1.111 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/02_07_1937/AZ_1937_07_02_1_object_1868233.png
Pagina 1 di 6
Data: 02.07.1937
Descrizione fisica: 6
-De . Italien! e Er! t zitiei , eschri « —»>ìach Frei! ^ zlände! clàz Mach! -r'n wj Mitungs M Fre !vn.'eutui it W e ' ta Mr. -6Al tu< -pr^. deiàtl irchz ne!l>,^ - MÄ lir ^23^ Berlin, 1. Juli. Korrespondenz aus Berlin schreibt die Kurier Zeitung', daß die schwer- Einwendungen, die Botschafter v. gegen den französisch-englischen Kon- hoben hat, in Berlin unzweifelhaft 'en, und daß daher am kommenden Urteil der deutschen Reichsregierung er ausfallen kann, als das vom ver- ienstag. Weiters heißt

- . besonders da er am Vorabend des '^'2 des Londoner Nichteinmischunas- ZZSMschusses eme klare .grundsätzliche und endgil- Antwort an London darstellt und ein fü.r ta W lt - i ino !286j allemal mit dem Versuch aufräumt, die Diskus sion abzulenken und die Zurückziehung der Frei willigen aus Spanien aufs Tapet zu bringen. Der Artikel, der dem Duce zugeschrieben wird, st von den heutigen Nachmittagsblättern in Deutschland in großer Aufmachung wiedergegeben worden. In den Titeln, die vielfach Seitenbreite

Freiwillige in allen Ländern an geworben worden sind, um gegen Franco zu kämpfen, sind Tausende von Schwarzhemden frei willig nach Spanien gegangen, um mit den Nationalen Schulter an Schulter zu kämpfen. Diese Zungen Italiener hallen den ihnen von Madrid aus zugeworfenen Fehdehandschuh auf gegriffen: Spanien wird das Grab des Fascis mus sein! Dann kam es zur Unterzeichnung der ZNchtein- mischungsverpflichtung in London. Diese Ver pflichtung ist von Italien gewissenhaft gehalten worden

, während in allen Ländern Europas und besonders in Frankreich die Anwerbungen von Soldaten für Valencia fortgesetzt worden sind. Es hat keinen Mhrwert mehr, daß London nach einer Formet zur Zurückziehung der Frei willigen aus Spanien sucht. Eine Iurückberufung ist aus technischen und politischen Gründen un möglich. Wer könnte jenen Banden von vater landslosen. die sich in den Reihen der Kommu nisten zusammengeschart haben, einen derartigen Befehl erteilen? Sogar die italienische Regierung hat nicht die Mittel

, um aus Spanien die Frei willigen, die sie nicht gesandt hat. zurückzube rufen. Bloß die Regierung von Durgos kann diesen Befehl erteilen. Es gibt nur mehr eine Möglichkeit zur Lösung der Krise südlich der Pyrenäen: nämlich das lelzie Dort, das entscheidende, den Kanonen zu über- lassen. Den Kanonen des Generals Franco, die sich bereits auf gutem Wege befinden. Besorgnis in Varie Paris, 1. Juli. Die außenpolitische Lage, die durch das Schei tern des Londoner Nichteinmischungsausschusses hervorgerufen wurde

1
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/14_03_1928/DOL_1928_03_14_2_object_1192811.png
Pagina 2 di 8
Data: 14.03.1928
Descrizione fisica: 8
ist an einer schweren Kopfgrippe erkrankt. Das Fieber stieg gestern abends auf etwas mehr als 40 Grad an. Kräfte im Menschen gebe, die man nicht durch eine Kugel töten könne. Ich hatte zehn Jahre meines Lebens nicht gebetet, nun sah ich in einen fürchterlichen Abgrund. Schon sah ich meinen Leichnam auf den: Sande liegen, da durchzuckte mich «in Gedanke: Wenn ich frei komme, dann wird mich Gott di« Wahrheit finden lassen, der ich dann frei und los von allen Banden dienen weide. Um 7 Uhr früh teilte

