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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 28.05.1924
Descrizione fisica: 10
100 bis 145, vertragsmäßig 70 bis 106), Hand schuhe 500 (150), Brennholz, Bauholz, Nutzholz, Holzkohle frei, Glasmasse frei (3.60), gepreßtes Glas 22 (20, vertragsmäßig 15), Spiegel und Ta felglas roh 6 (4), Spiegel und Tafelglas geschlif fen 25 bis 32 (28 bis 33), rohe Steine frei, roher Gips und Kalk frei, gebrannter Gips 0.60 (0.60), gebrannter und gelöschter. Kalk 0.40 (frei). Ze ment 1 (.180, derzeit vertragsmäßig auf 0.40 er mäßigt), gewöhnliche Ziegel 0.16 (0.20, vertrags mäßig 0.06

bis 0.18), Alteisen frei (1.90, derzeit außer Kraft). Stahlroheisen 5.50 (1.30) derzeit j Kraft). Die Eisenhalbsabrikate sind durchwegs ! gegenüber den bisherigen allgemeinen Sätzen herabgesetzt, gegenüber den derzeit geltenden er- ? mäßigten Sätzen wesentlich erhöht, ebenso die , Messerschmiedwaren, Werkzeuge im allgemeinen unverändert, Nägel 16 (16 bis 20), Gußwaren erreichen wieder im allgemeinen die allgeineinen Sätze des bisherigen Tarifes, die derzeit wesent lich ermäßigt sind. Dampfmaschinen

des Wertes). Motoren 240 bis 600 (60 bis 150). Alotoren für landwirtschaftliche Maschinen 80 (40 bis 150), Schreibmaschinen 4 (1.70), Taschenuhren pro Stück 8 (10), Kochsalz 2 (2), Düngersalz (frei), gewöhnliche Seife 15 (12 vertragsmäßig), feine Seife 50 (36), Spiel waren erreichen die alten allgemeinen Sätze, Bücher, Gemälde usw. ftei. Dünger aus Abfäl len, Thomasschlacke, Kleie, Rübenschnitzel. Oel- kuchen, Trebern und Trestern (15) ftei. Kurze Rachrichten. Aus Nom wird vom 22. d. gemeldet: Der Papst

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 15.11.1893
Descrizione fisica: 8
einschließlich des Hospitanten Dr. Bruel, ^ 149 Konservative, 59 Frei-Conservative, ' 89 National-, Liberales > 14 i von der Freisinnigen Volkspartei,k 6 von! der Freisinnigen Vereinigung) >17 ^ Polens 2 ÄäM j und 2 vom Bunde der Landwirte ausgestellte Mit-! , glieder, deren Parteistellung unbestimmt ist ! ' Auch bei» ' den' beiden conservativen Fraktionen wird sich die genaue - Stärke^ eist seststellen lassen/ wenn das Fractions-Ver-^ zeichnis' im' Abgeordnetenhause - ausgegeben ist, da bei^ einer Anzahl

! von Abgeordnetem nicht sicher feststeht, ^ ob sie? der' conservativen - oder? frei-conservatioen Fractiön j beitreten werdend Das Centrum zählte in der vorher- j - gegangenen Legislatur-Periode 98 Mitglieder, s es' hat -jetzt 3 Mandate 'verloren, ' keines gewonlien. ^Verlören! sind' die beiden Mandate von Ratibor und ein Mandat ^ in Konitz-Tuchel.'- Die größte Zahl von Verlusteü haben ^ c die Freisinnigen erlitten, sie haben ^wiederum „die Wahl-j zecke bezahlen' müssen»' Den LöwenMheil « an Mandaten

sich ' auf ein Compromiss ein,? infolge' dessen; ein Frei-Con- > förvativer und ein Centrummann gewählt. werden sollten. ^ Das und schon die Vorarbeiten dazu brachte eine der-! artige Verwirrung in die Wählerkreise, dass schließlich nur Frei-Couservative gewählt wurden. Das ist dieselbe Diöeese, in der es den katholischen Arbeiterführern vor- Men- seiil -soll,? G öenurespectiven Versammlungen auch ?nür-ein politisches Word zm MecheM Dieser „Oppor- tunisÄuH^MHrk ^freilichleicht zu Verlusten^ Die anderen Mandate

hat - dasi Centrum gin ^Schlesien gerettet, einige aber.infolge^! dÄ zeben! angegebenensUrsachen nur mit knapper nNoth.uJn L)en übrigen).THeilen der Monarchie gieWZ es (wieder.Prächtig her^ u) r -l ^ ui? EinesMmj 0 r i-tät. uDib-Conservativen und Frei- coiGrvativen zusammen! habewAwa L10, - es würden 'ihnen-(daher -i7 DtimmeniZzuriMajorität'fehlen. Die „Kreuzzeitung' werhält sich mber ablehnend gegen die Freiconservativen, bietet dagegen! der Regierung eine clerical--conservative Majorität

