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Der Südtiroler
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Pagina 8 di 8
Data: 01.02.1937
Descrizione fisica: 8
Adler frei! 2. Kapitel. Kennst du dein Land? Ja, ich habe es Sommer für Sommer durchwandert und habe meine Heimat in stillen Tälern und auf wilden Spit zen geschaut und lieben gelernt. Kenn' du auch die Geschichte des Landes? Ich habe in Schriften und Büchern davon gelesen. Und was sagen sie dir? Sie sagen, daß das Land nördlich und südlich des Bren ners das gleiche Schicksal seit Jahrhunderten trägt, daß es Zusammengehört auf Gedeih und Verderb, daß es deutsch ist. seit über tausend Jahren

erniedrigt; doch n'.e ließ .es Gott zugrunde gehen. Er half ihm immer wieder empor. Mächtiger und edler stand es dann au§. Geläutert im Kampf mit Not und Elend. Wissender um die Werte der Freiheit. Du glaubst also fest daran, daß sich Tirol wieder frei machen wird? , Unbedingt! Ich vertraue auf die Hilfe Gottes und die Kraft des Volkes. Ich muß daran glauben. Warum? Weil Tirol nur leben kann, wenn wir daran glauben. Was geht Hand in Hand mit diesem Glauben? Das Gebet. Das Gebet zu jeder Stunde

.sind sie? Noch kennt man sie nicht. Sie sind auf dem Feldj, im Wald, aus der Alm; sie siuÄ in der Stadt tnt Beruf, aber sie da unö reifen in öfer St Ae zur Tat. Speichern den Grol,l im Herzen gegen ihre Unterdrücker auf; leiden unmenschlich unter der Not des Volkes. Doch wird die Zeit kommen, in der sie hervortreten werden aus der Stille w'e Hofer, Mayr, Noldin und all die anderen. Furchtbar ist die Befreiung! 8. Kapitell Tirol wird also wieder frei werden? Unbedingt! Durch Kampf? Wenn's sein muß

,, ja! Wenn ihr aber fallt? Dann werden andere kommen. Unser Blut wird rufen und mahnen, wie uns jetzt Hofer, Noldin und die Toten des Pasubio rufen. Ueber uns hinweg wird neue Jugend, stürmen, das Lied der Heimat auf den Lippen, wie die vor Langemark. Immer wieder wird Jugend kommen und gegen das Welschtum anrennen, bis Tirol frei sein wird. Frei! Tirol frei! Wieder einig! Wieder heiliges deutsches Land! A» der Grenze. Im Gebiete der Oetztaler Ferner, nicht weit von der italienischen Grenze, steht das Schutzhaus mitten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 04.08.1909
Descrizione fisica: 10
zugesagt. — Spiele für Jung und Alt. Tanz auf der Alm. Gueter „Kasohteler“. Beginn halb 3 Uhr nachm. -WU Kinder in Begleitung der Eltern sind frei. flMF» Eintritt 20 Heller. (Ueberzahlungen werden dankbarst entgegengenommen). — Abmarsch um 2 Uhr nachm, mit Musik begleitung von der Trambahnhaltestelle Hall am untern Stadtplatz. — Nachdem ein eventuelles Rein erträgnis einem humanen Zwecke zugeführt wird, ersucht um zahlreichen Besuch Das Komitee. NB. Im Falle schlechter Witterung findet das Fest

am darauffolgenden Sonntage statt. ZomlHmokr. Partei /. Sektion linkes Zrniilfer Sonntag, den 8. August, nachmittag- 3 Uhr beginnend, findet im Garten des „Goldenen Bründl", St. Nikolausgaffe 1, ein Großes Gartenfest statt unter Mitwirkung der Wiltener Musikkapelle und des St. Nikolauser Gesangsvereins „Harmonie". Außerdem verschiedene Spiele und Kinderbelustigungen. Eintritt im Borvorkauf 20 h, an der Kasse 30 h. Schulpflichtige Kinder in Begleitung Erwachsener sind frei. Bei ungünstiger Witterung findet

darrn sagte Kemenater, indem er den Hut abnahm und sich- den Schweiß von der Stirn trocknete: „Lasset sie laufen! Der Hofer wird sie schon in Empfang üehmen. Das Pustertal ist frei! Juch! Inch!" Aus allen Kehlen klang der Ruf nach. Das war ein Jauchzer^ wie ihn Tirol noch nie gehört hatte. Tie Sieger rasteten und ließen sich Bjrot, Wein mrd Schnaps schmecken, die ihnen aus den Ortschaften schnell zngesührt wurden. Abseits von ihnen hatten sich die gefangenen Bayern erschöpft und niedergedrückt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 17.07.1925
Descrizione fisica: 8
, um nicht zu verschulden und den vorgeschriebenen R-^serveionds ',u erreichen, der heute nur bei zwei Kassen vorhanden ist. Ie^en die freie Aerziewohl im Interesse der ordentlichen Mitglieder selbst spricht übrigens am beredtesten der statistische Ausweis der Kassen. So betrage» di« Aerzlekosten nir jeden tranken in Bozen- Stadt Lire 7960: Meran Lire 5K.K«: Kastelruth Lire 7Ü.97: Kaltern Lire Kl.öO. all« bei frei« Aer.jtewahl: hingegen Trient vir« ZZ.»t: Riva Lire 39.17; Raverero Lire Z1.7S bei nxen Kai- . senärzten

