: 25.06.1923
Descrizione fisica: 8
, daß wir nur jene Tarisposten veröffentlichen, die für Südtiro? irgendwelche Be deutung haben können, da die Veröffentlichung des ganzen Tarife» zuviel Raum in Anspruch nehmen würde. NichSenanntes Gemüse und andere pflanzliche Lebens mittel, frisch a) Fein Tafelgemüse Kartoffel vom IS. März bis 14. Juli 20.— Kartoffel in der übrig. Zeit 20.— Blumenkohl: vom 1. Dezem ber bis 31. Mai 20.— Blumenkohl vom 1. Juni bis 2t). November AI.— 3. Paradeisäpfel 20.— 4. andere 20.— b) gewöhnliches frei 44 Gemüse aller Art, Trüffel

ausgenommen, zubereitete a) im Ofen getrocknet auch ge salzen 1. Melonen. Schwämme, Artischoken, Spargel, Rha barber 2?.— L, Paradeis 2Z.— 3. Rückstände von Zucker rüben frei 4 andere Ä. b) anders zubereitet auch In Salzwasser oder Essig kon serviert, in Fässern und Tonnen eingeführt 1. Paradeiskonseroen 12.— 2. andere 12 — 4Sb) Kleesamen 30.— S0 Oueckensamen 30.— S4a) Zierb>'umc>n. einschlich lich der mit Früchten behan- genen Zweige, geschnitten, pebunden, aber nickt in Sträußen, auch auf Metall saden

60.— 2. Mermuth bis 18 Grad 60.— 3. Marsala bis 20 Grad t>5 in Flaschen: 1. Mermuth bis 18 Grad 120.- ?. Marsala bis 20 Grad Aus den neuen Provinzen werden je 50.000 Hektoliter Wein und 50.000 Hektoliter Most ohne Rücksicht aus die Gradhältigkeit zum ermä ßigten Zollsatz zugelassen. (Diese Begünstigung gilt nur für ein Jahr nach dem Inkrafttreten d Vertrages). III Tafelessig, in Fässern 12.— 129 Gemüsekonserven in Kübeln 120.— frei 5— 10.- 10.— 10.— 2.— 4.— frÄ 12.- 8.— 8.— 2S,— 60- 120.— 20.— frei

fr-? 8.— 8— Z0— 40.- 40— 80.— 80.- 130 Obstkonserven 1. Mir Zucker bereiteter Fruchtsaft u. Menneladen IZV.— To.— 2 kandierte Schalen von Südfrüchten 150.— 60.— 3. kandierte Früchte 150.— 120.— 142 Marin »r und Al abi st er, roh oder einfach zer kleinert oder auf nicht mehr als 2 Seiten besagt: Platten, nicht gespalten und nicht gesägt frei frei (Fortsetzung folgt.) Wirtschaftliche Nachrichten. — Die Steuer auf Autofahrzeug«. Wer die Jahressteuer auf Autofahrzeuge innerhalb des dritten Vierteljahres bezahlt, darf fünf Zwölftel

Felsgebilde, der Campanile di Bal Mon> tanaia. Ausgezeichnet durch sein« ungemein dühn« Form, sowie durch seine wohl einzig in den Aloen dastehende Individualität als Berg — der Turm entragt ganz frei und ohne Zusammenhang mit den Nachibarbergen einer grünen Oase des Mon- tanaiatales — ist der Campanile schon von der Natur zu einem auserlesenen Modeberg, an« es e»va Guglia di Brenta, Vasvlettürme, Kl. Zinne u. dgl. si>Ä>, bestimmt. Kein Wunder, daß schon die ersten Kletterer, die in die unwirtsame

2
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1945/07_05_1945/BZT_1945_05_07_2_object_2109244.png
Pagina 2 di 2
Data: 07.05.1945
Descrizione fisica: 2
, und dabei ist doch jeder Mensch allein, seine Not und seine Freude ist das Ein zige. das Wichtigste in der Welt. Ja. diese Welt ist unermeßlich groß, wir aber halten unsere Grenzen für die ihren. Der Mensch ist ein zertrümmer ter Spiegel, aus den Scherben notdürf tig wieder zusammengcflickt, und dar um verwirrt sich alles in ihm. In. denkt der Manu, so ist der Mensch. Frei im Raum wie die Gedanken Die Frage, ob es möglich ist, einen Körper oder gar einen Maschin6ntcit frei im Raum schweben zu lasscny

werden, daß diese an sieh unstabile Lage, die zum Pendeln während der Umdrehung füh ren würde, stabil wird. Einer dieser Kunstgriffe besteht darin, daß mau Lichtstrahlen seitlich am Rotor Vorbei gehen läßt, die hei Unterbrechung durch den unregelmäßig laufenden Rotor über eine Photozellc Stcucrtingsstrümc ans lösen, die die Unregelmäßigkeit sofort korrigieren. Wie außerordentlich ge ring der Rcibnngswiderstnnd ist. den ein solcher im Vakuum frei schwebender Rotor findet, ersieht man aus der Zeit, die er braucht

war bei einem Fauliieber der Ansteckung ausgesetzt, wehrte jedoch durch den entschiedenen Willen die Krankheit von sich ab; Napoleon konnte ohne Schaden Pestkranke be suchen, weil er jeden Gedanken au An steckung von sielt wies! Der Haupt grund des Kränkeins beruht nämlich nach dem Urteil Feuchtersleben in der übertriebenen Beschäftigung mit kör perlichen Zuständen. Diese ßchauptuns kann nicht besser belegt werden als durch die Tatsache, daß Geisteskranke meist frei von Körperleiden bleiben, da eben der im Wahn