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 22.10.1921
Descrizione fisica: 10
14005 Um zahle. Besuch bittet 3. Schwlenbacher. TERRASSEN - CAFE ORTENSTEIN max stumtner Tappeinerweg Heran Tappelnerweg Sonntag, 23. Oktober, von 7 a 4 bis y a 6 Uhr nachm frtfp-Knnzsrt ouk der Terrasse «Ul%tf l&UlIfclrfi JL rn. prachtvoll. Fernsicht -»Abendkonzert i m. prachtvoll. Fernsicht isalon 9 uhr Eintritt frei. 13996 Eintritt frei. Hotel Bayrischer Hof, Meran. Z Samstag, 22. Okkober und Sonnkag 23. Oktober 1921, Große Tanz-Unterhaltung Anfang 8 Ahr abends. Eintritt L 2-60 Ende 2 Ahr nachts

. Killes schreibtauf IM Mir' zu beziehen durch S. Piftp's Papierhandlung Meran, Pfarrplatz 1. ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■-■■■■■■■an j Kircherhos, Grätsch ' Sonntag, den 23. Oltober 1921, ! Konzert' 2 der Gratscher Musikkapelle. » Eintritt frei. Beginn S Uhr. ■ Neuer Sigenbaulvelne. Gebrat. Kastanien. A Zu zahlt. Besud)e ladet ein Geschw. Ladurner Gasthaus „Andreas Hofer“, Zenobere liiuätelain Brückenwirt, Algund. 4!d heute jeden Tag selbstgemachte Schwei ns Würste und PLülfleifch. Spe zialität. Auch kalte

' Gratsch-Meran Sonntag, den 23. Oktober 1921 einer kleinen Salonkapelle verbunden m. komischen und musikal. Vorträgen eines allbekannten Wiener Humoristen Eintritt frei. Beginn 3 Uhr. Gute Weinet Getaut. KastanienI Zu zahlreichem Besuch ladot höflich ein L Betklrdbar Mo! ..WM' in Obor-Lana. Sonntag, den 23. Oktober 1921, Platzmusik a. Lanaer Bttrgerkapelle. Beginn 1 Uhr nachmittags. Neuer Wein und Kastanien I Zu zahlreichem Besuche laden ein Kaspar u. Therese Mitterer, Burgerhof. 13861 StadtbriiuHaus

, Meran. Sonntag, den 23. Sktober 1821, FrühschoWenkonzert D'Alpenländler. Anfang 18 Uhr. I40is Gintritt frei. Gleichzeitig bringe ich meinen werten Gästen den neu renovierten Bürgersaal in empfehlende vrinuerung. Hugo Hellwlg. „Possefschliiciit', Obermiiis Sonntag nachmittags ab 4 Uhr Gnies Taztattzcka der Hauskapelle A. KaUL 13945

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 04.07.1854
Descrizione fisica: 4
Wissenschaft Kann glückförderndes Werk schaffen der Menschengeist; Ihr im Schooße gehegt entkeimt die Weisheit, Draus uns Freiheit i;nd Glück erblüht. Schön ist steigender Aar, der in der Sonne Glut Taucht, hochstrebenden Ang's himmlisches Licht genießt: Schöner — menschlicher Geist, im stolzen Fluge Frei durchwallend des Wissens Bahn. Rings ihm schließet sich auf goldener reicher Born, Aus vielfältigem Schacht holt er die Perlen vor. Fügt zur Krone sie dann, zur Glückeskrone, Die er siegend der Menschheit

reicht. Frei sei Streben deö ManiiS, frei in der Wissenschaft! Kein engzwingender Pfad lenkt zu den Sternen auf, Schranklos dehnt sich das All, zum Stein der Weifen Führt uns nimmer Orakelspruch. An den Herrn Unterrichtsminister Leo Grasen v. Thun Erc. Zuch aus Tirol. Jüngst noch hemmten den Geist Schranken auf feinem Flug Nach methreichem Gefild, hielt ihn am Gängelband Schulzwang nieder im Staub, sein Fittig lahmte. Fern blieb Weisheit und Glück für uns. Tantals sehnende Qual drückte des Jünglings

