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Alpenland
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Pagina 3 di 4
Data: 04.11.1926
Descrizione fisica: 4
zu betrachten. Die Deutschen der Sudetenländer werden unter gar keinen Um ständen ihr gutes Recht auf völkische Selbstbestimmung aus geben. Dieser Gedanke findet sich auch in der Rede des Parter- vorsitzenden der Deutschen Nationalpartei, Senator Dr. B ru- n a r, die erletzthin im Senate gehalten hat, festgelegt. Dr. Brunar sagte: Ich gebe unumwunden zu, daß wir heute oder morgen das nationale Ziel eines jeden Volkes, die Frei heit, das ist das Reckt, unser Schicksal und unsere staatliche Zu gehörigkeit

den Weg in eine Zukunft, in der es sich frei von nationalen Kämpfen entwickeln kann, zu sichern, den Ausgleich mit dem deutschen Volke schließen werden, der von Dauer nur dann sein wird, wenn er nicht mit irgend einer Partei und irgend einen: Teile, sondern mit dem deutschen Gesamtvolke geschlossen wird, entsprechend der Form: Jedes der beiden Völker bildet seinen auf sein Siedlungsgebiet beschränkten na tionalen Staat, die in Frieden und Freundschaft miteinander leben können, sich gegenseitig kulturell

und wirtschaftlich be fruchtend. Dann sind Sie frei und mit Ihnen, neben Ihnen, auch wir. Dann sind sie frei von dem zermürbenden National kampfe, befreit von dem Kampfe gegen die deutsche Wirtschaft, befreit von der Sorge um die Zukunft ihres Staates, befreit von der Notwendigkeit, sich mit ungeheuren Opfern eine un verhältnismäßig große Armee zu erhalten, dann sind Sie frei, und neben Ihnen, und dann als Ihre Freunde wir! Innsbrucker Eemeinderat. Dienstag, den 27. Oktober hielt der Gemeinderat eine Sit zung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.07.1918
Descrizione fisica: 8
mit, der Oberleutnant sei lvegen Totschlages angeklagt worden, sei jedoch vom Feld gericht des 71. Jnfanterie-Divisionskommandos in der Verhandlung am 21. November 1916 frei- gesprochen^ worden. Der zuständige Kommandant hat den Freispruch bestätigt; der MilitäraMvalt har jedoch über Auftrag des Kriegsministeriums die Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Ge setzes ergriffen, und der Oberste Militärgerichtshof hat am 9. Oktober 1917 tatsächlich anerkannt, daß durch das Urteil das Gesetz insofern verletzt

er scheine, „als es in seiner Begründung die vom Ge setz geforderte gewissenhafte Prüfung aller für und wider sprechenden Beweismittel, welche dem Frei spruch zugrunde liegen, vermissen lasse". Aber da der Mann schon rechtskräftig sreigesprochen war, hat das Urteil des Obersten Militärgerichtshofes fiir den Herrn Oberleutnant natürlich nicht viel zu bedeuten. Warum hat der Militäranwalt nicht gegen den Freispruch die Nichtigkeitsbeschwerde er griffen? Der Freispruch beruft sich natürlich auf die berühmte

inüssen wie auf jede andere Religion. Es gibt heute unter den Türken wie anderswo völlige Frei- deilker, dann Leute, welche der Religion gegenüber gleichgültig sind, Leute, welche Glauben und Wissen in Einklang miteinander zu bringen suchen, und schließlich fromme Gläubige. In der letzten Zeit ist. wie ja jede Uebergangsperiode eine Reaktion gegen Althergebrachtes mit sich führt, eine zerstö rend wirkende Strömung gegen die Religion be merkbar. Das kann gefährlich werden, lveil nicht genug Faktoren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 01.04.1947
Descrizione fisica: 4
des österreichischen Volkes, aber frei muß dieser Wille sein. Wenn wir in diesem Lande wieder unter normalen Verhältnissen den Kampf um die Herzen und Hirne der Menschen werden führen können, wenn c 5 keine Zen sur, keine Verhaftung von freigewählten, immunen Ab geordneten mehr geben wird, dann wird das öster reichische Volk auf die Leistungen der Parteien in der Zeit zwischen Befreiung und Freiheit Rückschau hal ten — dann werden wir Neuwahlen haben. Und in diesem freien Oesterreich wird unser Ringen der Ver

, so würde man doch die Genugtuung haben, daß er gerade in der Stadt fertiggestellt wurde, in der die großen Drei im Jahre 1943 erklärten: Oesterreich, der erste von Hitler vergewaltigte Staat, muß als erster in seinen Grenzen von 1937 wieder hcrgestellt werden. „Wir können dem Staatsvertrag nur dann unsere Zustimmung geben, wenn wir wissen, daß in ihm die Grenzen von 1937 gesichert sind, daß wir wirklich politisch frei und selbständig sein werden und daß in diesem Staat die Grundrechte der allge meinen Menschlichkeit anerkannt

Leben in Oesterreich sich noch immer nicht nach den Regeln vollzieht' die in einem freien Staat gelten. Trotzdem gibt es Leute, lie für eine mög lichst lange Aufrechterhaltung der Besetzung ein- treten. Neuwahlen» aber frei! Aber dieselben Freunde einer möglichst langen Be setzung Oesterreichs kommen gleichzeitig auch mit der Parole: „Neuwahlen!" Sic wollen Neuwahlen, nur zu dem idealen Zweck, der Sozialistischen Partei zur Mehrheit zu verhelfen, .erselbcn Sozialistischen Par tei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.02.1948
Descrizione fisica: 4
am 29. Jänner das für Weihnachten ge gebene Wort eingelöst. Kühn gemacht, würden wir dich bitten, daß du nun wieder deine Stimme zu unserem Nutzen erhebst und den maßgebenden Stockfischen in die Ohren brüllst, daß auch wir in Fieberbrunn sie gerne äßen. Es nützt uns aber nichts, wenn sie nur in Kitzbühel frei erhältlich sind. Die arbeitende Bevölkerung von Fieberbrmm hat nämlich weder Zeit noch Geld, sich diesen hochwillkommenen Zusatz einzeln per Bahn zu holen. Sollte das Ernährungsamt keine Stockfische

mehr haben, nehmen wir auch einen Ochsen, wenn sie den leichter entbehren. Postskriptum: Du hast, liebe Volkszeitung, unsere letzte Epistel etwas gemildert, indem du schriebst: „ . . . man soll Orangen in Kitzbühel frei bekommen.“ Wir schreiben dir schon nur die nackte Wahrheit: man bekommt sie frei in Kitzbühel. Geh in das Hotel „Weißes Rößl“ und laß dir die Speisenkarte geben! Da steht als Nach tisch schwarz auf weiß: Eine Orange ...öS. Darum laß diesmal die Stockfische und den Ochsen stehen

! — Herzliehst dio Fieberbrunuerianerj , Aus Ostirol Generalversammlung der Gewerkschaft der öster» reichischea Babnbediensteten, Ortsgruppe Lienz, Frei» tag, 6. Februar, 14.30 Uhr, in der Heizhauswerkstätte in Lienz, Referent Richard Freund. Unfall beim Skifährcn. Der Sieger der Jugend» klasse II. bei den Osttirolcr Skimeisterschaften, Franz Stotter aus Lienz, brach sich heim Training für die Kärntner und Osttiroler Jugcadraeisterschaften trotz guter Schneelagc den Fuß. Stotter, der als Favorit

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