. Der Nachbar griente: „Die sollen feU- gemacht werden. Du sollst sehen, wie schön die bis zum Sommer sind! Wenn ich sie in den See aussetze, werden sie mir aufgefressen, deshalb behielt ich sie lieber.' Das schien Bcnt nicht ganz richtig, und trotzdem er den Nachbar seitdem nicht mehr leiden mochte, ging er oft zu ihm, um nachzusehen, wie die Entchen es hei ihm hatten. Sic wurden gut gepflegt. Sie wuchsen heran und waren so zahm, daß sic frei umhergingen. „Nun. sind sie wohl bald ganz erwachsen , sagte

3
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/19_09_1920/MEZ_1920_09_19_14_object_745081.png
Pagina 14 di 16
Data: 19.09.1920
Descrizione fisica: 16
„Buntes Theater'* mit aritkiats. Programm, Ab 10 Uhr abends Ab 10 Uhr abends Tanzkränzchen Das Vast findet bei Jeder Witterung statt, 8717 Kur- und Verkehrs-Verein j Aorsierbräu in Meran Heute Samstag 4138 gemütliches Tanzkränzchen Eintritt t 1.30. Morgen Sonntag Frühschoppen - Konzert der kalh. Vereinskapelle. Münchner wethivürfle, Eintritt frei $ Reskaural'.on Alaratscher in Algund Sonntag, den-10. September $ Konzert mit Tanzunkerhalkung ----- Die Musik besorgen di« lustigen Lanaer

----- Für Speisen und gute Getränke Ist bestens gesorgt. Anfang 8 Uhr. Eintritt frei. 4208 T» ladet höflichst ein: Karl Schaar. Gasthof Ssenbauer, Lazag Sonntag, den 10. September, 2 Uhr nachmittag» Schramml-Konzert der beliebten Siseubahner-Musit. Gute Jausenstation. SchlagrahM. kalte und warme Speise». Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst ein 4810 Q. Msenzopf, Pächterin. Hotel Bayrischer Hof saasa Sonntag, den 19. September 1920 Tanzkranzchen Rlnflk 5alonkapelle Ritter 4107 Eintritt ohne Steuer 2 Lire

», de» »onj*r((« um 3 Uhr naqmllkag». »CI 111 In größter AraM bei M. lü Englischer Hof Samstag, den IS. September 4182 gemükl. Haus-Ankerhalkung verbunden mit Tanz. Musik der beliebten Kapelle „Alpenländler'. Anfang 8 Uhr. Eintritt frei. Tanzuntmicht. Beginn der Kurse für Anfänger und für moderne Tänze Anfang Oktober. Neuester Modetanz Slingan. Auf Wunsch geschlossene Privatkurse und Kinderturse. Anmeldung täglich Billa Bruckmüller, 1. Stock, Herzog Nudolfstratze. H. Mayer. 4288

. den 10. September Garkenkonzerk der Bürgerkapelle von Lbrrlana. Beginn 3 Uhr nachmittag». Eintritt frei. Für aufmerksamste Bedienung und Bewirtung Ist bestens gesorgt. Bei ungünstiger Witterung wird das Konzert auf Sonntag, den Lü. September, verschoben. Zu zahlreichem Besuche ladet eln 4308 Franz Ohnmacht, Restaurateur. Gasthaus Neltzes Kreuz. Obermais Sonntag, den 10. August 1970 Konzert nnk Tanz der Kapelle „Die Alpenrose Anfang 4 Uhr nachmittags. Ende 12 Uhr nacht». Elntrltt frei. Eintritt frei

4
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/17_02_1921/MEZ_1921_02_17_4_object_615378.png
Pagina 4 di 8
Data: 17.02.1921
Descrizione fisica: 8
, wird gesucht. 2647 Die Frelw. Feuerwehr Schenna hielt am 13. Februar in der neueröffneten Restauration „Tannerhos' die diesjährige Generalversammlung ab. Hauptmann Johann Frei (Tanner bauer) begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und er- öffnete die Versammlung. Anwesend waren 44 Mitglieder. Die Gemeinde war durch Vorsteher Franz Psöstl und Aus schußmitglied Johann Unterthurner vertreten. Nachdem Schristführer Johann Harpf den Tätigkeitsbericht erstattet hatte, gab Kassier Philipp Weger

seinen Kasfabericht, welcher ein sehr erfreuliches Resultat vermeldet. Nachdem die Revi soren Johann Dapra und Jakob Psöftl die Rechnungsbücher überprüft und für richtig befunden hatten, dankte Hauptmann Johann Frei dem Schriftführer und Kassier für ihre Mühe und Tätigkeit. Von Neuwahlen wurde Heuer abgesehen, da dieselben im Vorjahre auf drei Jahre stattgefunden hatten. So dann kam Punkt 3 „Allsällige Anträge', wobei acht Anträge im zustimmenden Sinne erledigt wurden. Der Antrag des Hauptmannes Frei, Alois