muthigen Geistes nun Lichtumhüllend Gewölk, riß es vom Himmel ab. Daß auf unsere Stirn Prometheus milde Sein hellstrahlendes Licht ergoß; Schlug mit mächtigem Stab kühn auf die Felsenwand, Draus sprang sprudelnd der Quell ewiger Weisheit vor. Der frei, golden und klar nun in die Seele Wahrheitdürstenden Jünglings fließt — Steh, schon rafft er sich auf, stammelt Begeisterung Dir, o Retter! indeß frei er den Fittig schlägt. Und Siegstrahlenden Blicks und Mannatrinkend Sich in's Land der Verheißung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 14
Data: 04.09.1837
Descrizione fisica: 14
zu entwickeln: „Jeder von ihnen weiß, daß die Ministerver änderung durch eine Handlung militärischer Jnsuberdination herbei geführt wurde s darum will ich hier die Rechte der Krone vertheidigen. Die Krone ist bei der Wahl ihrer Minister frei; es steht allein den Deputirten der Nation das Recht zu, die Minister durch ihre Stimmen zurück zu stoßen. Keine andere Gewalt kann in dieser Beziehung der königlichen Macht Ge setze vorschreiben. Sie kennen meine Meinungen; ich wünschte den Stur; des Ministeriums

gegen die Regierung strenge gestraft worden, so hätt» kein zweiter mehr statt gefunden. Wenn Europa die Nachricht von dem Vorgefallenen erhält, wird es nicht denken, die Negierung und die Korkes sind der Gnade von 72 Offizie ren preisgegeben gewesen? Ich erkläre es ihnen frei heraus, Meine Herren! lieber sähe icd Don KarloS triumphiren, als fortwährend solchen Ereignissen ausgesetzt zu seyn.' Hr. Jn- fante suchte die Minister gegen den Vorwurf zu vertheidigen, daß ihre Schwache an den statt gehabten Ereignissen

werde sie bestimmen, sich zurück zu ziehen, wenn sie fähigere Männer gefunden habe. Ich bin vielleicht mit dieser Versichernng zu weit gegangen, da derjenige, welcher in dieser Beziehung viel ausführlichere Erklärungen geben kennte, nicht gegenwärtig ist; aber es liegt mir daran, diesen Elenden zn antworten, die, um ihre Feigheit oder ihre Unfähigkeit zu verbergen, darauf bestan den» die Königin wäre nicht frei, ihre Räthe zu ernennen. Ich habe die nämliche Sprache zu einem geschickten Generale geführt, ich sagte

zn General Espartero: Wenn du deinen Ruf als Soldat , als Patriot, als ehrlicher Mann bewahren willst» so leihe dein Ohr keiner Parthei, höre sie alle, und antworte ihnen» daß die Königin frei sey , ihre verantwortli chen Minister zu ernennen» daß ihre Freiheit in dieser Beziehung undegränzr sey, und du daher den Befehlen der Königin gehor chest, ohne zn untersuchen» ob der Minister, der dir diese Ördren überbringt, Calatrava oder anders heiße, und daß du endlich mit deinen Soldaten keinen andern Zweck

habest, als auf den Feind loszugehen, und ihn zu schlagen. General Espartero, suhr Seoane fort, billigte diese Rathschläge, befolgte sie aber zu spät, um das Skandal zu verhüten, dessen Zeugen wir sind. Diese Menschen, die nicht einmal den NamrnJanltscha- ren verdienen, weil sie einem Kapitäne gehorchen nnd einen Chef haben, den sie als Schild für ihre Feigheit gebrauchen, bedienten sich des Vorwandes, daß die Königin bei ihrer Mi nisterwahl nicht frei sey. um ihr mit Gewalt diese Freiheit

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 14.06.1941
Descrizione fisica: 4
sind nicht so groß, daß sie, besonders an den Sonn- und Festtagen, allen Besuchern Raum ge ben. Zahlreiche Leser schreiben uns dies bezüglich und beklagen sich, daß sie einer ganzen Vorstellung stehend beiwohnen mußten, wejs, obwohl sie Karten für Sitz plätze genommen hatten, keine solchen frei wurden. Ungeachtet der Tatsache, daß eigene Bestimmungen bestehen, welch« die über mäßige Anhäufung von Besuchern in den Kinosälen verbieten, wäre es notwendig, daß die Aufseher in den Kinos die an nähernde Zahl

der noch verfügbaren Wtze im Kopfe behielten, um an der asse davon Mitteilung zu machen. So könnten verspätete Besucher wenigstens darauf aufmerksam gemacht werden, daß keine Plätze mchr zur Verfügung stehen. Wer dann troMem eine Karte will, in der Hoffnung, daß mit der Zeit schon ein Platz frei werden würde, der hat sich sein Geschick selbst ausgewählt, falls der be wüßte Platz dennoch nicht frei würde und er die ganze Dauer der Vorstellung stehen Heilte Vttsi»v»itt trr S3L-Srz«Werle» Das Verbandskommando der GJL