. Dies nur einige Beispiele und darf «!> daher nicht verwundern, wem, der Präfekturs- kvmmissär der Bozner Kasse am Abhilfe sehen mußt«, ohne damit aber sagen zu wollen, daß die Lösung gerade die glücklichste war. Dabei ist nie eine Klage laut geworden, daß die Mitglieder im Trentins. wo die frei« Aerztewahl nicht be steht, nicht ebenso gut behandelt worden wären wie im Hochelsch. Gewiß hat «s sein« Nachteile, wenn der Kranke sich den Arzt nicht frei wählen kann, doch darf man nicht übersehen, daß die Krankenkassen

werden kann. Wenn sich die festen Kassenarzt« im Trenrino und in Deutsch» land, das in der Sozialfürsorge beispielgebend ist, bewährt haben, so kann man doch nicht anneh men, daß das Hochetsch gerade deswegen zu Scha den käme. Es wird weiters eingeworfen, daß durch di« Aufhebung der freien Aerztewahl viel« Aer.Ve in ihrer Existenz bedroht seien. Abgesehen davon, daß die Krankenkassen nicht ein« Bersorqungs- anstalt der Aerzte sein kömien. muß wiederum auf die arideren Länder oerwiesen werden, wo di« frei« Aerztewahl ebenfalls

nicht besteht und die Aerzte dadurch in ihrer Existenz gar nicht bedroht sind, sogar dort nicht, wo auch di« Fa- niilienoersicherung besteht, wie dies Z. B. auch in Trient und Trieft der Fall ist. um nicht Beispiele von weiter her anzuführen. In Trient ist tatsäch lich fast die Hälft« der Bevölkerung bei der Kran kenkasse, die dort ihr eigenes Ambulatorium und 'mch ihre eigene Apotheke hat. Gerade der in leftter Zsi» imlernommene Sturanlauf für die frei« Aerztewabl muß die Verfechter der festen Kassenärzte

nicht das schlimmste. Die frei« A«rzt«wahl bringt es mit sich, daß die leistenden Krankengelder fr wenig gewissenhaft« Mitglieder ins Uferlose stei gen. Gerade dieser Ausnutzung der Kassen zum Schaden der ordentlichen und gewissenhaften Mit glieder und der Arbeidgeber soll durch die Ab schaffung der freien Aerztewahl der Bod«n ent zogen werden. Wie schon früher erwähnt, wird sich unschwer ein Weg finden lassen, der nicht nur die Kassen, sondern auch die Aerzte befriedigen kann. Auf alle Fälle

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 5
Data: 27.09.1910
Descrizione fisica: 5
und begrüßte die anwesenden Vertreter der Behörden. Auch jder Obmann des Festkomitees, Gerich tsoffizial Mittermaier, wurde Sr. kaiserlichen Hoheit vorgestellt. Der Erzherzog sprach mit demselben längere Zeit über das Denkmal. Bald nach dem Erzherzog traf auch Seine Exzellenz der Herr Statthalter von Tirol, Frei herr von Spiegelfeld, am Festplatze ein. Auch dieser wurde vom Präsidenten in herzlicher Weise willkommen geheißen. In Begleitung des Statt halters befanden sich auch dessen Frau Gemahlin

hatte der Krieg ge schlagen und Not und Elend in das Land ge bracht. Es galt, die Not des Volkes zu lindern, da die Waffen ruhten. Und das tat Peter Mayr. Er sammelte Geld und Lebensmittel und bot das Land auf zu den Werken der Liebe und der Wohltätigkeit und übernahm den Transport und sein Vorgehen ward zum Beispiel für viele andere, ja selbst für die Regierung. Er hatte nicht Steuern auferlegt und nicht Gewalt gebraucht. In der Zeit solcher Not konnte nur die frei geübte Wohltat Hilfe bringen

es aus Ehrfurcht vor der Wahrheit und vor dem Gebote Gottes, vor dem Gebote, das die Wahrheit an befiehlt. Da stand die Wahrbeit, die in ihrem Lande keine Heimat hatte, denn vor ihnen, die Wahrheit in ihrer Herrlichkeit und in ihrem Tugendglanze, in jener Herrlichkeit, die, wenn auch gebunden und gefesselt, den Menschen frei macht und über Menschen herrscht, mögen sie wollen oder nicht. Peter Mayr, das war dein Sieg und ein Sieg, viel herrlicher als der in Oberau! Und es herrschte eine zweite Lüge