; man erhob sich zum Zeichen der Trauer von den Sitzen Mit kurzen Worten und Dank für das zahlreiche Erscheinen schloß Hauptmann Frei mit einem kräftigen «Gut Heil!' die Versammlung. Eine lnkeressanke Versammlung gab es-am vergangenen Sonntag beim „Kronenwirt' ln Partschins, worüber uns be richtet wird: Die Derpflegskommission bestand bisher aus zwei Gemeindemännern. Es wurde in letzter Zeit sehr wenig gefaßt, dafür aber sehr viel geschimpft, und so legten die beiden ihr undankbares Amt nieder und niemand

rabiates, tolles Vieh, welches junge, kräftige Leute auf öffentlichen Wegen so erschreckt, daß ihnen fast unwohl wird, frei herumläuft. Was denn dann, wenn einmal ein Kind oder altes Mütterchen ahnungslos Vorbeigehen will? Der Schreck kann es töten. Der stürmische Mind, der die letzten Tage und Nächte zeit weise durch das Etschtal fegte, hat mit dem Schnee im Mittel geb rge gründlich aufgeräumt, wozu auch die warmen Son nenstrahlen ihren Teil beitrugen. In Höhenlagen, wo die Sonne länger scheint

5
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1911/26_08_1911/SVB_1911_08_26_3_object_2555007.png
Pagina 3 di 8
Data: 26.08.1911
Descrizione fisica: 8
. Während der Tour trennte sich jedoch der 26jährige wit vorzüglicher Tapferkeit ausführen geholfen haben. Die von dem betreffenden selbst geschilderte Tat wuß von Augenzeugen bestätigt werden. Die Ausnahme in den Orden erfolgt in der Regel über Antrag des Ordenskapitels oder durch den Großmeister. Die Aufnahme in den Orden Arleiht, wenn der betreffende nicht adelig ist, den österreichischen oder ungarischen Adel; über Ein- ichreiten erhält der Ordensritter den erblichen Frei- ^errnstand. Die Dekoration besteht

, so unterbreitete es beim Kaiser die Bitte um Auf nahme deS betreffenden in den Orden. Wurde diese genehmigt, und war kcine Stelle frei, außer die Zahl der festgesetzten Ordensmitglieder wäre Über schriften worden, so erhielt der in Vorschlag gebrachte die Anwartschaft auf den Orden, sobald durch den Tod eines Mitgliedes eine Stelle frei würde. Diese Anordnung fand nämlich darin ihre Begründung, daß für die Mitglieder deS Ordens Gelddotationen bestimmt waren. Die Großkreuze erhielten jährlich 1500, je hundert

frei war oder frei blieb, da stets gleich ein neuer Ritter eintrat, der vielleicht einige Jahre auf die Mitgliedschaft ge wartet hatte. Seit dem Jahre 1866 aber, wenn wir von der kurzen Kriegszeit in der Herzegowina, 1878, absehen, ist die österreichisch-ungarische Armee, die sonst seit Jahrhunderten kaum daS Schwert in der Scheide gehabt hatte, vor keinen Feind mehr gerückt. Damit verringerte sich allmählich die Zahl der Ordensritter, so daß Kaiser-König Franz Josef die Bezüge der einzelnen

6
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1905/21_01_1905/BRG_1905_01_21_4_object_806103.png
Pagina 4 di 18
Data: 21.01.1905
Descrizione fisica: 18
und treue Pflicht, diese Gabe, dir wir unverdient empfangen haben, treu zu bewahren. Ich will mich nicht weiter darüber verbreiten, wie hoch diese Gnade zu schätzen, auch nicht darüber, wa» aller zu tun, um diese Gnade zu bewahren. Ich möchte nur eiu Wort in Erinne rung rufen, da» wir so oft au» dem Mund der Gegner hören: sie meinen, wenn sie lo» vom Glauben find- dann seien sie aufgeklärt und frei. Wir aber müssen sagen: gerade, weil wir glauben, sind wir aufgeklärt »nd wahr haft frei. (Beifall

.) Die wahre Aufklärung muß zunächst Ausschluß geben über jene Fragen, welche jeden au» uu« am meisten betreffen: sie muß un« sagen, wa» über und in und vor «n» ist; sie maß Ausschluß geben über Gott, der über un», über die Seele, die in un» ist, und über die Ewigkeit, der wir entgegengehen. Nur der Glaube gibt un« un trüglichen, sicheren, schnellen Aufschluß über all diese Fragen, die «n» so innig betteffen. Der Glaube macht aber auch frei. Allerding» unterwerfen wir durch den Glauben Gott unseren

Verstand und Willen. Aber diese Abhängigkeit von Gott erniedrigt un» nicht, beraubt un» nicht der Freiheit, die un» auf Grund der Natur gebührt; sie macht un» viel mehr frei von den Fessel», welche un» angelegt werden in dem Augenblick, wenn wir un» von Gott lossagen. Der Glaube macht un» in gewissem Sinn frei von der Natur, vom Tod und von der Sklaverei der Menschen. Bon der Natur, welche soviel Wider wärtigkeiten bringt; denn der Glaube lehrt, wie wir sie ertragen und al» Mittel zu höherem Zweck be-

8
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/21_12_1945/DOL_1945_12_21_2_object_1151171.png
Pagina 2 di 4
Data: 21.12.1945
Descrizione fisica: 4
■mrflthzu'cnreri. Wlldhasenplage Rom. 2v. einher Der Insel Giglio (eine 21 Qkm «rolle Insel im Toskanischen Archipel) droht e : ne große Gefahr. Es taucht dort eine wahre Wildhasen- plage auf. die in den dortigen Obst-, Baum- und OemOsekulturen wahre Vcrheerunecn an- richten. Im Jahre 1939 wurden einige Wild- fiasen auf die Insel gebracht und dort frei In den Wäldern zu Jagdzwecken ausgesetzt. Während des Krieges wurde d'e Jagd zur lich vernachlässigt, so daß die Tiere sich un gestört