Sartyxi zum Opfer fiel. Das Unglück er- iignete sich bei den Tunnelachàn. Da 'si ging ein Sprengschuß unoeAchens os chld Mete Sartori auf der Stelle. Die Karahinieri von Curon nahmen die yor- zefchriebenen Erhebungen vor und gaben dà Hi» Leiche für die Beerdigung frei. Am Sonntag wird auch ein Gesell schaftsausflug auf den Renon veranstal tet. Abfahrt von Bolzano nach Collalbo um 7.64 Uhr; Ankunft in Collalbo um 8.36 Uhr. Bon dort aus begibt sich die Gruppe auf den Corno di Hìenon, der in zirka

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 24.11.1921
Descrizione fisica: 8
Gerechtigkeit' weder freigab, war dann freilich ein Festtag- 's Lötle scheute keine Kosten, jagte -dem Krrkermeister ein herzlikyes Vergeltsgott, mußte man sich doch für ein« alljällige Wiederkehr empfohlen halten. Dann ftaielte er in feinen schweren Schuhen über das Asvhaltpflaster der Stadt. Die wieder gewonnene Freiheit wollte begossen sein. Wo ein Becher winkte, da zog es das Lötle hinein. Schlief des Nachts im Wartesaal des Bahn- Hofes, mit dem ersten Frühzug leicht und frei wie ein Morgenlüftchen

. „Was taten Sie dazu sagen, Herr Richter,' meinte er einmal treu- herzig, „wenn Ihnen jeden Tag die Hirsch und dle Reh Ins Stuben fenster springen?' Der Untersuchungsrichter war kein Weidmann, er Kaue deshalb nur eia mitleidiges Lächeln übrig und zuckte bedauernd dis Achs«/«. * War aber 's Lotte nur wieder einmal daheim, frei tmö unbe schwert von jeder WIldcrersünde, da versenkte er feierlich den vermale deiten Stutzen In die Gewandinche, dorthin, wo sic am tiefsten war. Eines Kleinhäuslers Sohn

gut. Dem Ennemoser glr^.der Ruf voraus, daß er besonders scharf den Wilderern auf die Fersen trete. Das hörte auch 's Lötle, und es befiel ihn der Drang, der neuen Obrigkeit In aller Fornr feine Aufwartung zu machen und seine Aisit- kaum abzugrb«,. Er zögert« damit such nicht laäge. In der Raq.'. Seite 7 Mt ihn die MuNAnder Polizei cm- smjfce ihn aber wilder frei lassen, da sie keinen H,;ftbesehh in ^Händen harte. Einen T»z- später imf der Haftßeschl ein, Graf Nonikier war aber niau mehr

in einzelnen Städten B.nlkdepots und führte bei seiner Verhaftung einige hunderttausend' Krorrer; in österreichischer rrnd -ursivartiger Valuta bei sich. Von Zeit zu Zeit verschwaild er aus der der Gegend. In diplornlatischen und swlitischen Kreisen dürfte er iveitreichendc Vecbindnnsteir besitzen. DüÄ Urteil im Berliner ..NctiZrn'-Prozeß. Am 18. ts. vormittags wurde int „Ne;gen'--Prozcß das Urteil gefallt. Nach kurzer Begründung wurden sämtliche Angeklag ter; frei-gesprochen. Die Kosten fällen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.07.1891
Descrizione fisica: 8
.) Aus Waldbrunn bei Wels berg wird uns unterm 15. d. Mts. gemeldet: Am letzten Mittwoch feierten Hierselbst Herr Hans Haller und Fräulein Laura Walder, Beide aus Meran, ihre Verlobung, welchem Feste sämmtliche anwesenden Kurgäste beiwohnten und welches mit einem fidelen Tanzkränzchen unter Pöllergeknall be schlossen ward. lGrundsteuervorschreibung.) ES wird hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die Grundsteuer-Repartition für das Jahr 1891 beendet ist und es jedem Grundbesitzer frei steht

begrüßt, zum Hotel zur „Post', vor welchem um 9 Uhr ein von der hiesigen frei willigen Feuerwehr veranstaltet« Fackelzug Ausstellung nahm. Der Sängerbund und die städtische Musik brachten dann dem Herrn Statthalter ein sehr gelungenes Ständchen. Die Liebburg, daS MagistratSgebLude und die Post waren beflaggt. Morgen wird sich Graf Merveldt zur Besichtigung der durch das letzte Hochwasser verursachten Schäden nach Windisch-Matrei begeben. — Die Witterungsverhältnisse lassen hier viel zu wünschen übrig