Versicherungen dem Feinde abgetreten wor den.' — Und Peter Mayr sagte: „Ich wußte von der Botschaft, aber ich habe sie nicht ge glaubt.' Als wollte er sagen und seine Klage im Gericht erheben: Ihr habt euch selbst um alle Glaubwürdigkeit gebracht; wie sollten wir euch glauben? Wir konnten die Botschaft nicht mehr glauben. Und frei wollten wir sein, nicht Knechte jener, welche mit Lüge herrschten. Und er geht in den Tod für die Wahrheit. Es war des Volkes feierliches Bekenntnis und sein Bekenntnis. „So teuer

ist der Sieg der Freiheit. „Die Wahrheit wird euch frei machen', sagt der Gott der Wahrheit, Christus der Herr, die ewige Weisheit und Wahrheit. Die Wahrheit macht den Menschen frei von Sünde und Schuld und fchützt vor ewiger Strafe. Die Wahrheit macht die Völker frei von Irrtum und von der Knechtschaft vieler Leidenschaften. Was ist Wahrheit? Tiroler Volk, sie war dein Stol-z und deine Ehre und die Quelle deines Heldentums. Wahr war dein Glaube und deine Religiosität, wahr deine Hoff nung

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 28.08.1909
Descrizione fisica: 8
ein Anrecht zu haben, unter dem Vorwand,! daß sie frei geworden seien?' Dann betont der Erzbischof, daß die Einrichtungen, denen man ihre! gesetzliche Existenz genommen habe, noch immer in ] der Tat beständen: Erzbischof, Kapitel, Seminarien, Pfarreien und vor allem die Kirche selbst.. Die beschlagnahmten Güter seien noch immer Eigentums der Kirche, und jede Beschlagnahme dieser Besitzungen gegen den Willen der Kirche bleibe null und nichtig! von Rechtswegen und vor Gott. Jeder, der ohne Bevölkerung Sorge

euch der Waisen an, die noch tm Elend schmachten, teilet Geld aus, unterstützet die örtlichen karitativen Vereine, öffnet die Schulen wiederum, gründet Asyle. Ich empfehle euch die Kinder, die armen verlassenen Kleinen, rettet sie von der Straße, Erlaubnis der kirchlichen Obrigkeit diese Güter kaufe! wo sie nach der Auflösung von Ueberlieferungen und Du lebtest sriedsam stets auf deinen lieben Bergen Dem Kaiser nur hast frei du dich gebeugt, Sonst warst du frei, frei wie die Heimatlande, Frei wie die Berge

, die dich frei erzeugt. Frei warft du, bis der mächt'ge Weltbezwinger Nach dir ausstreckte seine gier'ge Hand, Die knechten wollte den Tirolerbauern Und unterdrückt sein freies, heil'ges Land. Da flammt das Feuer auf, auf allen Bergen, Der Bauer greift zum friedgewohnten Stahl. „Die Freiheit ruft. Wacht auf, ihr freien Männer!' So tönt es laut und ruft von Berg zu Tal. Und rings ersteht von jenen Alpenhirten Ein Heldenoolk voll Riesenkraft und Mut, Der Kampf ertobt, der Kamps um Land und Freiheit, Die Berge

dampfen von Tirolerblut. Doch, ob auch Löwen gleich das kleine Volk sich wehrte Es ward erdrückt, das Schreckliche geschah: Es sanken Freiheit und die Freiheitshelden. Andreas Hofer fiel zu Mantua. Wohl fiel das Land; es fiel im Heldenkampfe, Vernichtet zwar durch fremde Tyrannei. Es ward erdrückt, es hat sich nie ergeben, Es schien besiegt — es war besiegt noch frei. Und d'rum. so lang noch freie Völker leben, So lang rin Laut noch klingt von Pol zu Pol, Wird stets erklingen in den schönsten Liedern

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Bolzano
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Pagina 5 di 12
Data: 06.12.1941
Descrizione fisica: 12
in Holzner Rosa di Antonio Fischna'ller Caterina ved. Sieberlech- e di Kofler Rosa, Marlengo, possi- ner fu Giovanni é fu Oberhofer Val-' dente. purga, Maranza n. 9, possidente. Gorfer Maria ved. Hofer fu Giaco- Frei Alberto fu Frei Maria, Foiana mo e di Lintner Maria, S. 'Leonardo n. 75, possidènte. _. n. 17, possidente. Frei Anna in Scherer fu Luigi e fu .'*■ • Gosterxeier Cassiano fu Bonifacio e Ohrwaldèr Anna, S. Paolo n. 25, pos- fu Reifer Maria, Albes n. 20, possi- sidente. dente. Frei in Egger

Caterina fu Sebastiano. Grasser Maria fu Martino e di Wil- e fu Zöschg leresà, S. Pancrazio n. 22, li Filomena, Lasa n. 134, possidente. • possidente. ; . Gritsch iMäria ved. Höllrigl fu Ma- Frei Luigi fu Lutei e di Ohrwaldèr ria Gritsch, Naturno n. 21, possidente. •Anna, Foiana n. 3ff possidente.- Gritsch Sebastiano di Pietro e di Frei Maria fu Luigi e di Ohrwaldèr Oberperfler Veronica, Stava n. 37, pos- Anna, Lana di mezzo,. possidente. sidente. ■Frei Mattia fu Sebastiano e fu Pil- Grössgasteiger