, die Überhaupt noch kein Postkonto korrent besitzen und jenen Firmen, die frei willig schon ein solches eröffnst haben. Die Geschäftsleute, die noch kein Postkonto besitzen, müssen bis spätestens 31. Mai 1928 unter Benützung eines beson deren Formulares, das sie bei jedem Post amte erhalten, um Eröffnung des Kontokor rentes anfuchen. Dem Ansuchen ist, wenn es sich um Gesellschaften, Geno-fsenschasten oder handelsgerichtlich protokollierten Firmen bandelt, eine Bestätigung des Provinzial- wirüschaftsrates

, die bei jedem Postamte er folgen kann, zu erlegen. Auf der Rückseite des Erlagscheines, mit dem die Kaution eingezahlt wird, sind folgende Worbe zu schreiben: „Deposito vincolato di Lire (500 oder 1000) a favore dell' Amministrazione finanziaria.* Bei den Beifügungen über das eigen« Kontokorrent muß die Partei darauf achten, daß der Betrag von 500 bezw. 1000 L. nicht aMshastet wWd. lieber dies-! Summen hir«Ais fctrn dir Partei natürlich über ihr Guthaben frei verfügen. Die Kaution kann durch «inen Erlaß

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/20_08_1942/AZ_1942_08_20_2_object_1882677.png
Pagina 2 di 4
Data: 20.08.1942
Descrizione fisica: 4
. Der Prätor sprach »hn frei, weil die Verhandlung ergab, daß es sich in diesem Falle um keinen öffent lichen Ort gehandelt hatte. Jörg Enrico nach Enrico, geb. 1910 in Silandro, dort wohnhaft, war angeklagt, rückständige Beiträge verschiedener Art im Betrage von Lire 1581.73 nicht ter mingemäß an das nationale fascistische Fürsorgeinstitut Bolzano abgeliefert zu haben. Er wurde zufolge eines vorheri gen Ausgleiches freigesprochen. Gunsch Giacomo des Angelo, geboren 1913 in Mazia, dort wohnhaft

unter der Anklage, an einem nicht näher zu bestimmenden Tage 24 Kubikmeter Werkholz verkauft zu haben, das fllr fei nen eigenen Gebraucy bestimmt war. Der Prätor sprach ihn wegen Verjäh rung des Falles frei. Armano Antonio nach Giovanni, geb. 1904 in Verona, wohnhaft in Malles, war angeklagt, 1. in Malles an einem nicht näher zu bestimmenden Tage eins Transmissionslinie für elektrische Kraft von 2S0 Volt ohne Erlaubnis des Prä- fekten angelegt zu haben; 2. bei Anle gung dieser Linie Konduktoren aus Kup fer

verwendet zu haben. Der Prätor fvrach Ihn wegen des ersten Falles frei, weil keine strafbare Handlung vorlag, und wegen des zweiten, weil derselbe vom Gesetze nicht vorgesehen war. Schgör Giovanni nach Francesco, geb. 1875 in Tubre, dort wohnhaft, stand un ter der Anklage, 3.25 m gemischtes Stossgewebe vom Wanderhänoler Co razza Sisino ohne den vorgeschriebenen Bezugschein gekauft zu haben. Cr wurde vom Prätor feigesprochen, weil er die strafbare Handlung nicht begangen hatte. Romantik erfüllten „Hirten