und mit dem dort stehenden Lastenzuge zusammenstoßen mußte. Es blieb jedoch vollkommen unaufgeklärt, wem die Umstellung des Wechsels im kritischen Augenblicke vom Ceu- tralstell-Apparate aus zur Last gelegt werden muß und da der Gerichtshof sich von der Schuld des Weichenwärters Karl Glück in keiner Weise überzeugen konnte, mußte dessen Frei- spruch erfolgen. Im Lause der Verhandlung, bei welcher Herr Dr. Jgnaz Huber als Vertheidiger fnngirte, war übri gens auch zur Sprache gekommen in „welch' elender Weise

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 01.12.1849
Descrizione fisica: 6
in Bern angelangt. Er war bis jetzt erster Botschaftssekretär in Paris, welche Stelle nun der bisherige Geschäftsträger in der Schweiz, Ba ron Odelqa, einnehmen wird. — Am 21. d. fand in Frankfurt die eheliche Trauung des Freiherrn Willy v. Rothschild von Neapel mit der zweiten Tochter des k. k. österr. General-Konsuls Frei- herrn Anselm v. Rothschild statt. — Graf Paul Esterhazy, Jgnaz Nedbal »ud Aler. Karoly, welche am 20. d. i» Berlin eintrafen, mußten mittelst ZwangspaH nach Hamburg abreisen

erlebt, wo in Oesterreich dem wissenschaftlichen Erfolge keine Freiheit gewährt wurde, die Wissenschaft war wohl frei, kein Gesetz und kein Staat kann die Wissenschaft knechten oder ihr Fesseln anlegen, aber die Pflege der Wissenschaft war nicht frei; es gab viele und wichtige Fragen, die bei unS nicht be rührt werten durften; wir sind über diesen Zeitpunkt hinaus. Die Verfassung bat in dem Sinne die Freiheit der Wissenschaft garantirt, und von einer Knechtung derselben kann keine Rede

sein; sie wird dahin kommen, sich frei zu bewegen, und die Lösung jeder Frage vor nehmen zu können. Und das ist nothwendig, weil eben von der gründlichen Lösung dieser Fragen unsere Zu kunft abhängt. Aber daß diese Lösung eine heilsame sei, ist es nothwendig, daß jeder, der dies.' Fragen zu lösen unternimmt, im Gefühle der Pflicht dabei fortwährend vorgehe.' ,,Es ist keine, die nicht berührt werden kann und muß, aber jede muß im wissenschaftlichen Sinne berührt wer den, Niemand soll sich an die Lösung

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.02.1882
Descrizione fisica: 4
inclul. per löVKilo frei „ 5.— Pottasche frei —.80 Calcinirte Soda —.80 „ l.20 Lackfirnisse „ 10.— „ 24.— Der Borlage ist ein umfangreicher, sachlich detaillirt eingehender Motiveubericht beigegeben, aus dessen allge meinem Theile wir folgenden PassuS reproducireu, der die Situa'ion treffend characjerikrt: „Wx gehen heute wieder dort, wo wir 1378 standen, nämmh vor der Nothwendigkeit, , unsere?» Tarif Mrklich autonym z« revi- bitt», mir Hat-M seitdemMe. Situation wesentlich ge klärt ; die Hoffnung

Zeitung.' Miei», 15. Februar. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses hat Handelsminister Baron Pino den neuen Zolltarif eingebracht. Nachstehend bringen wir eine Zusammenstellung der wichtigsten Neuerungen, die sich daraus in den Zollsätzen ergeben: Jetziger Tarif «euer Tarii Caffee fl. 24.— fl. 40.— Thee „ 50.— « 100. Gerste, Hafer, Mai'S, Rohgen frei .25 Anderes Getreide und Hülsenfrüchte „ —.5l) Mehl . „ 1.50 Un,chlit»,.'EocöHkiußähl u. Palmöhl „ „ I.— Stearinsäure „ 3.— . 6. Speck