Giovanni fu- Fran- ser Maria, Foiana n. 56, possidente; cesco e di Oberarzbacher Elisabetta, ■Frei Michele fu Giuseppe'e di Gru-, Riva di Tures n. 23, possidente. - . ber Maria, Foiaina n. 22, possidente. - Gruber Antonio di Luigi e di Pider . Frei Paolo fu Luigi e di Ohrwaldèr t Rosa, Merano, via nuova n. 11, calzo- Anna, Foiana n. 31, possidente. . laio. Frei Pietro fu Luigi e di Ohrwaldèr Gruber Francesco fu Giuseppe e-fu Anna, .Foiana n. 5, possidènte.' '' Weitlialer Francesca, Cirlano

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 15.10.1921
Descrizione fisica: 10
. Eintritt frei. . 12882 Dal paree. Samstag, 18. ds., Dal paree im Tanzarrangement» Elmayer-Deftenbrugg. Salon- Musikkapelle Hügel. 12615 Dalask-hokel Palast-hotel. Ortenstein-Eafe am Tapveinerweg. Sonntag, den 16. d».. nach mittags von 4—6 Uhr Kaffeekonzert auf der Terrasse mit prachtvoller Fernsicht. Abends v Uhr Konzert im Cafe» und Tanzsalon freier Eintritt. 13691 Hotel „Bayrischer Hof': Jeden Samstag und Sonntag ab 8 Uhr abends bis 2 Uhr früh: Große Tanzunterhallung mit verstärktem Streichorchester

, und Gesangskonzert der Kapelle hämmerte. Anfang 8 Uhr, Eintritt frei. „ „ , _ , 13665 Saflhau, „Andrea, Hofer'. Zenoberg, neuer Wein mit gebrate. nen Kastanien. v . , , „ „ 13381 TheakerNno. Madam« Dabarry, einer der bekanntesten deutschen Kunstfilme mit dem Kinostern Pola Neari in der Hauptrolle. 13522 Plankensteinkino, henny Porten im Prachttilm „Der lebende Tod'. Drama in 5 Akten, am 15. ds-. um halb 5. halb 7, drei Viertel 10 Uhr und Sonntag den 16. ds. um drei Viertel 3. halb 5. ein Viertel 7, 8 und drei

erstklassiger Künstler. | Anfang 9 Uhr. Eintritt i. 5.— Inkl. Stauer. Nachher: TANZ! • a • =? • s » = « ~ » = o s • = • H. SS sf Knrtei'Vorverkauf im Konzorthüro iS. Pötr.olborger. Tisiihroservlerungon beim rortior im Hotel Frnn Emma. (Tolopbon Nr. 108.) 18614 • S sl u Cafe-Rest. „Thurnerhof Gratsch-Meran Sonntag, den 16. Oktober 1921 co s cn einer kleinen Salonkapelle. Eintritt frei Vorzügliche Jausenstation. Zn zahlreichen Besuch lädst höflich ein L BjiklrdlSf. Restaurant MW. Lbermais. Sonntag

, de« 18. Lttober sKirchwcihfonntag), einer gemütlichen Musittapelle Anfang 2 Uhr nachm. Sintritt frei. Gebratene Kastanien, neuer Wein. Konzert Abend« TanzkrSnrÄen Ende 2 Uhr früh. 1863» Um zählreid)en Zuspruch bittet g. Schwienbacher Besitzer. Motel „Andreas Hofer' Meran. Täglich von 9 Uhr abrnds bis 2 Uhr früh Tanzunterhaltung Musik besorgt die beliebte Kapelle „Alpenrose'. 11583 Eintritt frei. Restauration Katzenstein Sonntag, 18. Lktober tstirchweih-Sonntag) Tanz-Unterhaltung Anfang 8 Uhr abends. vintritt

frei. , Um zahlreichen Besuch bittet 13673 Franz winterholer Restaurateur. Etschtalerhos, Forst. Ab Sonntag, den 18. Lttober 1921, Gebratene Kastanien Rener Wein Um geneigten Zuspruch bittet 13628 fiouis Lrojer. ' Vüro-Riiume im Zentrum Bozens für sofort zu vergeben. Anträge unter „827' an die Landeszeitung Bozen. 13507 Turn-Verein Gries lurnflunScn: Jungturner: Dienstag und Freitag ab 8 Uhr abends herren-RIeae: Donnerstag ab 8 Uhr abends Zöglinge: Samstag von 2—4 Uhr nachmittags. Anmeldungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 02.04.1881
Descrizione fisica: 10
keine- andere Möglichkeit denken konnte, als sie zu seinem braven Weib zumachen, vnd war auch fest entschlossen, bei ihrem Bater auch in Zukunft sowohl von der HauSzinS-, als HauS Klassensteuer frei sein : Die Pfarrgebäude, welche der Hauszinssteuer nur dann zu unterziehen wären, wenn sie durch Vermiethung in Orten, welche der HauSzinSsteuer unterworfen sind — wirklich einen ZinS abwerfen. Die Befreiung der Pfarrgebäute von der Gebäudesteuer be schränkt sich nur auf die Wohngebäude der Pfar rer, Lokaliste» und Kapläne