1915 auf solchen Konter bestehenden Aktiv-Saldos auf neue Konto, übertragen werden. Von dem auf den alter Konten verbleibenden Betrag können -Ihl- ir. bar auf andere Konten überwiesen werden. Da gegen können Barnbhebtmgcu nur für bestirrmv :r Ver»vcmiungszweche (notwend'ger Lebens- !>nierb.,h. Lohn- und GelialtszablungeiJ. Mut; • zinsen. Spitalskosien usw.) erfolgen. L eber Guthaben auf den neuen Konten kann, der Einzahler b's zu 40''; iiir bare Auszahlungen oder nichtbare Ueberweisungen frei

! Josef Federspiel und Dr. Mario Amort frei- gesprochen. Die Anklage gegen die Vorgenann ten lautete auf Beteiligung am Mord am Ca- rabinferibrigadier Otfavio Mo;mco. Lindpnint- uer wurde der Mitwirkung am Morde »chuldjg .gesprochen. Otto Ziernhöhi wurde unter Zti- erkctinung mildernder Lnistäudc des Kollabora- tionisnms schuldig befunden und Josef 'Ziernhölc der Beseitigung der Leiche. Die Angeklagte!, wurden von den Rechtsanwälten Dr. Chene* Dr. Sand und Dr. Grosser verteidigt. Rechts fahren

! Die erschreckende Ai,.ah! tun Straßer.un fällen, welche in der letzten Zeit sich zu ge tragen haben, sind meistens der Unachtsam keit der Fußgänger und Radfahrer zttzuschrei- bcn. da sie nicht die einfachsten Verkehrs- Maßnahmen beachten. Strenge Verkehrs regeln sind von den alliierten Behoiuen fest gesetzt worden und sollen von Fußgängcrr, und Radfahrern beachtet werden. Immer rechts fahren! Ueberzengt nach, pr elle Straße frei ist. bevor ihr sic überquert

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/02_03_1935/AZ_1935_03_02_4_object_1860727.png
Pagina 4 di 6
Data: 02.03.1935
Descrizione fisica: 6
. Aufenthalt in Tar visio 12.30 Uhr mittags bis 12.58 Uhr. Ankunft am Wiener Südbahnhof 21.10 Uhr nachts. In Autos geht es in die Hotels, wo übernachtet und die volle Verpflegung verabreicht wird. Sonntag, 9 Uhr vormittags gemeinsame Rund fahrt durch die Stadt. (Diesbezüglich und hinsicht lich der Teilnahme am Fußballspiele siehe Pro gramm A). Am 25. ds. 3 Uhr vormittags wird ein gemein samer Ausflug auf den Gobenzl unternommen, während der Nachmittag einerseits jedem Reise teilnehmer frei zur Disposition

17. bis 25. März. Die er sten zwei Tage gleich Programm B. Der Dienstag und der Mittwoch, 20. ds. stehen jedermann zur freien Verfügung. Vom 20. bis 23. März kann hier eine Fahrt- erweiterunq nach Budapest eingeschoben wer den, auf die wir am Schlüsse noch speziell zurück kommen werden. Für den Aufenthalt in Wien ist weiter vorge sehen: Donnerstag, 21., entweder frei nach jeder manns Wunsch oder ab 9 Uhr vormittags gemein samer Tagesausflug (gegen Extrabezahlung von 55 Lire) auf den Semmering. , Freitag

jedesmal ab ) Uhr vormitt. Autorundfahrt mit Führung durch die Stadt. Die Nachmittage stehen frei zur Verfü gung. 23. Marz um 8 Uhr früh Abfahrt wieder in Autos nach Wien. a. e. Staàttheater Merano Aufführung der Operette „Fiocco dl neve' ln der Provinzhauptstadk Die Operette „Fiocco di neve', deren Auffüh rung im Meraner Stadttheater so großen Beisal erntete, gelangt am Samstag abends im Stadt- theater von Bolzano zur Wiederholung. Die Aus führenden der Operette, d. h. die Centuria Lirica der Opera

Vanderloo durch Ä ttgtes Dienen trieb. 'Mese Fliegerei ist euch Tolle Kunstfliegerstückchen leistet sie sich, weil ^ nichts kann; schließlich landet sie. mitsamt à,1 großen und kleinen Fallschirm hangend, in d?» eines Schornsteinfegers. Glückt , > ' Anny Ondra trennt ihrè zwei Rollen so sehr, daß man ihr« Dolly weiß Gott viel lieber ^H ihre Virginia, die launische und eisige Millionär? Sonnlag, den 3. März, und Dienstag, den S. März: . Nachmittags: T an z te «. Eintritt frei.^ MM RWMMMl in der Taverna

10
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1935/28_11_1935/VBS_1935_11_28_3_object_3135055.png
Pagina 3 di 6
Data: 28.11.1935
Descrizione fisica: 6
Anwendung vollkommen ge nügend) von Fachleute« begutachtet und empfoh len. Sin beträchtliches Quantum noch zu sehr günstigen Preisen erhältlich (In Kanne« und in Holzsässeru) bei d« Firma g. L A. Margeftn S. a g» l, Sana Bestellungen nehmen entgegen die Agentur Alois Franko; Kalk- und Marmorwrrk Tel; 3. B. Moar, Bolzano; M. Torggler & Co., Merano; Han» Schreder, Terlano, Han» Frei, Ealdaro; Valentin Ladurner, Lagundo. 8885M e Abwehr der Sankttqnen. Am Eanntag nachmittags fand im Dopolavorohaus