. Schweinfett > . 8.— „ 16.— Chocolade ^ j „ 35.— „ 50.— Harz, Colöfomum frei —.20 Terpentin ! „ „ 1.50 -. Textilien: Baumwollgarne über Nr. 50 roh . 12.— . 16.— Garne Hr d^ 'Detflilverkauf . . 20.— „ 30.— Gemeine^Baumwollwaaren gefärbt , 40.— . 5V. deutscher Staat sei. denn. Oesterreich ist Oester reich, es ist der Vereinigungspunkt für alle gleichberechtigten Nationen, deren Rechte nur insoweit beschränkt werden, als das Zusam menleben hiezu nöthigt. Es sei nicht berechtigt, die angeblich in Böhmen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 13.11.1920
Descrizione fisica: 8
nicht mehr bewußt war, unterschrieb diese Urkunde. Später weigerte er sich, das ihm im Zustand der Trunkenheit abgelistete Versprechen zu erfüllen, und der geplante Staatsstreich, durch den sich Kronprinz Rudolf der Krone Ungarns bemächtigen und Erzherzog Johann von Toskana Kaiser von Oesterreich werden sollte, unterblieb. Die Frei maurer jedoch bestanden auf ihrem Schein und hetzten den Kronprinzen in den Tod. Rudolfs Selbst mord ist demnach nichts anderes als die Ver zweiflungstat eines schwachen, halt

- und hilflosen Menschen, der nicht aus noch ein wußte. Und die Liebestragödie mit der Baronin Mary Vetsera? Das war eine mehr oder weniger zufällige Be gleiterscheinung, keinesfalls jedoch der Beweggrund für seine Tat. Erzherzog Johann von Toskana legte dann, als der Staatsstreich endgültig ge^ scheitert war, alle Titel und Würden ab und ging als schlichter Johann Orth freiwillig in die Ver bannung, um den Schlingen und Netzen der Frei maurer zu entgehen! Der letzte unbeteiligte Augenzeuge, der Förster Wolf

-frei- maurerischen Pfeife tanzen. Hier ein Fall, der sich am letzten Tage vor Ausbruch des Welt krieges ereignet hat: Jean Jaures, einer der her vorragendsten Führer der französischen Sozial demokraten und Anhänger des Friedens, wurde am 31. August 1914 im Eafö Eroissant in Paris erschossen. Der Mörder Villain wurde zwar ver haftet, doch scheute man sich, den Prozeß gegen ihn durchzuführen: der Mann wußte zu viel und wäre imstande gewesen, seine geheimen Auftrag geber zu verraten. Und so ereignete

sich der unerhörte Iustizskandal, daß ein verhafteter Mörder während der ganzen Dauer des Weltkrieges m „Untersuchung' stand, bis er am 31. März 191v wegen Unzurechnungsfähigkeit infolge politisch^ Aufregungen — freigesprochen wurde! Natürlich: während des Krieges konnte man ihn nicht ver urteilen, weil ja das große Geheimnis der frei- maurerischen Kriegshetze ans Tageslicht gekommen wäre; man konnte ihn aber auch nicht freisprechen,

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 20
Data: 03.04.1848
Descrizione fisica: 20
in der Freiheit der Presse und in einer frei sinnigen, jede Standesbevorzugung ausschließenden, wahren Volksvertretung, die In der Gemeinde beginnt und Im deut schest Parlament ihren Endpunkt findet, die unerläßlichste Vorbedingung des ächten konstitutionellen Lebens erblicken, so dürfen wir auch hoffen, daß die unabweislich geworde nen Ablösungen der Grund- und Feudallasten, so wie die Beseitigung der schädlichen Jagdrechte dießseitS und die Vervollständigung der Volksvertretung jenseits des Rheins

die deutsche Flagge aufrichten, durch kräftigen schütz den deutschen Gcwerböfleiß und Han del frei machen und groß, damit er fremder Uebermacht nimmer erliege. Nicht dem Geiste der Vernichtung, .fon- ° dern H?r Freiheit uud Gesetzmäßigkeit, die Ew^ Majestät ,nlö Wahlspruch erklärt haben, müssen, alle Vorrechte ^um Opfer gebracht werden, die mit der Einheit der G'erichtS- tlister bilden in dieser ihrer Eigenschaft als Mitglieder des MinistVrraib: dlM stKf unter V«r unmittelbaren vberst«n Leitung des KoaiÄ

in Kopenhagen ist. aufgelöst, um einem ultradänischen Platz zu machen. — Die provisorische Regie- rung-hat mit folgender Ansprack)e an das Volk die Leitung .der Geschäfte,'übernommen: Mitbürger! ilnfer Herzog ist durch, eine Volksbewegung iu Kopenhagen gez^ningen'worden, seine.bisherigen Rathgeber zu entlassen und eine feindliche Stellung gegen die Herzogtümer einzunehmen. Der Wille .des Landesherrn ist nicht mehr frei und das Land ohne Re gierung. Wir werden es nicht dulden wollen, daß deutsches Land