6
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1937/10_07_1937/DOL_1937_07_10_2_object_1143384.png
Pagina 2 di 16
Data: 10.07.1937
Descrizione fisica: 16
Seite r— Nr. » ,f ftiearfta' MSS Samstag, hea Ä. -ak WS7C5T klärte hier Graf Grandi, ist für Italien ein« geheiligte Ucberlieferung. Italienische Frei willige kämpften für Palen, Ungarn, Grie chenland und Frankreich, die heutigen italie nischen Freiwilligen unter Franco find nur die neueste Manifestation dieser alten und glorreichen Ueberliefcrung. Von dem Tage, an welchem sie in Spanien landeten und sich in di« nationalsponischen Streitkräst« «n- rcihten, unterstanden und unterstehen fie

und dem 4. Juni fast 400 Mann nach Rotspanien abgereist. Am 29. Mai verließen die Stadt 20 Freiwillige und 22 „Mobilisierte', am 00. Mai 27 Freiwillige und 11 „Mobili sierte'. am 01. Mai 34 und am 1. Juni 18 Frei willige am 2. Juni 2t Freiwillige und 43 „Mobilisierte', am 3. Juni 37 Freiwillige und 28 „Mobilisiere' und schließlich am 4. Juni 44 Freiwillige und nicht weniger als 75 „Mobi lisierte'. die aber ebenso wie die „Mobili sierten', die an den vorhergehenden Tagen über die Grenze geschafft worden

inkognito in Paris weilte. Die französische kommunistische Partei habe sich bei den von ihm geführten Besprechun gen verpflichtet, bis spätestens zum 15. Juli be sonders in West- und Rordftankreich 5000 Frei willige anzuwerben und nach Spanien zu schicken. Moskau wolle den roten Machthabern in Valencia 200 Offiziere, davon 60 Flieger- und 35 Marineoffiziere, entsenden. Die Flieger sollen die neuen soivjetniffischcn Wasserflugzeuge steuern, die kürzlich in Spanien cingetroffen seien. Grandi bei Eden

7
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1850/29_05_1850/BTV_1850_05_29_2_object_2974816.png
Pagina 2 di 4
Data: 29.05.1850
Descrizione fisica: 4
eines Sitznilgslokales fiir die erste Kammer im Redouteustügel dcr Bnrg in Bereit schaft. Sie sollen in vier Wochen ausgeführt fei» kön nen. Die zweite Kammer würde daS frühere Reichs- tagslokale (Reitschule), die erste Kammer die darüber liegende Etage einnehmen. — Die Aktenstücke, die Versammlung der Bischöfe in Wien betreffend, werden nächste Woche in Will). Brau- müllers Verlag erscheinen. — Die biestge frei-christliche ldeutsch-katholisch,) Ge meinde hat vor einiqen Tagen eine Eingabe

haben, Streitigkeiten zwischen Arbeitern und Ar beitgebern auszutragen lind denen stch beide Theile frei willig unterworfen haben. Die Wirksamkeit di'ser Ge richte verspricht viel und guten Erfolg. Prag, 23. Mai. Der Wunsch unserer Jugend, ein gesetzliches Regulativ über Form und Wcscn der Staatsprüfungen zu erhalten, dürfte bald in Erfüllung gehen. Wenigstens wurde« dem Ministerrathe in dieser Hinsicht die nöthigen Entwürfe vorgelegt, und ich theile Ihnen heute den wesentlichsten Inhalt cines

an den Kandidaten stellt, sehr bescheiden, denn er fordert von idm keine detaillirtc Kenntniß der genannten Gegenstände, es genügt ilun allgemeine Grundbildnng und eine gehörige specielle Uebersicht über das gesammte Gebict der Ncchts- nnd Staatswissenschaflen. Meldet sich ciu Kandidat zu den Staatsprüfungen, so hätte er die Tare von 12 st. im Voraus zu erlegen, es stünde ihm dabei frei, das spe zielle oder das allgemeine Eramcn zuerst abzu legen. Es geschähe dieß vor einer Kommission, welche anS neun Gliedern

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/21_01_1860/BTV_1860_01_21_3_object_3011572.png
Pagina 3 di 6
Data: 21.01.1860
Descrizione fisica: 6
denselben den Erwerb des BodenS und das Nicht der Ansässigkeit in Tirol zn bestreiten, läßt sich weder durch die Vernunft, noch daS Christenthum und die Vaterlandsliebe rechtfertigen. ES ist dieS noch eine Restgesinnung, anklebend von der allen Hörigkeit und Leibeigenschaft, dle AuS- und Einzug in ihren KrelS zwang, dle Land und Luft nur frei gab und gönnte nach ihrem Interesse. Diese Zeiten sind Gottlob! vorüber, nnd wenn in den lieblichen Thälern Tirols »och ein An klang daran waltet