. — Der Jablhof Rr. 11 in R a z von Maria und Kreszenz Peintner auf Dr. Gustav v. Angelt. — Saus Rr. 20 in S e i a v e s von Anna und Ursula Frei auf Mark« . und Friedrich Gasser. — Der Holzerhof Rr. 88 in Da kl arga von der Raiffeisenkasse Dallarga auf Johann Astner. e Trauung. Am 28. November wurde in Bressanone Herr Dr. Franz Glase r. Advokat in Bressanone. mit Frl Maria Jaroltin, Mit besitzerin des Hotels Savoia am Bahnhof, ge traut. Die Trauung vollzog Herr Subregen» Kra« llnger in Zinggen

sind alle frei. vlptteno - llmgebuns eo Pusonalnachrichte«. Biptteno» 27. No vember. Bor einigen Tqae» hat der Tara- btnieri-Tenente Mascalli Giovanni Biptteno verlassen, um sich nach Ostafrila einzuschiffen, wohin er sich freiwillig gemeldet hat. Au seine Stelle kam Tenente A. Flore. Dem Scheiden den begleiten die besten Glückwünsche. — Der bisherige EemeindesekreMr von Tolle 2sarco« Brenners, Herr Fiorettt Renata, ist zum Sekre tär 1. Klasse ernannt und nach S. Leonardo in Pass. — Mofo verseht worden

» Eo.. Dia Bela 8. Milano. Preis Lire 6.— per Schachtel für zwölfmalige« Gebrauch. In allen Apotheken erhältlich. - Engroslager Carl Roetzler. Bolzano, ckut. Lrokelt. bllttwo dir. 8818. 24. 2. 1928.' Die Damen gingen vorüber, für Brucktelle einer Sekunde streiften fremde Augen Marias Gesicht. Das spürte sie nur» denn sie hielt die Lider gesenkt. Ihr war es, als dürfe sie keinem Menschen mehr offen ins Gesicht blicken. Und dann waren die Damen vorüber, Ralf Burggraf ließ den schlanken Arm frei

12
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1911/12_04_1911/BRG_1911_04_12_3_object_800537.png
Pagina 3 di 18
Data: 12.04.1911
Descrizione fisica: 18
nicht die ihnen gebührende Zahl Abge ordneter und damit auch nicht den nötigen Einfluß auf die Politik. Das sei seitens der Deutschfreisinnigen Verrat am Deutschtum. Die erste nationale Tat hätte ein Wahlbündnis der Freisinnigen mit den Christlich- sozialen sein können. — Wenn den Herrschaften erst fetzt das Licht aufgeht über das Deutschtum der Frei sinnigen, dann sind sie etwas spät daran. Das wußte sonst doch jeder, der einigermaßen offene Augen und Ohren hatte, daß die Freisinnigen sich selbst immer

gegen das liberale und, wie er ausführte, in seiner Majorität jüdische Frei- maurertum. Er verlas vor allem eine ganze Liste bekannter ungarischer Poliker und hoher Verwaltungs beamter, die den Freimaurern zugehören. Ludwig Kossuth, der Ungarn revolutionierte, sei Frei maurer gewesen (seine Söhne sind e» auch), ebenso Graf Julius And ras sy. dessen Freund und späterer Minister des Aeußern. Don den Staatsmännern, die jetzt am Ruder seien, gehören Alexander wiederholte er im Tone eine» wütenden Ebers

, was er geschrieben habe: „Mit einer versteckten Geschick- tichkeit arbeitet der Droßorlent daran, sich der Ar beiterbewegung zu bemächtigen und sie zum Schutze de» jüdischen Großkapital» in bestimmte Bahnen zu lenken. Solche, die ihren Lockungen gefolgt waren und ihnen gedient hatten, sahen ein, daß sie düpiert waren und mit ihnen die Arbeiter, für deren Frei heit sie kämpfen wollten,- sich der Führer zu ver sichern. um über die Geführten zu verfügen, da» ist die geschickte Taktik der Loge.' So Ianvier

. Gr erntete Beifall mit den Worten, ein Pfarrer, dessen Leben öffentlich und ohne Fehl sei und der frei mütig seine Sutane trage, sei ihm lieber als ein Freimaurer, der sich verberge. Wiewohl ihm zu- gejubelt wurde, begegnete Ianvier auch Widerspruch. Er erhielt einen Gegner in Merle von der Guerre Sociale, der ihn des Einoerständnisse» mit den Camelots du Rot zieht! Eine Entschließung wurde angenommen, wonach der Großorient als „Ver einigung der Uebeltäter' bezeichnet wird und alle Mitglieder

13
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1920/12_09_1920/MEZ_1920_09_12_14_object_744912.png
Pagina 14 di 16
Data: 12.09.1920
Descrizione fisica: 16
betreffend V. Niederkofler dagegen elnstimmia verneinten. Nachdem noch der-Verteidiger unter Hinweis auf die aufrichtige Neue des Angeklagten für die Anwendung des äußersten Milderungs- rechtes appellierte, verurteilte der Gerichtshof den Angeklagten zur geringsten gesetzlich zuläßlichen Strafe von 1 Jahr Kerker, unter Zubilligung der Emrechnung der verbüßten Untersuchungs haft. Bon der zur Last gelegten Veruntreuung zum Schaden des Vinzenz Niederkofler wurde Josef Pedevilla hingegen frei- gesprochen