.werden.. Wir werden'sofort die ^ bereinigte Ständeverfammlung be.rufen, und die tsbernommene ^..Gewalt zurückgeben, sobald der,.LqnbeSherr.wicdcrum frei se?>l wird oder von ver Ständevttsammkn«gMdere Personen mit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 30.12.1867
Descrizione fisica: 6
. 1362 (ReichS- gesetzblatt Nr. 37) zum Schutze der persönlichen Frei heit wird hiemit als Bestandtheil dieses StaatSgrund- gesetzeö erklärt. Jede gesetzwidrig verfügte oder verlängerte Verhaf tung verpflichtet den «taat zum Schadenersatze an den Verletzten. Art. 9. DaS HauSrecht ist unverletzlich. Das bestehende Gesetz vom 27. Oktober t3K2 (N. G. Bl. Nr. 33) zum Schutze des HauSrechtes wird hiemit als Bestandtheil dieses SlaatögrundgeseyeS er klärt. Art. 1l). DaS Briefgehcimniß darf nicht verletzt

wird durch besondere Gesetze geregelt. , , , Art. 13. Jedermann hat da« Rechts durch Wort. Schrift, Druck oder durch bildliche Darstellung feine Meinung innerhalb der gesetzlichen Schranken frei zu äußern. Die Presse darf weder unter Censur gestellt, noch durch das ConeisnonSsvstem beschränkt werden. Ad ministrative Postv.lw'i?,'. :! auf inländische Drück schriften keine Anwe»-5-..''/. Art. 14. Die volle Gla^ens- und Gewissensfrei heit ist jedermann gewährleistet. Der Genuß der bürgerlichen und politischen Rechte

selbstständig, bleibt im Besitze und Genusse ihrer für Cultus-, Unterrichts- und Wohlthätigkeitszwecke bestimmten Anstalten, Stiftungen und Fonds, ist aber, wie jede Gesellschaft, den all gemeinen Staatsgeictzen unterworfen. Art. 16 Den Anhängern eines gesetzlich nicht an erkannten RcligionSbekcntnisscS ist die häusliche Re ligionSübung gestattet, insofern? dieselbe weder rechts widrig. noch sittenveiletzend ist. Art. 17. Die Wissenschaft und ihre Lehre ist frei. Unterrichts- und Erziehungsanstalten

zu gründen, und an solchen Unterricht zu. ertheilen, ist jeder Staats bürger berechtigt, der seine Befähigung hiezu iu gesetz licher Weise nachgewiesen hat. Der häusliche Unterricht unterliegt keiner solchen Beschränkung. Für den Religionsunterricht in den Schulen ist von der betreffenden Kirche oder ReligionSgesellschaft Sorge zu tragen. Dem Staate steht rücksichtlich des gesammten Unter richts» und ErziehungswesenS das Recht der obersten Leitung und Aufsicht zu. Art. 13. Es steht jedermann frei, feinen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.02.1922
Descrizione fisica: 6
T r i b u s, Bauer in Tisens, mit Filomena D i r l e r, Schnei derin, getraut. Prospektrrrscndtmtz, Die Hotels und Pensionen werden aufmerksam gemacht, haß das Fremben>vMkehr§amt in Frei walltau, Schlesien, Tschechoslowajkei, Prospekte der einzelnen Häuser zu empfangen wünscht. Illustrier.? Artikel ädkr Mrran und Südtirol sind in der „Koralle', Berlin, und in einigen holländischen Reise- blättern erschienen. Das Rehaktionsbureau der Kurkanzlch hat sich Mit Viesen Blättern, özw. den größten holländischen

'beaufsichtigtes Internat. Für Unterkunft und Verpfiögung im Internat ist täglich ein Betrag von 3.20 Lire zu entrichten. Nachdem noch -mehrere Plätze frei sind, können noch einige Lanbwirtssöbne. unter- gebracht werden. Diesbezügliche Bewerbungen finden bei Vorlage der vorgeschrielbenen Dokumente noch bis zum 1. März Berücksichtigung und sind derarttge Anfragen an die Schulkanzlei am Doblhoff zu richten. Turnerkränzchen Untermais. Die Einladungskarten für das Turnerkpänzchen des Turnvereins Jahn, Unterm'ais

spannende und interessante Schlußeplsode de» amertkan-ischen „Jirkus- könig' mit gelungenen ZirkuselNlagen und einem regelrechten Box kampf zur Vorführung. Wb Samstag großer Schlager! 8151 Reslauraut „Traube', Untermal». Donnerstag, den 18. d»., gemüt licher Faschingsabend. Anfang halb 9 Uhr abend», Eintritt frei. Es ladet höfuchst ein Hans und Anna Pircher. 397 Versammlungsberichte, Vereins- nachrichten.und Veranstaltungen. Die heutig« Generalversammlung de» heimaischuhvereines Meran findet um halb