, so wird er sich der fortschreitenden Civilisation gegenüber nicht länger behaupten können. Wir wissen, mit der Civilisation ist'S ein eigen Ding, und von Manchen wird sie perhorreSeirt; der ächte» aber müssen wir huldige», uud zn dieser zählt auch die Frei zügigkeit im vollsten Sinne deS Wortes. Wer sie ver bietet, 'widersetzt sich dem Vernunftrecht, widersetzt sich dein Christenthum?. Dem Recht, daS für alle Staats bürger gleich sein muß, ohne Rücksicht auf religiöses Be kenntniß; dem Christenthum?, dessen Ausbreitung

, sondern dem Freien gehört die Welt, nnd die nähre von allen menschlichen Anhängseln gereinigte Frei heit erblüht nur in der katholische» Kirche und durch sie. L o k n l e s. Innsbruck, 21. Jän. Gestern wurde in der Kirche zu Dreiheiligen daö Patrozim'umSfest feierlich begangen. In der dabei gehaltenen Predigt verbreitete sich der dortige Herr Kciplan über die Geschichte der Entstehung dieser Kirche, wies dann daS Bedürfniß einer Restau ration und angemessenen Vergrößerung derselben nach, und stellte die Bitte

9
Giornali e riviste
Innzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Innzeitung/1863/04_12_1863/Innzeitung_1863_12_04_3_object_5023635.png
Pagina 3 di 4
Data: 04.12.1863
Descrizione fisica: 4
, bemüht die öffent liche Meinung gegen England einzunehmen, und hebt die feindliche Stimmung Englands gegen Deutschland wegen der schleswig-holsteinischen Frage hervor. Großbritannien. London, 28. Nov. Ueber Schleswig-Holstein be merkt die „Sakirday Neview': „Der englischen Re gierung steht es nicht frei, die Gültigkeit des Vertrages von 1852 in Frage zu stellen, aber jeder Beistand, welchen man Dänemark leistet, sollte streng an die Be dingung geknüpft sein, daß die Herzogthümer

d. I. sich nicht erstreckt hat. Vom 13. Jänner an werden die Bauern der genannten Landstriche frei und haben anstatt den Gutsbesitzern nunmehr der Staatskasse die Zahlungen für den erworbenen Grund und Boden zu leisten. Lruejtr Post. Linz, 1. Dezember. (Tel.^d. Botsch.) Die Volks versammlung für Schleswig Holstein findet in der Turnhalle Morgen 7 Uhr Abends st a t t. Krakan, 3. Dez. Gestern fand die Schlußverhand lung gegen den früheren preußischen Abgeordneten von Bentkowski hier statt. Derselbe wurde

erwartet. Der Consul der Union befürchtet Gewalt thätigkeiten; ein Theil der Truppen Banks ist zu.seinem Schutz dahin abgegangen. Ä Mischte ÄcmriHrek. (Zm Koukordatsfrage.) Aus einem Privatbriefe aus Rom veröffentlicht der „Wanderer' Folgendes: Die Konkordats-Verhandlungen mit dem heil. Stuhle haben bisher noch zu keinem Resultate geführt. Der einzige Punkt: „Der Uebertritt von einer Konfession zur andern ist frei,' dürfte Aussicht auf päpstliche Zustimmung haben; doch ist es außer allem Zweifel