welchen die Seel- forge obliegt. Die Winzer- und Maierhäuser, wenn sie auch zur Pfarre gehören, sind nicht frei. Auch bei Stiften und Klöstern, die an und für sich der Gebäudesteuer unterliegen, ist jener Theil, der für den Pfarrer gewidmet ist, steuerfrei. Die Klostergebäude der Mendikanten- Orden sind von der Gebäudesteuer befreit. Fran ziskaner und Kapuziner sind also auch in Zu kunft in Tirol steuerfrei. Die Wohnungen der Meßner, Kirchendiener, Himmelträger und Glöck ner unterliegen, wenn diese Wohnungen

in Pfarrgebäuden untergebracht sind, und hiefür kein ZinS entrichtet wird, der HauSzinssteuer nicht. Die Dominikaner gehören nicht zu den Mendi kanten, weil sie nach der Erklärung des Konzils von Trient unbewegliche Güter erwerbe» und besitzen dürfen. Jene Privatgebäude, welche von ihren Eigenthümern zu Spitälern, Armenhäusern oder anderen wohlthätigen Anstalten gewidmet werden, zahlen keine Geväudesteuer. Ständische Landhäuser sind frei. Magistratische Häuser, so lange sie für öffentliche Behörden benützt

werden — sind frei. Oeffentliche Lehranstalten sind frei. Frei find auch die Wohnungen, welche die Leh rer in solchen Gebäuden inne haben, vorausge setzt, daß diese Wohnungen gleichfalls ausschließend nur diese Bestimmung erhalten. Die Wegmauth- Gebäude find frei, auch dann, wenn Wegmauth verpachtet ist, die Wegmauthhäufer aber dem Straßenfonde angehören. Dieß sind jene Be- stimmungen, welche ebenso wie bisher in Zukunft auch für Tirol ihre Anwendung haben. T.St. — (Deutscher Schulverein.) Die Leitung

Veranda getrennte» Blockhütten bestanden auch »ur je auS einem Zimmer. In dem einen schliefen die Frauen, in dem andern die Männer mit etwa eintreffendem, und hier allerdings sehr spärlichem Besuch. Diese beiden Räume waren dabei keiue Stunde im Tag frei. Besonders liefe» die jüngsten Geschwister bald da bald dort Hinein, so taß man kein Moment sicher war, überrascht oder gestört zu werden, und daS mußte er zu vermeiden suchen. So vergingen ihm noch manche Tage in Zweifel und Ungewißheit

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 30.01.1884
Descrizione fisica: 10
Theil beitrugen. Man pries dirs als Fortschritt und freute sich der bestialischen Freiheit. Nun be ginne» allniählig die Früchte zu reifen! Die frei heitliche Preffe verlangt seht Vermehrung der Polizei, als ob damit geholfen wäre. In Regierungskrcisen spricht man, wie verlautet, bereits von Ausnahme gesetzen, also kleiner Belagerungszustand nach preußi schem Muster. Was aber derlei Polizeimaßregeln helfen,^wenn man das Uebel nicht bei der Wurzel frö&fnjjt Rußland und the lweise auch Preußen

Mohammed's und der Führer (Mahdi) der Gläubigen, Mohammed Achnied.' Briefe. x. Voll der Paffer, 26. Jänner. (Zur Handhabung des Branntwein- Gesetzes.) In dieser schon mehrmals vom „Burg- gräfler' besprochenen Angelegenheit hat sich in jüngster Zeit in einer kleinen Gemeinde an der Paffer ein höchst »nerkwürdiger Fall ereignet, der seiner Sonderbarkeit wegen die Oeffentlichkeit ver dient. Der Fall ist folgender: Gn Bauer hat, natürlich mit Erlaubnis der Finanzbehörde, seinen sogenannten Frei-Schnaps

gebrannt, und weil gerade eine gute Gelegenheit war, auch verkauft. Kaum war der Schnaps zugleich mit einer Weinfuhr ab geliefert worden, da kam der k. k. Finanzmann und fragte den Bauern, wo er den Frei-Schnaps habe. „Er ist verkauft und gerade vor ganz kurzer Zeit zugleich mit einer Weinlieferung abgeführt worden', — war die einfache und wahre Antwort des Bauern. — Das war nun dem k. k. Finanz- mann durchaus nicht recht, daher wurde ein langes Protokoll über diese höchst einfältige Geschichte

auf genommen, und der arme Bauer mußte nnterschrei- ben. Das der einfache Hergang der Geschichte; ob eine Strafe oder eine lange Untersuchung erfolgen wird, ist bisher noch nicht bekannt, und werden wir seiner Zeit nach Abwickelung dieser schwer ver brecherischen Geschichte dem „Burggräfler' das Er gebnis melden. Hätte der gute Bauer entweder allein oder in Gesellschaft mit Anderen seinen Frei- Schnaps in einem Tage getrunken oder auch ausgeschüt tet, mrd hätte er das beweisen können, so wäre ein Verhör

und die Aufnahme eines Protokolles natür licher Weise ganz überflüssig und unnothwendig ge wesen; weil er aber seinen Frei-Schnaps verkaufte um einige Kreuzer zu lösen, die immer höher werdenden Steuern und Abgaben zahlen zu können, daher Verhör und Protokoll! Es geht doch nichts über die Freiheit und den Frei-Schnaps!! Man hofft aber doch, daß man höheren Orts dieses Protokoll über den verkauften Frei-Schnaps in den Papierkorb werfen werde, um nicht die Freiheit und^ den Frei-Schnaps noch mehr