10 Uhr abends, Im grollen Festsaal des Kurhauses „Buntes Theater“ mit erst klassigem Programm. Ab 11 Uhr abends Tanzkränzchen Kur- und Verkehrs-Verein Frühschoppen - Konzert der vbermalser Musikkapelle VM' Münchner Weißwürste. Eintritt frei. Hl Ab S llhr abends Tanzkränzchen Eintritt L 1-30. Zu zahlreichem Besuch ladet ergebenst «In ggg? Anton Zoderer. Hotel Bayrischer Hof - Sonntag, den 12. September 1920 Tanzkränzchen Musik Salonkapelle Ritter 3320 Eintritt ohne Steuer 2 Lire, 1 Dame frei. Anfang

ein 3891 R. Rehel«. Gasthaus Weihes Kreuz, Obermals Sonntag, den 12. August 1920 Konzert mit Tanz der Kapelle »Die Alpenrose Anfang 4 Uhr nachmittags. End« 12 Uhr nachts. Eintritt frei. Eintritt stet. Zu zahlreichem Besuche ladet höflichst «ln 3877 Josef Untecthumer. 3880 Beehre mich den P. T. Damen mitzuteilen, daß ich am Rennweg 29, Hofelehaus, einen HUT-MODE SALON eröffnet habe und bitte im Bedarfsfälle um geneigten Zuspruch. pr. A. Vollbrecht A»NS KUIUlMSNN. Gasthoff Alte Post, Obermals Sonntag

14
Giornali e riviste
Tiroler Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TVB/1915/17_11_1915/TVB_1915_11_17_12_object_2249845.png
Pagina 12 di 16
Data: 17.11.1915
Descrizione fisica: 16
Jo hann Dasatti, dem Zugssührer Jos. Pitschl, dem Un- tsrjäger Josef Nuszbau'.ner. dem Patrouilleführer Jos. Seider. — Dem Leutnant der Ref.- Josef Sauter. dem Fähnrich der Ref. Thomas Obkircher. dem Kadetten der Res. Fritz Hagen, den Oberjägsrn Johann Grei- derer. Sebastian Neuner. Rudolf Schiller. Karl Weg- lomä Fritsche, Adolf Gaffer und den» Einj.-Frei-- wiliigen Unterjäger Fr. Liebwerth. — Dem Ober jäger Josef Prandauer» dem Unterjäger Johann de-n Patrouilleführer Ludwig Eberl

Muchelmann, Marie Sckoenherr und Anna Schrasfl, beim Noten Krenz-Spitale in Innichen: den frei willigen Krankenpflegerinnen Rafaella Graziola, Olga von Ferrari und Eleonora de Stroberle, alle drei beim Marodenhause in Mezzolombardo: der Vizepräfidentin des Roten Kreuzes in Bruneck, Berta von Strehle: den freiwilligen Kranken-Pfle gerinnen Berta Pengor, Marie Söldner. Fanni Stem- berger. Marianns Stemberger und Hermine Webhofer» alle fünf beim NeferoefpZtal in Bruneck; den Ordensschwestern Ludwina

Pnpetschek und Marie Rietzler. der freiwilligen Krankenpflegerin Rosa Nie- derwiefer. beim Neservefpital in Brixen: den frei willigen Krankenpflegerinnen Ernestine Kaiser und Paula Pfusterwimmer. beim Notreservespital Nr. 1 in Meran: den freiwilligen Krankenpflegerinnen Luise Clara und Liona Heidmknn, beim Reservespital in Bozen; der freiw. Kran?;enpf!egerin Gräfin Elisa beth , Hartig. dem ^ufsichtsunterosfizier Kornelius Leitenbergher, beim iotreservesvital in Gries; den Aufsichtsdamen Marie Dittrich

Ehrenmedaille vom Noten Kreuze taxfrei mit der Kriegsdekoration: dem Tit.-Patrouillenführer Konr. Kühlbacher des LSchR. Nr. 2 in Bozen: ^en freiwilligAi Pflegerinnen Johanna Borger und Klara Salus» beide in» Not- reservespital .in Meran: der frelw. Krankenpflegerin Anizetta Wolf im Notreservespital in Zams: den frei willigen Krankenpflegerinnen Anna Hauda, Maria Holzeis. Maria Kafsrsr und. Ladislawa Weber, im Ns- fervefpiwl Briden: der Mvilpflegerin Marianne Ur ban im Neservefpital in Hall

15
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/19_07_1891/MEZ_1891_07_19_2_object_610115.png
Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

