, daß die s Welt alles eher als ein Ort ist, wo Zufriedenheit, j Glück und Seligkeit zu Hause sind, im Gegenteil heißt sie nicht umsonst ein Jammer- .und Trä nental. Die Erkenntnis dessen ist so alt, wie das Menschengeschlecht selbst. Haben nun aber selbst die alten Heiden erkannt, daß schließlich der Mensch vorn Herrgott nicht einzig zum Unglück erschaffest sein könne. --Sie-4nMre^ .Heidenblind heit wüßten aber nicht, woher all der Jammer hier aus Erden stamme und wie, wo und wann der Mensch davon frei
werden könne. Also dachten sie, cs müsse doch ein Land sich finden, wo der Mensch frei sei von allem und jeglichem Leide und nur glücklich und zufrieden sei. Viele, auch grundgelehrte Männer waren der Meinung, ein solches Land müsse wirklich irgendwo existieren. Cie glaubten, weit, weil gegen Sonnenuntergang, in den damals noch unbekannten Ländern, da müßte cs anzutresfen sein. Allmählich drang man bis in jene, nach dazumoligen Begriffen so fernen Länder vor, aber das Glücksland fand
, die in Frankreich mindestens zwei Millionen Menschen verschlang, und unter deren Folgen und Begleiterscheinungen ganz Eu ropa erzitterte. Da war also das Glück nicht zu finden. In der Mitte des verflossenen Jahr hunderts glaubte ntan es zu finden in der Ab- schaffnng eines jeglichen Zwanges. Frei sollte der Mensch sein, frei in seinem Glauben oder in seiner Religon, frei in seinen Reden, frei in seinem Gewerbe und Geschäfte, frei in seinem Schreiben (Presse), kurz, frei in allem. Man nannte das Ding
herrsche wie bei ihnen. In der ganzen Welt dürfe nur mehr das Volk herrschen, die Welt müsse demokratisch sein, und alles werde zum Frieden kommen und in ewigem Frieden blei ben. Tie Russen sind gleich Gimpeln auf diesen Leim geflogen und haben den Kaiser verjagt, die früheren Minister ermordet. Nun werden sie"wohl den Frieden gefunden haben und das rechte Glück? Die Gefangenen, die jetzt znrückkommen, wissen zu erzählen, von der Gleichheit und Frei heit, wie sie in Rußland herrschen. Statt