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.02.1931
Descrizione fisica: 8
, ?üricd . - Veriin , ! Wien . ! prsx . ^ Lelxrsä . Luicssest àclrià i ^msteà» ' v ? ?»'Ä» .4 , ' ft - ' - ' ' ' . - » ? Ü » z r 74«? 9285 191? 3b9 — 434 L6S SVSZ 33-7« ll 35 iSZ — 737 Grandholel und Meranerhof. Heute, Mitt woch, von 4..Z0 bis 6.AI Uhr: The Äanscinle. Palai» de Danse. Mittwoch, den 11. Februar: Hausball. Eintritt Lire S.—. Scböne TailZ' preise, Juxgeschenke. — Voranzeige für Sams tag, den 14. Februar: Eine Nacht mit Mikey Mouce. Eintritt frei. ^ur LinkükrunZ in 6ss 4.8^mpkoniekon?ert

Das 4. Symphonie-Konzert, welches am Frei tag, den 13. Februar nachmittags llm 3.M Uhr im großen Kirrsaalc ,l»ier Leitung Gravina- stattfindet, verspricht eiilen ganz auserlesene» Kunstgenuß. Das Programm bringt, wie schon gestern mitgeteilt, Werke der drei großen Klas siker: . Beethoven, Schumann und Brahmsi außerdem ist die Mitwirkung der ausgezeich neten Pianistin Helene Cumbo gesichert, die erst vor kurzem von einer höchst erfolgreichen Tournee aus dem Auslande zurückgekehrt ist. Den Anfang

für di« Damen. Maiserhsf. Täglich abendo Konzert mit Tanz in der Diele. Eintritt frei. Holet Sonne. Täglich Konzert und Tanz. Eintritt frei.- Ende S Uhr. Andrem- Sofer. Mittwoch nachm. und abb», Tanz. Neueste Schönheitspflege »lach ärztlicher Schule, beste Methode, gewissenhafte Aussüh« rung, Dauerwellen, Haarfarben. Reduzierte Preise. A. Dscherer, Piazza della Reno 1V, Tel. Nr. 184. Spezialist Hühneraugen-Operateur Zenisch, Frileursalon. Kurmittelhaus. Telephon 17S. Rad «»«kehr mi' dem Batilm Zur Sjährlgen

Lioios Griff, und Sekunden lang tauchen »hre Augen ineinander. Sie streicht sacht über leinen Arm, er senkt den Kopf, und küßt die kleine, rve'He. streicheln de Hand. Dann fragt sein Blick, „Hast Du mich lieb?' Angstvoll flatternd, wie ein gefangener Vogel sind ihre Augen. Ein kurzes l»eiahendes Nei gen des Kopses, dann blickt sie hinaus auf das mondhelle Meer. Was ist es nur? Macht es die zauberhafte Nacht? Liebt sie diesen ihr fast fremden Mann? Sie weiß, er ist nicht mehr frei. Sie dürfen

an seiner Schulter. Der Zusammenklang zweier Seelen, die sich um ein« kurze Spanne Zeit zu spät begegneten. Maria biegt den Kopf zurück und sieht tief in Livios Augen. Schmerz und Trauer schleichen sich in ihr Herz, und mühsam bekämpft sie dls aufsteigenden Tränen.. Warmn ist das Schicksal so grausam? Warum trifft ne dk'sen Manu erste ieiU — iekr wo es zu spät? Er ist nicht mehr frei — hat sein Wort gegeben — und sie? Mit beschleunigtem Tempo fährt der Damp fer. In der Ferne ertönt Gesang. Ein Sig nal! Bald

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.03.1862
Descrizione fisica: 4
die Arbeit des Ausschusses leicht eine ver gebliche sein könnte. Z. 1 des Taschek'schen Gesetzentwur fes enthält z. B. die Bestimmung, daß bei Besetzung von Advokateu- und Notarsstellen ein Konkurs ausgeschrieben werden müsse. Wie. fragte sich aber der Ausschuß, wer sagt uns, daß das Haus eine Besetzung von Advokaten« stellen überhaupt beschließt, ob es die Advokatie nicht frei erklärt? Der Ausschuß beschloß eine Anfrage in dieser Beziehung an das HauS zu stellen und um es dem Hause

mit seiner Meinungsäußerung bequem zu machen, stellt der Ausschuß folgenden Antrag: «Das Haus möge be- schlichen, eö steht Jedem frei, die Advokatie auszuüben, so bald er sich den vom Staate vorgeschriebenen Prüflingen unterzogen hat unv unbcscholtcnen Rufes ist.' So erzählt der Berichterstatter des Ausschusses, Dr. Herbst, die Geschichte dcs vorliegenden Antrages, nm dann in eine Vertheidigung desselben einzugehen. Für ihn (Herdst) sei die Freigebung der Advokatie einfach eine Forderung des Rechtstaates. Die Freiheit