16
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1918/12_06_1918/SVB_1918_06_12_6_object_2525592.png
Pagina 6 di 8
Data: 12.06.1918
Descrizione fisica: 8
der „Fliegenden Zinnen-Patrouille' mit den Welschen teilgenommen hatte — Jnnerkofler ist bei diesem Kampfe ge fallen — hat nun auf dem G'plel des Patern kofels das Gl ad Inner koflers gefunden. Sandale« mit Holzsohle dedarf«schein frei. Seitens der Landesbekleiduugsstelle wird mitgeteilt, daß Sandalen mit Holzsohle, welche bisher, wenn sie Lederbestandteile hatten, bedarfs- scheinpflichtig waren, nunmehr frei verkäuflich sind. Die Heeresverwaltung benötigt leichte Handkarren bezw. viertädrige Handwagen

und un- bespannte Hundewagen im Höchstgewichte von 50 Kilo. Die Besitzer solcher Transportmittel haben dieselben bis längstens 10. Junt beim Stadtmagi strate Zimmer Nr. 8 parterre anzumelden. Frei williges Verkaufsangebot durch die Besitzer solcher Wagen kann beim Traingruppenkommando 45 oder Büffelstaffel 237 in der Loretlostallbaracke gemacht werden. Käme» und Herren der Gesellschaft haben Gelegenheit patriotisch zu wirken, d. h. Kriegs anleihe im Wege der Kriegsanleihe-Versicherung zu werben. Aenß rst

, rückhaltslos und frei von der Leber weg ihre Sorgen und Wünsche aus sprechen möchte. Rede und Antwort flössen unge hemmt, wie das Herz es eingab, von den Lippen. Dem allein als Zeugen anwesenden Ministerpräsi denten mag es manchmal etwas unbehaglich ge worden sein. Der Kaiser aber ermutigte die Leute. Einer aus Windischgrätz erzählte ganz ungeschminkt die Wahrheit von einer dort abgehaltenen Volks versammlung, in der die slovenische Mehrheit, unter stützt von russischen Kriegsgefangenen, mit Tätlich keiten

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/21_07_1889/MEZ_1889_07_21_3_object_589721.png
Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1889
Descrizione fisica: 8
gemacht werden. Und Musikanten müssen dabei sein und PSller müßen krachen, daß 's ganze Thal weiß, die Mali ist a rechtschaffne Frau worden. So hab i sagen wollen, drein auf München zum Bildlmacher. Aber mei armes Diandl hat mi nit fortlassen und kaum ist der See wieder frei gwest und hat die warme Frühlings sonne die Blümlen wieder aufgeweckt, so sein wir jeden Tag übergfahren zu dem .Platzt. Stundenlang ist das arme Hascherl dagesessen und hat immer auf den See naus geschaut. Derweil

, wie der Bildlmacher einer ist. Und an Krüppel au Lump schimpfen, ist frei a Kunst, wenn man selber nit weiß, was es heißt, sein eignes Glück, sein Himmel und seine Seligkeit opfern, den ganzen Menschen aufopfern, nur um sein Diandl glückli zu sehen, weil man 's so über alles liebt. Nit zum Schimpfe», zum Trösten und nit zum Niederwerfen, zum Aufrichten hat euk der Herrgott berufen und wenn ihr's nit glaubt, und wenn's nit so ist, so reißt's die Gschicht von der heiligen Magdalena aus der Bibel, sonst macht

noch nie so gsehen im Langes. I hab grudert. Auf einmal kniet sie nieder neben niir, legt ihren Kopf an mein Herz und hat bitterlich gwemt. „Sepp, sagt sie. Du bist der einzige Mensch auf der Welt, der mi aufrichti und von ganzen Herzen gern hat. Gar Bater und Mutter wolln sie mir abspendig machen; Du aber hast die Kurafchi und haltest frei und offen zu mir, dem Schanddiandl.' „O Sepp, verzeih' nur, was i Dir gethan hab. I weiß, Du hast mi treu und aufrichtig geliebt, treuer und besser

Märtyrerin, hinter der Fried hofsmauer im Abenddunkel und i bin die selb Nacht ein brachen im Kirchthurm und hab ihr um Mitternacht die große Glocke geläutet. Und so schön hat mi »och kein Gläut dnnkt. 's hat klungen wie an am recht hohen Feiertag und mir ist so friedlich um 's Herz worden. Sie haben mi freili einge zogen, aber wohl bald war i wieder frei. Der Doctor hat aufklärt, es sei mir a Radl abglaufen In Kops. Hot sich nit schlecht auskennt, der Herr, lei zu hoch hat er grathen- 's Radl

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1892/04_02_1892/MEZ_1892_02_04_3_object_616554.png
Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1892
Descrizione fisica: 8
, die nach dem Theaterzettel vom Stadttheater in Aachen kommt und über welche wir nnS ein Urtheil erst erlauben wZllen, bis wir sie frei von Befangenheit und Indisposition hören. — F.äulein Mrat bewies in der kleinen Rolle der Lola, daß man selbst im Kleinen groß sein kann. Sie fang die paar Tacte mit verständnißvollem Gefühle und war die Dorf- ccquette, wie sie im Buche steht. Fräulein Bordö (Lucia) konnte trotz grauer Perrücke, Humpelgang und Krückstock ihre Niedlichkeit nicht verläugnen — sie be mühte sich indeß