11
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1917/09_10_1917/TIR_1917_10_09_1_object_1959155.png
Pagina 1 di 8
Data: 09.10.1917
Descrizione fisica: 8
»ü»An»eii,i>- Annahmenfiellen m,. - ?«t Wledeitzolun»en entl»?«qend» Rachlilff». Au»<ibli«d»n« g«ld»n«'n k»t »«st»»bvhrentr»i, ledoch »M» »u »e»lan»«n. Sticht entsprechend frei»««»cht» «kinsendunien werden »Udl «M »en»««en. Sticht mit «olle« R»»e» I» fertigte ainsendun«en Prei»anfragen und Annahme aller Anzeigen außerhalb Tirol und Vorarlberg werden durch unser Lnzelgenbüro, Wien l.. Wollzetle 16, schnellsten» erledigt. Nummer 23V Dienstag, den 9. Oktober 1917 38. Jahrgang. Wochenkalender: Dienstag

über die wahren Beweggründe unse res Friedenswillens. Dis Bahn ist frei zu ge genseitiger Verständigung, zum Frieden ohne Falschheit nnd Tücke. Wir wollen Frieden, abernicht u m j e d e n P r e i s. Wir wollen einen Frie den. der uns dis Möglichkeit wahrt, im edlen Wettstreit als Freie und Freien zu ringen um des Lebens der Völker höchsten Preis. Wir fordern Frieden im Namen der Menschlichkeit und Menschenwürde, im Namen der Kultur, wir fordern Frieden' im Namen Europas, das der Erschöpfung verfällt, wäh rend

herab. Nachdem sich der stürmische nicht enden wollende Beifall gelegt hatte, dankten Land marschall Prinz Liechtenstein und Bürgermei ster Dr. Weiskirchner dem Redner für die glän zenden Ausführungen. Schlußrede des Bürgermeisters Dr. Weis kirchner. In der Schlußrede sagte der Bürger meister: Was an unserem Vaterlande gelegen ist, geschah, nm den Frieden herbeizuführen und wir wissen uns jeder Schuld frei, wenn dieser unselige Krieg weitergeführt wird. Un ser Volk hat nach so unerhörten Opfern

12
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1860/07_03_1860/BZZ_1860_03_07_2_object_419792.png
Pagina 2 di 6
Data: 07.03.1860
Descrizione fisica: 6
Licht auf seine Politik unv zeigt namentlich, daß die savoyische Frage ihre Lösung unzweifelhaft nach den ^ Absichten deS Kaisers finden wird. Wir geben den Inhalt der Thronrede nach einem telegraphischen Aus zuge: Der Kaiser beglückwünscht sich in derselben zunächst über seine freundschaftlichen Beziehungen zu allen Mächten Europa's. Er hofft, daß Die Schwie rigkeiten in Europa ihrem Ende nahen; Italien sei nahe daran sich frei zu gestalten. Da die Unterhand, lungcn wegen Ausführung

der französischen Grenzen die französi schen Abhänge der Gebirge zu verlangen Diese Rück forderung eines wenig ausgedehnten Gebiets habe nichts was Europa beunruhigen könne, oder die Po litik der Uninteressirtlirit Lügen strafe, welche er mehr als einmal verkündet habe, denn Frankreich wolle diese geringe Vergrößerung weder durch militärische Bese tzung, noch Aufreizung zur Insurrektion oder sonstige heimliche Manovres vornehmen, sondern die Frage frei Den Großmächten vorlegen, welche begreifen wür

des Vertrags hat die Regierung dem franzosischen Gouvernement ihre deßsallsigen Ansichten frei und offen geäußert. Hr. Difraeli zieht vor, daß die Diskussion bis zur Vorlegung der Papiere- ausgesetzt bleibe. Hr. Bowyer behauptet, daß die Regierung die Znterventionsplane in die Unabhängigkeit Italiens ermuthigte, und er sagt, daß der Anschluß der Lombardei der Ruin Pie- monts ist. Lord John Russell wiederholt die von Sir Grey dargelegten Ansichten. Die Regierung er hielt keinerlei diplomatische Bestätigung