. Man wende gegen die Frei gebung ein, dc,ß der Erwerb zu Vieler durch dieselbe leide. Redner weist durch statistische Daten die ganze Haltlosig keit dieser unv ähnlicher Einwendungen nach. Der Beruf dcs Advokaten könne nur geachtet werden, wenn er ein freier fei. In Frankreich sei der Advokatenstand frei und in hohem Grade geachtet und geehrt. Dieser Zuwachs an Ständesehre dürfe nicht gering angeschlagen werden. Er empfehle der Versammlung den Antrag zur Annahme. Die solgenden Redner sprechen sämmtlich

bereit sein, die Rechte desselben zu vertheidigen. In Nordamerika sei die Advokatie ganz frei und der Advokatenstand erfreue sich einer solchen Achtung, daß dje Höchst:« des Staates, die Präfecten ihrer größe ren Zahl nach den Reihen der Advokaten entstammen. Auch der . jetzige Präsident der vereinigten Staaten, Lincoln, sei bis zum Antritte seiner Würde Advokat gewesen. Das Entgegengesetzte sei in barbarischen Ländern der Fall, in China zum z. B. sei der Advokatenstand verachtet und ge haßt. Daher

, meine er, sei die Achtung gegen den Advo katenstand als ein .Gradmesser der politischen Bildung eines Volkes zu betrachten. Aber, fährt der Redner fort, die Freigebung der Advokatie allein genügt nicht, unbedingte Öeffentlichkeit der Rechtspflege, unabhängige Richter, Frei, machung der Advokaten von der Zensur der Behörden — das Alles, ist erforderlich, wenn der Ädvokatenstand das werden soll, was er werden könnte^ Ohne daß diese Be dingungen aber erfüllt sind würde die Freigebung der Ad vokatie

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.09.1942
Descrizione fisica: 4
klassifiziert: Aepfel: 1. Grup.pe: Weißer Winter-Calville: Mindsstgröße 17; Golden Delicious: Mindestgröße 17; Delicious: Mindest größe 18; Stark-Apfel: Mindestgröße 18; Canada-Renette: Mindestgröße 29; Champagner-Renette: Mindestgröße 18; Jonathan: Mindestgröße 18; Morgen duft: Mindestgröße 21; Winter-Winesap: Mindestgröße 18; Annurca: Mindest größe 18. Änheilsqualikäk: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen

18. Einyeilsqualilcit: gesunde, handelsreife, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup- ». wurden. Mlitcit: gesunde, Handelsreise, alle-Früchte, .von, entsprechend normaler Form und norma» hen, frei

-Dechantbirne: Min destgröße 19; Esperens Bergamotte: Min destgröße 16; - Duchesse d'Angouleme: Mindestgröße 19; Winter-Dechantbirne: Mindestgröße 19. EinHeils quali tat: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form unö norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken ,mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße. Wenn die Früchts nicht obige Mindestgröße er reichen, werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 2. Gruppe: Olivier de Serres: Min

17; Liegel Butterbir ne: Mindsstgröße 17; Duchesse Berd: Mindestgröße 18; Notaire Lepin: Min destgröße 17; Scipiona: Mindestgröße 18; Mora: Mindestgröße 19; Virgolosa: Mindestgröße 18; Colmar d'Aremberg: Mindestgröße 17: Trockener Martin: ohne festgesetzte Mindestgröße. Einheitsquallläl: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit der für jede Sorte angeführten Mindestgröße

. Wenn die Früchte nicht obige Mindestgröße er reichen .werden sie in die dritte Gruppe eingeteilt. 3. Gruppe: Alle anderen Sorten, die nicht in der ersten und zweiten Grup pe ausgezählt wurden. Einheitsqualität: gesunde, Handelsreise, trockene, pralle Früchte, von, entsprechend der Sorte, normaler Form und norma lem Aussehen, frei von Verletzungen, Rissen und Flecken, mit einer Mindest größe von 16 Zentimetern. 4. Grup.pe: Eircheitsqualität. Zu dieser Gruppe gehören die gesunden Früchte jedweder Sorte

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.07.1929
Descrizione fisica: 8
zu vermieten sind: Lodwi- gcvska Susanna. Via Winkel Nr. 22, Helioburg, 4 leere Zimmer. Küche und Bad Lire 363 mo natlich (Frei mit 15. Juli). Diasi Faustino, Via Lungo Passera A. Man- . zoni Nr. 31, 4. Stock, 2 leere Zimmer und Kü che, monatlich 140 Lire (Frei ab 1. August). Wielander Giuseppe, Via C>-Teodoro Nt. 20, l Z. Stock, 5 möblierte Zimmer.Küche, Bad und ' Zubehör, Lire 1000 monatlich. ^ ^ Pedroß Maria, Via D. Alighieri Nr S3.1. Stock, 2 leere Zimmer und Kückze, Lire 150 mo natlich (Frei innerhalb