Parteien mit 2203 Personen anwesend. esitzwech sel.) Wie wir vernehme», soll der Herr kais. Rath Dr. Jos. Schreiber die Villa Teutonia in ObermatS käuflich erworben haben, um in derselben eine Wasserheilanstalt zu errichten. sSitzungdecKurvorstehung.Z Am Frei tag, Abends 8 Uhr, findet im Rauchzimmer des Kur hauses eine Sitzung der Kurvorstehung mit folgender Tagesordnung statt: 1. Bekanntgabe der Bemerkungen zu den Bedingungen für die Verpachtung der Restau- rationS- und CasöhauSlocalitäten

und besichtigt. Auch Herr Dr. Tappeiner, dessen Freigebigkeit die Herstellung de» Weges so schnell ermöglicht, war bei dieser Begehung zugegen. Wie wir hören, erklärte sich bei dieser Gelegenheit auch Herr Haßwrther in dankenSwerther Weise bereit, arl« irinem Besitzthum am Küchelberg den zur Anlage d<» Weges benöthigten Gcundstceiien abzutreten. , lBenesieedeSFrl. Wernicke.j Am Frei tag findet, wie wir hören, da» Beuefiee de» Frl. Wernicke statt, und eS dürste, bet der großen Beliebt heit, deren

sich diese talentvolle Künstlerin bei unserem Theaterpublikum erfreut, ein recht günstiger Erfolg dieses Abends zu erwarten sein. Frl. Wernicke hat sich zu ihrem Benefice .Die Nachbarinnen', Schwank in 3 Akten, frei noch dem Französischen des Raymond und de Gastyue von HanS Ritter ausgewählt. 2. lBom Fasching.j Der am 1. Februar im Gasthaus zur Post in Obermais abgehaltene Ball de» Vereine» der Gärtner und Gartenfreunde war recht zahlreich besucht und man tanzte in dem wahrhast ver- schwenderisch decorirten Saale

19
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1895/02_10_1895/BRG_1895_10_02_6_object_767485.png
Pagina 6 di 12
Data: 02.10.1895
Descrizione fisica: 12
, denn Tirol ist noch nicht so bekannt in der wohlhabenden Reisewelt, wie man anzu nehmen pflegt. Nebst der Festkarte zu 18. fl., für welche alle Festlichkeiten. Tafeln, Ausflüge,'. Wagen rc. rc. frei sind, werden auch für jeden j einzelnen Programmpunkt besondere Eintritts-' karten ausgegeben. Das Festprogramm ist nun endgiltig folgendes: Freitag, 4. Oktober 1895, abends 9 Uhr: Empfangs abend im Hotel Haßfurther. Zugang durch die Winter anlage. Konzert der Nationalsünger und der vollstän digen Kurkapelle

und der Stadt Meran- Konzert der Bauern- kapelle von Grätsch. Eintritt ä Person 3 fl. inklusive Büffet und Getränke. Abends 8 Uhr vor dem Kur hause: Große Illumination- Vortrüge der Meraner Nationalsünger. Promenadekonzert der Meraner Bürger kapelle und der Nationalkapelle von Obermais. Ein tritt L Person 30 kr. (Retourkarten werden keine aus gegeben). Festkartenbesitzer frei. Bei schlechter Witterung: Reunion im Kurhause. Sonntag, 6. Oktober 1895 vormittags II Ubr: Feierliche Eröffnung der Obst ausstellung

: Festtafel im großen Kurhaus saale. Festkartenbesitzer frei. Einzelnkarte inklusive Ge- , tränke 6 fl. Zum Schluß: Promenadefest. Konzerte mehrerer Kapellen. Feuerwerk. Festkartenbesitzer frei. Eintritt 30 kr- (Retourkarten werden keine ausgegeben). Militärkonzrrt. Die Regimentskapelle von Bozen spielte am Sonntag abends unter der Leitung des Kapellmeisters Herrn Rezck im Andreas Hofersaale vor einem distingnirten Publikum. Wir haben die Leistungen der Kapelle schon wiederholt besprochen und können ver

20
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1889/31_08_1889/BZZ_1889_08_31_2_object_436901.png
Pagina 2 di 6
Data: 31.08.1889
Descrizione fisica: 6
, wenn noch ei» Rest von Liebe für mich in Deinem Herzeu gewesen wäre. Ich habe lange mit mir gekämpft, ob ich Dich frei geben sollte, weil ich mir sagte, daß ich damit alles Glück, das ich erhofft von mir stoßen würde, aber ich bin jetzt zu der Ueberzeugung ge kommen, daß ich Dich nicht zurückfordern darf. In dem Augenblick, in welchen Du Deine Liebe zu mir als «inen Irrthum erkanntest, bist Du frei ge worden l' Er stand vor Aniili, fast noch bleicher, als sie selbst, die sich auf den Arm der Großmutter stützte

ich ertragen und entschuldigen gelernt hatte, um Dir zu zeigen^ daß ich nur Dich wollte; — es war Alles vergebens. Die entsetzliche» Worte welche ich iu einer bSse» Stunde ohne mein Wissen, ohne meinen Willen ausgestoßen, haben eine Scheide wand zwischen uns aufgerichtet, die nicht zu über steigen ist. Ich hätte das eher erkennen und Dich eher frei geben sollen, aber ich konnte der Hoffnung nicht entsagen, daß eS mir eine Tages gelingen würde. Dich wieder an mich zu ziehen. Diese Hoffnung ist todt

nach einigen Monaten noch einmal in die Stadt zurück, doch nicht mehr bleich und leidend, sondern frisch uud fröhlich wie an jenem Tage, als Erich sie zum ersten Mat hierhergebracht hatte. Ihr Gatte .alte es ihr frei gestellt, in der Heimath zu bleiben, aber mit einem glückseligen Lächeln sagte sie ihm, daß sie es vorziehe, mit ihm zu gehen, bis er seine Verbindlichkeiten in der Vtadt gelöst habe. Die Großmutter ist lange todt, aber ihr brechen des Auge sah noch den Liebling im vollsten Sonnen- Ichein des Glücks

21