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.08.1940
Descrizione fisica: 4
erwarben sich die Tochter der Wölfin Wally Piz und die kleine Italie nerin Giannina Tono», welche zwei Ge dichte vortrugen: die kleine Pizi: „Duce, rufe unsi' und die kleine Tonon: „Gott Italiens'. Ersteres hebt unser Vertrauen in das Werk des Duce hervor, letzteres die Größe und Macht des imperialen Ita lien. Bewundert wurden auch die Frei Übungen und zum Schlüsse wurde die Operette „Die Getreideschlacht' aufgeführt, meisterhaft geleitet von der Aufseherin Filomena Zanon. Dann wurde zum letz tenmal

die Fahne eingezogen, die Frei lustkolonie war für diesen Sommer ge schlössen. Besuch in der Freilustkolonie Naturno. 27. — Der Leiter des As sistenzamtes beim Verbandskommando der GJL, Centurione Pallaoro, stattete letzthin auch unserer Freilustkolonie „Gior> gio Mariani' einen Jnipektionsbesuch ab. Er inspizierte die einzelnen Dienste, er kundigte sich über die in der Kolonie ent faltete Tätgkeit. lngab sich sodann in die Direktion der Kolonie, wo er alle Ver rechnungen eingehend prüfte, Einsicht nahm

ins Tagebuch, in dem die ganze Tä tigkeit seit dem Bestehen der Freilustko lonie verzeichnet ist. und wohnte schließlich den von den Kolonisten vorgeführten gym nastischen Uebungen bei und lauschte den patriotischen Sängen. Zum Schlüsse sprach er der Direktorin und ihrer Assistentin das wohlverdiente Lob aus für die rüh rige Tätigkeit sowohl, welche in der Frei lustkolonie entfaltet wurde, als auch über den falcistisch-pàiotischen Geist, welcher in derselben herrscht. Noch einmal von der ZNarillenernke

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 30.01.1849
Descrizione fisica: 8
von den Grund stücken von Martini IL48 an, vom Hause aber vom Bersteigerungötage an vier Proz-nt zu verzinsen, und darf bis Martini 1849 ^kein höherer Betrag, als ein Fünftel des .Kaufpreises von ihm verlangt werden ; der Rest bleibt bis Martini 1350 unauskündbar liegen, von welchem Zeitpunkte die halbjährige Ab- oder Auf- kündung einlritl ; dem Schuldner steht jedoch zu jeder Zeit die halbjährige Abkündung frei. 5. Auf die Kaufpreise werden Masseschulden über» bunden, welche nach der besondern Festsetzung

vom 10. Juni 1846 auf die Erfindung eines künstlichen DüngmittelS, ist durch Zeitablauf erloschen. Die Beschreibung dieses Privilegiums wird dr« «. k. polttechnischen Institute in Wien zur Eröffnung und ord nungsmäßigen Aufbewahrung zugesendet, und es wird Jedermann frei stehen, daselbst diese Beschreibung ein zusehen und davon eine Abschrift zu versassen. Die Original-Beschreibung des durch Zcitablauf erlosche nen Privilegiums des Johann Seeling vom 12. Dezem ber 1346 auf die Verbesserung

einer Handschuhschnalle, wird dem k. k. politechnischen Institute in Wien zur Auf bewahrung übergeben, und es wird Jedermann frei stehen, dieselbe einzusehen und davon Abschriften zu machen. Die Beschreibungen dcr durch Zeitablauf erloschenen Privilegien des . 1. Ludwig Lande vom 9. Jänner 1343 auf Entdeckung und Verbesserung eines Lustheitz-Apparates; 2. Ludwig Schönberr vom 9. Jänner 1343 auf eine Ver besserung der Tuchwebstühle; 3. Vincenz Contamin vom 23. Jänner 1345 auf Erfin dung und Verbesserung

einer Heizmtchode; 9. des Eduard Herrin de Boussu vom 5. Jänner 1347 auf die Erfindung einer Corksohlen-Schneidmaschine, werden dem k. k. politechnischen Institute zu Wien zur Auf bewahrung übergeben. Solches wird mit dem Bemerken veröffentlicht, daß eS Jedermann frei stehe, diese Beschreibungen einzusehen und auch Abschriften davon zu nehmen. DaS h. Ministerium sür Ackerbau und Handel hat mit Dekret vom 3. Oktober 1843, Z. 1452/451, das dem Han delsmanne in Wien, Wenzel Schwarz, unterm 3. September 1841

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