15
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1866/09_02_1866/pub_1866_02_09_1_object_1012189.png
Pagina 1 di 8
Data: 09.02.1866
Descrizione fisica: 8
^Unterhauses-zsUte der Kaiser, daß er sobald als möglich mit allem. Frei muth und ohne' Rücksicht antworten ^ wer^e. ^ Er sei deswegen in' .Ungarn, . um die ivahreu Wünsche des Volkes keuueu zu lernen. Ihn freue das Vertrauen, daS man ihm e.ntgegentrage, aber es mißfallen ihm die^ Befürchtuttgen, . welche im Verlaufe der Debatten sich kundgaben und sich auf die von ihm angezeigten Mo dalitäten bezogen. Er glaube aber, daß diese Befürch tungen nicht' im mindesten die Bereitwilligkeit zusam menzuwirken

. Die provisorische Regierung hat sämmtliche Verhaftete, 23 an der Zahl, mit einziger Ausnahme des General-Postmeisters; L'tbrecht in Frei heit-gesetzt. -.>? ^ ^ > - Bukarest, t. März. - (Neue Vorgänge.) Gestern dnrch;og ein Volkshaufe die Stadt; um di^ Bildung einer '/Nationalgarde zu verlangend . Ministet Demeter Ghika sagte die Errlchtllng derselben zu. Auf die Nationalanleihe wurden bereits^ nalyhajte: Beträge gezeichnet. — Heute wurde die Bank 1 eröffnet. ^ Der Mnnkzip'alrath von Bllkarest wurde dnrch

eine interimi stische Kommissioü ersetzt. l8'Präfekten wurden ab gesetzt nnd durch ueue ersetzt. ^ . Bukarest, 2. März. Heute nennt man. wieder einen neuen Kandidaten für die Fürsteuwürde, und zwar den Vater des Königs von Portugal, Ferdinand, Herzog von Sachsen. Die meisten Chancen scheint Bibesce zu haben. Man hält es aberMch für möglich, daß sich die Union, anflöst, und jedes Laud für sich feiuen Fürsten wählen wird, wie es früher der F.tll war. Durch frei willige Beiträgt der reichsten Familien

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1902/12_01_1902/MEZ_1902_01_12_3_object_602193.png
Pagina 3 di 16
Data: 12.01.1902
Descrizione fisica: 16
Umsicht, von Recht lichkeit und Ehre. Bon seinem Volke wird er als Vater verehrt uud seine Verdienste um die Herbeiführung der lang erträumten Konfödera tion der beiden Republiken, nm die Hebung des Landbaues mittelst Errichtung einer Musterwirth schaft und Ausdehnung der Kommunikationen, wodurch sein Land die Kornkammer Südafrika's bilden sollte, werden in der Geschichte des Frei staates unvergessen bleiben. Die Liebe für ihr Land, ihr Volk und seine Freiheit hat die beiden Präsidenten — Steijn

und Zerstörer desselben walten könne. Der Autor richtet einen Appell an England, seine schwankende Pylitik aufzugeben, welche den „verhätschelten' Bur rebellisch gemacht habe. Der gegenwärtige Krieg wäre überflüssig gewesen, wenn der sähige und energische Sir Milner schon vor Jahren hinausgeschickt worden wäre. Der größte Fehler sei gewesen, daß England sich ge weigert habe, in dem Gebiete zu regieren, welches es erobert hatte, indem es die Republiken zweimal annektierte (1848 und 1877), um sie wieder frei

würde. ('IIivnl „Ilistor^ ok 8...-V.') Nicht minder irreführend für den nicht infor mierten Leser ist die Behauptung, daß der Frei staat den besten Freund an England hatte, das ihn vor einer Invasion durch seinen Nachbar (Transvaal) beschützte. Wir brauchen nur an die geschichtliche Thatsache zu erinnern, daß England dem Freistaate aus fraudulofem Wege das West- Griqualand mit den Diamantenfeldern entrissen hat, wofür England allerdings später eine Ent schädigung von 90.900 Pfd. Sterl. zahlte, wäh rend