0-12 . . . Gasthaus Parthanes. oberer Domplatz, seden AbeNd Zitherkonzert. Eintritt frei; keine Preis erhöhung. Restaurant Ottmann, Via Verdi 12 Täglich Abendkonzert mit Tanz. Beginn 9 Uhr. Eintritt frei. « . 14 18 7ZS 740 74l 20 34 28 20 30 23 S, 25 25 g . « S 0 4 3 Tbeater, ikoinerte. 'M''' Zungen Konzert des Sursalon-Orchesters Sonntag, den 1^4 Juli, von 5 bis 6.30 Uhr nachmittags. Strauß: Delirienwalzer. Ouver ture aus Tancredi. Rossini. Mario: Santa Lu cia ist weit, Lied., D'Albert: . Fantasie ans der Oper

, Foresta. Sonntag, 14 Juli 1929: Konzert der bestbekannten Algunder Musikkapelle. Gleichzeitig großes Radrennen Merano—Malles, um 4 Uhr am Zieler Brau haus. Beginn des Konzertes um 3 Uhr. Ein tritt Lire 1.60. .Für Küche und Keller bestens gesorgt. Es ladet freundlichst ein Alois Trojer. Andreas Hofer. Ab Sonntag täglich abends Gartenkonzert, Stlmmungsmusik: Eintritt frei; um zahlreichen Besuch bittet P. Clara. posthokel Maiserhof. Täglich abends Garten konzert mit Tanz im Freien unter den Palmen

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 20.09.1941
Descrizione fisica: 8
wurden verschiedene Per sonen. welche wegen Ilcbcrtrctungen der Ratio- nieriiirgsbestimmungen angcklagt waren, im Schnellverfahren abgcurteiit. Wegen unerlaubten Handel mit Butter: Die 58jährige Anna Burger des Johann aus Lrefsanone zu drei Jahren Frei heitsstrafe und 000 Lire Eeldstrase: Alois Huber des Johann. 32 Jahre alt. aus Fundres, zu drei Monaten Freiheitsstrafe und 500 Lire Geldstrafe. Beiden Obgenannten wurde ein Strafaufschub von 5 Jahren gewährt. Maria Weißsteiner des Anton, 41 Jahre alt

Frizzr des Alois ans Cnron zn drei Monaten Freiheitsstrafe und 600 Lire Geldstrafe. Die Freiheitsstrafe wnrde ihm be dingt auf fünf Jahre nachgelassen. Kathcrina Alber, Witwe Schöpf aus Lass, zu 100 Lire Geldstrafe. Wegen Ilebertretung der Vor schriften über Schlachtungen: Hein rich Windeggcr aus Appiano zu vier Monaten Freiheitsstrafe und 1150 Lire Geldstrafe. Jo hann Unterhoser nach Johann, 42 Jahre alt, ans Santa Eiustina zu sechs Monaten Frei heitsstrafe und 900 Lire Geldstrafe. Franz Fink

nach Franz aus Santa Eiustina z» zwei Monaten Freiheitsstrafe und 500 Lire Geld strafe. Für die Freiheitsstrafe wurde sowohl Fink wie Unterhoser eine Bewährungsfrist von fünf Jahren gewährt. Josef Amort nach An dreas. Maria Scherer nach Ulrich. Johann und Anna Tschaikner und Andreas Vöstner, alle aus Rodengo. zu je vier Monaten Freiheits strafe und 800 Lire Geldstrafe. Für die Frei heitsstrafe wurde wieder eine Bewährungsfrist don fünf Jahren gewährt. Otto Dontavon. nach Alois, 45 Jahre alt. aus Funes

zu 200 Lire Geldstrafe. Leo Habichcr nach Karl, 25 Jahre alt, aus Cnron. Amalia Cavazza nach Josef, 57 Jahre alt. und Battista Bertclli nach Franz. 38 Jahre alt. zu je 3600 Lire Geldstrafe. Franz Windeggcr des Franz. 35 Jahre alt. aus Ap piano. zu neun Monaten und 10 Tagen Frei heitsstrafe und 1650 Lire Geldstrafe. Josef Pichler des Franz. 43 Jahre alt. aus Appiano, zu 100 Lire Geldstrafe und zwei Jahren Be währungsfrist. Angelus Eardumi des David, 27 Jahre alt, aus Antersclva, zu zwei Monaten

Freiheitsstrafe, bedingt auf zwei Jahre, nnd 300 Lire Geldstrafe. Karl Pattis des Johann. 32 Jahre alt. aus Tircs, zu fünf Jahren Frei heitsstrafe und 3000 Lire Geldstrafe. Die Frei heitsstrafe wurde nachgefehcn. Konfinierung wegen Ilebertretung der Rationierungsbestim- mnngen Die Provinzcalkommisiion für Polizcimaß- nahmcn von Genua hat über Herrn Dr. Carlo Karronc des Peter, praktischer Arzt in Genua Cornigliano, gebürtig aus Dcgo (Prov. Savona) Parteimitglied, die Konfinierung verhängt

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