17
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1909/01_01_1909/MW_1909_01_01_8_object_2551897.png
Pagina 8 di 16
Data: 01.01.1909
Descrizione fisica: 16
Lebensgefühl hat, völlig frei bleiben j wird von Anwandlungen der natürlichen Todesfurcht. > Viele. Sterbende fühlen in den letzten' Minuten ihres wie ein Kerzenlicht verlöschenden 1 Lebens noch einmal ein ungestümes Aufflackern, welches den Geist mächtig über den Körper 199 Einwohner zählte, im Jahre 1880 wies die Gemeinde bereits 2591 Einwohner auf, deren Zahl sich bis zum Jahre 1900 bereits auf 19.132 gesteigert hatte und jetzt 25.000 betragen dürfte. Ein Familiendrama in Mainz. Am 27. dZ. vormittag

haben, um' uns das Leben freier, freudiger, länger zu gestalten und dem Tode seine Schrecken zu nehmen, dem „Sensenmanns' so manche junge Beute zu entziehen. Der Geist ist das männliche, der Körper das weibliche Element und diese beiden Ge gensätze sollen sich austauschen, sich durch dringen, sich ergänzen. Beide haben'ihr Herrschergebiet, aber der Geist soll der Mächtigere sein. Wir sind also frei, voll Sclbstbestimmungs-' recht, das auch, im Kampfe gegen den Tod. gilt, dem wir mit mächtigen Waffen ent

-: gegenzutreten vermögen, aber wir sind doch nur bedingt frei, nämlich gebunden durch die' Natur, so daß unser Leben das Leben der Natur ist. In ihren Lebenswellen steht das keimende Wesen auf, an ihnen und mit ihnen rankt sich die Menschenpflanze empor und in ihnen löst sich dieselbe auf, wenn die Stunde des Abscheidens von dieser Erdenwelt ge kommen ist. Die Natur verlangt das Leben, jene geheimnisvollen schwingenden Kräfte zurück, mit denen sie unseres Körpers Bau steine erfüllte

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1918/16_01_1918/MEZ_1918_01_16_1_object_666928.png
Pagina 1 di 4
Data: 16.01.1918
Descrizione fisica: 4
, wie sie jede Friedens konferenz kennt, sicher, in den Arsenalen zu möglichst langem Schlummer bestattet werden. Mr haben den Rücken frei und können uns nun mit breiter Brust gegen Westen wenden. Während uns Lebensmittel und Rohstoffe aus Rußland zufließen werden, werden unsere ll- Boote die Maschen des Blockadennetzes, das sie um Italien, Frankreich und England gelegt haben, immer enger ziehen. Die Boote, die bis her im Schwarzen Meere, in der Ostsee vor den Häfen des finnischen und sibirischen Rußland

auf der Lauer lagen, sind.frei, während sich im Schwarzen Meer und in den Finnischen und Rigaischen Meerbusen die Handelsschiffahrt wieder lebhaft entwickeln kann. Frankreich ist es, das mit Besorgnis eine VmtscheOffensive erwartet, während in Deutsch land das beengende Gefühl, an der Westfront die numerisch Schwächeren zu sein, geschwun den ist. Die Truppen des Ostens, die Artillerie, die Flieger, die Munition und — die Kriegs gefangenen werden frei. Der Schweizer Mili- tärkritlker Oberst Egli

. der den endlichen Sieg der Mittelmächte stets vorhergesagt hat, trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er die Frage stellt: „Wenn die Verbandsmächte bis her mit ihrer gewaltigen Ueberlegenheit im Westen nicht mehr erreicht haben, wie muß sich nun ihre Lage gestalten, wenn nun gewaltige Kräfte der Mittelmächte frei werden und in Flandern und Frankreich eingreifen können? Französische Kritiker, wie General Cherfil s, der im „Echo de Paris' schreibt, wissen die in Frankreich wachsende Besorgnis gewiß

19